DE2841190A1 - Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern - Google Patents
Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkernInfo
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Description
Schildausbaugestell zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit Lemniskatenlenkern
Stand der Technik
Schildausbaugestelle mit Lemniskatenlenkern zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere für den Steinkohlebergbau,
sind in einer sehr großen Anzahl vorbekannt. Bei derartigen Schildausbaugestellen ist ein Bruchschild über
die Lemniskatenlenker an das übrige Ausbaugestell angelenkt. Die Lemniskatenlenker dienen zum einen zur Stabilisierung
und Führung des Kappenzuges, zum anderen sollen sie eine möglichst lotrechte Verstellbarkeit der Kappenkonstruktion
im Bereich des Abbaustoßes sicherstellen.
Bei den vorbekannten Schildausbaugestellen mit Lemniskatenlenkern sind diese im Bereich der Sohlkonstruktion fest,
aber schwenkbeweglich, angeordnet. Deshalb ist die Verstellbarkeit
eines solchen Ausbaugestelles durch die Länge der Lemniskatenlenker begrenzt. Um solche Ausbaugestelle auch
für größere Flözmächtigkeiten einsetzen zu können, hat man bereits Lemniskatenlenker von zwei Metern und mehr Länge in
Kauf genommen. Dadurch erreicht man zwar einen größeren Verstellbereich des betreffenden Ausbaugestelles, andererseits
muß man aber in Kauf nehmen, daß bei der Verstellung der Bruchschild versatzseitig um ein erhebliches Maß ausschwenkt,
so daß das betreffende Ausbaugestell durch das Versatzgut abbaustoßseitig in seiner Höhenverstellbarkeit
blockiert werden kann.
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Da man aber für stark wechselnde Flözmächtigkeiten nicht immer neue Schildausbaugestelle bauen will, hat man zumindest
auf dem Papier schon vorgeschlagen, bei Umbauarbeiten, also nach dem Rauben und Abtransportieren solcher Schildausbaugestelle
9 diese auf unterschiedliche Mächtigkeiten umzubauen.
Beispielsweise wurde schon vorgeschlagen - der Anmelderin ist nicht genau bekannt, ob dies tatsächlich praktizierter Stand
der Technik ist -, auf der Sohlkonstruktion Kästen zu befestigen, mit denen die der Sohlkonstruktion zugekehrten
Lemniskatenlenker gekuppelt werden. Solche Umbauarbeiten können aber nicht während des normalen Betriebes durchgeführt
werden, sondern verursachen Betriebsstillstand und erfordern einen außerordentlich großen Zeitaufwand mit entsprechend
hohen Kosten.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein relativ kurzbauendes
Schildausbaugestell zu schaffen, das bei geringen Längen der Lemniskatenlenker eine große Höhenverstellbarkeit
aufweist, also für stark wechselnde Flözmächtigkeiten verwendbar sein soll. Dabei soll der Winkel, unter dem der
Bruchschild zum Versatz abfällt, flach sein.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß die Anlenkung der Lemniskatenlenker auch im üblichen Betrieb höhenverstellbar ist, ergibt sich der Vorteil,
daß man mit sehr kurzen Lemniskatenlenkern eine große Höhenverstellbarkeit des Schildausbaugestelles erreicht, so daß
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ein und dasselbe Schildausbaugestell auch bei stark wechselnden Mächtigkeiten verwendbar ist. Dabei brauchen allerdings
die Schildausbaugestelle nicht mehr - wie bisher - umgebaut zu werden. Vielmehr lassen sich die Anlenkungen der Lemniskatenlenker
während des üblichen Betriebes, also z. B. während des Abbaufortschrittes, verstellen und in der jeweils gewünschten
Höhenstellung zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion auch arretieren. Die Folge ist, daß es bei Verwendung von
Schildausbaugestellen gemäß der Erfindung nicht zu Betriebsstillständen kommt. Vielmehr kann der Betrieb im Streb wie
bisher ungestört weitergehen. Die Verstellbarkeit der Anlenkungen der Lemniskatenlenker kann innerhalb kürzester
Zeit mit wenigen Handgriffen verwirklicht werden, wobei diese Zeit bei Ausführungsformen der Erfindung nicht zu der
Zeit zu addieren ist, die ohnehin beim Fortschreiten der Ausbaugestelle anfällt.
