DE2841190A1 - Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern - Google Patents

Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern

Info

Publication number
DE2841190A1
DE2841190A1 DE19782841190 DE2841190A DE2841190A1 DE 2841190 A1 DE2841190 A1 DE 2841190A1 DE 19782841190 DE19782841190 DE 19782841190 DE 2841190 A DE2841190 A DE 2841190A DE 2841190 A1 DE2841190 A1 DE 2841190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
shield support
height
frame according
adjustment member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782841190
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Oppenlaender
Ulrich Ing Grad Wilde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19782841190 priority Critical patent/DE2841190A1/de
Priority to AU49344/79A priority patent/AU4934479A/en
Priority to HU79TI278A priority patent/HU182613B/hu
Priority to PL21788279A priority patent/PL217882A1/xx
Priority to US06/068,559 priority patent/US4231684A/en
Priority to GB7932351A priority patent/GB2031981B/en
Priority to ZA00795024A priority patent/ZA795024B/xx
Publication of DE2841190A1 publication Critical patent/DE2841190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Schildausbaugestell zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit Lemniskatenlenkern
Stand der Technik
Schildausbaugestelle mit Lemniskatenlenkern zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere für den Steinkohlebergbau, sind in einer sehr großen Anzahl vorbekannt. Bei derartigen Schildausbaugestellen ist ein Bruchschild über die Lemniskatenlenker an das übrige Ausbaugestell angelenkt. Die Lemniskatenlenker dienen zum einen zur Stabilisierung und Führung des Kappenzuges, zum anderen sollen sie eine möglichst lotrechte Verstellbarkeit der Kappenkonstruktion im Bereich des Abbaustoßes sicherstellen.
Bei den vorbekannten Schildausbaugestellen mit Lemniskatenlenkern sind diese im Bereich der Sohlkonstruktion fest, aber schwenkbeweglich, angeordnet. Deshalb ist die Verstellbarkeit eines solchen Ausbaugestelles durch die Länge der Lemniskatenlenker begrenzt. Um solche Ausbaugestelle auch für größere Flözmächtigkeiten einsetzen zu können, hat man bereits Lemniskatenlenker von zwei Metern und mehr Länge in Kauf genommen. Dadurch erreicht man zwar einen größeren Verstellbereich des betreffenden Ausbaugestelles, andererseits muß man aber in Kauf nehmen, daß bei der Verstellung der Bruchschild versatzseitig um ein erhebliches Maß ausschwenkt, so daß das betreffende Ausbaugestell durch das Versatzgut abbaustoßseitig in seiner Höhenverstellbarkeit blockiert werden kann.
0300U/02A1
284119Q
Da man aber für stark wechselnde Flözmächtigkeiten nicht immer neue Schildausbaugestelle bauen will, hat man zumindest auf dem Papier schon vorgeschlagen, bei Umbauarbeiten, also nach dem Rauben und Abtransportieren solcher Schildausbaugestelle 9 diese auf unterschiedliche Mächtigkeiten umzubauen. Beispielsweise wurde schon vorgeschlagen - der Anmelderin ist nicht genau bekannt, ob dies tatsächlich praktizierter Stand der Technik ist -, auf der Sohlkonstruktion Kästen zu befestigen, mit denen die der Sohlkonstruktion zugekehrten Lemniskatenlenker gekuppelt werden. Solche Umbauarbeiten können aber nicht während des normalen Betriebes durchgeführt werden, sondern verursachen Betriebsstillstand und erfordern einen außerordentlich großen Zeitaufwand mit entsprechend hohen Kosten.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein relativ kurzbauendes Schildausbaugestell zu schaffen, das bei geringen Längen der Lemniskatenlenker eine große Höhenverstellbarkeit aufweist, also für stark wechselnde Flözmächtigkeiten verwendbar sein soll. Dabei soll der Winkel, unter dem der Bruchschild zum Versatz abfällt, flach sein.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß die Anlenkung der Lemniskatenlenker auch im üblichen Betrieb höhenverstellbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß man mit sehr kurzen Lemniskatenlenkern eine große Höhenverstellbarkeit des Schildausbaugestelles erreicht, so daß
