DE3403906A1 - Schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle in bergbau-untertagebetrieben - Google Patents
Schreitwerk fuer hydraulische ausbaugestelle in bergbau-untertagebetriebenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/08—Advancing mechanisms
- E21D23/081—Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
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Description
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Schreitwerk für hydraulische Ausbaugestelle in Bergbau-Untertagebetrieben
Die Erfindung betrifft ein Schreitwerk für hydraulische Ausbaugestelle
in Bergbau-Untertagebetrieben mit einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung des bzw. der Schreitzylinder.
Für den Einsatz in Schreitwerken für hydraulische Ausbaugestelle in Bergbau-Untertagebetrieben werden Schreitzylinder gewählt, deren
Hub dem größten im Betrieb geforderten Schreitmaß entspricht. In der Praxis ergibt sich jedoch häufig die Notwendigkeit, dieses maximale
Schreitmaß zu verringern.
Zu diesem Zweck ist es aus der DE-OS 29 24 380 bekannt, zwischen Zylinder und Kolbcnstangenkopf des Schrei.bzylinders ein Anschlagglied
anzuordnen, welches aus einem die Kolbenstange teilweise
umgreifenden Anschlagsegment besteht. Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung ist es möglich, den maximalen Hub des Schreitzylinders
zu verringern. Allerdings ist das Einstellen des Hubes bei dieser bekannten Einrichtung, insbesondere in Anbetracht der beengten Platzverhältnisse,
relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreitwerk mit einer
Vorrichtung zur Hubbegrenzung des bzw. der Schreitzylinder zu schaffen, bei der die Einstellung des Hubes möglichst einfach vonstatten
geht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Seitenwand einer dem Schreitwerk benachbarten Liegendkufe ein einstellbares Anschlagorgan angeordnet ist, welches mit einem Anschlag
zusammenwirkt, der von einem in Schreitrichtung verschieblichen Teil des Schreitwerkes gebildet ist.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Maßnahme wird also ein Schreitwerk
geschaffen, bei dem zur Einstellung des Hubes des Schreitzylinders
lediglich ein an der Seitenwand der Liegendkufe angeordnetes Anschlagorgan verschoben und arretiert zu werden braucht.
Vorteilhafterweise wird das einstellbare Anschlußorgan zumindest teilweise in der abbaustoßseitigen Hälfte der Liegendkufe angeordnet.
Somit ist es für die Bedienungsperson gut zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das einstellbare
Anschlagorgan von einer Stange gebildet, welche in Schreitrichtung in mehreren Positionen an der Liegendkufe festlegbar
ist, wobei die Stange vorteilhafterweise in mindestens einer an der Seitenwand der Liegendkufe befestigten Konsole gelagert ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die
Stange mehrere Bohrungen auf, welche mit einer Bohrung der Konsole zusammenwirken und der Aufnahme eines Bolzens oder dgl. dienen.
Die Einstellung des Anschlagorganes kann also in einfacher Weise durch Verschieben und anschließendem Arretieren der Stange durch
das Einstecken eines Steckbolzens erfolgen.
3A03906
Das mit dem Anschlagorgan zusammenwirkende Anschlagglied kann
grundsätzlich an jedem in Schreitrichtung verschieblichen Teil
des Schreitwerkes angeordnet sein. Vorzugsweise wird dieses Anschlagglied jedoch von einem Gleitstein gebildet, der der Führung
des Schreitwerkes an der bzw. den Liegendkufen dient.
grundsätzlich an jedem in Schreitrichtung verschieblichen Teil
des Schreitwerkes angeordnet sein. Vorzugsweise wird dieses Anschlagglied jedoch von einem Gleitstein gebildet, der der Führung
des Schreitwerkes an der bzw. den Liegendkufen dient.
Das erfindungsgemäße Schreitwerk kann sowohl als sogenanntes "Innenliegendes
Schreitwerk", wobei es zwischen den beiden Liegendkufenteilen eines hydraulischen Ausbaugestelles angeordnet ist, als auch
als sogenanntes "Außenliegendes Schreitwerk", wobei es zwischen den Liegendkufen benachbarter Ausbaugestelle angeordnet ist, Verwendung
finden. Sowohl beim innenliegenden als auch beim außenliegenden
Schreitwerk können erfindungsgemäße Hubbegrenzungen entweder an der Seitenwand einer oder an den Seitenwänden beider benachbarter Liegendkufen angeordnet werden.
Schreitwerk können erfindungsgemäße Hubbegrenzungen entweder an der Seitenwand einer oder an den Seitenwänden beider benachbarter Liegendkufen angeordnet werden.