Vorteilhaft ist weiter, daß wegen der relativ kurzen Lemniskatenlenker
der Bruchschild nur um ein geringes Maß versatzseitig hervorragt. Auch bei der Höhenverstellung der Ausbaugestelle
besteht nicht die Gefahr, daß der Bruchschild durch Versatzgut festgesetzt wird.
Weitere Ausführungsformen
Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der
Erfindung. Die bei dieser Ausführungsform vorgeschlagene
zusätzliche Säule trägt zur erhöhten Stabilität des Ausbaugestelles bei und kann im Bedarfsfalle wie der übrige Stempel
oder die übrigen Stempel, die zwischen Sohl- und Kappenkonstruktion angeordnet sind, ausgebildet sein. Bei diesen
zwischen Sohl- und Kappenkonstruktion vorgesehenen Stempeln handelt es sich in der Regel um Hydraulikstempel, die abwechselnd
beidseitig durch Hydraulikdruck beaufschlagbar sind.
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Bei Ausgestaltlang gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine besonders stabile Konstruktion, die sich mit großem Vorteil z. B. im
untertägigen Steinkohlebetrieb einsetzen läßt. Dadurch, daß die Lagerstücke einstückig miteinander verbunden sind, werden
diese Lagerstücke bei ihrer Verstellung synchron bewegt, so daß keinerlei Ausrichtarbeiten erforderlich sind. Besonders
vorteilhaft ist dabei, daß diese Höhenverstellung durch ein Höhenverstellglied bewirkt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind die Lagerstücke
durch eine Traverse einstückig miteinander ausgebildet. Diese Traverse kann im Bedarfsfalle gleichzeitig als Befestigungswiderlager für das Höhenverstellglied dienen, während es
andererseits an der Kappenkonstruktion angelenkt ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform nach Anspruch
5. Hierbei ist das Höhenverstellglied als abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck beaufschlagbarer Stempel, beispielsweise
als Hydraulikstempel, ausgebildet, kann also die Ausgestaltung wie die übrigen zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion
angeordneten Stempel aufweisen. Solche Stempel nennt man auch Schubkolbengetriebe.
In den Ansprüchen 6, 7 und 8 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen
beschrieben. Selbstverständlich liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) auch
Ausführungsformen, bei denen das Höhenverstellglied den Raum zwischen die Lagerstücke durchgreift. Beispielsweise ist es
denkbar, das Höhenverstellglied einerends an der Kappe anzulenken
und andererends an der Sohlkonstruktion, wobei es z. B. die Traverse durchgreift. Diese Traverse kann mit einem
geeigneten Schraubgewinde, beispielsweise Trapez- oder Sägezahngewinde versehen sein, das mit einer durch das Höhenverstellglied
betätigten Mutter in Eingriff steht. Durch Ein- und Ausfahren des Höhenverstellgliedes lassen sich somit über
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die Traverse die Lagerstücke in ihrer Höhe verstellen und in der jeweils gewünschten Höhenlage auch arretieren.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Anspruch 9 weisen die Säulen
mehrere Durchbrechungen oder Öffnungen, beispielsweise Bohrungen, auf, die mit jeweils einer oder mehreren Durchbrechungen,
Öffnungen oder Bohrungen in Flucht bringbar sind, die an den Lagerstücken angeordnet sind. Dadurch lassen sich
durch die betreffenden Durchbrechungen od. dgl. Verriegelungsteile, z. B. Bolzen, hindurchstecken, so daß die Lagerstücke
in der jeweils gewünschten Höhenstellung zu arretieren sind.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 kann z. B. das doppelte Verstellmaß hinsichtlich der Mächtigkeit aufweisen, die sonst
für eine angenommene Lemniskatenlenkerlänge in Betracht käme. Könnte das betreffende Schildausbaugestell bei einer z. B.
angenommenen, sehr kurzen Lemniskatenlankerlänge nur um das Maß X maximal in der Höhe verstellt werden, so läßt sich
durch Verstellung und Arretierung der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker - bei gleichbleibenden kurzen Lemniskatenlenkern das
betreffende Schildausbaugestell z. B. um das Maß 2 X oder mehr in Höhe verstellen.