030014/0241
ein und dasselbe Schildausbaugestell auch bei stark wechselnden Mächtigkeiten verwendbar ist. Dabei brauchen allerdings die Schildausbaugestelle nicht mehr - wie bisher - umgebaut zu werden. Vielmehr lassen sich die Anlenkungen der Lemniskatenlenker während des üblichen Betriebes, also z. B. während des Abbaufortschrittes, verstellen und in der jeweils gewünschten Höhenstellung zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion auch arretieren. Die Folge ist, daß es bei Verwendung von Schildausbaugestellen gemäß der Erfindung nicht zu Betriebsstillständen kommt. Vielmehr kann der Betrieb im Streb wie bisher ungestört weitergehen. Die Verstellbarkeit der Anlenkungen der Lemniskatenlenker kann innerhalb kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen verwirklicht werden, wobei diese Zeit bei Ausführungsformen der Erfindung nicht zu der Zeit zu addieren ist, die ohnehin beim Fortschreiten der Ausbaugestelle anfällt.
Vorteilhaft ist weiter, daß wegen der relativ kurzen Lemniskatenlenker der Bruchschild nur um ein geringes Maß versatzseitig hervorragt. Auch bei der Höhenverstellung der Ausbaugestelle besteht nicht die Gefahr, daß der Bruchschild durch Versatzgut festgesetzt wird.
Weitere Ausführungsformen
Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung. Die bei dieser Ausführungsform vorgeschlagene zusätzliche Säule trägt zur erhöhten Stabilität des Ausbaugestelles bei und kann im Bedarfsfalle wie der übrige Stempel oder die übrigen Stempel, die zwischen Sohl- und Kappenkonstruktion angeordnet sind, ausgebildet sein. Bei diesen zwischen Sohl- und Kappenkonstruktion vorgesehenen Stempeln handelt es sich in der Regel um Hydraulikstempel, die abwechselnd beidseitig durch Hydraulikdruck beaufschlagbar sind.
0300U/G241
2841
Bei Ausgestaltlang gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine besonders stabile Konstruktion, die sich mit großem Vorteil z. B. im untertägigen Steinkohlebetrieb einsetzen läßt. Dadurch, daß die Lagerstücke einstückig miteinander verbunden sind, werden diese Lagerstücke bei ihrer Verstellung synchron bewegt, so daß keinerlei Ausrichtarbeiten erforderlich sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß diese Höhenverstellung durch ein Höhenverstellglied bewirkt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind die Lagerstücke durch eine Traverse einstückig miteinander ausgebildet. Diese Traverse kann im Bedarfsfalle gleichzeitig als Befestigungswiderlager für das Höhenverstellglied dienen, während es andererseits an der Kappenkonstruktion angelenkt ist.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform nach Anspruch 5. Hierbei ist das Höhenverstellglied als abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck beaufschlagbarer Stempel, beispielsweise als Hydraulikstempel, ausgebildet, kann also die Ausgestaltung wie die übrigen zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion angeordneten Stempel aufweisen. Solche Stempel nennt man auch Schubkolbengetriebe.
In den Ansprüchen 6, 7 und 8 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben. Selbstverständlich liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) auch Ausführungsformen, bei denen das Höhenverstellglied den Raum zwischen die Lagerstücke durchgreift. Beispielsweise ist es denkbar, das Höhenverstellglied einerends an der Kappe anzulenken und andererends an der Sohlkonstruktion, wobei es z. B. die Traverse durchgreift. Diese Traverse kann mit einem geeigneten Schraubgewinde, beispielsweise Trapez- oder Sägezahngewinde versehen sein, das mit einer durch das Höhenverstellglied betätigten Mutter in Eingriff steht. Durch Ein- und Ausfahren des Höhenverstellgliedes lassen sich somit über
