DE2628690A1 - Lanzenantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Lanzenantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE2628690A1
DE2628690A1 DE19762628690 DE2628690A DE2628690A1 DE 2628690 A1 DE2628690 A1 DE 2628690A1 DE 19762628690 DE19762628690 DE 19762628690 DE 2628690 A DE2628690 A DE 2628690A DE 2628690 A1 DE2628690 A1 DE 2628690A1
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loom
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Anselmo Bolea Camprubi
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INAPSA
Ingenieria Aplicada SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/275Drive mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/272Rapier bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Lanzenantriebsvorrichtung für schützenlose Webm a s chin en.
Die Erfindung betrifft eine Lanzenantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, die den bekannten Antriebsvorrichtungen dieser Art sowohl hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten als auch ihrer Möglichkeit, einen Schützenwebstuhl in einen schützenlosen Webstuhl zu verwandeln, überlegen ist.
In der DT-OS 2 525 372 ist bereits ein Mechanismus beschrieben, bei dem die Lanzen und die zu ihnen gehörenden ersten Glieder auf dem Schlagarm angeordnet sind, einschließlich
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dem ersten Drehsektor, der an einer Verbindungsstange angelenkt ist, die mit ilirem anderen Ende exzentrisch mit einer Platte in Verbindung steht, die sich bei jedem vollständigen Hub des Schlags zweimal dreht, wodurch gewisse neutrale Punkte, Beschleunigungspunkte und Verzögerungspunkte für die Lanze erhalten werden, die den für diesen Zweck bestgeeignetsten Punkten oder Zeiten entsprechen.
Ausgehend von einer Lanzenantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, die eine Zahnradsegmenteinheit mit einer Drehwelle auf dem Schlag aufweist, ferner einen Antrieb , für die Bänder über eine geeignete Kupplung, der mit Hilfe einer beweglichen Verbindungsstange an seinem einen Ende an einer gegenüberliegenden Nut des Zahnradsegments angebracht ist und mit einem anderen Ende exzentrisch mit einer Platte in Verbindung steht, die sich bei jedem Schlaghub zweimal dreht, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, diese bekannte Vorrichtung hinsichtlich ihrer Anpaßbarkeit und Verwendungsfähigkeit weiter zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen variablen Aufbau erreicht, bei dem das Zahnradsegment auf einem mit einer Welle in Eingriff stehenden Träger und in der Nähe des Trägerbodens sitzt, wo eine andere selbstrotierende Welle angeordnet ist, wobei das Zahnradsegment mit der Schlagwelle und der Exzentereinheit zur Einstellung der Höhe des Trägers kämmt. Dieser Träger hat einen !Flügel, der auf dem Schlag sitzt und die Bandantriebsordnung enthält. Ebenfalls von wesentlicher Bedeutung ist die Tatsache, daß die Platte sich bei jedem vollständigen Schlaghub zweimal drehte Mittel zur Einstellung der Exzentrizität trägt und von der Webstuhlkurbelwelle oder von der Webstuhlnockenwelle angetrieben werden kann.
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Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß diese Konstruktion die Umwandlung eines Schützenwebstuhls in einen schützenlosen Webstuhl ermöglicht. Demzufolge wird durch sie der Austausch des Schützenaustrags sowie der Verriegelungs- und Steuervorrichtung in demterkömmlichen Webstuhl bzw. der herkömmlichen Webmaschine angestrebt, so beispielsweise des Ausstoßmechanismus, bestehend aus Nocken, Aufnahmewelle, Schlagarmgelenkeinheit, Schlagarm, Schlagarmräumer und Schlagarmschilde; ferner des Schützenbremsmechanismus, wie mechanische oder hydraulische Dämpfer, Arretierbänder; des weiteren des Führungsmechanismus, wie Führungen und Platten; ferner d'j^ Schütsenflugrückhaltemechanismus, wie flexible Anschläge, bewegliche Weberkammsysteme oder elektronische Systeme, um dadurch eine neue Antriebseinheit zu schaffen, die eine Bandaustrags- und Führungsuntereinheit sowie eine Untereinheit zur Korrektur der Bandbewegungen während der Bewegung außerhalb der Kette.bilden.
Andere Vorrichtungen, so beispielsweise der Schützen- oder JiSchild"-Stellungsdetektor, mechanische Druckknöpfe der Schuß^fädenreserve in der Spule innerhalb des Webschützens sowie diejenigen Druckknöpfe, die für das Ersetzen einer leeren Spule durch eine andere volle Spule vorgesehen sind, sind bei der neuen Vorrichtung nicht erforderlich.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Webmaschine nach ihrer Umwandlung mechanisch sehr einfach aufgebaut ist. Diese Umwandlung beruht im wesentlichen auf zwei mechanischen Einheiten, die folgendermaßen arbeiten.