In Anspruch 11 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierbei läßt sich ein Stempel gleichzeitig
als Höhenverstellglied verwenden. Die Verstellung der Lagerstücke,
also der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker kann bei
dieser AusfUhrungsform z. B. in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß nach dem Setzen mindestens eines,
vorzugsweise aber mehr Stempel zwischen der Sohl- und Kappenkonstruktion,
der das Höhenverstellglied bildende Hydraulikstempel eingeraubt - selbstverständlich nach vorherigem Lösen
sonstige Befestigungen der Lagerstücke - wird, wodurch das Höhenverstellglied (Stempel) über die Traverse oder dergleichen
die Lagerstücke entsprechend in Richtung auf die Kappe verstellt, bis entweder der Hub erschöpft ist oder die
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Beaufschlagung des Höhenverstellgliedes mit Druckmittel unterbrochen
wird.
Obwohl dies nur in Ausnahmefällen oder nicht immer erforderlich ist, beschreibt Anspruch 12 eine Ausführungsform, bei welcher
durch eine Art Zwangssteuerung bei der Höhenverstellung der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker gleichzeitig das betreffende
Schildausbaugestell in Richtung des Abbaufortschrittes vorgerückt wird. Dadurch wird einem etwaigen Ausschwenken des
Bruchschildes gewissermaßen entgegengewirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein auf Block gefahrenes Schildausbaugestell in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Schildausbaugestell in seiner maximal ausgefahrenen Lage;
Fig. 3 das aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Schildausbaugestell
beim Einsatz in einem Streb, wobei mit strichpunktierten Linien das Schildausbaugestell in
ausgefahrener Stellung wie in Fig. 2 veranschaulicht ist;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 eine Teil-Stirnansicht zu Fig. 3;
Fig. 6 die Wirkungsweise eines Schildausbaugestelles in und 7 schematischen Darstellungen.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Kappenkonstruktion bezeichnet, während 2 eine Sohlkonstruktion bezeichnet. Zwischen Kappen-
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konstruktion 1 und Sohlkonstruktion 2 sind bei den dargestellten Ausführungsformen zwei abwechselnd beidseitig durch
Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbare Stempel 3 und 4 angeordnet. Selbstverständlich ist es möglich, nur einen solchen
Stempel vorzusehen oder die Anzahl der Stempel auch zu vergrößern. Die Stempel können im übrigen mit der Kappen- und
Sohlkonstruktion 1 und 2 in üblicher Weise gelenkbeweglich, beispielsweise durch Raumgelenke, gekuppelt sein.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Bruchschild, der in üblicher Weise angelenkt, beispielsweise über eine Achse 6
mit dem versatzseitigen Ende der Kappenkonstruktion 1 verbunden ist. An sich sind aber Kappen- und Sohlkonstruktion
sowie die Konstruktion des Bruchschildes sowie die Anordnung und Ausbildung der Stempel bzw. Schubkolbengetriebe 3 und 4
beliebig.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind versatzseitig am Bruchschild
5 zwei Lemniskatenlenker 7 und 8 angelenkt. Die Art und Ausbildung der Gelenke kann üblich sein. Bei den dargestellten
Ausführungsformen sind die Gelenke als horizontale Schwenkachsen 9 bzw. 10 ausgebildet, die somit vertikale
Bewegungen der Lemniskatenlenker 7 und 8 ermöglichen.