030014/024
284113Q
die Traverse die Lagerstücke in ihrer Höhe verstellen und in der jeweils gewünschten Höhenlage auch arretieren.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Anspruch 9 weisen die Säulen mehrere Durchbrechungen oder Öffnungen, beispielsweise Bohrungen, auf, die mit jeweils einer oder mehreren Durchbrechungen, Öffnungen oder Bohrungen in Flucht bringbar sind, die an den Lagerstücken angeordnet sind. Dadurch lassen sich durch die betreffenden Durchbrechungen od. dgl. Verriegelungsteile, z. B. Bolzen, hindurchstecken, so daß die Lagerstücke in der jeweils gewünschten Höhenstellung zu arretieren sind.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 kann z. B. das doppelte Verstellmaß hinsichtlich der Mächtigkeit aufweisen, die sonst für eine angenommene Lemniskatenlenkerlänge in Betracht käme. Könnte das betreffende Schildausbaugestell bei einer z. B. angenommenen, sehr kurzen Lemniskatenlankerlänge nur um das Maß X maximal in der Höhe verstellt werden, so läßt sich durch Verstellung und Arretierung der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker - bei gleichbleibenden kurzen Lemniskatenlenkern das betreffende Schildausbaugestell z. B. um das Maß 2 X oder mehr in Höhe verstellen.
In Anspruch 11 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierbei läßt sich ein Stempel gleichzeitig als Höhenverstellglied verwenden. Die Verstellung der Lagerstücke, also der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker kann bei dieser AusfUhrungsform z. B. in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß nach dem Setzen mindestens eines, vorzugsweise aber mehr Stempel zwischen der Sohl- und Kappenkonstruktion, der das Höhenverstellglied bildende Hydraulikstempel eingeraubt - selbstverständlich nach vorherigem Lösen sonstige Befestigungen der Lagerstücke - wird, wodurch das Höhenverstellglied (Stempel) über die Traverse oder dergleichen die Lagerstücke entsprechend in Richtung auf die Kappe verstellt, bis entweder der Hub erschöpft ist oder die
0300U/0241-
Beaufschlagung des Höhenverstellgliedes mit Druckmittel unterbrochen wird.
Obwohl dies nur in Ausnahmefällen oder nicht immer erforderlich ist, beschreibt Anspruch 12 eine Ausführungsform, bei welcher durch eine Art Zwangssteuerung bei der Höhenverstellung der Anlenkpunkte der Lemniskatenlenker gleichzeitig das betreffende Schildausbaugestell in Richtung des Abbaufortschrittes vorgerückt wird. Dadurch wird einem etwaigen Ausschwenken des Bruchschildes gewissermaßen entgegengewirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein auf Block gefahrenes Schildausbaugestell in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Schildausbaugestell in seiner maximal ausgefahrenen Lage;
Fig. 3 das aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Schildausbaugestell beim Einsatz in einem Streb, wobei mit strichpunktierten Linien das Schildausbaugestell in ausgefahrener Stellung wie in Fig. 2 veranschaulicht ist;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 3; Fig. 5 eine Teil-Stirnansicht zu Fig. 3;
Fig. 6 die Wirkungsweise eines Schildausbaugestelles in und 7 schematischen Darstellungen.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Kappenkonstruktion bezeichnet, während 2 eine Sohlkonstruktion bezeichnet. Zwischen Kappen-
0300U/02AT
28411 SO
