DE2322551C3 - Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Fachbildung an WebmaschinenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen, die
paarweise Webschäfte mit Litzen zum Durchtritt der Kettfäden durch dieselben sowie ein Paar von
Antriebshebeln enthält, von denen jeder mit dem entsprechenden Webschaft im Paar verbunden ist und
zur Verschiebung in der vertikalen Ebene bei der Fachbildung über mit einer Klammer miteinander
verbundene Rollen, deren Achsen an der Klammer befestigt sind, mit einem auf der Antriebswelle
angebrachten und zwischen den Hebeln angeordneten Nocken zusammenwirkt, wobei die Achsen der Rollen
auf einer Geraden liegen, die durch den Drehpunkt des Nockens verläuft.
Der Gegenstand der Erfindung kann vorteilhafterweise bei Wellenfach-Webmaschinen angewendet werden,
doch kann er gleichermaßen auch in konventionellen Webmaschinen zum Einsatz kommen.
Es sind Vorrichtungen zur Fachbildung an Webmaschinen
bekannt, die paarweise angeordnete Webschäfte mit Litzen zum Durchlritt der Kettfaden durch
dieselben sowie ein Paar von Antriebshebeln enthalten, zwischen denen auf einer Welle ein Nocken angeordnet
und jeder Antriebshebel mit seinem Webschaft verbunden ist (US-PS 31 24 165).
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen zur Fachbildung
an Webmaschinen sind die die w'ebschäfie mii den
Antriebshebeln verbindenden Teile biegeelastisch ausgeführt, und der Kontakt des Hebels mit dem Nocken
wird mittels einer Feder gewährleistet Jeder Webschaft führt hierbei eine hin- und hergehende Bewegung in der
vertikalen Ebene mit Hilfe einer Führung aus. Auf dieue
Weise werden mit einem Nocken zwei Webschäfte angetrieben, die in Bezug zueinander in Gegenphase
arbeiten.
Derartige bekannte Vorrichtungen zur Fachbildung an Webmaschinen weisen jedoch eine Reihe von
Nachteilen auf. Bei der hin- und hergehenden Bewegung der Webschäfte ist ein Durchgleiten der Kettfaden in
den Weblitzen unvermeidlich, wodurch die Kettfäden stark beansprucht werden. An denjenigen Stellen, wo
die Antriebshebel und die Nocken zusammenwirken, tritt ein hoher vorzeitiger Verschleiß dieser beiden Teile
auf. Bei hohen Geschwindigkeiten ist der federnde Kontakt des Nockens mit den Hebeln wegen der
auftretenden Trägheitskräfte und damit die exakte Steuerung der Webschäfte nicht gewährleistet Auch ist
es nachteilig, daß die biegeelastischen Verbindungsteile den wiederholten Biegebelastungen nicht standhalten.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen mit von einem gemeinsamen Exzenter
zwangsläufig gesteuerten Tritthebeln bekannt (DT-AS 10 00 296), bei der Rollen vorgesehen sind, die mittels
einer an tien Achsen dieser Rollen angebrachten Klammer miteinander verbunden sind, die den Rollen
einen ständigen Kontakt mit dem als Nocken wirkenden Exzenter zu ihrer synchronen planparallelen Bewegung
in der vertikalen Ebene sichert.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß zwischengeschaltete Steuerstangen und
Schwinghebel benötigt werden, durch die die kinematische Bewegungsübertragung auf die Webschäfte ungenau
und kompliziert wird. Wegen des großen vorzeitigen Verschleißes dieser Teile sind keine hohen
Geschwindigkeiten der Webmaschine erzielbar.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen
zu schaffen, die es ermöglicht, die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine zu erhöhen sowie einen
Verschleiß der Fäden in den Litzenaugen herabzusetzen und die durch Vervollkommnung der Antriebseinrichtung
der Schäfte eine vereinfachte bauliche Gestaltung aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Webschaft
zusätzlich mit einem Hebel gelenkig verbunden ist, der auf der Schwenkachse des Hebels angeordnet ist,
welcher mit dem anderen Webschaft im Paar verbunden ist, während die Hebel mit den Achsen der Rollen
verbunden sind, und an den verschiedenen Seiten einer Geraden, die durch die Achsen der Rollen verläuft,
Schwenkachsen angeordnet sind, auf denen jeder der Hebel angebracht ist, die mit verschiedenen Webschäften
verbunden sind.
Infolge des ständigen Kontaktes zwischen den Rollen und den Nocken ohne Zwischenschaltung von gesonderten,
die kinematische Einwirkung auf die Webschäfte übertragenden beweglichen Hebeln kann die Bewegungsgeschwindigkeit
der Webschäfte und folglich die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine erhöht werden.