Besonders deutlich ergibt sich aus den Figuren 1 und 2, daß versatzseitig zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion 1 und 2
zwei mit Abstand sowie mit ihrem Achsen parallel zueinander verlaufende und parallel zu den Stempeln 3 und 4 angeordnete
Säulen 11 und 12 angeordnet sind, die bei den dargestellten Ausführungsformen mit der Sohlkonstruktion 2 fest verbunden
sind, während sie in Richtung auf die Kappe 1 frei auskragen (Fig. 2). Die Säulen sind bei diesen Ausführungsformen im
übrigen in einem jeweils rechtwinklig zur Längsachse geführten Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet, besitzen also
Prifilform. Außerdem sind die Säulen 11 und 12 kastenförmig
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bzw. als hohle Säulen gestaltet. Im Rahmen des Erfindungsgedankens
liegen aber auch Ausführungsformen, bei denen andere Querschnittsformen für die Säulen in Betracht kommen,
beispielsweise Rohre oder I-Träger.
Die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Lagerstücke, die bei
den dargestellten Ausführungsformen die Säulen 11 und 12 formmäßig angepaßt ringförmig umschließen. Infolgedessen
sind die Lagerstücke in einem rechtwinklig zur Längsachse der betreffenden Säule 11 bzw. 12 geführten Querschnitt ebenfalls
profilmäßig entsprechend ausgebildet, und zwar bei den dargestellten AusfUhrungsformen sowohl im Innen- als auch
im Außenquerschnitt etwa rechteckförmig.
Beide Säulen 11 und 12 weisen über ihre Länge mehrere - bei
den dargestellten AusfUhrungsformen insgesamt vier - Öffnungen auf, wobei aus Gründen der vereinfachten Darstellung lediglich
die Öffnungen, Durchbrechungen oder Bohrungen 15, 16,
17 und 18 der in der Zeichnungsebene vorderen Säule 12 bezeichnet sind. Die Öffnungen, Durchbrechungen oder Bohrungen
der jeweils anderen Säule 11 sind formmäßig entsprechend ausgebildet und fluchten im gleichen Höhenbereich mit diametral
gegenüberliegenden Öffnungen od. dgl. der jeweils anderen Säule.
Auch die Lagerstücke 13 und 14 weisen formmäßig wie die
Öffnungen od. dgl. 15 bis 18 ausgebildete Durchbrechungen,
Öffnungen oder Bohrungen auf, wobei bei den dargestellten Ausführungsformen jedes Lagerstück 13 und 14 jeweils zwei
solcher öffnungen od. dgl. besitzt, von denen aus Gründen der Einfachheit nur die beiden Öffnungen od. dgl. 19 und
mit Bezugszeichen versehen sind (Figuren 1 und 2). Die jeweils anderen öffnungen od. dgl. dee anderen Lagerstückes sind
entsprechend ausgebildet und befinden sich auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten, also jeweils in gleichen
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Höhenbereichen. Infolgedessen ist es bei den dargestellten AusfUhrungsformen ohne weiteres möglich, die Lagerstücke
13 und 14 mit ihren Öffnungen od. dgl. in einen entsprechenden
Höhenbereich in fluchtender Übereinstimmung mit Öffnungen, beispielsweise den Öffnungen 15 und 16 der Säulen 11 und
zu bringen, so daß sich durch diese Öffnungen Verriegelungsteile, z. B. Bolzen, hindurchstecken lassen, die in Fig.