konstruktion 1 und Sohlkonstruktion 2 sind bei den dargestellten Ausführungsformen zwei abwechselnd beidseitig durch Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbare Stempel 3 und 4 angeordnet. Selbstverständlich ist es möglich, nur einen solchen Stempel vorzusehen oder die Anzahl der Stempel auch zu vergrößern. Die Stempel können im übrigen mit der Kappen- und Sohlkonstruktion 1 und 2 in üblicher Weise gelenkbeweglich, beispielsweise durch Raumgelenke, gekuppelt sein.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Bruchschild, der in üblicher Weise angelenkt, beispielsweise über eine Achse 6 mit dem versatzseitigen Ende der Kappenkonstruktion 1 verbunden ist. An sich sind aber Kappen- und Sohlkonstruktion sowie die Konstruktion des Bruchschildes sowie die Anordnung und Ausbildung der Stempel bzw. Schubkolbengetriebe 3 und 4 beliebig.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind versatzseitig am Bruchschild 5 zwei Lemniskatenlenker 7 und 8 angelenkt. Die Art und Ausbildung der Gelenke kann üblich sein. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Gelenke als horizontale Schwenkachsen 9 bzw. 10 ausgebildet, die somit vertikale Bewegungen der Lemniskatenlenker 7 und 8 ermöglichen.
Besonders deutlich ergibt sich aus den Figuren 1 und 2, daß versatzseitig zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion 1 und 2 zwei mit Abstand sowie mit ihrem Achsen parallel zueinander verlaufende und parallel zu den Stempeln 3 und 4 angeordnete Säulen 11 und 12 angeordnet sind, die bei den dargestellten Ausführungsformen mit der Sohlkonstruktion 2 fest verbunden sind, während sie in Richtung auf die Kappe 1 frei auskragen (Fig. 2). Die Säulen sind bei diesen Ausführungsformen im übrigen in einem jeweils rechtwinklig zur Längsachse geführten Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet, besitzen also Prifilform. Außerdem sind die Säulen 11 und 12 kastenförmig
0300U/0241
bzw. als hohle Säulen gestaltet. Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen aber auch Ausführungsformen, bei denen andere Querschnittsformen für die Säulen in Betracht kommen, beispielsweise Rohre oder I-Träger.
Die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Lagerstücke, die bei den dargestellten Ausführungsformen die Säulen 11 und 12 formmäßig angepaßt ringförmig umschließen. Infolgedessen sind die Lagerstücke in einem rechtwinklig zur Längsachse der betreffenden Säule 11 bzw. 12 geführten Querschnitt ebenfalls profilmäßig entsprechend ausgebildet, und zwar bei den dargestellten AusfUhrungsformen sowohl im Innen- als auch im Außenquerschnitt etwa rechteckförmig.
Beide Säulen 11 und 12 weisen über ihre Länge mehrere - bei den dargestellten AusfUhrungsformen insgesamt vier - Öffnungen auf, wobei aus Gründen der vereinfachten Darstellung lediglich die Öffnungen, Durchbrechungen oder Bohrungen 15, 16, 17 und 18 der in der Zeichnungsebene vorderen Säule 12 bezeichnet sind. Die Öffnungen, Durchbrechungen oder Bohrungen der jeweils anderen Säule 11 sind formmäßig entsprechend ausgebildet und fluchten im gleichen Höhenbereich mit diametral gegenüberliegenden Öffnungen od. dgl. der jeweils anderen Säule.
Auch die Lagerstücke 13 und 14 weisen formmäßig wie die Öffnungen od. dgl. 15 bis 18 ausgebildete Durchbrechungen, Öffnungen oder Bohrungen auf, wobei bei den dargestellten Ausführungsformen jedes Lagerstück 13 und 14 jeweils zwei solcher öffnungen od. dgl. besitzt, von denen aus Gründen der Einfachheit nur die beiden Öffnungen od. dgl. 19 und mit Bezugszeichen versehen sind (Figuren 1 und 2). Die jeweils anderen öffnungen od. dgl. dee anderen Lagerstückes sind entsprechend ausgebildet und befinden sich auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten, also jeweils in gleichen
0300U/02A1
28*11