Bei außenliegenden Schreitwerken mit an beiden benachbarten Liegendkufen
angeordneten Anschlagorganen besteht die Möglichkeit, den Hub der beiden benachbarten Schreitzylinder unterschiedlich einzustellen.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auf die Ausbaugestelle eine gewisse Richtwirkung auszuüben, welche insbesondere in der geneigten
Lagerung von Vorteil sein kann. Vorteilhafterweise kann das einstellbare Anschlagorgan bei außenliegenden Schreitwerken zusätzlich
als Führung für den Gleitstein wirken, wodurch spezielle Gleitsteinführungsorgane
überflüssig werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines zwischen den Liegendkufen eines
Ausbaugestelles angeordneten Schreitwerkes mit einer erfindungsgemäßen
Hubbegrenzungsvorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Schreitwerk gemäß Figur 1;
Figur 3 die Seitenansicht eines zwischen den beiden Liegendkufen benachbarter Ausbaugestelle angeordneten Schreitwerkes
mit einer erfindungsgemäßen Hubbegrenzungsvorrichtung;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein Schreitwerk gemäß Figur 3.
Das Schreitwerk 1 gemäß den Figuren 1 und 2 ist zwischen den beiden
Liegendkufen 2, 21 eines nicht näher dargestellten Ausbaugestelles
angeordnet. Das Schreitwerk 1 weist einen Schreitzylinder 3 auf, dessen Kolbenstange 4 an einer nicht näher dargestellten Traverse
angeschlossen ist, welche die beiden Liegendkufenteile 2, 21 ggf.
gelenkig verbindet. Das Zylindergehäuse 5 des Schreitzylinders 3 weist an seinem versatzseitigen Ende einen Gleitstein 6 auf, welcher
durch an die Seitenwände 7 der Liegendkufen 2, 21 angeschweißte Führungsbleche
8 in Schreitrichtung S geführt wird. An dem Gleitstein sind außer dem Schreitzylinder 3 auch zwei Führungsstangen 9 angeschlossen,
welche mit ihrem abbaustoßseitigen Ende mit einem nicht dargestellten Strebförderer verbunden sind. Schreitzylinder 3 und
Führungsstangen 9 sind in Figur 1 aufgrund der besseren Übersicht lediglich strichpunktiert angedeutet.
An der Seitenwand 7 der Liegendkufe 2 sind zwei Konsolen 10 angebracht,
die jeweils eine Durchgangsbohrung 11 aufweisen, welche koaxial zueinander in Schreitrichtung S verlaufen. In den Durchgangs-
bohrungen 11 der Konsolen 10 ist eine Stange 12 verschiebbar gelagert.
Die Stange 12 weist in ihrem abbaustoßseitigen Bereich in
Nebeneinanderanordnung mehrere Bohrungen 13, 13', 13'' mit etwa
senkrechter Achse auf. Die kohlenstoßseitige Konsole 10 ist gleichfalls
mit einer Bohrung 14 ausgestattet. Mit Hilfe der Bohrungen 13, 13', 13'' und 14 sowie einem Steckbolzen 15 kann die Stange 12
gegenüber den Konsolen 10 und somit gegenüber der Liegendkufe 2
festgelegt werden. Je nachdem welche der Bohrungen 13, 13', 13''
mit der Bohrung 14 der abbaustoßseitigen Konsole 10 korrospondiert,
ändert sich der Abstand zwischen dem versatzsseitigen Ende der Stange 12 und der abbaustoßseitigen Kante 16 des Gleitsteines 6
und somit der maximale Hub des Schreitzylinders. Der Hub des Schreitzylinders 3 wird also durch Anschlag der Kante 16 des Gleitsteines
an der als Anschlagorgan 17 wirkenden Stange 12 begrenzt.
Die Einstellung des Hubes des Schreitzylinders 3 geschieht durch einfaches Verschieben der Stange 12 und Umstecken des Steckbolzens
15. Da die den Steckbolzen 15 aufnehmende Konsole 10 relativ nah am
abbaustoßseitigen Ende der Liegendkufen 2, 2' angeordnet ist, kann die Einstellung durch die Bedienungsperson auch bei beengten Platzverhältnissen,
wie sie bei Schildausbaugestellen in niedrigen Mächtigkeiten vorkommen, relativ leicht vorgenommen werden.
