CH621159A5 - - Google Patents

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CH621159A5
CH621159A5 CH891077A CH891077A CH621159A5 CH 621159 A5 CH621159 A5 CH 621159A5 CH 891077 A CH891077 A CH 891077A CH 891077 A CH891077 A CH 891077A CH 621159 A5 CH621159 A5 CH 621159A5
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wedge
adjusting
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tube
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Staeubli Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/144Features common to dobbies of different types linking to the heald frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung im Verbindungsweg zwischen dem hin- und herschwenkenden Schwingarm einer Fachbildungsvorrichtung und einem Schaft einer Webmaschine, bei welcher Einrichtung ein Einstellorgan in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschieb-, einstell- und feststellbar auf dem Schwingarm sitzt, der das Einstellorgan in einer Führung quer zu seiner Längserstrelc-kung durchdringt, und welches Einstellorgan ein Drehlager für die Verbindungsstange zum Schaftmechanismus aufweist.
Eine derartige Justiereinrichtung mit einem Einstellorgan ist von der Anmelderin der Ch PS 523 989 bekannt gemacht worden. Die sich stetig steigernden Arbeitsgeschwindigkeiten durch Erhöhung der Schusszahlen pro Minute in Webmaschinen zeigte stärkere Beanspruchung der Einzelelemente, was sich in Abnützung der Teüe und Rattern durch Spiel manifestiert. Die in den Ausführungsvarianten vorgeschlagene Vorspannung durch Verkanten hat sich für höhere Beanspruchungen als zu wenig widerstandsfähig erwiesen. Als Variante wurde vorgeschlagen, die Spannung des Verkantens zusätzlich durch das Einrasten zweier Verzahnungen zu sichern. Dies hat nun aber den Nachteil, dass eine stufenlose Verstellung damit nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Justiereinrichtung, die die aufgeführten Nachteile nicht mehr aufweist, wobei Einstell-und Klemmschraube nach wie vor in der Wirkrichtung der Hebelkraft liegen und von der Stirnseite aus optimal zur Bedienung zugänglich sind.
Dies wird bei einer der eingangs genannten Justiereinrichtung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Einstellorgan als Rohr ausgebildet ist mit darin angeordneter, den Schwingarm auf drei Seiten umgreifender, U-förmiger Schlaufe, deren Enden über einen Block miteinander verbunden sind, wobei zwischen Block und Schwingarm Verspannmittel angeordnet sind, die sich bei Verspannung zwischen Block und Schwingarm auf die Wandung des Rohres abstützen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung einer Justiereinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eines montierten Einstellorgans,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Einstellorgan gemäss Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5, 6 und 7 je einen Querschnitt durch das Einstellorgan gemäss Fig. 2 und
Fig. 8 eine Ansicht der Einstellschraube.
Die Hebeltriebe 1 sind einerseits mit dem Schaft 2 einer Webmaschine und andererseits über die Verbindungsstange 3, das Lager 53 und das auf dem Schwingarm 6 gleitende Einstellorgan 5 mit einer nicht gezeichneten Fachbildungsvorrichtung gelenkig verbunden, wobei der Arm 6 einen Teil dieser Fachbildungsvorrichtung bildet. Der mit a bezeichnete Schwenkwinkel des Schwingarmes um seinen Drehpunkt 4 ergibt den für das Weben notwendigen Weg A des Schaftes, d. h. den Schafthub bei seiner Auf- und Abbewegung. Die Grösse a ist durch den Aufbau der Fachbildungsvorrichtung gegeben. Soll nun der Schafthub A vergrössert werden, so genügt es, das Einstellorgan 5 in Richtung B auf dem Arm 6 zu verschieben. Zwecks Verkleinerung des Schafthubes A wird das Organ 5 in Richtung C verschoben. Eine Justierung des Schaftes 2 hat aber nicht nur bezüglich seines Hubes A zu erfolgen, sondern der Schaft muss auch bezüglich seiner Grundstellung einstellbar sein. Dies ist dadurch zu erreichen, dass das Lager 7 im Einstellorgan 5 bezüglich des Armes 6 in Richtung D oder E verschoben wird.
