DE2908642C2 - Verbindungsstab zwischen dem Schaftrahmen einer Webmaschine und dem Schaftzug der sie steuernden Fachbildemaschine - Google Patents
Verbindungsstab zwischen dem Schaftrahmen einer Webmaschine und dem Schaftzug der sie steuernden FachbildemaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstab zwischen dem Schaftrahmen einer Webmaschine und dem
Schaftzughebel der sie steuernden Fachbildemaschine, welcher Verbindiingsstab mindestens einen quer zur
Zugrichtung angeordneten Gelenkbolzen aufweist, der vorzugsweise aus zwei ineinanderschiebbaren oder
aneinander anliegenden Teilbolzen besteht, wobei jeder Tcilbolzen an einer mindestens teilweise in einer axial
65 zum Bolzen wegbewegbaren Lamelle befestigt und dazu
bestimmt ist, in eine Bohrung des Schaftrahmens oder des Schaftzughebels einzurasten.
Bei formschlüssig arbeitenden Webmaschinen werden die Schafte sowohl beim Hochheben als auch beim
Senken kraftmäßig von der Fachbildemaschine betätigt
Dias erfordert eine steife Verbindung zwischen den Hubeinheiten der Fachbildemaschine und dem Webschaft
Es sind Verbindungselemente bekannt, die im Schaftzug eingesetzt werden, insbesondere zwischen
dem Schaftrahmen und dem freien Arm eines Hebels des Schaftzuges. Solche Verbindungselemente weisen
üblicherweise an mindestens einem Ende einen zwischen zwei Blechlaschen sitzenden Gelenkbolzen auf,
der mit dem freien Arm eines Hebels oder mit dem Schaftrahmen verbunden ist Da moderne Wegmaschinen
mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, besteht die Forderung, daß diese Verbindungselemente sehr massenarm
und trotzdem stabil sind.
Ein Verbindungsstab, der die eingangs genannte Bauart aufweist, ist Gegenstand der CH-PS 5 38 559.
Durch seine einfache Längenverstellung ermöglicht er ein problemloses Auswechseln des Schaftes sowie eine
einfache Einstellung der Grundposition. Die Lösbarkeit
des vorerwähnten Verbindungsstabes weist allerdings den Nachteil auf, daß seine Lamellen aus schweißbarem
Material bestehen müssen, welches sich bei hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten, mit starken Beanspruchungen durch wechselweise große Zug- und Stoßkräfte, als
zu wenig fest erwiesen hat Der leichten Bauweise bezüglich Verminderung der bewegbaren Gesamtmasse
sind außerdem dadurch Grenzen gesetzt, daß massive Rillenstäbe eingesetzt sind. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß eine Bride verwendet wird, die nach dem Lösen der Schrauben, anläßtlich dem Wechseln und
Einstellen des Schaftes, verlorengehen kann.
Eine Verbesserung bringt in dieser Hinsicht der Verbindungsstab gemäß CH-PS 5 46 842, der jedoch in
vielerlei Hinsicht noch nicht den Anforderungen gerecht wird, einen leichten, einfachen, aber stabilen
Aufbau aufzuweisen, damit durch eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit die Produktionsleistung moderner
Webmaschinen noch gesteigert werden kann. Jede Unruhe oder Ungenauigkeit in der Bewegung ist
nämlich oft der Grund für eine Unterbrechung im Verfahrensablauf.
Wegen der auftretenden hohen Beschleunigungskräfte müssen also trotz kräftiger Ausführung des
Verbindungsstabev eine Verringerung der bewegten Massen und eine Vereinfachung im Kraftverlauf im
Verbindungsstab erreicht werden.
Der beim zuletzt genannten Verbindungsstab erforderliche Innenteii kann aus Gründen der Knickfestigkeit
nicht auf die volle Dimension der Stabteilung gebracht werden. Von Nachteil beim Kraftverlauf im Verbindungsstab
ist außerdem, daß der Außenteil bzw. die Außenteile am dachartigen Ende im Bereich der Bride
keine Seitenwände aufweisen; da aber die Länge der gesamten Dachpartie zur Länge L der Aussparungen in
den Seitenwänden nicht beliebig groß gewählt werden darf, werden die Kraftlinien von Zugkräften und
Stoßkräften im Verbindungsstab in der Übergangszone auf sehr gefährliche Art umgeleitet.
Damit der Innenteil des Verbindungsstabes gemäß CH-PS 5 46 842 möglichst breit bemessen werden kann,
müssen die Seitenwände der Bride möglichst dünn sein. Das hat jedoch zur Folge, daß die dünnen Seitenwände
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der Briden auseinandergedrückt werden, wenn die Klemmschraube über den Ausgleichskörper auf die
geteilte Dachpartie drückt, weil unter dem Einfluß eines möglichst kleinen Winkels « die geteilten Dachflächen
das Bestreben haben, gegen die Bridenwände zu rutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement von leichtem, einfachem und dabei
stabilem Aufbau aus hochfestem Material zu schaffen, das bei stämmiger Ausführung im Verbindungsstab
einen einfachen Kraftverlauf hat und keine gegenüber benachbarten Schäften vorstehenden Teile aufweist
Bei einem Verbindungsstab der eingangs erläuterten Gattung wird diese Aufgabe gelöst durch zwei einander
im Abstand entsprechend der Breite der Lamellen gegenüber angeordnete Klemmschienen, die über
mindestens ein betätigbares Klernmorgan miteinander verbunden sind, wobei jede Klemmschiene je längsseitig
eine Rille aufweist deren Profil dem Seitenkantenprofil der Lamellen entspricht, und zwischen den Klemmschienen
paarweise angeordnete Lamellen.
Vorzugsweise ist dabei das Kleinmorgan eine
Schraube mit Schraubenmutter, die durch die beiden
Klemmschienen reicht
Zum Auswechseln des Schaftrahmens genügt es bei dem Verbindungsstab gemäß der Erfindung, die
Schraube etwas zu lösen, um die Lamellen seitlich herausnehmen zu können. Dabei bleibt die Schraube an
Ort und Stelle und kann nicht verlorengehen. Demgegenüber müssen beim Auswechseln des Schaftrahmens M
gemäß CH-PS 5 46 842 der Innenteil und der das Halteorgan tragende Außenteil so weit voneinander
getrennt werden, daß die Bride herausfallen und mit dem lose eingelegten Ausgleichkörper verlorengehen
kann.
Bei einem Vergleich der Kraft quer zu dem Verbindungsstab im Bereich der Bride gemäß CH-PS
5 46 842 und im Bereich der Klemmschraube gemäß der Erfindung ergibt sich, daß die von der bekannten Bride
ausgeübten Kräfte über eine Knickung des Innenteils -to zwischen den Seitenwänden und dem oberen, dachförmigen
Abschluß übertragen werden. Diese Kraftübertragung über eine Knickung ist jedoch sehr nachteilig.
Demgegenüber erfolgt bei der Erfindung die Krafteinwirkung auf die Lamellen genau in der Breitenachse der «
Lamellen, also parallel zu ihrer Breitenerstreckung. Beim Einstellen der Schafthöhe werden die Klemmschrauben
gelöst, so daß die Lamellen mit ihren Oberkanten in den Rillen gleiten. Die Reibungsfläche ist
dabei wesentlich kleiner als bei der Konstruktion gemäß CH-PS 5 46 842, bei der beim Verschieben der Innenteil
mit seinem ganzen Umfang entweder am Außenteil oder an der Bride reibt; dadurch ergibt sich eine
unerwünschte Gleit-Klemmwirkung, die zu einem ruckweisen Verschieben führt
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt
F i g. 1 — eine axonometrische Ansicht eines Verbindungsstabes,
F i g. 2 — eine Seitenansicht dieses Stabes in gelöstem
Zustand,
F i g. 3 — eine Draufsicht auf denselben Stab,
50
55
60
b5 F ί g. 4 — in größerem Maßstab einen Querschnitt des
Stabes und
Fi g, 5 — eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsvariante,
Der Verbindungsstab gemäß den Fi g. 1 bis 4 besteht aus vier Lamellen 1, 2 und 3, 4, die paarweise
zusammenwirken. Je eine Lamelle l, 3 eines Paares weist an einem freien Ende einen Hohlbolzen 10,30, die
andere Lamelle 2,4 des Paares einen in den Hohlbolzen einrastenden Bolzenstumpf 20, 40 auf. Die Lamellen
werden durch zwei Profilschienen 5, 6 aus federndem Materia! hochkant geklemmt, wobei jede Profilschiene
längsseitig eine Rille 50, 60 aufweist Der Quei-schnitt
der Rille entspricht der Form der Kanten der Lamellen, beispielsweise konisch zulaufende Rillenform mit
dachförmiger Kantenform. Zusammengeklemmt werden die Schienen 5,6 mittels der Schrauben 7.
Zur Montage des Verbindungsstabes, beispielsweise
in eine Bohrung eines Schaftrahmens, wird mindestens eine Schraube 7 gelöst Die federnde Klemmschiene
hebt sich, wie Fi g. 2 zeigt Die Lanr. "e 4 kann, wie in
F i g. 1 gezeigt, in Achsrichtung des Beizeis abgehoben
werden, so daß der Bolzen 30 in die Schaftbohrung eingeführt werden kann. Das Befestigen am Schaft
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Pro RUIenpaar 50,60 sind je zwei Lamellen 1,3 bzw.
