DE2926404A1 - Verfahren zur herstellung von florgewebe und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von florgewebe und webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2926404A1
DE2926404A1 DE19792926404 DE2926404A DE2926404A1 DE 2926404 A1 DE2926404 A1 DE 2926404A1 DE 19792926404 DE19792926404 DE 19792926404 DE 2926404 A DE2926404 A DE 2926404A DE 2926404 A1 DE2926404 A1 DE 2926404A1
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Erhard Freisler
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/22Terry looms
    • D03D39/226Sley control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
D-8300 MÜNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
Ί5> (089) * 29 66 84
29. Juni 1979
Maschinenfabrik Rüti AG
CH-8630 Rüti (Zürich) Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Florgewebe und Webmaschinen zur Durchführung des Verfahrens
909882/0980
Verfahren zur Herstellung von Florgewebe und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Florgewebe auf einer Webmaschine mit einem Florkettbaum, einem Grundkettbaum und einer Weblade, deren Hub im Betrieb periodisch von dem einem Vollanschlag des Webblattes entsprechenden Wert um einen als Vorschlagdistanz bezeichneten Wert für Teilanschläge verkürzt wird.
Bei der Herstellung von Florgewebe ist es zur Erzielung einer qualitativ einwandfreien Ware erforderlich, dass die geförderte Menge der Florkettfäden und die Florkettspannung im Webfach möglichst konstant sind. Diesem Erfordernis steht der umstand entgegen, dass Variationen der Grundkettspannung die Vorschlagdistanz beeinflussen, was sich durch Unregelmässigkeiten in der Florhöhe auswirkt.
Der Einfluss von Aenderungen der Grundkettspannung auf die Florhöhe ergibt sich daraus, dass bei steigender Grundkettspannung das sogenannte Vortuchen, das ist die Bewegung der
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Gewebeanschlagkante beim Zurückschwingen des Webblatts von ihrem definierten Ort in Richtung auf das Webblatt, geringer und dadurch die nachfolgende Vorschlagdistanz grosser wird. Dies wiederum führt zu einer grösseren Florhöhe.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren angegeben werden, durch dessen Anwendung die Florhöhe auch bei Aenderungen der Grundkettspannung konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass während des Webprozesses die Vorschlagdistanz bei Veränderungen der Florkettspannung verkleinert oder vergrössert wird.
Es hat sich gezeigt, dass Aenderungen der Florkettspannung ein geeignetes Kriterium sind, um Unregelmässigkeiten in der Florhöhe aufgrund von Aenderungen der Grundkettspannung anzuzeigen. Denn der weiter vorne beschriebene Effekt, dass bei steigender Grundkettspannung die Florhöhe steigt, führt dazu, dass bei konstanter Förderlänge der Florkettfäden die Florkettspannung steigt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Webmaschine zur Durchführung des genannten Verfahrens, mit einer Förderwalze zum Abziehen der
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Florkettfäden vom Florkettbaum und mit einer eine Steueranordnung zur Verlagerung der Schussanschlagposition des Webblatts umfassenden Antriebseinrichtung für die Weblade.
Diese Webmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Veränderungen der Florkettspannung um einen vorgegebenen Mindestwert aktivierbares und an die Steueranordnung angeschlossenes Steuermittel vorgesehen ist, durch welches die Steueranordnung zwecks Veränderung der Vorschlagdistanz beeinflussbar ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel einen Detektor zur Feststellung von Aenderungen der Florkettspannung, einen vom Detektor steuerbaren Motor und ein vom Motor antreibbares und an die Steueranordnung angeschlossenes Verstellorgan zur Veränderung der Vorschlag— distanz aufweist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren der Zeichnung näher erläutert; in der letzteren zeigen:
Fig. 1, 2 je einen schematischen Querschnitt durch eine Frottierwebmaschine für zwei verschiedene Anschlagpositionen des Webblatts,
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Fig. 3, 4 je ein Detail von Fig. 1 bzw. Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, und
Fig. 5 ein weiteres Detail der Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Frottierwebmaschine dargestellt, deren Webblatt sich in Fig. 1 in der Voll- und in Fig. 2 in der Teilanschlagposition befindet. Die Fig. 3 und 4 zeigen in vergrösserter Darstellung je eine Ansicht des Ladwegverkiirzungsgetriebes für die Vollanschlagposition (Fig. 3) und die Teilanschlagposition (Fig. 4). Somit stellt Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 und Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 2 dar. In Fig. 5 ist die Einrichtung zur Veränderung der Vorschlagdistanz in Abhängigkeit von Aenderungen der Florkettspannung schematisch dargestellt.
