DE2322551A1 - Fachbildungsvorrichtung fuer webmaschinen - Google Patents
Fachbildungsvorrichtung fuer webmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/262—Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
- D03D47/267—Shedding mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C5/00—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
- D03C5/02—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams
-
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C2700/00—Shedding mechanisms
- D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
- D03C2700/0105—Cam-driven heald frame movement
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vVe-Dinaschinen,
genauer auf l?achbi ldungsvorri chtungen, die in diesen !Maschinen
zur Verwendung gelangen.
Diese Erfindung kann am varksaiasten in mehrfächrigen
Webmaschinen angewendet v/erden, doch kann sie gleichermaßen
auch in konventionellen Webmaschinen zum Einsatz kommen.
Bekannt sind Fachbildungsvorrichtungen, die gepaarte
Webschäfte rait Litzen zum Durchtritt der Kettfaden durch
dieselben sowie ein Paar von Antriebshebeln enthalten, zwischen denen auf einer Welle ein ITocken angeordnet und ^edex1
von denen mit seinem Webschaft Im Paar verbunden ist (siehe
z.B. das USA-Patent Hr.3124165, Kl.139-12). In diesen
Fachbi ldungsvorri chtungen sind die unteren Teile der· V.'eb-
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Schäfte aus einem elastischen Material ausgeführt, und
der Kontakt des Hebels mit dem Nocken v/ird mittels einer
Feder gewährleistet. Jeder Webschaft führt eine hin- und hergehende Bewegung in der vertikalen Ebene sit
Hilfe einer Führung aus. Auf diese Weise werden mit einem
Nocken zwei W'ebschäfte angetrieben, die in der Gegenphase
arbeiten. Jedoch hat die beschriebene Fachbildungsvorrlchtung eine Reihe von Nachteilen. Bei der hin- und hergehenden
Bewegung der Webschäfte ist ein Durchgleiten der Kettfaden in den Weblitzen unvermeidlich, und in den Stellen, v/o die
Antriebshebel und der Nocken zusammenwirken, ist ein hoher Verschleiß der beiden zu verzeichnen. Bei hohen Geschvändig-*·
keiten kann der Federkontakt des Nockens und der Hebel keine strenge Einhaltung des durch den Nocken vorgegebenen Gesetzes
der Schäfteverschiebung infolge der Trägheit bei der Verminderung des Krümmungshalbmessers des Nockens sowie keine
synchrone Bewegung der V/ebschäfte gewährleisten. Außerdem können elastische Teile der Webschäfte unter wiederholten
Biegebelastungen ausfallen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Fachbildungsvorrichtung zu schaffen, die es gestattet,
die Geschwindigkeit der Webmaschine zu erhöhen sowie den Verschleiß der Fäden in den Litzenaugen herabzusetzen,
und die· durch Vervollkommnung des Schäfteantriebs eine vereinfachte
Konstruktion hat.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in
der Fachbildungsvorrichtung für Webmaschinen, die gepaarte Webschäfte mit Litzen zum Durchtritt der Kettfäden durch
dieselben sowie ein Paar von Antriebshebeln enthält, von denen jeder mit dem. entsprechenden 'webschaft im Paar gelenkig
verbunden ist und zur Verschiebung in der vertikalen Ifoene bei der Fachbildung mit einem auf der Antriebswelle
angebrachten und zwischen den Hebeln plazierten !locken zusammenwirkt,
erfindungsgemäß jeder "Vfebschaft zusätzlich mit
einem angetriebenen Hebel gelenkig verbunden ist, del* auf
der Schwingungsachse des Antriebshebels angeordnet ist;,
welcher mit dem anderen Webschaft des Paars verbunden ist, während die Antriebshebel mit Rollen versehen sind, die
mittels einer Klammer miteinander verbunden sind, die auf den Achsen dieser Rollen angebracht ist und ihnen ständigen Kontakt
mit dera Nocken zur synchronen plariparallelen Bewegung
in der vertikalen Ebene sichert, wobei die Rollenachsen auf
einer Geraden liegen, die durch den ITockenärehpunkt verläuft,
und dex* Abstand av/ischen diesen Achsen zur Beseitigung eines
möglichen Spaltes zwischen den Rollen und dem Hocken geregelt
wird.
