DE10361325A1 - Liegendkufen-Aushebevorrichtung für Grubenausbaugestelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Grubenausbaugestell (1), bestehend aus mindestens einem hydraulischen Aushebezylinder (8), der an einem die beiden Liegendkufen (2) des Grundrahmens verbindenden Brückenglied (3) gelagert ist und durch Druckbeaufschlagung nach unten gegen einen Schreitbalken (4) des zwischen den Liegendkufen angeordneten Schreitwerks des Grubenausbaugestells (1) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) schwekbar mit dem Brückenglied (3) verbunden ist. Bei Wartungsarbeiten am Schreitbalken (4) oder Schreitwerkszylinder brauchen nur einseitig Lagerbolzen (12) gezogen und die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) um die gegenüberliegenden Lagerbolzen (12) weggeschwenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grubenausbaugestell, insbesondere ein Schildausbaugestell, mit einer Liegendkufen-Aushebevorrichtung, bestehend aus mindestens einem hydraulischen Aushebezylinder, der an einem die beiden Liegendkufen des Grundrahmens verbindenden Brückenglied gelagert ist und durch Druckbeaufschlagung nach unten gegen einen Schreitbalken des zwischen den Liegendkufen angeordneten Schreitwerks des Grubenausbaugestells ausfahrbar ist.
  • Schildausbaugestelle mit Liegendkufen-Aushebevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt ( DE 40 35 252 A1 , DE 42 05 940 A1 ). die Verwendung einer Liegendkufen-Aushebevorrichtung empfiehlt sich vor allem dann, wenn sich das Ausbaugestell im Einsatz unter der Hangendauflast mit seinen Liegendkufen so tief in das weiche Liegende eindrückt, dass der Schreitvorgang behindert wird. Die Liegendverhältnisse können von Einsatzort zu Einsatzort unterschiedlich sein und auch innerhalb ein und desselben Einsatzortes Schwankungen unterliegen. Wird der hydraulische Aushebezylinder an dem die beiden Liegendkufen des Ausbaugestells verbindenden, den Schreitwerkskanal zwischen den beiden Liegendkufen überbrückenden Brückenglied angeschlossen und so angeordnet, dass der im Einschubzustand mit seinem unteren Stützfuss unterhalb der Unterkante des Brückengliedes liegt, so kann es vor allem bei unebenen und sehr weichem Liegenden geschehen, dass die Liegendkufen sich unter der Hangendlast so tief in das Liegende eindrücken, dass der eingefahrene Aushebezylinder auf den Schreitbalken aufsetzt und von den hohen Auflastungskräften belastet wird. Dies führt unvermeidlich zur Zerstörung des Aushebezylinders oder zu einem Abscheren desselben von dem Brückenglied.
  • Dem bekannten Stand der Technik haftet weiterhin der Nachteil an, dass bei Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten am Schreitbalken oder Schreitzylinder zeitintensive Schraubarbeiten zur Demontage und Montage der die Aushebezylinder aufnehmenden Anschlussteile vom die Liegendkufen starr verbindenden Brückenglied erforderlich sind. Hinzu kommt, dass die verwendeten Schraubverbindungen auf Abscheren beansprucht werden. Darüber hinaus müssen bei den schwierigen untertägigen Arbeitsbedingungen vom Bergmann die Aushebezylinder mit den Anschlussteilen aus ihrer Position manuell entfernt bzw. fixiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Liegendkufen-Aushebevorrichtung für Grubenausbaugestelle zu schaffen, die ergonomischer zu handhaben ist und eine Überlastung der Verbindungsmittel zwischen dem Anschlussteil und dem Brückenglied ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Vertikalkräfte des Aushebezylinders durch Anbauteile am Brückenglied und entsprechenden Gegenanformungen am Anschlussteil aufgenommen werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich vorrangig die Vorteile, dass die Aushebevorrichtung für Wartungsarbeiten am Schreitbalken oder Schreitwerkszylinder nicht mehr aufwändig demontiert, sondern nach dem einseitigen Ziehen von Lagerbolzen nur weggeschwenkt werden muss und eventuell auftretende übermäßige Vertikalkräfte auf einfachste Weise eliminiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in schematischer Vereinfachung ein mit einer erfindungsgemäßen Liegendkufen-Aushebevorrichtung ausgestattetes Grubenausbaugestell in Seitenansicht;
  • 2 eine Teilansicht vom Abbaustoß her;
  • 3 eine Teilansicht vom Hangenden her, entsprechend Linie A-A der 2; Bei der auszugsweisen Darstellung handelt es sich um eine Liegendkufenausgestaltung eines Grubenausbau- bzw. Schildausbaugestells 1. Diese Liegendkufenausgestaltung besteht aus zwei im Seitenabstand zueinander angeordneten parallelen Liegendkufen 2, die über ein Brückenglied starr miteinander verbunden sind. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Liegendkufen 2 befindet sich der Schreitbalken 4, der mit seinem abbaustoßseitigen Ende in einem Anschlussgelenk versatzseitig an einem Strebförderer angeschlossen ist. Zwischen dem Brückenglied 3 und dem Schreitbalken 4 ist ein Schreitzylinder eingeschaltet. Da die Schreitwerkstechnik bei Grubenausbaugestellen zum allgemeinen Stand der Technik gehört, wurde auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet.
  • Das Grubenausbaugestell 1 ist mit einer Liegendkufen-Aushebevorrichtung 5 ausgestattet.