Höhenbereichen. Infolgedessen ist es bei den dargestellten AusfUhrungsformen ohne weiteres möglich, die Lagerstücke 13 und 14 mit ihren Öffnungen od. dgl. in einen entsprechenden Höhenbereich in fluchtender Übereinstimmung mit Öffnungen, beispielsweise den Öffnungen 15 und 16 der Säulen 11 und zu bringen, so daß sich durch diese Öffnungen Verriegelungsteile, z. B. Bolzen, hindurchstecken lassen, die in Fig. mit den Bezugszeichen 21 und 22 bezeichnet sind. Dadurch sind die Lagerstücke 13 und 14 im jeweiligen Höhenbereich arretiert. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anzahl der aus der Zeichnung ersichtlichen Öffnungen, Durchbrechungen oder Bohrungen beschränkt. Vielmehr kann auch eine geringere oder erheblich größere Anzahl oder eine Vielzahl· solcher Bohrungen od. dgl. vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, die Säulen zumindest jeweils einseitig mit Verzahnungen, Rücksprüngen oder VorsprUngen auszubilden, in die jeweils formmäßig angepaßte Zähne der Lagerstücke in dem jeweils gewünschten Höhenbereich formmäßig in Eingriff bringbar sind.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Höhenverstellglied, das bei diesen Ausführungsformen als abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere Hydraulikflüssigkeit, beaufschlagbarer Zylinder (Schubkolbengetriebe) ausgebildet ist und grundsätzlich die gleiche Ausbildung wie die Stempel 3 und 4 aufweisen kann. Auch das Höhenverstellglied 23 ist an der Kappenkonstruktion im Bedarfsfalle gelenkbeweglich, beispielsweise durch ein Raumgelenk oder ein Kugelkalottengelenk - wie die Stempel 3 und 4 - angelenkt. Andererends ist das Höhenverstellglied 23 mit einer die beiden Lagerstücke 13 und 14 einstückig kuppelnden Traverse 24, und zwar im Bedarfsfalle ebenfalls gelenkbeweglich, beispielsweise durch ein Kugelgelenk, ein Kugelkalottengelenk oder ein sonstiges Raumgelenk, gekuppelt.
030014/024
Durch einen Vergleich der Figuren 1 und 2 sowie 6 und 7 ist deutlich der große Verstellbereich dieses Schildausbaugestelles zu erkennen. Beispielsweise kann ein und dasselbe Schildausbaugestell mit ein und denselben/Lenkerelementen
- die Länge dieser Lenkerelemente bleibt gleich - für Mächtigkeiten zwischen etwa zwei bis zehn Meter, vorzugsweise etwa zweimeterfünfzig bis fünf Meter, verwendet werden.
Die Fig. 3 läßt noch erkennen, daß das Schildausbaugestell
- wie üblich - über ein Schreitwerk 25 - ggf. mittelbar mit einem Strebfördermittel 26, z. B. einen Strebförderer, gekuppelt ist.
Wie die Fig. 6 erkennen läßt, läßt sich die Kappenkonstruktion einmal von der Ebene, die mit dem Pfeil Y bezeichnet ist, ohne Verstellung der Anlenkung der Lemniskatenlenker 7 und 8, also ohne Verschiebung der Lagerstücke 13 und 14,bis auf die Ebene Z hochfahren. Bei einer Ausführungsform liegt die Ebene Yz. B. bei 2.500 Millimetern, während die Ebene Z bei 4.000 Millimetern liegt.
Dagegen bezeichnet der Pfeil K eine Ebene, in der die Anlenkungen der Lemniskatenlenker 7 und 8 maximal in der Höhe verstellt worden sind, ohne die Lemniskatenlenker 7 und 8 hochzuschwenken, also ohne die Stempel entsprechend auszufahren. Diese Ebene K kann bei einer Ausführungsform z. B. in einem Höhenbereich von 4.000 Millimetern liegen. Von diesem Höhenbereich K läßt sich die Kappenkonstruktion 1 durch Hochfahren bis zur Höhenebene T bringen, die bei einer Ausführungsform z. B. bei 5.000 Millimetern liegt. Infolgedessen beträgt das Gesamtmaß der Verstellung A (Fig. 3) bei einer Ausführungsform 2500 Millimeter. Die Länge der Lemniskatenlenker 7 und 8 kann nunmehr so bestimmt sein, daß das Verstellmaß A ein Mehrfaches der Länge der Lemniskatenlenker 7 und 8 beträgt, für das sie sonst ohne Verstellmöglichkeit
0300U/0241
26411SQ
ihrer Anlenkungen geeignet wären.
Das Höhenverstellglied 23 kann selbstverständlich nach seinem Einrauben und nach einer etwaigen Höhenverstellung der Lagerstücke 13 und 14 wie die Stempel 3 und 4 verspannt werden, also die Kappenkonstruktion 1 unterstützen, nachdem die Lagerstücke 13 und 14 in dem jeweils gewünschten Höhenbereich arretiert sind.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
030014/0241