Infolge des ständigen Kontakts zwischen den Rollen und dem Nocken mittels einer Klammer kann die Sewogungsgeschv/indigkeit
der Webschäfte und folglich die Geschwindigkeit der Y/ebiEaschine erhöht werden. Außerdem erlauben es die zusätzlichen
angetriebenen Hebel, den 7/eb schaft en eine plan-
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parallele Bewegung in der vertikalen Ebene zu erteilen, die
das Durchhielten der Fäden in den Litzenaugen urxl. damit
den Verschlei.3 derse3_ben vermindert. Dies erklärt sich dadurch,
daß das Litzenauge erfincungsgeicäß eine Icregur.gsbahn
einschlägt,die der Bev/egungsbuhn der Kontaktstelle des Kettfadens
mit dera Litzenauge beim Uiatritt während der !fachbildung
nahe ist.
Zur Gev;ährleistung der planparallelen Bewegung der
Webschäfte in der vertikalen Ebene v/erden zweckuäSigerweise
der Antriebs- und der angetriebene Hebel nit der gleichen Länge ausgeführt.
Zur Vereinfachung der Konstruktion der Fachbildungsvorrichtung sind zv-reckinäßigerv/eise an verschiedenen Seiten
einer Gei^aden, die durch die Rbllenachs'en· verläuft, Schv.-ingungsachsen
angeordnet, auf deren jeder der Antriebs-und der angetriebene Hebel angebracht sind, die mit verschiedenen
Webschäften verbunden sind. .
Zur Regelung des Abstandes zwischen den liollenachsen
müssen die Klaimaerenden durch eine Regelschraube rait einander
verbunden sein, die mittels der Achse an einen der erwähnten Klammerenden gelenkig angebracht ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend
ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen betrachtet; in den Zeichnungen
zeigt:
Fi5C. 1 ein prinzipielles Schesa der FachbildungsvorricL-tung;
und
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Fig.2 die Ansicht gemäß Pfeil A in Pig. 1 "bei abgenommenem
Hocken.
Die i'achbildungsvorrichtung enthält ein System von gepaarten
Web Schäften und einen Satz von Nocken, die auf der
Antriebswelle angebracht sind und die Webschäfte steuern, liachstehend wird ein Paar von Webschaft en betrachtet, das
von einem liocken gesteuert wird.
Die Fachbildungsvorrichtung enthält gepaarte Wobschäfte
1 und 2 (Fig.1) mit Litzen 5 zum Durchtritt von Xetfäden <*·
durch dieselben. Der Webschaft 1 ist in seinem unteren Teil mit einem Antriebshebel 5 gelenkig verbunden,der auf einer
Schwingungsachse 6 um dieselbe drehbar angeordnet ist. In der iiähe der Schwingungsachse 6 ist an dem Ahtriebshebel 5
eine Rolle 7 angebracht, die mit einem Nocken 8 zusammenwirkt Dieser Nocken sitzt auf einer V/elle 9>
cLie von einer beliebigen bekannten Einrichtung in Bewegung gesetzt werden kann.
Der Webschaft 1 ist in seinem unteren Teil ebenfalls gelenkig mit einem angetrieoenen iiebel 10 verbunden, dessen
Länge gleich der des Hebels 5 ist, und der auf einer Achse 11 drehbar angeordnet ist, welche zugleich die
ochv/ingungsachse für einen Antriebshebel 12 darstellt. Dieser
Hebel ist mit dem anderen Webschaft 2 in dessen unterem Teil gelenkig verbunden. In der liähe der Achse 11 ist an dem Hebel
12 eine Rolle 1J angebracht, die mit dem liocken S zusammenwirkt.
