DE7908124U1 - Getriebe fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Getriebe fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE7908124U1
DE7908124U1 DE19797908124 DE7908124U DE7908124U1 DE 7908124 U1 DE7908124 U1 DE 7908124U1 DE 19797908124 DE19797908124 DE 19797908124 DE 7908124 U DE7908124 U DE 7908124U DE 7908124 U1 DE7908124 U1 DE 7908124U1
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Description

LINDAUER DORNIER GMBH
8990 Lindau
Reg. D 532
Getriebe für schützenlose Webmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für schützenlose Webmaschinen zum Blattanschlag und zum Antrieb von abwechselnd ins Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen Schußeintragorganen, wobei die Schußeintragorgane mit einer Verzahnung versehen sind und der Antrieb mittels eines Ritzels erfolgt. Die Schußeintragorgane bestehen dabei z.B. aus langen, steifen Stangen oder aus flexiblen Bändern, an deren Ende ein Greiferkopf zum Erfassen und Transportieren des Schußfadens angeordnet ist. Die Ausbildung der Verzahnung kann dabei verschiedenartig sein, so sind etwa starre Greiferstangen bekannt, bei denen eine Zahnstange in einem ü-Profil eingebettet ist. Flexible Bänder andererseits können auf großen hin- und herschwingenden angetriebenen Trommeln oder Scheiben befestigt sein und auf diese Trommeln auf- und abgewickelt werden; bzw. sind die Bänder mit einer Perforation versehen, in die ein Antriebsritzel
eingreift. Der Antrieb des Ritzels mit wechselndem Drehsinn wird vom Hauptantrieb der Webmaschine abgeleitet. Dabei werden meist Exzenter rait Rollenabtastung verwendet und die Rotationsbewegung der Exzenter wird in eine Schwingbewegung der die Abtastrollen tragenden Hebel umgesetzt, um von dort über ein Zahnsegment und weitere Verzähl.ungsteile auf das Ritzel mit wechselndem Drehsinn übertragen zu werden. Ein derartiger Antrieb für starre Greiferstangen ist beispielsweise in der US-PS 3 364 954 beschrieben. Bei derartigen Getrieben ist ein wichtiger Umstand darin zu sehen, daß die Richtungen der Drehachsen der Hauptantriebswelle und des Ritzels für das Schußfadeneintragorgan senkrecht aufeinanderstehen. Es muß daher eine Umsetzung von der einen Achsrichtung auf eine andere dazu senkrechte Achsrichtung erfolgen. In der oben ge- ;
nannten US-PS ist zu diesem Zweck ein Kegeltrieb vorgesehen. In einer anderen bekannten Anordnung, nämlich der FR-PS 2 315 558, sind sogar zwei Kegeltriebe vorgesehen, um den Übergang von einer Drehachse auf eine dazu rechtwinklig angeordnete andere Drehachse zu bewerkstelligen. ;.
Die Getriebe sind insgesamt gesehen wegen der Vielzahl
der zwischengeschalteten Wellen mit ihren Lagerungen und |
vor allem wegen der Verwendung von Kegeltrieben in der f
Herstellung aufwendig und im Betrieb störanfällig. So
weist z.B. die oben genannte US-PS in dem Getriebe acht f
Drehachsen mit den dazugehörigen Wellen und Lagerungen f
sowie sechs Verzahnungen, davon eine als Kegeltrieb ausgebildet, auf.
Eine weitere Forderung bei Webmaschinen besteht darin, daß auf einer Maschine verschiedene Webbreiten zu weben sind. Dazu ist eine Hubverstellung der Schußeintragorgane erforderlich. Vielfach wird hierfür ein längenverstellbarer Hebelarm am Angriffspunkt des Koppelgliedes zwischen einem die Exzenterbewegung abtastenden Schwinghebel bzw. an einem Zahnsegmenthebel verwendet. Üblicherweise wird an diesem Angriffspunkt des Koppelgliedes eine Klemmverbindung vorgesehen. So ist z.B. bei der o.g. FR-PS 2 315 am Zahnsegment ein Langloch vorgesehen, in dem der Angriffspunkt des Koppelgliedes verschoben und in bestimmter Stellung festgestellt werden kann. Dieses Langloch verläuft geradlinig und bedingt dadurch wie alle Konstruktionen mit geradliniger Verstellung einen Fehler bei dar Schußfadenübergabe in der Webfachmitte, da die Bewegungsvorgänge in dieser Arbeitsphase dann unterschiedlich ablaufen. Um diesen Fehler auszugleichen, ist für jede Webbreiteneinstellung ein Nachjustieren notwendig. Für eine kinematisch einwandfreie Funktion der Verstellung ist daher ein kreisbogenförmiger Verstellweg mit Mittelpunkt im Drehzentrum der Koppel Voraussetzung. Bei einer aus der Praxis bekannten Anordnung ist zwar eine Verstellung auf einer Kreisbahn möglich, doch greift die Koppelkraft
• t I · I 1 • · · · · I
relativ zur Klemmstelle außermittig an, was eine zusätzliche Belastung an der Klemmstelle bedeutet. Bei einer anderen Anordnung ist die Koppel zwar an der Klemmstelle selbst angelenkt, jedoch ist die Befestigung einschnittig, bo daß auch hier eine zusätzliche Belastung durch ein Wiegemoment auftritt.
Die Erfindung geht von Getrieben der in der US-PS 3 364 beschriebenen Art aus, d.h. von Getrieben, die in einem ersten Getriebeteil parallel zur Schußeintragrichtung verlaufende Drehachsen und in einem zweiten Getriebeteil rechtwinklig dazu verlaufende Drehachsen aufweisen. Im ersten Getriebeteil sitzen dabei zur Steuerung der Blattbewegung und der Schußeintragbewegung auf der Hauptantriebswelle der Webmaschine Exzenter, die über Rollen von Schwinghebeln abgetastet werden, während im zweiten Getriebeteil ein zum Antriebsritzel des Schußeintragorganes führender Verzahnungsteil vorgesehen ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein einfacheres Getriebe für schützenlose Webmaschinen zu schaffen, von dem sowohl die Schußeintragbewegung als auch die Blattanschlagbewegung gesteuert wird, wobei die Anzahl der Übertragungselemente und der Wellen vermindert und Kegeltriebe vermieden sein sollen. Außerdem soll eine einwandfrei
funktionierende Hubverstellung für den Schußeintrag erreichbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Eingang des zweiten Getriebeteiles ein hin- und herschwingender Zahnsegmenthebel angeordnet und über eine Koppel mit einem Schwinghebel des ersten Getriebeteiles verbunden ist und daß die Koppel an ihren beiden Anschlußstellen allseitig gelenkig gelagert ist. Bei dieser Ausbildung
wird die Anzahl der benötigten Wellen und Lagerungen auf ein Mindestmaß begrenzt, und auch die Umsetzung von der einen Drehachsrichtung auf eine dazu rechtwinklig verlaufende Drehachsrichtunq durch die Ausbildung der Koppel auf einfache und sichere Weise gelöst. Für die zu steuernden Bewegungen ist jeweils ein Exzenterpaar vorgesehen
und die den Exzentern zugeordneten Schwinghebel sind an sich bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildet, deren beide Schenkel jeweils die an dem Exzenterpaar anliegenden Rollen tragen. Dadurch,, daß der erwähnte Zahnsegmenthebel im zweiten Getriebeteil angeordnet ist, entfallen alle Kegeltriebe und es sind nur noch drei Stirnverzahnungen erforderlich. Die Anlenkstelle der Koppel ist am Zahηsegmenthebel auf einer kreisbogenförmigen Bahn verstellbar. Dabei ist es günstig, wenn der Zahnsegmenthebel zweischnittig ausgebildet ist und das Koppelgelenk mit
verstellbarer Klemmverbindung am Zahnsegmenthebel ange-
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ordnet ist. Eine zusätzliche Belastung der Anlenkstelle wird dadurch verhindert. Das Getriebe ist sowohl für Webmaschinen mit nur auf einer Seite angeordneten Schußeintragorganen geeignet als auch für solche Webmaschinen, bei denen Schußeintragorgane von beiden Seiten her ins Webfach vorgeschoben und wieder zurückgeholt werden. Die Vorteile werden besonders deutlich, wenn zwei derartige Getriebe spiegelbildlich auf den beiden Webmaschinenseiten vorgesehen werden und von einer durchgehenden Hauptantriebswelle angetrieben werden. Außer der durchgehenden und stetig rotierenden Hauptantriebswelle ist nur noch die durchgehende hin- und herschwingende Blattwelle für die Anschlagbewegung des Webblattes vorhanden. Alle übrigen Getriebeteile, einschl. der schwingenden Zahnsegraenthebel, sind im zweiten Getriebeteil angeordnet und arbeiten auf den beiden Seiten der Webmaschine gegenläufig. Die Schwingneigung und Erschütterung der gesamten Maschine ist wegen dieser Gegenläufigkeit der Bewegungen der meisten der eingesetzten Bauteile beträchtlich reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Übersichtszeichnung des Getriebes,
Fig. 2a und 2b eine vereinfachte Draufsicht auf die beiden Getriebeteile mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Drehachsen und
Fig. 3 eine Koppelanlenkung am Zahnsegmenthebel.
In der Fig. 1 sind nur die verwendeten Getriebeteile gezeigt ohne ihre Lagerstellen. Mit 2 ist die Hauptantriebswelle der Webmaschine bezeichnet, die ihren Antrieb von einem nicht dargestellten Motor erhält. Die Drehachse ist mit Dl und ihr Drehsinn durch einen Pfeil angedeutet. Die Hauptantriebswelle 2 rotiert gleichmäßig und trägt die beiden Exzenterpaare 3 und 4. Statt einfacher Exzenter sind hier in an sich bekannter Weise Exzenterpaare vorgesehen. Das Exzenterpaar 3 dient zur Ableitung der Schußeintragbewegung und das Exzenterpaar zur Ableitung der Bewegung für den Blattanschlag. An das Exzenterpaar 4 legen sich die Abtastrollen 6 des Schwinghebels 8, der hier als Winkelhebel ausgebildet ist, und tibertragen die Bewegung auf die Blattwelle 10. Die Drehachse der Blattwelle 10 ist mit D6 bezeichnet und die echwingende Bewegung durch einen Doppelpfeil angedeutet. Das Webblatt selbst ist der Einfachheit halber nicht dargestellt.
In entsprechender Weise liegen an dem Exzenterpaar 3 die Rollen 5 an und übertragen die Bewegung auf einen
- 10 -
Schwinghebel 7, dessen Drehachse mit D2 bezeichnet ist. Am Schwinghebel 7 ist bei 11 eine Koppel 12 allseitig gelenkig befestigt- Das andere Ende der Koppel ist bei 13 ebenfalls allseitig gelenkig in einem Zahnsegmenthebel 14 angelenkt. Der Zahnsegmenthebel 14 kann um eine Drehachse D3 hin- und ίκ „-schwingen, wobei die Drehachse D3 rechtwinklig zu den vorher genannten Drehachsen Dl, D2 und D6 verläuft. Per Zahnsegmenthebel 14 weist eilten Zahnkranz 14a auf, der im Eingriff steht mit dem aus den Zahnrädern Zl, Z2 und Z3 gebildeten Verzahnungsteil. Im Verzahnungsteil sitzen die beiden Zahnräder aus Zl und Z2 auf einer gemeinsamen Welle mit der Drehachse D4. Das Zahnrad Z2 kämmt mit einem Zahnrad Z3, das mit dem Antriebsritzel Z4 wiederum auf einer gemeinsamen Welle mit der Drehachse D5 sitzt. Das Antriebsritzel Z4 seinerseits steht im Eingriff mit einer Zahnstange im Schußfadeneintragorgan G. Die Vorschub- und Rückholbewegung des Schußeintragorganes ist durch einen geraden Doppelpfeil angedeutet. Anstelle des hier dargestellten starren Schußeintragorganes G kann selbstverständlich c_uch ein anders geartetes Schußeintragorgan verwendet werden, sofern es mit einer Verzahnung ausgerüstet ist, die im Eingriff mit Antriebsritzel Z4 steht.
Im Verzahnungsteil sind die Zahnräder Z2 und Z3 als Wechselräder ausgebildet, um eine Anpassung der Antriebs-
- 11 -
geschwindigkeit bzw. des Greiferhubes zu ermöglichen. Vorteilhaft ist die Aufteilung in zwei Teilgetriebe, die durct eine Koppel mit rechtwinklig zu einander stehenden Drehachsen miteinander verbunden sind. Dadurch wird es möglich, ausschließlich mit Stirnverzahnungen auszukommen und die Anzahl der Verzahnungen selbst zu reduzieren. Die Umsc i-.zunc von der Bewegung um eine Drehachse in die Bewegung um eine andere rechtwinklig dazu verlaufende Drehachse srfolgt jetzt ohne Kegeltriebe in einfacher Weise über die Koppel 12.
Im Zahnsegmenthebel 14 ist ein Langloch 15 vorgesehen, das nach einer Kreisbahn verläuft, deren Mittelpunkt im Gelenk 11 liegt und einen Radius gleich der Länge der Koppel 12 aufweist. Wie aus der Fig. 3 weiter unten noch hervorgeht, ist die Anlenkstelle 13 der Koppel 12 im Zahnsegment 14 zweischnittig ausgebildet, so daß auf die Klemmverbindung keine zusätzliche Belastung einwirkt. Eine einwandfreie Hubverstellung für das Schußeintragorgan ist somit gewährleistet.
Ir. der Fig. 2a ist der in Fig. 1 dargestellte obere Getriebeteil mit dem Verzahnungsteil nochmals schematisch in Draufsicht dargestellt. Der Zahnsegmenthebel 14 mit seiner Drehachse D3, das Zahnräderpaar Zl und Z2 mit seiner Drehachse D4 und das Zahnräderpaar Z3 und Ritzel
- 12 -
- ι:
Ζ4 mit seiner Drehachse D5 sind eingezeichnet. Jeder Achse entsprechend sind auch die Lagerungen L3, L4 und L5 angedeutet. Dieser Getriebeteil weist also drei Drehachsen und zugehörige Lagerungen auf und enthält ausschließlich Stirnverzahnungen.
Die Fi7. 2b zeigt in Draufsicht den unteren Getriebeteil mit der durchgehenden Hauptantriebswelle 2 und deren strichpunktiert eingezeichneten Drehachse Dl, der Blattwelle 10 mit der strichpunktiert eingezeichneten Drehachse D6 und mit dem Schwinghebel 7 und seiner Drehwelle 9 mit Drehachse D2. Jeder der Wellen bzw. Drehachsen ist eine entsprechende Lagerung Ll, L2 bzw. L6 in der Maschinenseitenwand 1 oder in der Wandung eines Getriebegehäuses zugeordnet. Dieser Getriebeteil enthält nur drei Drehachsen mit ihren Lagerungen und weist keinerlei Verzahnung auf. Wie oben bereits erwähnt, wird die Verbindung zwischen den beiden Getriebeteilen aus Fig. 2a, Fig. 2b durch eine Koppel 12 erreicht.
In der Fig. 3 ist ein Teil des Zahnsegmenthebels 14 im Querschnitt daxgestellt. In diesem Falle ist auf dem Zahnsegmeiithebel 14 ein Zahnkranz 14a befestigt. Der Zahnsegmenthebel 14 selbst ist zweisehnittig ausgebildet, so daß die Koppel 12 zwischen die Schenkel des Zahnsegmentes 14 eingeschlossen ist. Die Klemmverbindung
- 13 -
ItI
der Koppel 12 erfolgt über einen durch das hier nicht erkennbare Langloch 15 gesteckten Bolzen mit Mutter 16, Die Koppel 12 ist nicht nur um den Bolzen schwenkbar, sondern auch seitwärts neigbar, so daß sie allseitig gelenkig mit dem Zahnsegmenthebel 14 verbunden ist.
13. März 1979
Bau/Wa.

Claims (1)

  1. LINDAUER DORNIER GMBH
    Lindau
    Reg. D 532
    -B—a- qnsprüche :
    1. Getriebe für schützenlose Webmaschinen zum Blattanschlag und zum Antrieb von abwechselnd ins Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen, mit einer Verzahnung versehenen Schußeintragorganen, z.B. Greiferstangen, mittels eines Ritzels, wobei in einem ersten Getriebeteil mit parallel zur Schußeintragsrichtung verlaufenen Drehachsen auf der Hauptantriebswelle der Webmaschine sitzande Exzenter zur Steuerung der Blattbewegung und der Schußeintragsbewegung und über Rollen die Exzenterbewegung abtastende Schwinghebel vorgesehen sind und in einem zweiten Getriebeteil mit rechtwinklig zum ersten Teil verlaufenden Drehachsen ein zum Antriebsritzel des Schußeintragorganes führender Verzahnungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des zweiten Getriebeteiles ein hin- und herschwingender Zahnsegmenthebel (14) angeordnet und über eine Koppel (12) mit
    - 2 -',.ν.1
    einem Schwinghebel (7) des ersten Getriebeteiles verbunden ist und daß die Koppel (12) an ihren beiden Anschlußstellen (11 bzw. 13) allseitig gelenkig gelagert ist.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (13) der Koppel (12) am Zahnsec-.enthebe 1 (14) in an sich bekannter Weise auf einer kreisbogenförmigen Bahn (15) verstellbar ist.
    3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zweischnittige Ausbildung des Zahnsegmenthebels (14) und durch Klemmverbindung (16) des Koppelgelenkes (13)
    4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine spiegelbildliche Anordnung auf beiden Webmaschinenseiten mit durchgehender Verbindung der die Exzenter tragenden Hauptantriebswelle (2) und der Blattwelle (10).
    13. März 1979
    Bau/Wa.
DE19797908124 1979-03-23 1979-03-23 Getriebe fuer schuetzenlose webmaschinen Expired DE7908124U1 (de)

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DE (1) DE7908124U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077087A1 (de) * 1981-10-01 1983-04-20 N.V. Weefautomaten Picanol Antriebsvorrichtung für den Bandgreifer einer Webmaschine
DE3620688A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-15 Saurer Diederichs Sa Betaetigungsmechanismus fuer schuetzenlose webmaschinen mit flexiblen baendern
DE10137183A1 (de) * 2001-07-31 2003-02-20 Staeubli Gmbh Antriebsvorrichtung für Arbeitselemente an Webmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3620688A1 (de) * 1985-07-04 1987-01-15 Saurer Diederichs Sa Betaetigungsmechanismus fuer schuetzenlose webmaschinen mit flexiblen baendern
DE10137183A1 (de) * 2001-07-31 2003-02-20 Staeubli Gmbh Antriebsvorrichtung für Arbeitselemente an Webmaschinen

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