Claims (12)

PZ 3145 21. September 1978 THYSSEfI INDUSTRIE AG Am Thyssenhaus 1 4300 Essen 1 Patentansprüche
1. Schildausbaugestell zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer Kappen- und einer Sohlkonstruktion, zwischen denen ein abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagbarer Stempel, vorzugsweise ein Hydraulikstempel, oder mehr angeordnet ist, wobei der versatzseiijge Bruchschild über mehrere Lemniskatenlenker bezüglich seiner Schrägstellung und Anpassung an die Flözmächtigkeit mit dem übrigen Gestell gelenkbeweglich gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (13, 14) der Lemniskatenlenker (7, 8) auch im üblichen Betrieb zwischen Kappen- und Sohlkonstruktion (1, 2) höhenverstellbar und in der gewünschten Höhe auch arretierbar ist.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung an mindestens einem Lagerstück (13 bzw.
. 14) angeordnet ist, das an einer sich im Bereich zwischen der Kappen- und Sohlstückkonstruktion (1 bzw. 2) erstreckenden Führung (11 bzw. 12) oder mehr längsverschieblich und arretierbar gelagert ist.
030014/0241-
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand voneinander mit ihren Längsachsen parallel zu den übrigen Stempeln (3, 4) zwei Säulen (11 bzw. 12) sich von der Sohl- zur Kappenkonstruktion (1, 2) erstrecken und daß jeder Säule (11, 12) je eines der Lagerstücke (13 bzw. 14) zugeordnet ist, die die jeweilige Säule (11 bzw. 12) auf mehreren Seiten umgreifen, wobei die Lagerstücke (13, 14) einstückig miteinander verbunden sind und daß an diese Lagerstücke (13, 14) ein Höhenverstellglied (23) angreift.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schieberartigoaLagerstücke (13, 14) durch eine den Abstand zwischen den Säulen (11, 12) überbrückende Traverse (24) verbunden sind und das Höhenverstellglied (23) einerends an die Traverse (24)und andererends an einem Widerlager, insbesondere an die Kappenkonstruktion (1), angekuppelt ist.
5. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23) als vorzugsweise abwechselnd beidseitig beaufschlagbarer Stempel ausgebildet ist, dessen Längsachse parallel zu den Längsachsen der Säulen (11, 12) verläuft, wobei dieser versatzseitige Stempel zwischen den Säulen (11, 12) und zwischen den Lagerstücken (13, 14) angeordnet ist.
6. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23) eine Schraubenspindel ist.
7. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23) eine Zahnstange ist, mit der ein Ritzel kämmt, das der Anlenkung für die Lemniskatenlenker (7., 8) zugeordnet ist.
030014/0241
8. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23) ein mit Druckmitteldruck abwechselnd beidseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit ist.
9. Schildausbaugestell nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule (11, 12) in unterschiedlichen Höhenbereichen mehrere oder eine Vielzahl Lageröffnungen (15, 16, 17 und 18) aufweist, die mit entsprechenden Lageröffnungen (z. B. 21 bzw. 22) der Lagerstücke (13 bzw. 14) in Flucht bringbar sind, durch die ein Verriegelungsteil (z. B. 21) oder mehr (Zapfen, Bolzen, Achse, Splint od. dgl. )hindurchsteckbar ist bzw. sind.
10. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtmaß der Höhenverstellbarkeit des Ausbaugestelles einem Mehrfachen oder vielfachen desjenigen Maßes entspricht, für das die Lemniskatenlenker (7, 8) ohne deren Verstellbarkeit der Anlenkungen (13, 14) sonst geeignet wären.
11. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenverstellglied (23) - z. B. durch dessen Einrauben - auch die Anlenkung oder die Anlenkungen (13 bzw. 14) der Lemniskatenlenker (7, 8) höhenverstellt.
12. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einem Schreitwerk, dadurch gekennzeichnet, daß eine
z. B. als Zwangssteuerung ausgebildete Druckmittelsteuerung bei der Höhenverstellung der Anlenkungen (13, 14) gleichzeitig ein Fortrücken oder Fortschreiten des betreffenden Ausbaugestells sicherstellt.
030014/0241
DE19782841190 1978-09-22 1978-09-22 Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern Withdrawn DE2841190A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841190 DE2841190A1 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern
AU49344/79A AU4934479A (en) 1978-09-22 1979-07-30 Mine roof support
HU79TI278A HU182613B (en) 1978-09-22 1979-08-15 Shield supporting device of mine
PL21788279A PL217882A1 (de) 1978-09-22 1979-08-21
US06/068,559 US4231684A (en) 1978-09-22 1979-08-22 Shield type support for use in underground mining with lemniscate guide rods
GB7932351A GB2031981B (en) 1978-09-22 1979-09-18 Shield-type mine roof support
ZA00795024A ZA795024B (en) 1978-09-22 1979-09-21 A shield support for use in underground mines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841190 DE2841190A1 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2841190A1 true DE2841190A1 (de) 1980-04-03