An Achsen 14, 15 der Sollen 7 und 12 ist eine
Klammer 16 angebracht, die die Rollen zur Gewährleistung des
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ständigen Kontaktes dieser Rollen rait dem Nocken 8 starr
miteinander verbindet. Die Rollen 7 und 13 befinden sich
an verschiedenen Seiten des Drehpunktes des llockens 8, und
ihre Achsen 14 und 15 liegen auf einer Geraden,, die durch die
sen Drehpunkt verläuft. Der Abstand zwischen den Achsen 14, 15 vdrd zur Beseitigung des möglichen Spaltes zwischen den
Rollen und dem Nocken 8 geregelt. Außerdem ist der Webschaft
2 mit einem angetriebenen Hebel 17 gelenkig verbunden, der auf der Schwingungsachse 6 drehbar um dieselbe angeordnet
ist. Die Länge des Hebels 17 ist gleich der des Hebels
Dank dieser Verbindung der Web schaft e miteinander wiixL
deren synchrone planparallele .Bewegung in der vertikalen Ebene von einem Nocken sichergestellt.
Die Regelung des Abstandes zwischen den Achsen 14, I5
erfolgt mittels einer Regelschraube 13 (Fig.2). Die Schraube
18 ist mittels einer Achse 19 an einem der Enden der
Klammer 16 angebracht. An dem entgegengesetzten Ende weist die Schraube 18 ein Gewinde und eine Nut 20 auf, durch die ·
das zweite Ende der Klammer 16 hindurchgeht. Auf das Gewinde
der Schraube 19 ist eine Mutter 21 aufgedreht, mit deren
Hilfe die Klammer 1 6 bei der Regelung des Abstandes zwischen de.-
Rollen 7, 13 und dem in Fig. 2 nicht dargestellten Nocken 8-zusammen-
und auseinandergedrückt wird.
Die Fachbildungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Vor den Einschalten der Webmaschine wird eine Regelung
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der Fachbildungsvorrichtung vorgenommen. Die Rollen 7
13 werden durch Zusammenziehen der Klammer 16 mittels der
Schraube 18 und der Lutter 21 angedrückt. Danach wird die
VVebinaschine eil geschaltet, und die Antriebswelle ° Iai"£ dem
Nocken 8 beginnt sich in der Richtung zu drehen, die durch den Pfeil angedeutet ist. Hierbei ist die Rolle Vy die Antriebsrolle.
Sie rollt über den Umfang des iiockens 8, wobei sie sich von dem Drehpunkt desselben entfernt, da der
Ki-ÜJiinungshalb messer des Nockens S zunimmt. Der Antriebshebel 12 hebt sich hierbei nach oben und ninmt den Webschaft
2 und den angetriebenen Hebel 1? rait. Der Antriebhe—
bei 5 senkt sich unter Einwirkung der Klammer 16 zuaanincn. ir.it
der? Webschaft 1 und den angetriebenen Hebel 10 nach unten. In der Folge dieser Bewegungen ändern sich die Lagen der
Webschäfte 1 und 2, und die Lage der Kettfäden 4 vird geändert.
Nach Erreichen der Endlage wiederholt sich der Prozeß in der umgekehrten Reihenfolge. Als Antriebsrolle wirkt
nun die Holle 7j die an dem Antriebhebel 5 angebracht ist. Dl
Antriebshebel 12 bewogt sich jetzt unter Einwirkung der Hammer 16. Als Folge davon keliren die Web Schäfte 1 und 2 in
die Äusgangslage zurück.
Diese Systeme von paarweise angeordneten Webschäften und i-Iocker.
wiederholen sich auf der ganzen Einführungslänge der Webmaschine. Zur Bildung eines Wellen!'aches, in dem die
benachbarten Schaftepaare in verschiedenen Hebungsphaser
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jedoch
liegen, sind die Nocken relativ zueinander rund um die Antriebswelle
phasenverschoben.
Während der Arbeit bewegen sich die V/ebschafte 1 und 2
dank ihrer Verbindung über die Klammer 16 in der Gegenphase synchron und führen eine planparallele Bewegung aus. Die
Augen der Weblitzen 7j bewegen sich längs Bahnen, die den
Verschiebungsbahnen der Berührungsstellen der Kettfaden 4 und der Weblitzen j5 in der Umtrittlage bei der Bildung eines
Faches aus diesen Fäden entsprechen. Dadurch wird eine Verminderung der Reibung der Kettfaden 4- in den Augen der Weölitzen
. '$ erzielt. Außerdem gestattet es der ständige Kontakt
der Rollen 7> 12 niit dem liocken δ, Stöße '.bei der Änderung
der Bewegungsrichtung der Webschafte zu vermeiden.
rl
Zur Bildung eines Faches mit ein und demselben Öffnungswinkel
der Kettfaden bei der Lageänderung derselben muß der Webschaft 1 einen größeren Hubweg als der Webschaft 2 haben
da sie sich in einem verschiedenen Aüsrana von dem Geweberanbefinden.