Gemäss den Fig. 1 und 2 besitzt die Frottierwebmaschine ein Maschinengestell mit zwei Seitenwänden, von denen die rechte Seitenwand 1 schematisch dargestellt ist. Zwischen den Seitenwänden sind ein Grundkettbaum 2 mit einer Streichwalze 3 für die Grundkette 4, ein· Florkettbaum 5 mit einer Förderwalze 6 und einer Pendelwalze 7 für die Florkette 8, eine Ladenwelle 9 > eine Brusttraverse 10, eine Ausbreitwalze 11, eine Einziehwalze 12, eine Umlenkwalze I3 und ein Warenbaum X angeordnet«, Die Fäden der Grundkette 4 und der Florkette 8 werden über Fachbildelitzen 15? durch welche sie eimer- Fach-
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bildung unterworfen werden, der Gewebeanschlagkante l6 zugeführt. Die gebildete Ware ist mit 17 bezeichnet. Auf der Ladenwelle 9 sind das die Lade 19 mit dem Webblatt 18 tragende Ladenrohr 1^k sowie ein mit dem Ladenrohr 3^ drehfest verbundener Ladenhebel 20 schwenkbar montiert.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll nun der Antrieb des Ladenhebels beschrieben werden: Auf einer in Richtung des Pfeiles A motorisch antreibbaren Antriebswelle 21 sind zwei Kurvenscheiben 22 fest montiert. Den Kurvenscheiben 22 ist ein drehbar auf der Ladenwelle 9 gelagerter Rollenhebel 23 zugeordnet, in welchem zwei auf den Kurvenscheiben 22 umlaufende Rollen 2,k. drehbar gelagert sind. Der Rollenhebel 23 ist an seinem in den Figuren linken Ende mit einer Lagerwelle 25 versehen, an welcher ein erster Hebel 26 gelagert ist. Das freie Ende des ersten Hebels 26 ist auf eine Welle 27 auf geklemmt, auf welcher Welle die einen Enden eines zweiten doppelseitigen Hebels 28 drehbar gelagert sind. Die anderen Ende des zweiten doppelseitigen Hebels 28 sind über eine Welle 29 mit dem Ladenhebel 20 gelenkig verbunden. An der den ersten Hebel 26 und den zweiten Hebel 28 verbindenden Welle 27 ist zu beiden Seiten der genannten Hebel je ein Gleitstein drehbar gelagert. Der erste Hebel 26 und der zweite Hebel 28 bilden zusammen ein Kniegelenk, dessen Knickwinkel über die Gleitsteine JO steuerbar ist.
Den Gleitsteinen 30 ist ein doppelseitiger Steuerhebel 31 zugeordnet. Beide Seiten des Steuerhebels 31 sind je mit einer
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kreisbogenförmigen Führungsnut 32 für die Gleitsteine 30 versehen. Der Steuerhebel 31 ist um zwei beidseitig angeordnete Lagerzapfen 33 schwenkbar gelagert und ist an seinem in den Figuren rechten oberen Ende an eine Steuerstange 33 angelenkt.