  • 2 lässt einen hydraulisch ein- und ausfahrbaren Aushebezylinder 8 erkennen, der mit dem Kolbenstangenkopf 23 der Kolbenstange in einem Kopfstück 21 mittels einer durch eine Vertikalbohrung 22 hindurchgeführten Sicherungsschraube 24 verbunden ist. Das Kopfstück 21 ist Teil eines Zugbügels 20, der mittels Laschen 15 und Seitenwände 25 mit der Liegendkufen-Aushebevorrichtung 5 verbunden ist. Zur Verbindung gehören noch die Horizontalbohrung 16 in der Lasche 15, die Zuglagerbohrung 18 im Zugbügel 20, die Bolzenaufnahme 19 in der Seitenwand 25 sowie ein Zuglager 17 mit Bolzen. Zwischen den Seitenwänden 25 sind Aushebezylinder-Führungen 14 eingeschweißt, die auch gleichzeitig mit den Laschen 15 eine Schweißverbindung bilden. Dem Brückenglied 3 zugewandt ist eine Schwenkkonsole 6, die sowohl mit den Seitenwänden 25, den Aushebezylinder-Führungen 14 und den Laschen 15 verschweißt ist. Vorzugsweise an den vertikalen Seiten der Schwenkkonsole 6 sind Schwenklager 7 angeschweißt. Mit dem Brückenglied 3 sind in verschiedener Anordnungsmöglichkeit Doppellager 9 und auch Einfachlager 10 schweißtechnisch verbunden. Die Schwenklager 7 der Schwenkkonsole 6 sind durch Zwischenschaltung von Lagerbolzen 12, die mittels Bolzensicherung 13 fixiert sind, mit den Doppellagern 9 und den Einzellagern 10 verbunden und ermöglichen somit die Schwenkbarkeit der Schwenkkonsole 6 über die Vertikalschwenkachse 11.
  • Die in 2 dargestellten Doppellager 9 ermöglichen das Absetzen der Vertikalkräfte des beaufschlagten Aushebezylinders 8 über den Zugbügel 20 in das Brückenglied 3 und somit ein Anheben der Liegendkufen 2 beim Schreitvorgang des Grubenausbaugestells 1. Diese Doppellager 9 können sowohl die untere als auch die obere oder aber die untere und die obere Verlagerung bilden.
  • Eine alternative Möglichkeit der Einleitung der vorbeschriebenen Vertikalkräfte ergibt sich daraus, dass die Einfachlager 10 sowohl in der oberen als auch in der unteren Verlagerung innenseitig angeordnet werden.
  • Eine bevorzugte Lösung zum Absetzen der Vertikalkräfte wird durch die in 2 und 3 dargestellte Lösung offenbart. Hierbei ist die Rückwand 26 der Schwenkkonsole 6 mit zwei Ausnehmungen 27 versehen, die am Brückenglied 3 angeschweißte Druckstücke 28 übergreifen und beim Beaufschlagen des Aushebezylinders zur Anlage kommen und die Hubkräfte in das Brückenglied 3 absetzen und das Anheben der Liegendkufen gewährleisten.
  • Aus der 1 ist die Anbindung der Liegendkufen-Aushebevorrichtung 5 an das Brückenglied 3 erkennbar. Ebenfalls erkennbar ist hieraus, dass der Aushebezylinder sich nicht mit dem Schreitbalken in Kontakt befindet, was verdeutlicht, dass das Grubenausbaugestell sich im Setzzustand befindet.
  • 1
    Grubenausbaugestell
    2
    Liegendkufe
    3
    Brückenglied
    4
    Schreitbalken
    5
    Liegendkufen-Aushebevorrichtung
    6
    Schwenkkonsole
    7
    Schwenklager
    8
    Aushebezylinder
    9
    Doppellager
    10
    Einfachlager
    11
    Vertikal-Schwenkachse
    12
    Lagerbolzen
    13
    Bolzensicherung
    14
    Aushebezylinder-Führung
    15
    Lasche
    16
    Horizontalbohrung
    17
    Zuglager
    18
    Zuglagerbohrung
    19
    Bolzenaufnahme
    20
    Zugbügel
    21
    Kopfstück
    22
    Vertikalbohrung
    23
    Kolbenstangenkopf
    24
    Sicherungsschraube
    25
    Seitenwand
    26
    Rückwand
    27
    Ausnehmung
    28
    Druckstück

Claims (9)

  1. Grubenausbaugestell, bestehend aus mindestens einem hydraulischen Aushebezylinder, der an einem die beiden Liegendkufen des Grundrahmens verbindenden Brückenglied gelagert ist und durch Druckbeaufschlagung nach unten gegen einen Schreitbalken des zwischen den Liegendkufen angeordneten Schreitwerks des Grubenausbaugestells ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) schwenkbar mit dem Brückenglied (3) verbunden ist.
  2. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) vorrangig um eine Vertikal-Schwenkachse (11) horizontal schwenkbar am Brückenglied (3) angeordnet ist.
  3. Grubenausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) bedarfsweise um eine linke oder rechte Vertikal-Schwenkachse (11) schwenkbar ist.
  4. Grubenausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) vorrangig um ein unteres Doppellager (9) und ein oberes Einfachlager (10) schwenkbar ist.
  5. Grubenausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) um zwei Einfachlager (10) schwenkbar ist, wobei die Einfachlager (10) innenseitig dem Schwenklager (7) zugeordnet sind.
  6. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegendkufen-Aushebevorrichtung (5) aus einer Schwenkkonsole (6) besteht, deren Rückwand mit mindestens einer Ausnehmung (27) versehen ist.
  7. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenglied (3) mit mindestens einem Druckstück (28) versehen ist.
  8. Grubenausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwenkkonsole (6) ein Zugbügel (20) gelagert ist.
  9. Grubenausbaugestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbügel (20) über ein Kopfstück (21) mit dem Kolbenstangenkopf (23) verbunden ist.
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