CH682674A5 - Kämmaschine. - Google Patents

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Publication number
CH682674A5
CH682674A5 CH9191A CH9191A CH682674A5 CH 682674 A5 CH682674 A5 CH 682674A5 CH 9191 A CH9191 A CH 9191A CH 9191 A CH9191 A CH 9191A CH 682674 A5 CH682674 A5 CH 682674A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
motor
nipper
combing machine
frame
Prior art date
Application number
CH9191A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ackeret
David Broger
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 682 674 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem schwingenden Zangenaggregat, das einen Unterzangenrahmen und mit diesem schwenkbar verbundene Oberzangenarme aufweist, welche je an einem um eine Achse schwenkbaren Federbein angelenkt sind.
Es sind Kämmaschinen dieser Art bekannt, in denen die genannte Achse die Achse eines Exzenters ist, welcher auf einer gestellfest gelagerten Welle sitzt. Diese Welle steht mit einer Zangenwelle der Kämmaschine in Getriebeverbindung, so dass sie im Betrieb der Kämmaschine gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung des Unterzangenrahmens hin- und hergedreht wird. Die Endlagen des hin-und herbewegten Unterzangenrahmens sind in der Regel verstellbar, damit unterschiedliche Abreissab-stände eingestellt werden können. (Der Abreissab-stand - auch Ecartement genannt - ist in einer vorderen Endlage des Unterzangenrahmens der Abstand zwischen einer Unterzangenplatte und der Klemmlinie eines Abreisswalzenpaares.) Mit der Hin- und Herdrehung des die Federbein-Schwenk-achse bildenden Exzenters kann dabei eine Anpassung an unterschiedliche eingestellte Abreissab-stände in dem Sinne erreicht werden, dass die Federbeine das Zangenaggregat in allen vorderen Endlagen etwa gleich weit geöffnet halten und in allen hinteren Endlagen mit etwa gleicher Kraft geschlossen halten. Dieser Vorteil wird jedoch mit dem unvermeidlichen Verschleiss der im Betrieb dauernd hin- und herdrehenden Welle mit Exzentern erkauft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Kämmaschine so auszubilden, dass eine Anpassung an unterschiedliche einstellbare Abreissabstände ohne dauernde Verlagerung der Federbein-Schwenkachse im Betrieb möglich ist oder dass - wenn eine solche Verlagerung in Kauf genommen wird - eine vorteilhaftere, feinere und genauere Steuerung der Öffnungs- und Schliessbe-wegungen des Zangenaggregates erzielt werden kann als in bekannten Kämmaschinen.
Diese Aufgabe ist in der erfindungsgemässen Kämmaschine dadurch gelöst, dass der genannten Achse ein eigener, steuerbarer Motor zum Verlagern dieser Achse zugeordnet ist.
Die Kämmaschine kann eine Steuereinrichtung enthalten zum Einschalten des genannten Motors bei einer Verstellung der Endlagen des Zangenaggregates, um die Federbein-Schwenkachse in Anpassung an die neu eingestellten Endlagen zu verlagern. Im Betrieb der Kämmaschine kann der Motor danach stillstehen, und die Lage der Federbein-Schwenkachse kann unverändert bleiben.
Die Kämmaschine kann aber auch eine Steuereinrichtung enthalten, welche den Motor derart betreibt, dass die Federbein-Schwenkachse im Betrieb im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Zangenaggregates periodisch so verlagert wird, dass die momentane Lage der Achse jederzeit eine vorbestimmte Funktion der momentanen Lage des Zangenaggregates ist. Die vorbestimmte Funktion kann in vorteilhafter Weise so gewählt sein, dass die Federbeine das Zangenaggregat in der vorderen Endlage ausreichend geöffnet halten, in einem gewünschten Zeitpunkt während der Rückbewe-gung in die hintere Endlage sanft schliessen und dann mit etwa konstanter Kraft geschlossen halten. Von besonderer Bedeutung ist die freie Wählbarkeit der genannten Funktion in einer Kämmaschine, in der die intermittierende Drehung eines im Unterzangenrahmen gelagerten Speisezylinders für die zu kämmende Watte in bekannter Weise von der Schwenkbewegung der Oberzangenarme bezüglich des Unterzangenrahmens abgeleitet ist (z.B. mittels eines Klinkenrades, eines Freiiaufs oder einer Schablone). In einer solchen Kämmaschine bestimmt die genannte Funktion den Zeitpunkt der Speisung, die Speisegeschwindigkeit und den Speisebetrag.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfs einer Kämmaschine,
Fig. 2 ein Schema der in Fig. 1 gezeigten Elemente bei verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Öffnung eines Zangenaggregates des Kämmkopfs in Abhängigkeit von der Lage dieses Zangenaggregates und
Fig. 4 in einem ähnlichen Schema wie Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform.