Family

ID=6050086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782841190 Withdrawn DE2841190A1 (de) 1978-09-22 1978-09-22 Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4231684A (de)
AU (1) AU4934479A (de)
DE (1) DE2841190A1 (de)
GB (1) GB2031981B (de)
HU (1) HU182613B (de)
PL (1) PL217882A1 (de)
ZA (1) ZA795024B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924210A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulisches schildausbaugestell
DE3241894C1 (de) * 1982-11-12 1984-03-15 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Stabilisierungsvorrichtung für Strebausbaugestelle
FR2542370A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Dobson Park Ind Support de toit de mine
DE3519904A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-28 Siegfried Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Sell Schildausbau

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131607C2 (de) * 1980-08-16 1986-12-11 Dowty Mining Equipment Ltd., Ashchurch, Tewkesbury,Gloucestershire Schildausbaugestell mit einer starr ausgebildeten Sohlkonstruktion
DE3035423A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hydraulischer schreitausbau fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE3630579C2 (de) * 1986-09-09 1994-07-14 Westfalia Becorit Ind Tech Schildausbaugestell mit zwischen Liegendschwelle und Bruchschildlenkern lösbar angeordnetem Aufsatzstück
CN102444415B (zh) * 2010-10-14 2014-07-02 卡特彼勒(郑州)有限公司 固体充填用端头支架
CN111852532B (zh) * 2020-08-18 2024-06-04 中铁第六勘察设计院集团有限公司 一种网型材结构的地铁隧道建设用防护支架

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413538C2 (de) * 1974-03-21 1978-05-24 Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum Schildausbaugestell
GB1494284A (en) * 1975-07-19 1977-12-07 Gullick Dobson Ltd Self-advancing mine roof supports
GB1521970A (en) * 1975-10-17 1978-08-23 Mastabar Mining Equipment Co L Mine roof supports
ZA762055B (en) * 1976-04-08 1977-05-25 Dowty Mining Equipment Ltd Mine roorf support

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924210A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Hemscheidt Maschf Hermann Hydraulisches schildausbaugestell
DE3241894C1 (de) * 1982-11-12 1984-03-15 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Stabilisierungsvorrichtung für Strebausbaugestelle
FR2542370A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Dobson Park Ind Support de toit de mine
DE3519904A1 (de) * 1984-10-27 1986-05-28 Siegfried Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Sell Schildausbau

Also Published As

Publication number Publication date
AU4934479A (en) 1980-03-27
ZA795024B (en) 1980-09-24
GB2031981B (en) 1982-07-07
PL217882A1 (de) 1980-06-02
GB2031981A (en) 1980-04-30
HU182613B (en) 1984-02-28
US4231684A (en) 1980-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1719876B1 (de) Ausbaugestell für eine untertägige Strecke
EP0060498B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestossenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe
DE2848506C3 (de) Schildausbaugestell
DE2841190A1 (de) Schildausbaugestell zur verwendung im untertaegigen grubenbetrieb, mit lemniskatenlenkern
CH621159A5 (de)
DE2720179B2 (de) Ausbaugespann, bestehend aus schild- oder bockartigen Ausbaugestellen
DE2325480B1 (de) Ausbaugestell für den Strebausbau im untertägigen Grubenbetrieb
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE2725033A1 (de) Vorrichtung zur lagerung einer radialen stosskraeften ausgesetzten welle
DE2801108C2 (de) Gelenkanordnungen zur Verbindung einer Produktionssäule mit einem am Meeresboden angeordneten Grundaufbau
DE2738522C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder
DE69903341T2 (de) Unterboden mitspurweitenänderung
DE4018042C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe
DE2708719C3 (de) Spannvorrichtung für einen Streckenausbaurahmen
CH680007A5 (de)
DE1902042A1 (de) Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe
DE10361325A1 (de) Liegendkufen-Aushebevorrichtung für Grubenausbaugestelle
DE2947455C2 (de) Rück- und Führungsvorrichtung für ein Schildausbaugestell
DE2319964C3 (de) Strebförderer-Abspannvorrichtung
DE2348074C2 (de) "Zugverbindung zwischen einer Spundwand und einem von einem Walzprofil gebildeten Zuganker mit einem Verbindungsteil"
DE4219736C1 (de) Aus Ausbau und Förderer bestehende Strebausrüstung
DE2749664B2 (de) Verbindungs- und Sicherungsvorrichtung für die Kettenkratzförderer mit oder ohne Führungen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Kohle
DE4011042A1 (de) Vorrichtung zur gegenseitigen sperrung von zwei bezueglich einander verschiebbar gefuehrten elementen
DE3131607A1 (de) Schildausbaugestell
DE1533763C2 (de) Ausbaugespann

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee