DE3234685C1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C1/14—Features common to dobbies of different types
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- D03—WEAVING
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmvorrichtung für eine Justiereinrichtung im Verbindungsweg
eines Schwingarmes einer Schaftmaschine mit einem Schaft einer Webmaschine mit der eine Längenverstellung
zwischen einem Verbindungsrohr und einer in dieses hineinragenden Verbindungsstange möglich ist.
Bei den bekannten Justiereinrichtungen im Verbindungsweg zwischen einer Schaftmaschine und einer
Webmaschine (DE-AS 20 56 904 oder DE-PS 27 37 936) bestehen die Klemmvorrichtungen entweder aus einer
Verzahnung zwischen zwei ineinander angeordneten Maschinenteilen und Klemmschrauben oder aus mehreren,
gegeneinander abgestützten Keilen. Die zuerst genannte Klemmvorrichtung hat den Nachteil, daß sie
nicht stufenlos verstellt werden kann. Die an zweiter Stelle genannte Klemmvorrichtung hat den Nachteil
einer verhältnismäßig komplizierten Konstruktion, weil an der gleichen Klemmstelle auf zwei im rechten Winkel
zueinander liegenden Koordinaten sowohl eine Längenverstellung als auch eine Hubverstellung möglich ist.
Aus dem DE-GM 82 05 220 ist eine verbesserte Klemmvorrichtung für den genannten Zweck bekannt,
bei der ein zweiarmiger Klemmhebel zwischen dem Verbindungsrohr und der Verbindungsstange angeordnet
ist. Diese Klemmvorrichtung kann mit einfachen Mitteln gelöst, stufenlos verstellt und wieder verspannt
werden.
Alle bekannten Klemmvorrichtungen haben bisher den Nachteil, daß es schwierig ist, sie unter Last, also bei
Druck oder Zug von der einen oder anderen Seite her millimetergenau in einer bestimmten Lage zu verspannen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung mit einem einfach bedienbaren
und schubsicheren Verstelltrieb zur genauen Justierung der Schäfte unter Last zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Klemmvorrichtung vorgeschlagen, bei der zwischen dem Verbindungsrohr
und der Verbindungsstange ein selbstsperrender Verstelltrieb mit einem Schneckentrieb oder einem
Schraubentrieb angeordnet ist.
Bei einer ersten praktischen Ausführungsform kann der Schneckentrieb aus einem in dem Verbindungsrohr
frei drehbar angeordneten und in axialer Richtung gesicherten Schraubbolzen als Schnecke und einem mit
diesem zusammenwirkenden, auf einer im Verbindungsrohr befestigten Achse gelagerten Zahnrad als Schnekkenrad
bestehen, welches mit einer Verzahnung in der Verbindungsstange kämmt.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform kann der Schneckentrieb aber auch aus einem in einem
verschiebbar und feststellbar auf der Verbindungsstange angeordneten Lagerteil vorgesehenen und in axialer
Richtung gesicherten Schraubbolzen als Schnecke und einem mit diesem zusammenwirkenden, auf einer im
Lagerteil befestigten Achse gelagerten Winkelhebel bestehen, der einerseits ein Zahnsegment als Schnekkenrad
besitzt und andererseits mit einem Hebelarm in eine Bohrung des Verbindungsrohres eingreift. Dabei ist
zweckmäßig das Lagerteil seinerseits mit einer Klemmschraube lösbar und verstellbar auf der Verbindungsstange befestigt.
Diese zweite praktische Ausführungsform kann auch mit einem Schraubentrieb versehen werden, bei dem zwischen dem Winkelhebel und dem Schraubbolzen eine im Lagerteil verdrehsicher geführte Mutter verwendet wird, die eine Gabel besitzt, in welche der Winkelhebel mit einem Kreissegment eingreift.
Diese zweite praktische Ausführungsform kann auch mit einem Schraubentrieb versehen werden, bei dem zwischen dem Winkelhebel und dem Schraubbolzen eine im Lagerteil verdrehsicher geführte Mutter verwendet wird, die eine Gabel besitzt, in welche der Winkelhebel mit einem Kreissegment eingreift.
Eine Klemmvorrichtung mit dem erfindungsgemäß angeordneten und selbstsperrend ausgebildeten Verstelltrieb
hat den Vorteil, daß eine millimetergenaue Justierung der Schäfte auch unter Last möglich ist. Die
zuletzt beschriebenen beiden Ausführungsformen mit dem auf der Verbindungsstange festklemmbaren Lagerteil
haben gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform noch den zusätzlichen Vorteil, daß in kurzer
Zeit auch größere Verstellschritte möglich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird für eine Klemmvorrichtung mit einer Verzahnung zwischen dem
Verbindungsrohr und der Verbindungsstange, die mit Druckschrauben in Eingriff gehalten wird, eine Verbesserung
mit einer Aushebevorrichtung für die Verzahnung vorgeschlagen, die aus einer die Verbindungsstange
umgreifenden Schlaufe und einem in diese eingreifenden Schraubbolzen besteht. Eine Klemmvorrichtung
mit dieser Aushebevorrichtung kann sehr gut mit der zweiten praktischen Ausführungsform des selbstsperrenden
Verstelltriebes kombiniert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnungen, in denen drei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Klemmvorrichtung schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Verbindungsweg zwischen einem hin-und herschwenkenden Schwingarm einer Schaftmaschine
und einem Schaft einer Webmaschine in Ansicht;
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 mit einer ersten Ausführungsform eines Verstelltriebes
entlang der Linie H-II in Fig.3 geschnitten in Seitenansicht;
F i g. 3 den Ausschnitt gemäß F i g. 2 in Draufsicht;
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 mit dem Verstelltrieb in Seitenansicht;
Fig.5 den Verstelltrieb entlang der Linie V-V in F i g. 4 geschnitten in Draufsicht;
F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform des Verstelltriebes mit einem Schneckentrieb in verschiedenen
Betriebsstellungen und im Längsschnitt;
F i g. 8 und 9 eine abgewandelte Ausführungsform des Verstelltriebes gemäß den F i g. 6 und 7 mit einem
Schraubentrieb in zwei verschiedenen Betriebsstellungen und im Längsschnitt.
Ein Schaft 1 einer im übrigen nicht dargestellten Webmaschine wird über Winkelhebel 2, 3, ein
Verbindungsgestänge 4 und einen Schwingarm 5, der um eine feste Achse 6 pendelt, mit einem nicht
dargestellten Kurbelarm einer Schaftmaschine auf- und abbewegt.
Das Verbindungsgestänge 4 besitzt eine Längenverstellung 7 und der Schwingarm 5 eine Hubverstellung 8.
Die Längenverstellung 7 besteht aus einem Verbindungsrohr 9 und einer in diese hineinragenden
Verbindungsstange 10, die mit einem zweiarmigen Klemmhebel 11 stufenlos gegeneinander verspannt
werden können. Der Klemmhebel 11 ist in einem Spalt 12 zwischen der Verbindungsstange 10 und einem
Futterstück 13 angeordnet. Die Bewegung des Klemmhebels 11 erfolgt mit einer Zugschraube 14.
Damit das Verbindungsrohr 9 und die Verbindungsstange 10 bei gelöstem Klemmhebel 11 auch unter Last
millimetergenau gegeneinander verschoben und wieder miteinander verspannt werden können, sind selbstsperrende
Verstelltriebe 15, 16, 17 zwischen dem Verbindungsrohr 9 und der Verbindungsstange 10 eingeschaltet.
Der selbstsperrende Verstelltrieb 15 besteht gemäß den F i g. 2 bis 5 aus einem in dem Verbindungsrohr 9
frei drehbar gelagerten und im Futterstück 13 in axialer Richtung mit einem Stift 18 gesicherten Schraubbolzen
19 als Schnecke und einem damit kämmenden Zahnrad
20 als Schneckenrad. Das Zahnrad 20 ist auf einer im
Verbindungsrohr 9 befestigten Achse 21 gelagert und kämmt seinerseits mit einer Verzahnung 22 in der ihr
zugewandten Oberfläche der Verbindungsstange 10.
Der selbstsperrende Verstelltrieb 16 gemäß F i g. 6
und 7 ist in einem die Verbindungsstange 10 umgreifenden und mit dieser verklemmbaren Lagerteil
23 angeordnet. Es besteht aus einem Schraubbolzen 24 als Schnecke und einem Winkelhebel 25 mit einem
Zahnsegment 26a als Schneckenrad. Der Winkelhebel 25 ist auf einer im Lagerteil 23 befestigten Achse 26
gelagert und greift mit einem Hebelarm 27 in eine Ausnehmung des Verbindungsrohres 9 ein. Der
ίο Schraubbolzen 24 ist frei drehbar im Lagerteil 23
angeordnet, aber in axialer Richtung mit Kontermuttern 28 sicherbar.
Bei dem selbstsperrenden Verstelltrieb 17 gemäß den F i g. 8 und 9 ist zwischen dem Winkelhebel 25 und dem
Schraubbolzen 24 eine Mutter 29 mit einer Gabel 30 angeordnet, in die der Winkelhebel 25 mit einem
Kreissegment 31 eingreift. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Schraubentrieb, dessen
Konstruktionsteile im übrigen aber mit denjenigen des Verstelltriebes 16 in F i g. 6 und 7 übereinstimmen.
Wenn größere Längenverstellungen zwischen dem Verbindungsrohr 9 und der Verbindungsstange 10
notwendig sind, können die Lagerteile der Verstelltriebe 16 und 17 in den F i g. 6 bis 9 mittels einer
Klemmschraube 32 gelöst und nach dem Heranziehen an das Verbindungsrohr 9 wieder verspannt werden.
Dadurch können schrittweise größere Längenverstellungen durchgeführt werden.
Das Verbindungsgestänge 4 kann anstelle der aus dem zweiarmigen Klemmhebel 11 bestehenden Klemmvorrichtung auch eine Verzahnung 33 besitzen, die gemäß den F i g. 8 und 9 mit Druckschrauben 34 zusammengepreßt wird. Wenn eine solche Klemmvorrichtung mit einem selbstsperrenden Verstelltrieb 16 oder 17 zusammenarbeiten soll, ist es notwendig, die Verzahnung 33 der Verbindungsstange 10 mit einer diese umgreifenden Schlaufe 35 und einem in diese eingreifenden Schraubbolzen 36 auszuheben, wie es in der F i g. 8 dargestellt worden ist.
Das Verbindungsgestänge 4 kann anstelle der aus dem zweiarmigen Klemmhebel 11 bestehenden Klemmvorrichtung auch eine Verzahnung 33 besitzen, die gemäß den F i g. 8 und 9 mit Druckschrauben 34 zusammengepreßt wird. Wenn eine solche Klemmvorrichtung mit einem selbstsperrenden Verstelltrieb 16 oder 17 zusammenarbeiten soll, ist es notwendig, die Verzahnung 33 der Verbindungsstange 10 mit einer diese umgreifenden Schlaufe 35 und einem in diese eingreifenden Schraubbolzen 36 auszuheben, wie es in der F i g. 8 dargestellt worden ist.
Die am Beispiel der Längenverstellung 7 zwischen dem Verbindungsrohr 9 und der Verbindungsstange 10
beschriebenen und dargestellten Verstelltriebe 15, 16, 17 können sinngemäß natürlich auch bei der Hubverstellung
8 verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Schaft
2 Winkelgetriebe
3 Winkelgetriebe
4 Verbindungsgestänge
5 Schwingarm
6 Achse
7 Längenverstellung
8 Hubverstellung
9 Verbindungsrohr
9 Verbindungsrohr
10 Verbindungsstange
11 Klemmhebel
12 Spalt
13 Futterstück
14 Zugschraube
14 Zugschraube
15 Verstelltrieb
16 Verstelltrieb
17 Verstelltrieb
18 Stift
19 Schraubbolzen
20 Zahnrad
20 Zahnrad
etwa 0,83, während die Wasseraktivität des Mantels 2921Achse
22 Verzahnung
23 Lagerteil
24 Schraubbolzen
25 Winkelhebel
26 Achse
26a Zahnsegment
27 Hebelarm
28 Kontermutter
29 Mutter
30 Gabel
31 Kreissegment
32 Klemmschraube 33 Verzahnung
34 Druckschraube
35 Schlaufe
36 Schraubbolzen
Claims (7)
1. Klemmvorrichtung für eine Justiereinrichtung im Verbindungsweg eines Schwingarmes einer
Schaftmaschine mit einem Schaft einer Webmaschine mit der eine Längenverstellung zwischen einem
Verbindungsrohr und einer in dieses hineinragenden Verbindungsstange möglich ist, gekennzeichnet
durch einen zwischen dem Verbindungsrohr (9) und der Verbindungsstange (10) angeordneten,
selbstsperrenden Verstelltrieb (15,16,17) mit einem Schneckentrieb oder einem Schraubentrieb.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelltrieb (15) aus einem
in dem Verbindungsrohr (9) frei drehbar angeordneten und in axialer Richtung gesicherten Schraubbolzen
(19) als Schnecke und ein mit diesem zusammenwirkenden, auf einer im Verbindungsrohr
(9) befestigten Achse (21) gelagerten Zahnrad (20) als Schneckenrad besteht, welches mit einer
Verzahnung (22) in der Verbindungsstange (10) kämmt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstelltrieb (10) aus einem
in einem verschiebbar und feststellbar auf der Verbindungsstange (10) angeordneten Lagerteil (23)
frei drehbar gelagerten und in axialer Richtung gesicherten Schraubbolzen (24) als Schnecke und
einem mit diesem zusammenwirkenden, auf einer im Lagerteil (23) befestigten Achse (26) gelagerten
Winkelhebel (25) besteht, der einerseits ein Zahnsegment (26a^als Schneckenrad besitzt und andererseits
mit einem Hebelarm (27) in eine Bohrung des Verbindungsrohres (9) eingreift.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (23) mit einer
Klemmschraube (32) lösbar und verstellbar auf der Verbindungsstange (10) befestigt ist.
5. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verstelltrieb
(17) zwischen dem Winkelhebel (25) und dem Schraubbolzen (24) eine im Lagerteil (23) verdrehsicher
geführte Mutter (29) angeordnet ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (25) mit einem
Kreissegment (31) in eine Gabel (30) der Mutter (29) eingreift.
7. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6 mit einer Verzahnung zwischen dem
Verbindungsrohr und der Verbindungsstange, die mit Druckschrauben in Eingriff gehalten wird,
gekennzeichnet durch eine Aushebevorrichtung für die Verzahnung (33), bestehend aus einer die
Verbindungsstange (10) umgreifenden Schlaufe (35) und einem in diese eingreifenden Schraubbolzen
(36).
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3234685A DE3234685C1 (de) | 1982-09-18 | 1982-09-18 | Klemmvorrichtung |
IT22912/83A IT1166955B (it) | 1982-09-18 | 1983-09-16 | Dispositivo di serraggio |
FR8314749A FR2533237A1 (fr) | 1982-09-18 | 1983-09-16 | Dispositif de blocage pour mecanique d'armures de metier a tisser automatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3234685A DE3234685C1 (de) | 1982-09-18 | 1982-09-18 | Klemmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234685C1 true DE3234685C1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6173594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3234685A Expired DE3234685C1 (de) | 1982-09-18 | 1982-09-18 | Klemmvorrichtung |
Country Status (3)
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FR (1) | FR2533237A1 (de) |
IT (1) | IT1166955B (de) |
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- 1983-09-16 FR FR8314749A patent/FR2533237A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: KAISER GMBH & CO KG, 8580 BAYREUTH, DE |
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