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a) Bei der einen Einheit rotiert die Schlagwelle, die den Weberkamm und die Gleitböden hält und auf die ein Zahnsegmenthalter aufgepaßt ist, der nahe dem Weberkamm hin- und herschwingt und dem besagten Arm zugeordnet ist, welcher die Bewegung auf eine Getriebeeinheit überträgt, die die Bewegung auf eine zweite Einheit weiterleitet, welche an ihrem Ende mit einem Zahnrad versehen ist, dessen mit einem Band erfolgender Eingriff dem Ead eine Wechselbewegung erteilt.
b) Die zweite Einheit, die an die erste durch einen Zugstab oder eine Verbindungsstange angeschlossen ist, hat . die Aufgabe, den liihrungspunkt des Schußfadenantriebskörpers oder -bandes bei dessen Bewegung außerhalb der Kette einzustellen. Diese Einheit nimmt ferner die Bewegung auf, die von einer der bekannten Hauptwellen des Webstuhls kommt, und zwar entweder der nockenwelle oder der Kurbelwelle, so daß zwei vollständige Umdrehungen für jeden vollen Betriebszyklus des Schlages ausgeführt werden.
Die Anschlußstelle des Zugstabs oder der Verbindungsstange an die erste Einheit ist einer kreisförmigen Nut vergleichbar, die die Einstellung der vollen Bewegung des Schußfaden antriebskörpers ermöglicht, ohne die Mittellage oder Übertragungslage der Schußfäden zu ändern.
Das soeben beschriebene Merkmal ermöglicht es, die Einführkapazität in m/min Schußfaden, bezogen auf die tatsächliche Tuchbreite, in einem proportionalen Verhältnis zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der einzigen Zeichnongsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Diese Zeichnungsfigur zeigt eine perspektivische
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Ansicht der betriebsbereiten Vorrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Hauptbandhaltereinheit mit einem Arm 1 versehen, der an dem oberen Ende mit dem bereits vorhandenen Schlag verbunden ist, so daß der Schützenkasten oder die Schützenkasten ersetzt sind, indem der Arm auch noch einen Vorsprung 15 aufweist, der den Webstuhltisch oder den Schubboden bis zum Bandaufnahmegehäuse 2 ergänzt. An dem anderen Ende ist mit Hilfe eines Gehäusesystems oder ähnlich dem Schlag eine Schwingwelle angebracht, die zusammen mit dem Schlag bewegt wird. Innerhalb eines solchen Gehäuses befindet sich eine Exzenterbüchse 3» die aufgepaßt ist und die : Höheneinstellung der Einheit ermöglicht.
Auf dem besagten Arm befindet sich eine Drehwelle, auf die ein Exzenterzapfen 4 aufgepaßt ist, der eine Einstellung des Eingriffs zwischen Zahnsegment 17 und dem die Bewegung aufnehmenden Ritzel 7 zuläßt, und der gleichzeitig einen Gelenk- und Bewegungspunkt für den Zahnsegmenthalter 5 bildet.
Der Zahnsegmenthalter 5 weist eine gegenüberliegende Mut auf, die zur Einstellung der Segmenthalterverschwenkung dient, indem sie mit einem Zugstab oder einer Verbindungsstange 6 so in Verbindung steht, daß die Einstellung des ■Übertragungsteils des Schußfadenantriebskörpers in der Mitte der Tuchbreite sich nicht ändert.
Die entsprechenden Schwingbewegungen zwischen dem Hauptträger oder Arm 1 und dem Zahnsegmenthalter 5 bewirken, daß sich das Ritzelrad 7 dreht, das an seinem anderen Ende eine
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schrägverzahnte Zahnradeinheit 8 und 8a aufweist, die diese Bewegung auf das Zahnrad 9 überträgt, welches seinerseits mit dem Schußfadeneinfädel-Greif-Halterband 10 gekoppelt ist.
Dieses Band 10 wird bei seiner Bewegung außerhalb der Kette angetrieben und befindet sich im Inneren eines Gehäuses 2, das schwingt, da es an der Hauptanordnung angebracht ist. Das entgegengesetzte Ende des Zugstabs 6 ist mit einer genuteten Platte 12a verbunden, die auf derselben Welle gelagert ist wie das Ritzelrad 12. Innerhalb einer solchen Platte läßt sich ein Zapfenboden 13 bewegen, eine Bewegungsquelle für die Verbindungsstange bzw. den Zugstab 6.
Das Eitzelrad 12 läßt sich von dem Uockenwellenhalter oder einem Antriebsrad 14 oder stattdessen von der eigenen Kurbelwelle 19 des Webstuhls und einem Zahnrad 11 antreiben, jedoch immer so, daß die Anzahl der Umdrehungen des Kitzelrades doppelt so groß ist wie die der Kurbelwelle oder des Betriebszyklus (Umdrehungen) der Webmaschine.
Mit der dargestellten Vorrichtung lassen sich gewisse Bewegungen ausführen, die als Betriebsvorgang im folgenden erläutert werden. Die Bewegung der Webstuhlkurbelwelle bewirkt eine Hin- und Herbewegung der Schlageinheit und damit der in dieserEinheit enthaltenen neuen Vorrichtung der hier beschriebenen Art sowie des Halters des Einstellsektors 5 und führt zu der Kinematik der Bewegungsumkehr beim Eintreten und Zurückkehren des Schußfadeneinführungsbandes
Wenn jedoch der Sektor 5? der auf dem Zapfen 4- des Arms 1 drehbar ist, nicht durch eine Verbindungsstange 6 angelenkt
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wäre, würde die Einheit frei bewegt werden und es würde keinerlei Bewegung entstehen, da das Ganze als eine einzige Einheit ohne Änderung seiner Bezugäagen verschoben würde.
Wenn der Sektor 5 durch die Verbindungsstange 6 mit einem System außerhalb des Mittelpunktes verbunden ist, verändert das Zahnradsegment seine relativen Winkellagen in bezug auf die Einheit, wodurch eine Drehbewegung des Zahnrades erzeugt wird, die das Schußfadeneinführungsnadelhalterband antreibt, wobei diese Bewegung wiederum in Abhängigkeit von dem Verbindungsstangenanlenkungspunkt einstellbar ist.
Wenn ferner das andere Ende der Verbindungsstange an einen exzentrischen Drehpunkt angeschlossen ist, dessen Exzentrizität sich unter diesen Bedingungen einstellen läßt, kann eine Sektorbewegungssteuerung erhalten werden derart, daß während einer mit Hilfe der Zapfenexzentrizität eingestellten Bewegung die Relativbewegung zwischen dem Sektor und dem Zahnrad Null ist (Bereichswahl zur Verlangsamung der Bewegung der Schußfadeneinführungshaltebänder außerhalb der Kette).
In dieser Stellung besteht die Möglichkeit, insofern die Schlagbewegung diejenige des exzentrischen Zapfens übertrifft, das Aufnahmeritzelrad durch den Sektor anzutreiben, so daß dann, wenn die 180° der Hockendrehung überschritten werden, die Bewegung derjenigen des Schlags gegenläufig ist, wodurch eine Überbeschleunigung des Bandes verursacht wird.
In dem engen Bereich der Schußfadenübertragung, in dem die halbe Umdrehung des Webstuhls erfolgt,führt die Nockenwelle bei einem Übertragungsverhältnis, das dem Zweifachen des
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WebStuhlbetriebszyklus entspricht, eine vollständige Umdrehung aus, die bei ihrer Beendigung eine Verzögerung bewirkt hat, woraufhin eine Rückwärtsbewegung in Gang gesetzt wird, die in einem Totpunkt der Bandbewegung endet, sobald das Band die Eette verlassen hat.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Lanzenantriebsvorrichtung für schützenlose Webmaschinen, mit einer Zahnradsegmenteinheit mit rotierender Welle auf dem Schlag,einer Antriebseinrichtung für die Bänder mittels Kupplung und Befestigung an einer beweglichen Verbindungsstange, die an ihrem einen Ende mit einer gegenüberliegenden Fat des Zahnradsektors in Eingriff steht und an ihrem anderen Ende exzentrisch mit einer Platte in Verbindung steht, die sich bei jedem Schlaghub zweimal dreht, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnradsegment (17) auf einer Welle (4-) gelagert ist, die nahe dem Boden eines Trägers (1) angeordnet ist, der sich weiter unterhalb auf der eigenen Schlagschwingwelle (3) dreht, mit der er exzentrisch verbunden ist, so daß der Träger bezüglich seiner Hohe einstellbar ist und die Bandantriebsvorrichtung sowie einen Flügel hält, der unmittelbar auf dem Schlag angeordnet ist.
2. Lanzenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Verbindungsstange (6) eine Platte (12a) angebracht ist, die die Einstellmittel (13) für die Exzentrizität aufweist und von der Nockenwelle des eigenen Webstuhls oder von der eigenen Webstuhlkurbelwelle (19) antreibbar ist.
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DE19762628690 1975-06-27 1976-06-25 Lanzenantriebsvorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen Withdrawn DE2628690A1 (de)

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