mit den Bezugszeichen 21 und 22 bezeichnet sind. Dadurch sind die Lagerstücke 13 und 14 im jeweiligen Höhenbereich
arretiert. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anzahl der aus der Zeichnung ersichtlichen Öffnungen,
Durchbrechungen oder Bohrungen beschränkt. Vielmehr kann auch eine geringere oder erheblich größere Anzahl oder eine
Vielzahl· solcher Bohrungen od. dgl. vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, die Säulen zumindest jeweils einseitig mit Verzahnungen,
Rücksprüngen oder VorsprUngen auszubilden, in die jeweils formmäßig angepaßte Zähne der Lagerstücke in
dem jeweils gewünschten Höhenbereich formmäßig in Eingriff bringbar sind.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Höhenverstellglied, das
bei diesen Ausführungsformen als abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere Hydraulikflüssigkeit,
beaufschlagbarer Zylinder (Schubkolbengetriebe) ausgebildet ist und grundsätzlich die gleiche Ausbildung wie die Stempel
3 und 4 aufweisen kann. Auch das Höhenverstellglied 23 ist an der Kappenkonstruktion im Bedarfsfalle gelenkbeweglich,
beispielsweise durch ein Raumgelenk oder ein Kugelkalottengelenk - wie die Stempel 3 und 4 - angelenkt. Andererends
ist das Höhenverstellglied 23 mit einer die beiden Lagerstücke 13 und 14 einstückig kuppelnden Traverse 24, und zwar im
Bedarfsfalle ebenfalls gelenkbeweglich, beispielsweise durch ein Kugelgelenk, ein Kugelkalottengelenk oder ein sonstiges
Raumgelenk, gekuppelt.
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Durch einen Vergleich der Figuren 1 und 2 sowie 6 und 7 ist deutlich der große Verstellbereich dieses Schildausbaugestelles
zu erkennen. Beispielsweise kann ein und dasselbe Schildausbaugestell mit ein und denselben/Lenkerelementen
- die Länge dieser Lenkerelemente bleibt gleich - für Mächtigkeiten zwischen etwa zwei bis zehn Meter, vorzugsweise
etwa zweimeterfünfzig bis fünf Meter, verwendet werden.
Die Fig. 3 läßt noch erkennen, daß das Schildausbaugestell
- wie üblich - über ein Schreitwerk 25 - ggf. mittelbar mit einem Strebfördermittel 26, z. B. einen Strebförderer,
gekuppelt ist.
Wie die Fig. 6 erkennen läßt, läßt sich die Kappenkonstruktion einmal von der Ebene, die mit dem Pfeil Y bezeichnet ist,
ohne Verstellung der Anlenkung der Lemniskatenlenker 7 und 8, also ohne Verschiebung der Lagerstücke 13 und 14,bis auf die
Ebene Z hochfahren. Bei einer Ausführungsform liegt die Ebene
Yz. B. bei 2.500 Millimetern, während die Ebene Z bei 4.000
Millimetern liegt.
Dagegen bezeichnet der Pfeil K eine Ebene, in der die Anlenkungen der Lemniskatenlenker 7 und 8 maximal in der Höhe
verstellt worden sind, ohne die Lemniskatenlenker 7 und 8 hochzuschwenken, also ohne die Stempel entsprechend auszufahren.
Diese Ebene K kann bei einer Ausführungsform z. B. in einem Höhenbereich von 4.000 Millimetern liegen. Von
diesem Höhenbereich K läßt sich die Kappenkonstruktion 1 durch Hochfahren bis zur Höhenebene T bringen, die bei einer
Ausführungsform z. B. bei 5.000 Millimetern liegt. Infolgedessen
beträgt das Gesamtmaß der Verstellung A (Fig. 3) bei einer Ausführungsform 2500 Millimeter. Die Länge der Lemniskatenlenker
7 und 8 kann nunmehr so bestimmt sein, daß das Verstellmaß A ein Mehrfaches der Länge der Lemniskatenlenker
7 und 8 beträgt, für das sie sonst ohne Verstellmöglichkeit
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ihrer Anlenkungen geeignet wären.