2, 4 eingeklemmt Zur Einstellung der Länge des Verbindungsstabes genügt es, mindestens eine Schraube
7 zu lockern und die beiden durch einen Bolzen 10 bzw. 30 verbundenen Lamellen gemeinsam su verschieben.
Damit können die Länge des Verbindungsstabes und gleichzeitig die Grundstellung des Schaftes eingestellt
werden.
Soll der Verbindungsstab in der Länge unveränderlich
sein, können die Lamellen 1, 3 bzw. 2,4 einstückig sein. In F i g. 4 sind die Schienen 5, 6 aus Gründen der
klareren Darstellung nicht schraffiert
Fig.5 zeigt eine Ausführungsvariante. Die beiden
hinteren Lamellen sowie die beiden Klemmschienen sind zu einem einzigen, vierkantrohrartigen Teil 8
zusammengefaßt Zwischen den Klemmteilen 9 befindet sich .in Schlitz 90. Man erkennt jedoch die Rillen 50,60
und den Bolzen 10. Mit 3 ist eine der beiden einzusetzenden Lamellen bezeichnet Die Klemmteile
werden wiederum durch die Schlitze 70 mit einer nicht dargestellten Schraube verklemmt Da* Teil 8 kann
durchgehende Rillen 50,60 aufweisen.
Die F i g. 1 und 3 zeigen, daß die Klemmschraube 7 nur minimal von den Klemmschienen 5 und 6 in
Richtung auf den Bolzen 30, 40 überragt wird. Dieses Überragen kann bei der Erfindung minimiert werden,
was sich auf die Klemmwirkung günstig auswirkt, die möglichst nahe am Bolzen 30, 40 ausgeübt werden soii.
Der Abstand wird lediglich durch den Schaftrahmen bestimmt
Demgegenüber kann der Abstand zwischen der Bride
und dem als Bolzen ausgebildeten Halteorgan des Verbindungsstabes gemäß CH-PS 5 46 842 wegen des
Schaftrahmens nicht auf die Länge verringert werden, die eine Gefahr djs Ausknickens der beiden flachen
Wände auf ein Minimum herabsetzen würde. Da ein Teil des Innenteils sowie ein Teil des Außenteiles über die
Bride in Richtung auf das Halteorgan vorstehen, liegt die klemmende Bride nicht so nahe beim Bolzen, wie
dies der Schaftrahmen gestaltet.
Hierzu 1 Blati Zeichnungen
Claims (8)
1. Verbindungsstab zwischen dem Schaftrahmen
einer Webmaschine und dem Schaftzughebel der sie steuernden Fachbildemaschine, welcher Verbindungsstab
mindestens einen quer zur Zugrichtung angeordneten Gelenkbolzen aufweist, der vorzugsweise
aus zwei ineinanderschiebbaren oder aneinander anliegenden Teilbolzen besteht, wobei jeder
Bolzenteil an einer mindestens teilweise in einer axial zum Bolzen wegbewegbaren Lamelle befestigt
und dazu bestimmt ist, in eine Bohrung des Schaftrahmens oder des Schaftzughebels einzurasten,
gekennzeichnet durch zwei einander im Abstand entsprechend jder Breite der Lamellen
(1—4) gegenüber angeordnete KJemmschienen (5,6,
9), die über mindestens ein betätigbares Klemmorgan (J) miteinander verbunden sind, wobei jede
Kkmmschiene je längsseitig eine Rille (50, 60)
aufweist, deren Profil dem Seitenkantenproftl der
Lamelleneiitspricht, und zwischen den Klemmschienen
paarweise angeordnete Lamellen.
2. Verbindungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan eine Schraube
(7) mit Schraubenmutter ist, die durch die beiden KJemmschienen (5,6,D) reicht
3. Verbindungsstab nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei getrennte Klemmschienen
(5,6), die über zwei Schrauben (7) miteinander
verbindbar sind, sowie vier Lamellen (1—4), die paarweise an den Enden der Klemmschiene
eingeschoben sind.
4. Verbindungsstab nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durcti zwei getrennte Klemmschienen
(5, 6), die fiber mindestens eine Schraube (7) miteinander verbunden sind, svwie zwei Lamellen,
die beiderends einen Teilbolzen (10,30 bzw. 20,40) aufweisen.
5. Verbindungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschienen
(9) einerends durch einen Schlitz (90) getrennt und anderends zu einem Vierkantrohr (8)
verbunden sind.
6. Verbindungsstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr (8) auf dem
den Klemmschienen entgegengesetzten Ende als ausbiegbare Lamelle mit dazwischen befindlichem
Bolzen (10) ausgebildet ist.
7. Verbindungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen
(5,6) aus federndem Material bestehen.
8. Verbindungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (50,60)
der Klemmschienen (5,6,9) im Querschnitt konisch gegen den Grund zulaufen und die Längskanten der
Lamellen (1 —4) im Querschnitt dachförmig sind.
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