Dies v/i I'd dadurch erreicht, daß die folgende Beziehung
eingehalten wird:
a _ h c
b H d
b H d
Darin sind:
a - Länge des Hebels 12 des Webschaftes 2 in mn;
a - Länge des Hebels 12 des Webschaftes 2 in mn;
b - Abstand von der Schwingungsachse 11 bis zur Rolle 13
des Hebels 12 in mm;
h - Hubhöhe des Webschaftes 2 in mm;
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H - HuUiöhe . des Webschaftes 1 in ;
c — Län^e des Hebels 5 d.©s V/eb schaft es 1 in nua;
d - Abstand von der Schv/ingungsachse 6 bis zur Rolle 7 <ies
Hebels 5 in mm·
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Claims (5)
1. Fachbildungsvorrichtung für Webmaschinen, die gepaarte WebSchäfte mit Litzen zum Durchtritt der Kettfaden
durch dieselben sowie ein Paar von Antriebshebeln enthält, von denen jeder mit dem entsprechenden Webschaft im Paar verbunden
ist und zur Verschiebung in der vertikalen Ebene bei der Fachbildung mit einem auf der Antriebswelle angebrachten
und zwischen den Hebeln angeordneben Hocken zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Webschaft (1" und 2) zusätzlich mit einem angetriebenen Hobel
(10 oder 17) gelenkig verbunden ist, der auf der Schv/ingungsachse
(6 oder 11) des Antriebshebeis (5 oder 12) angeordnet
ist, welcher mit dem anderen Webschaft im Paar verbunden ist, während die Antriebshebel (5 und 12) mit Rollen (7 und 1
versehen sind, die mittels einer Klammer (16) miteinander verbunden sind, die an.Achsen (14- und 15) dieser Rollen argebracht
ist und ihnen einen ständigen Eontakt mit dem ITocken (8)
zur synchronen planparallelen Bewegung in der vertikalen Ebene sichert, v/obei die Achsen (14· und 15) der Rollen
(7 und 15) auf einer Geraden liegen, die durch den Drehpunkt
des Hockens (8) verläuft, und der Abstand zwischen diesen Achszur Beseitigung eines möglichen Spaltes zwischen den Rollen (7 und 13) und dem Nocken (8) regelbar ist.
2. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb;
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hebel (5 oder 12) und der angetriebene Hebel (10 oder 17)
und desselben Webschaftes (1 oder 2) zur Gewährleistung der planparallelen Bewegung der Webschäfte in der vertikalen
Ebene die gleiche Länge haben.
5. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen
Seiten einer Geraden, die durch die Achsen (14 und 15)
der Rollen (7 und 1^)verläuft, Schwingungsachsen (6 und 11) angeordnet
sind, auf deren jeder der Antriebshebel (5 oder 12) und der angetriebene Hebel (10 oder 17) angebracht sind, die
mit verschiedenen Webschaften verbunden sind.
4. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung
des Abstandes zwischen den Hollenachsen die Enden der illammer
(16) durch eine Regelschraube (18) miteinander verbunden sind, die mittels einer Achse (19) an einem der erwähnten
Klammerenden gelenkig angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2151773A GB1372165A (en) | 1973-05-05 | 1973-05-05 | Shedding motion for loom |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322551A1 true DE2322551A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2322551B2 DE2322551B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2322551C3 DE2322551C3 (de) | 1978-02-23 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH557437A (de) | 1974-12-31 |
GB1372165A (en) | 1974-10-30 |
FR2233427B1 (de) | 1976-04-30 |
DE2322551B2 (de) | 1977-07-21 |
BE799113A (fr) | 1973-11-05 |
FR2233427A1 (de) | 1975-01-10 |
US3866634A (en) | 1975-02-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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