Auch ermöglichen es die zusätzlichen Hebel den Webschäften eine planparallele Bewegung in vertikaler
Ebene Lu erieüen, die ein Dürchgleiien der Fäden in den
Litzenaugen und dadurch einen Verschleiß derselben vermindern. Das erklärt sich dadurch, daß das
Litzenauge erfindungsgemäß eine Bewegungsbahn vollführt, die der Bewegungsbahn der Kontaktstelle des
Kettfadens mit dem Litzenauge beim Umtritt während der Fachbildung nahe ist Zur Gewährleistung einer
planparallelen Bewegung der Webschäfte in der planparallelen Ebene weisen die Hebel ein und
desselben Webschaftes die gleiche Länge auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen in schematischer
Darstellung und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A gemäß F i g. 1 bei abgenommenem Nocken.
Die Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen enthält ein System von im Paar miteinander verbundenen
Webschäften und einen Satz von Nocken, die auf der Antriebswelle angebracht sind und die Webschäfte
steuern.
Nachstehend wird ein Paar von Webschäften betrachtet das von einem Nocken gesteuert wird.
Die Vorrichtung zur Fachbildung enthält im Paar angeordnete Webschäfte 1 und 2 (Fig. 1) mit Litzen 3
zum Durchtritt von Kettfäden durch dieselben. Der Webschaft 1 ist in seinem unteren Teil mit einem Hebel
5 gelenkig verbunden, der auf einer Schwenkachse 6 angeordnet ist. In der Nähe der Schwenkachse 6 ist am
Hebel 5 eine Rolle 7 angebracht die mit einem Nocken 8 zusammenwirkt. Dieser Nocken sitzt auf einer Welle 9,
die von einer beliebigen bekannten Einrichtung in Bewegung gesetzt werden kann. Der Webschaft 1 ist in
seinem unteren Teil ebenfalls gelenkig mit einem Hebel 10 verbunden, dessen Länge der des Hebels 5 gleich ist
und der auf einer Schwenkachse 11 drehbar angeordnet ist, welche zugleich die Schwenkachse für einen Hebel
12 darstellt. Dieser Hebel ist mit dem anderen Webschaft 2 in dessen unterem Teil gelenkig verbunden.
In der Nähe der Schwenkachse 11 ist an dem Hebel 12 eine Rolle 13 angebracht, die mit dem Nocken 8
zusammenwirkt. In Achsen 14,15 der Rollen 7 und 13 ist eine Klammer 16 angebracht, die die Rollen zur
Gewährleistung des ständigen Kontaktes derselben mit dem Nocken 8 starr miteinander verbindet. Die Rollen 7
und 13 befinden sich an verschiedenen Seiten des Drehpunktes des Nockens 8, und ihre Achsen 14 und 15
liegen auf einer Geraden, die durch diesen Drehpunkt verläuft. Der Abstand zwischen den Achsen 14 und 15 ist
zur Beseitigung des möglichen Spaltes zwischen den Rollen und dem Nocken 8 einstellbar. Außerdem ist der
Webschaft 2 mit einem zusätzlichen Hebel M gelenkig verbunden, der auf der Schwenkachse 6 drehbar um
dieselbe angeordnet ist. Die Länge des Hebels 17 ist gleich der des Hebels 12.
Dank dieser Verbindung der Webschäfte miteinander wird deren synchrone planpp.raüele Bewegung in der
vertikalen Ebene von einem Nocken sichergestellt.
Das Einstellen des Spiels zwischen den Achsen 14 und 15 erfolgt mittels einer Stellschraube 18 (F i g. 2). Die
Stellschraube 18 ist mittels einer Achse 19 an einem der Enden der Klammer 16 angebracht. Am entgegengesetzten
Ende weist die Schraube 18 ein Gewinde auf, welches durch eine am zweiten Ende der Klammer 16
vorgesehene Nut 20 hindurchgeht. Auf das Gewinde eier Stellschraube 18 ist eine Mutter 21 aufgeschraubt, mit
deren Hilfe die Klammer 16 beim Einstellen des Spiels zwischen den Rollen 7 und 13 und dem in F i g. 2 nicht
dargestellten Nocken 8 vergrößert und verkleinert wird. Die Vorrichtung zur Fachbildung arbeitet folgendermaßen:
Vor dem Einschalten der Webmaschine wird eine Einstellung der Vorrichtung zur Fachbildung vorgenommen.
Die Rollen 7 und 13 werden durch Zusammenziehen der Klammer 16 mittels der Stellschraube
18 und der Mutter 21 angedrückt Danach wird
ίο die Webmaschine eingeschaltet und die Welle 9 mit
dem Nocken 8 beginnt sich in derjenigen Richtung zu drehen, die durch den Pfeil in der Zeichnung dargestellt
ist Hierbei ist die Rolle 13 die Antriebsrolle. Sie rollt über den Umfang des Nockens 8, wobei sie sich von dem
Drehpunkt desselben entfernt, da der Krümmungshalbmesser des Nockens 8 zunimmt Der Hebel 12 hebt sich
hierbei nach oben und nimmt den Webschaft 2 und den zusätzlichen Hebel 17 mit Der Hebel 5 senkt sich unter
Einwirkung der Klammer 16 zusammen mit dem Webschaft 1 und dem Hebel 10 nach unten. Infolge
dieser Bewegungen ändert sich die Lage der Webschäfte 1 und 2 und somit die Lage der Kettfäden 4.