Bekanntlich ist die Dicke der Schäfte, die sogenannte Teis
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lung, normiert und wird möglichst klein gehalten, damit möglichst viele Schäfte in der Webmaschine Platz finden. Die ganze Fachbildungsvorrichtung und damit auch die Justiereinrichtung nach der Erfindung müssen innerhalb dieser Teilung liegen. Dies bedingt besondere Anordnungen der Einstell-, der Verstell- und der Feststellorgane, wie sie beispielsweise im nachstehend aufgeführten Ausführungsbeispiel beschrieben sind.
Das Einstellorgan 5 besteht aus einem Rohr 50 von rechtek-kigem Querschnitt mit einer Querführung 60, in welcher der Schwingarm 6 liegt. Dieser Arm ist auf drei Seiten von einer im Rohr 50 angeordneten, U-förmig gebogenen Schlaufe 7 aus Blechband umschlungen, wobei zwischen den beiden Enden der Schlaufe 7 und mit diesen fest verbunden der Block 70 angeordnet ist.
Das eine Ende des Rohres 50 weist ein Füllstück 8 auf, während sich am anderen Ende das Lager 53 für die Anlen-kung der Verbindungsstange 3 zum Schaft befindet.
Im Innern des Rohres 50 und auch innerhalb der Schlaufe befinden sich vier Keile, und zwar ein erster und zweiter Klemmkeil 95, deren Rückseite je gegen eine Schmalseite des Rohrmantels anliegt und deren nach dem Innern des Rohres gerichtete zwei Keilflächen je einen stumpfen Winkel ß bilden, ein dritter Spreizkeil 96, dessen Rückseite gegen den Schwingarm anliegt und dessen Keilflächen einen gegen den vierten Keil gerichteten, spitzen Winkel y bilden, sowie ein vierter Spreizkeil 97, dessen Rückseite gegen den Block 70 zu gerichtet ist und dessen Keilflächen einen gegen den dritten Keil gerichteten, spitzen Winkel ô bilden. Der dritte Spreizkeil 96 und der vierte Spreizkeil 97 liegen je zwischen dem ersten und zweiten Klemmkeil 95 und ihre Keilflächen liegen aneinander an. Der von der Schraube 72 eingeleitete Anpressdruck der Keile 95 an den Schmalseiten des Rohres 50 und jener des
Keiles 96 am Schwingarm 6 kann durch die Wahl der Keilwinkel untereinander so beeinflusst werden, dass das Rohr 50 und die Schlaufe 7 zueinander und als Ganzes zum Schwingarm 6 eine fest verspannte, biegesteife Einheit bilden, was unerläss-s lieh ist, um die Kräfte zwischen dem Stab 3 und dem Schwingarm 6 unbeschadet zu übertragen.
Im Block 70 ist ein zentrales, durchgehendes Schraubenloch 71 angebracht, durch welches die Druckschraube 72 reicht, deren Schraubenkopf durch die Bohrung 87 des Füllstückes 8 io hindurch betätigbar ist. In ein zweites Schraubenloch 73 des Blockes 70 ist das eine Gewinde 17 der Justier-Doppel-schraube 10 eingewunden, während das andere Gewinde 18 sich im Schraubenloch 80 des Füllstückes 8 befindet. Bei den beiden Gewinden 17,18 des Schraubenbolzens 10 kann es sich is um ein Linksgewinde und ein Rechtsgewinde handeln. Die beiden Gewinde 17, 18 können auch eine unterschiedliche Steigung aufweisen.
Zur Einstellung der Grundstellung des Schaftes - was durch eine Veränderung des Abstandes des Lagers 53 vom Schwing-2« arm 6 erfolgt - wird die Justierschraube 10 betätigt, so dass die ganze Schlaufe 7 und damit der Arm 6 ihre Lage im Rohr 50 ändern.
Zur Verstellung der Grösse des Schafthubes wird die Druckschraube 72 gelöst. Dadurch reduziert sich der gegensei-25 tige Pressdruck der vorerst lose eingelegten vier Keile 95, 96, 97, und die Schlaufe 7 lockert sich um den Schwingarm und das ganze Einstellorgan 5 kann auf dem Schwingarm nach oben oder nach unten verschoben werden. Die vom Einstellorgan abgenommene und auf den Schaft übertragene Schwen-30 kung verkleinert oder vergrössert sich.
Wie die Figuren zeigen, sind beide Schrauben 18, 72 von der Rückseite des Einstellorgans zugänglich, d. h. sie liegen innerhalb der Teilung der Web- und Schaftmaschine.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Justiereinrichtung im Verbindungsweg zwischen dem hin-und herschwenkenden Schwingarm (6) einer Fachbildungsvorrichtung und einem Schaft (2) einer Webmaschine, bei welcher Einrichtung ein Einstellorgan (5) in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschieb-, einstell- und feststellbar auf dem Schwingarm sitzt, der das Einstellorgan in einer Führung (60) quer zu seiner Längserstreckung durchdringt und welches Einstellorgan ein Drehlager (53) für die Verbindungsstange (3) zum Schaftmechanismus (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan (5) als Rohr (50) ausgebildet ist mit darin angeordneter, den Schwingarm (6) auf drei Seiten umgreifender, U-förmiger Schlaufe (7), deren Enden über einen Block (70) miteinander verbunden sind, wobei zwischen Block und Schwingarm Verspannmittel (72; 95, 96, 97) angeordnet sind, die sich bei Verspannung zwischen Block und Schwingarm auf die Wandung des Rohres (50) abstützen.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannmittel aus gegeneinander abgestützten Keilen (95, 96, 97) bestehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (50) vor der Schlaufe (7) und dem Schwingarm (6) mindestens zum Teil durch ein Füllstück (8) abgeschlossen ist, wobei zwischen Füllstück (8) und Block (70) bzw. Schlaufe (7) ein Mechanismus (10) zur Verstellung des Drehlagers (53) bezüglich seines Abstandes zum Schwingarm (6) angeordnet ist.
4. Justiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannimg vier Keile (95, 96, 97) innerhalb der Schlaufe (7) und dem Rohr (50) angeordnet sind und zwar je ein Druckkeil (95) der seitlich an der Wandung des Rohres angeordnet ist und je zwei dachförmig zueinander verlaufende Schrägflächen aufweist, zwischen welchen Schrägflächen der beiden Keile (95) je ein weiterer Spreizkeil (96, 97) angeordnet ist, wobei der eine dieser Spreizkeile (96) am Schwingarm (6) anliegt und der andere Spreizkeil (97) dem Block (70) zugewandt und gegen diesen über ein verstellbares Druckmittel (72) abgestützt ist.
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine durch den Block (70) hindurchgewundene Schraube (72), als verstellbares Druckmittel, deren Kopf gegen die Offenseite des Rohres (50) gerichtet und von dort aus betätigbar ist und sich auf den dem Block zugewandten Spreizkeil (97) abstützt.
6. Justiereinrichtimg nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen der Druckkeile (95) je einen stumpfen Winkel (ß) und die Keüflächen der Spreizkeile (96,97) je einen spitzen Winkel (7, ô) bilden, und jede Keilfläche jedes Druckkeiles je an einer Keilfläche eines Spreizkeiles anliegt.
7. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus für die Grundstellung des Schaftes aus je einem Muttergewinde (73, 80) im Block (70) und im Füllstück (8) besteht, welche Gewinde fluchtend sind und in die je eines der zwei Schraubengewinde (17,18) einer Justierschraube (10) eingreift.
8. Justiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewinde (17,73; 18, 80) von verschiedenartiger Steigung und/oder Drehrichtung sind.
9. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (50) von rechteckigem Querschnitt ist.
10. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) aus einem Blech- oder Stahlband besteht.
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