Der Rollenhebel 23> das durch den ersten Hebel 26 und den zweiten Hebel 28 gebildete Kniegelenk und der Ladenhebel 20 bilden zusammen ein Gelenkviereck, wobei der Knickwinkel des Kniegelenks eine Kenngrösse für die Grosse des Hubs der Lade I9 darstellt. Die Gelenkpunkte des genannten Gelenkvierecks sind durch die Ladenwelle 9, die Lagerwelle 25, die Welle 27 und die Welle 29 gegeben. Bekanntlich wird bei der Herstellung von Frottiergewebe so gearbeitet, dass in einem Drei- oder Vierschusszyklus auf zwei bzw. drei Teilanschlagbewegungen des Blattes ein voller Anschlag erfolgt, bei dem die drei oder vier Schüsse endgültig angeschlagen und durch Zusammenschieben der teilangeschlagenen Schussfäden die Schlaufen gebildet werden.
Die für die Teilanschläge erforderlichen periodischen Verkürzungen des Ladenhubs erfolgen durch Verstellen des Knickwinkels des durch den ersten Hebel 26 und den zweiten Hebel 28 gebildeten Kniegelenks mittels Eingriffs in die Bewegungsgeometrie des genannten Gelenkvierecks. Dieser Eingriff erfolgt durch den Steuerhebel 3I über die Gleitsteine JO. Wenn sich die Lade 19 in ihrer hinteren, zurückgeschwenkten Position befindet, ist das Kniegelenk gestreckt und das Gelenkviereck ist zu einem Gelenkdreieck entartet. Der Drehpunkt des Steuerhebels 31, also die
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Achsen der beidseitigen Lagerzapfen 33 > deckt sich in diesem Moment mit der den Drehpunkt des Kniegelenks bildenden Achse der Welle 27.
Die Lade 19 hat in ihrer zurückgeschwenkten Position einen Stillstand. In dieser Stillstandperiode erfolgt die Verstellung des Steuerhebels 31· Wenn der nächste Anschlag ein Vollanschlag sein soll (Fig. 3), dann wird der Steuerhebel 3I im Uhrzeigersinn in die aus Fig. 3 ersichtliche Position geschwenkt. Dadurch liegen der Drehpunkt des Steuerhebels 3I und der Drehpunkt des durch den ersten Hebel 26 und den zweiten Hebel 28 gebildeten Kniegelenks auf einem gemeinsamen in Fig. strichpunktiert eingezeichneten Kreisbogen B mit Mittelpunkt in der Achse der Ladenwelle 9? also im Schwingungszentrum. Der Drehpunkt der Welle 29 ist über den Ladenhebel 20 mit einer anderen Hebelarmlänge dem gleichen Schwingungszentrum zugeordnet. Somit bleibt das Kniegelenk für den gesamten Vollanschlagzyklus in seiner gestreckten Lage.
Wenn der nächste Anschlag ein Teilanschlag gemäss Fig. k sein soll, dann wird der Steuerhebel 31 um einen von der Vorschlagdistanz, also von der Wegstrecke auf der Fachsymmetrielinie M zwischen der Ladenstellung bei Voll- und derjenigen bei Teilanschlag, abhängigen Winkel im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Diese Stellung des Steuerhebels 31 bestimmt eine neue Mittenbahn C der durch die Führungsnut 32 gebildeten Kurve, welche ihr Zentrum nicht mehr im Schwingungszentrum, also in der Achse der Ladenwelle 9 hat.
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Dadurch wird der Drehpunkt des Kniegalenks während der vom Rollenhebel 23 erzeugten Schwenkbewegung über die in den Gleitsteinen 30 drehbar gelagerte Welle 27 gezwungen, entlang der neuen Bahnkurve C zu gleiten und zwangsweise aus dem Gelenkdreieck ein Gelenkviereck zu erzeugen.
Bei dieser erzwungenen Ausknickbewegung des durch den ersten Hebel 26 und den zweiten Hebel 28 gebildeten Kniegelenks dienen die Lagerstellen der Gleitsteine 30 auf der Welle 27 als Abstützpunkte zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts für die aus dem Kräfteparallelogramm resultierende Reaktionskraft. Diese Reaktionskraft wirkt an verschieden langen Hebelarmen. Je nach der Stellung des Drehpunktes des Kniegelenks erteilt die Reaktionskraft während des Bewegungszyklus dem Steuerhebel 31 ein in Grosse und Richtung wechselndes Drehmoment. Dieses Drehmoment wird gemäss den Fig. 1 und 2 durch eine eine Arretierbacke 36 umfassende Arretierung aufgefangen, welche Arretierung in der zurückgeschwenkten Position der Lade 19 von Arretierexzentern 37? 37' über eine Rolle 38 und einen federnden Stab 39 aufgehoben wird.
Die relative Ruhelage der Lade 19 während der Positionsänderungen des Steuerhebels 31 bewirkt, dass bei diesen Positions-
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änderungen in dem ganzen Antriebssystem für die Lade 19 nur die Massenkräfte der an der Positionsänderung beteiligten Bauteile vorhanden sind. Eine besonders wichtige Bedeutung hat dieser Umstand für solche Webmaschinen, bei denen der während der Ruhelage der Lade 19 stattfindende Schusseintrag mit auf der Ladenbahn aufliegenden und an Stangen oder flexiblen Bändern befestigten Greiferköpfen bewerkstelligt wird. Wegen der gestreckten Stellung des Kniegelenks beim Vollanschlag treten anderseits auch keine auf den Steuer- und Arretiermechanismus wirkenden, aus Massen- oder Antriebs- · kräften resultierenden, Reaktionskräfte auf.
Gemäss den Fig. 1 und 2 erfolgt die Betätigung des Steuerhebels 31 durch Steuerexzenter 40, 4ö· über ein hubeinstellbares Steuergestänge 41, einen an einer maschinenfesten Schwenkachse gelagerten Winkelhebel 42 und die Steuerstange Von den Steuerexzentern 40, 40' ist ebenso wie von den Arretierexzentern 371 37' jeweils ein Exzenter für Drei- und einer für Vierschussbetrieb vorgesehen. Um bei Schussbruch die volle Rücklauffähigkeit der diversen Steuerbewegungen bei stillstehender Lade 19 zu erhalten, sind der Antrieb der exzenterbewegten Arretierbacke 36 und der Exzenterantrieb für den Steuerhebel 31» die beide im Aufbau über der Maschinenwand 1 angeordnet sind, von einer rücklauffähigen, angetriebenen, Hilfswelle 43 abgeleitet.
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Zu diesem Zweck ist auf der Hilfswelle 43 eine Schwinge 44 schwenkbar gelagert, in welcher drei Zwischenzahnräder 45, und 47 drehbar gelagert sind. Das unterste Zahnrad 45 ist in Eingriff mit einem fest auf der Hilfswelle 43 montierten Zahnrad 48 und treibt über das Zahnrad 46 das mit dem letzteren drehverbundene Zahnrad 47 an. Das Zahnrad 47 steht in Eingriff mit einem mit dem Steuerexzenter 40, 40' drehverbundenen Abtriebs2ahnrad 49, 49' , dessen Drehrichtung durch einen Pfeil D angegeben ist. Das Abtriebszahnrad 49 oder 49' und der mit diesem verflanschte jeweilige Steuerexzenter 40 oder 40' und Arretierexzenter 37 oder 37' sind auf eine feststehende Achse 50 aufgeschoben. Zum Wechsel von Drei- auf Vierschussbindung und umgekehrt wird die Schwinge 44 ausgeschwenkt, worauf Steuerexzenter 40 oder 40' mit Arretierexzenter 37 j 37' und Abtriebszahnrad 49 oder 49' gewechselt werden. Bei Dreischussbindung läuft das Abtriebszahnrad 49 mit einem Drittel und bei Vierschussbindung mit einem Viertel der Hauptwellendrehzahl.
Der durch den Steuerexzenter 40 oder 40' erzeugte Schwenkwinkel wird auf eine drehfest mit einer Hohlwelle 5I und einem Rollenhebel 52 verbundene Schubkurbel 53 übertragen. Durch Vorwahl von veränderlichen Hebelarmverhältnissen am antreibenden Schwenkarm der Schubkurbel 53 wird in Abhängigkeit von der gewünschten Vorschlagdistanz ein veränderlicher Arbeitshub erzeugt und auf die aus dem Steuergestänge 4l, dem Winkelhebel 42 und der Steuerstange 35 bestehende Ladenwegverkürzungssteuerung übertragen. Das Hebelarmverhältnis
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wird dabei auf die grössere von zwei gewünschten Florhöhen eingestellt. Für die Erzeugung der kleineren Florhöhe wird der Rollenhebel 52 durch einen einschwenkbaren ersten Unterstellfinger 5^ daran gehindert, dem Steuerexzenter 40 oder 40' ganz in sein Tal zu folgen, d.h. die Rolle 55 des Rollenhebels 52 hebt an einer bestimmten Umfangspartie des Steuerexzenters 40 oder 40' von dieser ab. Dadurch wird der Schubkurbel 53 nur ein Teil des Schwenkwinkels übertragen.
Durch einen zweiten, längeren, Unterstellfinger 56 kann die Rolle 55 ständig vom Steuerexzenter 40, 40' abgehoben werden, sodass bei Einschwenken dieses Unterstellfingers stets Vollanschläge der Lade 19 erfolgen, also glattes Gewebe erzeugt wird. Bei Erzeugung von Frottiergewebe mit der grösseren Florhöhe ist selbstverständlich keiner der beiden Unterstellfinger 54 oder 36 eingeschwenkt. Zum Anpressen der Rolle 55 an den Steuerexzenter 40, 40· dient eine Druckfeder 57. Die Steuerung der Einschwenkung der Unterstellfinger 54 und 56 erfolgt durch die Fachbildemaschine bzw. bei Verwendung eines Trommeltritts durch das zentrale Funktionssteuergerät .
In Fig. 5 sind schematisch die Förderwalze 6, die Pendelwalze 7 und das Steuergestänge 4l (Fig. 1, 2) dargestellt. Förderund Pendelwalze 6, 7 sind in der in der DE-Offenlegungs-
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schrift 2 702 095 (US-Patentanmeldung Ser.No. 750 874 vom 15. Dezember 1976) beschriebenen Art am Maschinengestell befestigt. Die Förderwalze 6 besteht aus einer Trägerwalze 58, welche an ihrem einen Ende mit einem Zahnrad 59 fest verbunden ist, und aus einem Mantelrohr 6l aus Leichtmetall oder Kunststoff. Das Zahnrad 59 wird vom Florschaltgetriebe (nicht dargestellt) aus über einen Zahnriemen 60 schrittweise oder kontinuierlich angetrieben. Das Mantelrohr 6l ist über Speichen 65 mit einer auf der Trägerwalze 58 drehbar gelagerten Nabe verbunden und ist an seiner Aussenfläche mit einem Mitnahmebelag 62, zweckmässig einem Plüschbelag, versehen.
Auf der Trägerwalze 58 ist ein durch deren Mantel nach aussen ragender Stift 63 befestigt. An diesem Stift 63 greift das eine Ende einer Feder 6k an, deren anderes Ende am Mantelrohr 6l, darstellungsgemäss an einer in einer Speiche 65 verstellbar gelagerten Gewindespindel 76 befestigt ist. Die Feder 6k wirkt der Florkettspannung entgegen und gewährleistet die Kraftübertragung von der Trägerwalze 58 auf das Mantelrohr 6l, sodass das letztere die Drehbewegungen der Trägerwalze 58 zur Förderung der Florkettfaden 8 mitmacht.
Die Federstärke der Feder 6k bestimmt somit die Florkettspannung. Da diese Federstärke über die Gewindespindel 76
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regulierbar ist, ergibt sich eine bedeutende Bedienungserleichterung. Denn nun müssen bei einem neuen Artikel lediglich die Förderlänge der Florkettfäden und deren richtige Spannung eingestellt werden, wogegen bisher Vorschlagdistanz und Förderlänge in einem langwierigen Verfahren aufeinander abgestimmt werden mussten. Diese Abstimmung erfolgt nun automatisch.
An der Innenseite des Mantelrohres 6l sind zwei Anschläge 66 und 67 montiert, welche je einen in die Bewegungsbahn des Stiftes 63 ragenden elektrischen Schalter 68 bzw. 69 tragen. Die Schalter 68 und 69 sind über Leitungen ?O, 7I mit einem Motor 72 verbunden. Der Motor 72 treibt eine Gewindespindel an, welche in einer am Steuergestänge 4l gelenkig montierten Mutter lh. gelagert ist. Da der Motor 72 fest am Webmaschinenrahmen befestigt ist, bedeutet eine Drehbewegung der Gewinddespindel 73 eine Verschiebung der Mutter Jk und damit eine Verstellung des oberen Endes des Steuergestänges 4l in der Führungsnut der Schubkurbel 53 (Fig. 1, 2). Letzteres bewirkt eine Verstellung der Vorschlagdistanz« Der Motor 72 enthält ein Zeitglied in der Art eines Zählers, durch welches die Drehbewegung der Gewindespindel 73 jeweils nach einer einstellbaren Anzahl von Umdrehungen oder nach einem bestimmten Zeitintervall wieder abgeschaltet wird.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, wird bei zu grosser Florkettspannung das Mantelrohr 6l von den Florkettfäden 8 entgegen
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der Kraft der Feder 64 relativ zur Trägerwalze 58 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dadurch gelangt der Schalter 69 in Kontakt mit dem Stift 63 und wird betätigt. Dadurch gelangt über die Leitung 71 ein Signal an den Motor 72* welcher die Gewindespindel 73 in der einen Richtung antreibt. Durch die Drehung der Gewindespindel 73 wird die Mutter 7^ zusammen mit dem Steuergestänge 4l (Fig. 1, 2) nach rechts bewegt, was eine Verkürzung der Vorschlagdistanz bewirkt. Bei zu kleiner Florkettspannung wird der Schalter 68 betätigt und die Gewinde" spindel wird in der anderen Richtung angetrieben, wodurch Mutter lh und Steuergestänge 4l nach links bewegt werden und die Vorschlagdistanz verlängert wird.
Die Schalter 68 und 69 können durch mechanischen Kontakt betätigbar oder sie können als Annäherungsschalter ausgebildet sein. Ebenso könnte die Feststellung der Aenderung der Florkettspannung auf andere Weise erfolgen. So könnte beispielsweise an der Trägerwalze 58 ein fester Mitnehmer in der Art des Stiftes 63 und am Mantelrohr 6l ein diesem zugeordneter federnder Mitnehmer befestigt sein. Der federnde Mitnehmer könnte einen Signalarm tragen, welcher in den Raum zwischen zwei an der Trägerwalze 58 befestigten Schaltern ragen würde.
Es wäre auch möglich, das Mantelrohr 6l fest mit der Trägerwalze 58 zu verbinden, und die Florkettfäden 8 nach der
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Förderwalze 6 über eine federnd gelagerte Schwenkwalze zu führen und Aenderungen der Florkettspannung anhand von Schwenkbevregungen dieser Schwenkwalze zu detektieren. Diese Schwenkwalze könnte von auf der gemeinsamen Achse von Trägerwalze 58 und Mantelrohr 6l oder von auf der Achse der Pendelwalze 7 gelagerten Armen getragen sein. Die Schwenkbewegung dieser Arme könnte detektiert werden.