Nach Erreichen der Endlage wiederholt sich dieser Arbeitsvorgang in der umgekehrten Reihenfolge. Als
antreibende Rolle wirkt nun die Rolle 7, die am Hebel 5 angebracht ist. Der Hebel 12 bewegt sich jetzt unter der
Einwirkung der Klammer 16. Ais Folge davon kehren die Webschäfte 1 und 2 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Dieses System von paarweise angeordneten Webschäften und Nocken wiederholt sich über die ganze
Kettbreite der Webmaschine. Zur Bildung eines Wellenfaches, in dem die benachbarten, im Paar
angeordneten Schäfte in verschiedenen Hebungsphasen liegen, sind jedoch die Nocken relativ zueinander rund
um die Antriebswelle phasenverschoben angeordnet.
Während der Arbeit bewegen sich die Webschäfte 1 und 2 dank ihrer Verbindung über die Klammer 16 in
Bezug zueinander synchron in Gegenphase und rühren eine planparallele Bewegung aus. Die Augen der Litzen
3 für den Durchtritt der Kettfaden bewegen sich längs Bahnen, die den Verschiebungsbahnen der Berührungsstellen der Kettfäden 4 und der Weblitzen 3 in der
Umtrittslage bei der Bildung eines Faches aus diesen Fäden entsprechen. Dadurch wird eine Verminderung
der Reibung der Kettfaden 4 in den Augen der Weblitzen 3 erzielt Auch gestattet es der ständige
Kontakt der Rollen 7 und 13 mit dem Nocken 8, Stöße bei der Änderung der Bewegungsrichtung der Webschäfte
zu vermeiden.
Zur Bildung eines reinen Faches muß der Webschaft 1 einen größeren Hubweg als der Webschaft 2 aufweisen,
da sie sich in einem verschiedenen Abstand vom Geweberand befinden. Dies wird dadurch erreicht, daß
die folgende Beziehung eingehalten wird:
Darin ist
a Länge des Hebels 12 des Webschaftes 2 in mm;
b Abstand von der Schwenkachse 11 bis zur Rolle 13
b Abstand von der Schwenkachse 11 bis zur Rolle 13
des Hebels 12 in mm;
Λ Hubhöhe des Webschaftes 2 in mm;
H Hubhöhe des Webschaftes 1 in mm;
<is c Länge des Hebels 5 des Webschaftes 1 in mm;
Λ Hubhöhe des Webschaftes 2 in mm;
H Hubhöhe des Webschaftes 1 in mm;
<is c Länge des Hebels 5 des Webschaftes 1 in mm;
d Abstand von der Schwenkachse 6 bis zur Rolle 7 des Hebels 5 in mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen, die paarweise Webschäfte mit Litzen zum
Durchtritt der Kettfaden durch dieselben sowie ein Paar von Antriebshebeln enthält, von denen jeder
mit dem entsprechenden Webschaft im Paar verbunden ist und zur Verschiebung in der
vertikalen Ebene bei der Fachbildung über mit einer ι ο Klammer miteinander verbundene Rollen, deren
Achsen an der Klammer befestigt sind, mit einem auf der Antriebswelle angebrachten und zwischen den
Hebeln angeordneten Nocken zusammenwirkt, wobei die Achsen der Rollen auf einer Geraden
liegen, die durch den Drehpunkt des Nockens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Webschaft (1, 2) zusätzlich mit einem Hebel (10, 17) gelenkig verbunden ist, der auf der
Schwenkachse (6,11) des Hebels (5,12) angeordnet ist, welcher mit dem anderen Webschaft im Paar
verbunden ist, während die Hebel (5, 12) mit den Achsen der Rollen (7,13) verbunden sind, und an den
verschiedenen Seiten einer Geraden, die durch die Achsen (14, 15) der Rollen (7, 13) verläuft,
Schwenkachsen (6, 11) angeordnet sind, auf denen jeder der Hebel (5, 12) und der Hebel (10, 17)
angebracht sind, die mit verschiedenen Webschäften verbunden sind.
2. Vorrichtung zur Fachbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5; 12) und
der Hebel (10; 17) ein und desselben Webschaftes (1, 2) zur Gewährleistung der planparallelen Bewegung
der Webschäfte in der parallelen Ebene die gleiche Länge haben.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2322551A1 DE2322551A1 (de) | 1974-11-21 |
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