Das Höhenverstellglied 23 kann selbstverständlich nach seinem Einrauben und nach einer etwaigen Höhenverstellung der Lagerstücke
13 und 14 wie die Stempel 3 und 4 verspannt werden, also die Kappenkonstruktion 1 unterstützen, nachdem die
Lagerstücke 13 und 14 in dem jeweils gewünschten Höhenbereich arretiert sind.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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Claims (12)
1. Schildausbaugestell zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb,
mit einer Kappen- und einer Sohlkonstruktion, zwischen denen ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck
beaufschlagbarer Stempel, vorzugsweise ein Hydraulikstempel, oder mehr angeordnet ist, wobei der
versatzseiijge Bruchschild über mehrere Lemniskatenlenker bezüglich seiner Schrägstellung und Anpassung an die
Flözmächtigkeit mit dem übrigen Gestell gelenkbeweglich gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkung (13, 14) der Lemniskatenlenker (7, 8) auch im üblichen Betrieb zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion
(1, 2) höhenverstellbar und in der gewünschten Höhe auch arretierbar ist.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung an mindestens einem Lagerstück (13 bzw.
. 14) angeordnet ist, das an einer sich im Bereich zwischen der Kappen- und Sohlstückkonstruktion (1 bzw. 2) erstreckenden
Führung (11 bzw. 12) oder mehr längsverschieblich und arretierbar gelagert ist.
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3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand voneinander mit ihren Längsachsen parallel zu den übrigen Stempeln (3, 4) zwei Säulen (11
bzw. 12) sich von der Sohl- zur Kappenkonstruktion (1, 2)
erstrecken und daß jeder Säule (11, 12) je eines der Lagerstücke (13 bzw. 14) zugeordnet ist, die die jeweilige
Säule (11 bzw. 12) auf mehreren Seiten umgreifen, wobei die Lagerstücke (13, 14) einstückig miteinander verbunden
sind und daß an diese Lagerstücke (13, 14) ein Höhenverstellglied
(23) angreift.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schieberartigoaLagerstücke (13, 14)
durch eine den Abstand zwischen den Säulen (11, 12) überbrückende Traverse (24) verbunden sind und das Höhenverstellglied
(23) einerends an die Traverse (24)und andererends an einem Widerlager, insbesondere an die Kappenkonstruktion
(1), angekuppelt ist.
5. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Höhenverstellglied (23) als vorzugsweise abwechselnd beidseitig beaufschlagbarer Stempel
ausgebildet ist, dessen Längsachse parallel zu den Längsachsen der Säulen (11, 12) verläuft, wobei dieser versatzseitige
Stempel zwischen den Säulen (11, 12) und zwischen den Lagerstücken (13, 14) angeordnet ist.
6. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23)
eine Schraubenspindel ist.
7. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied
(23) eine Zahnstange ist, mit der ein Ritzel kämmt, das der Anlenkung für die Lemniskatenlenker (7., 8)
zugeordnet ist.
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8. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied
(23) ein mit Druckmitteldruck abwechselnd beidseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit ist.
9. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (11, 12) in unterschiedlichen
Höhenbereichen mehrere oder eine Vielzahl Lageröffnungen (15, 16, 17 und 18) aufweist, die mit entsprechenden
Lageröffnungen (z. B. 21 bzw. 22) der Lagerstücke (13 bzw. 14) in Flucht bringbar sind, durch die
ein Verriegelungsteil (z. B. 21) oder mehr (Zapfen, Bolzen, Achse, Splint od. dgl. )hindurchsteckbar ist bzw. sind.
10. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtmaß der Höhenverstellbarkeit
des Ausbaugestelles einem Mehrfachen oder vielfachen desjenigen Maßes entspricht, für das die Lemniskatenlenker
(7, 8) ohne deren Verstellbarkeit der Anlenkungen (13, 14) sonst geeignet wären.
11. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23)
- z. B. durch dessen Einrauben - auch die Anlenkung oder die Anlenkungen (13 bzw. 14) der Lemniskatenlenker (7, 8)
höhenverstellt.
12. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
mit einem Schreitwerk, dadurch gekennzeichnet, daß eine
z. B. als Zwangssteuerung ausgebildete Druckmittelsteuerung bei der Höhenverstellung der Anlenkungen (13, 14) gleichzeitig
ein Fortrücken oder Fortschreiten des betreffenden Ausbaugestells sicherstellt.
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