Der Patentanwalt
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Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung von Florgewebe auf einer Webmaschine mit einem Florkettbaum, einem Grundkettbaum und einer Weblade, deren Hub im Betrieb periodisch von dem einem Vollanschlag des Webblattes entsprechenden Wert um einen als Vorschlagdistanz bezeichneten Wert für Teilanschläge verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Webprozesses die Vorschlagdistanz bei Veränderungen der Florkettspannung verkleinert oder vergrossert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschlagdistanz bei zunehmender Florkettspannung verkleinert und bei abnehmender Florkettspannung vergrossert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschlagdistanz jeweils um einen bestimmten einstellbaren Wert vergrossert oder verkleinert wird.
k. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, mit einer Förderwalze zum Abziehen der Florkettfäden vom Florkettbaum und mit einer eine Steueranordnung zur Verlagerung der Schussanschlagposition des Webblattes umfassenden Antriebseinrichtung für die Weblade, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Veränderungen der Flofkettspannung um einen vorgegebenen Mindestwert aktiviefbares und an die Steueranordnung angeschlossenes Steuermittel vorgesehen ist, durch
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welches die Steueranordnung zwecks Veränderung der Vorschlagdistanz beeinflussbar ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel einen Detektor zur Feststellung von Aenderungen der Florkettspannung, einen vom Detektor steuerbaren Motor (72) und ein vom Motor antreibbares und an die Steueranordnung angeschlossenes Verstellorgan zur Veränderung der Vorschlagdistanz aufweist.
6. Webmaschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung ein relativ zu ihrem Antrieb (53) zwecks Veränderung der Vorschlagdistanz verstellbares Steuergestänge (kl) aufweist und dass das Verstellorgan durch eine am Steuergestänge montierte Mutter (7^) und eine einerseits in dieser Mutter laufende und anderseits vom Motor (72) antreibbare Gewindespindel (73) gebildet ist.
7· Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (73) bei jeder Ansteuerung des Motors (72) durch den Detektor jeweils für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen angetrieben wird.
8. Webmaschine nach Anspruch 5 oder 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze (6) durch eine Trägerwalze (58) und
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durch ein auf dieser drehend und über ein Mitnahmeorgan antreibbar gelagertes Mantelrohr (6l) gebildet ist, und dass der Detektor zur Feststellung von Relativbewegungen zwischen dem Mantelrohr und dem Mitnahmeorgan ausgebildet ist«
9. Webmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeorgan durch einen an der Trägerwalze (58) befestigten Stift (63) gebildet ist, welcher über eine entgegen der Florkettspannung wirkende Feder (Gk) mit dem Mantelrohr (6l) verbunden ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (64) einstellbar ist.
11. Webmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor durch zwei am Mantelrohr (6l) montierte und in die Bewegungsbahn des Stiftes (63) ragende Schalter (68, 69) gebildet ist, welche Schalter mit dem Motor (72) elektrisch verbunden sind.
12. Webmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über den Motor (72) der Antrieb der Gewindespindel (72) bei Betätigung des einen Schalters (68) in der einen und bei Betätigung des anderen Schalters (69) in der anderen Richtung erfolgt.
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13· Webmaschine nach Anspruch 5 oder 7i dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung der Florkettfäden (8) nach der Förderwalze (6) eine Schwenkwalze angeordnet ist, um welche die Florkettfäden geführt sind und dass der Detektor zur Feststellung von Schwenkbewegungen der Schwenkwalze ausgebildet ist.
Ik, Webmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwalze von auf der Achse der Förderwalze (6) oder auf der Achse einer der Förderwalze zugeordneten Pendelwalze (7) gelagerten Armen getragen ist, und dass der Detektor zur Feststellung von Schwenkbewegungen dieser Arme ausgebildet ist.
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