Das Schreitwerk 1 gemäß den Figuren 3 und 4 ist im Gegensatz zu dem Schreitwerk gemäß den Figuren 1 und 2 zwischen den Liegendkufen
2 und 18 zweier benachbarter Ausbaugestelle angeordnet. Das Schreitwerk 1 weist zwei Schreitzylinder 3, 3' auf, deren Kolbenstangen 4,
4' jeweils an einem Lagerbock 19, 19' der entsprechenden Liegendkufe
2, 18 angeschlossen sind. Die Zylindergehäuse 5, 5' der beiden Schreitzylinder 3, 3' tragen versatzseitig jeweils einen Gleitstein
6, 6'. Außerdem ist an die Gleitsteine 6, 6' jeweils eine Führungsstange 9 angeschlossen, deren abbaustoßseitige Enden über eine gemeinsame
Traverse 20 an den nicht dargestellten Strebförderer angeschlossen sind. Da die beiden Liegendkufen 2 und 18 nicht zu ein
und demselben, sondern zu zwei benachbarten Ausbaugestellen gehören,
ist der Seitenabstand zwischen ihnen nicht exakt festgelegt. Aus diesem Grund müssen die Gleitsteine nicht nur höhen-, sondern auch
seitengeführt sein. Daher wirkt die Stange 12 in diesem Ausführungsbeispiel nicht nur als Anschlagorgan, sondern gleichzeitig als Kulissenführung
für die Gleitsteine 6, 61. Die Stangen 12 sind, wie beim
Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2, wiederum gegenüber den Konsolen 10 verschieblich und festlegbar. Der einstellbare Hub
X ergibt sich aus dem Abstand zwischen der Kante 16 des Gleitsteines
6 und der Versatzseite einer fest auf der Stange 12 angebrachten
Muffe 21.
Da die an den Liegendkufen 2 und 18 gelagerten Stangen 12 unterschiedlich
eingestellt werden können, besteht die Möglichkeit, die beiden Liegendkufen eines Ausbaugestelles unterschiedlich weit nachzuziehen
und somit eine Richtwirkung auf das Ausbaugestell auszuüben. Die Ausübung einer derartigen Richtfunktion ist zwar aus dem
Stand der Technik grundsätzlich bekannt, das Einstellen und Korrigieren dieser Richtwirkung ist jedoch mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Einrichtung besonders einfach auszuführen.
-S-
- Leerseite -
Claims (9)
1. Schreitwerk für hydraulische Ausbaugestelle in Bergbau-Untertagebetrieben
mit einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung des bzw. der Schreitzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Seitenwand (7) einer dem Schreitwerk (1) benachbarten Liegendkufe (2, 2') ein einstellbares Anschlagorgan angeordnet ist,
welches mit einem Anschlag (21) zusammenwirkt, der von einem in Schreitrichtung (S) verschieblichen Teil (6, 61) des Schreitwerkes
(1) gebildet ist.
2. Schreitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
einstellbare Anschlagorgan (17) zumindest teilweise in der abbaustoßseitigen
Hälfte der Liegendkufe (2, 21) angeordnet ist.
3. Schreitwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das einstellbare Anschlagorgan (17) von einer Stange (12)
gebildet ist, welche in Schreitrichtung (S) in mehreren Positionen an der Liegendkufe (2, 2') festlegbar ist.
4. Schreitwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (12) in mindestens einer an der Seitenwand (7) der Liegendkufe (2, 2') befestigten Konsole
(10) gelagert ist.
5. Schreitwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange (12) mehrere Bohrungen (13, 13', 1311) aufweist, welche
mit einer Bohrung (14) der Konsole (10) zusammenwirken und der Aufnahme eines Steckbolzens (15) oder dgl. dienen.
6. Schreitwerk nach Anspruch 1 und/oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) von
einem Gleitstein (6) gebildet wird, welcher der Führung des Schreitwerkes (1) an der bzw. den Liegendkufen (2, 21) dient.
7. Schreitwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schreitwerk zwischen den beiden Liegendkufen (2, 21) eines hydraulischen Ausbaugestelles angeordnet
ist, wobei entweder an einer oder an beiden Liegendkufen (2, 21) ein einstellbares Anschlagorgan (17) angeordnet
ist.
8. Schreitwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreitwerke (1) zwischen den Liegendkufen (2, 18) benachbarter Ausbaugestelle angeordnet
sind, wobei entweder an einer oder an beiden Liegendkufen (2, 18) benachbarter Ausbaugestelle einstellbare Anschlagorgane (17)
angeordnet sind.
9. Schreitwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
einstellbare Anschlagorgan (17) gleichzeitig den Gleitstein (6, 6') führt.
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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