Der Kämmmkopf, von dem in den Fig. 1, 2 und 4 Teile dargestellt sind, besitzt eine kontinuierlich drehende Rundkammwelle 1, zwei Abreisswalzen 2 und 3 und eine oszillierend drehbare Zangenwelle 4, die alle in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert sind. Die Zangenwelle 4 trägt Kurbelarme 5, an welchen das hintere Ende eines Unterzangenrahmens 6 angelenkt ist. Das vordere Ende des Unterzangenrahmens 6 ist an Vorderstützen 7 angelenkt, die um die Achse der Rundkammwelle 1 schwenkbar gelagert sind. Der Unterzangenrahmen 6 trägt eine Unterzangenplatte 8, mit der eine Oberzangenplatte 9 zusammenwirkt. Die Oberzangenplatte 9 ist von Oberzangenarmen 10 getragen, die mit dem Unterzangenrahmen 6 um eine Achse 11 schwenkbar verbunden sind. Die Oberzangenarme 10 sind ferner je an einem um eine Achse A schwenkbaren Federbein 12 angelenkt.
Durch die oszillierende Drehung der Zangenwelle 4 wird der Unterzangenrahmen 6 zwischen der in Fig. 1 gezeigten vorderen Endlage und einer hinteren Endlage hin- und herbewegt. In Fig. 2 sind die vordere Endlage mit starken Linien und die hintere Endlage mit dünneren Linien schematisch dargestellt. In der hinteren Endlage halten die Federbeine 12 das Zangenaggregat geschlossen, das heisst, sie drücken über die Oberzangenarme 10 den unteren Rand der Oberzangenplatte 9 gegen den vorderen Rand der Unterzangenplatte 8. Zwischen diesen Rändern ist dann von einer zu kämmenden Watte (nicht dargestellt) ein Faserbart festgeklemmt, der von einem Rundkammsegment 13 ausgekämmt wird, welches auf einer auf der Rund5
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kammwelle 1 getragenen Rundkammwalze 14 befestigt ist.
In der vorderen Endlage des Zangenaggregates 6, 8, 9, 10 ist dieses von den Federbeinen 12 geöffnet gehalten, das heisst, die Federbeine 12 haben über die Oberzangenarme 10 die Oberzangenplatte 9 nach oben von der Unterzangenplatte 8 weggezogen. Der ausgekämmte Faserbart wird dann durch die Abreisswalzen 2, 3 von der auf der Unterzangenplatte 8 liegenden Watte abgerissen.
Ein im Unterzangenrahmen 6 gelagerter Speisezylinder 15 (Fig. 1) dient dazu, die zu kämmende Watte jeweils bei geöffnetem Zangenaggregat um ein Stück weiterzutransportieren. Die Drehung des Speisezylinders 15 kann in üblicher Weise durch die Schwenkbewegung der Oberzangenarme 10 bezüglich des Unterzangenrahmens 6 beim Öffnen und/oder beim Schliessen des Zangenaggregates 6, 8, 9, 10 bewirkt werden, d.h. während der Vorwärtsbewegung und/oder während der Rückwärtsbewegung des Unterzangenrahmens 6. Die Schwenkbewegung der Oberzangenarme 10 wird beispielsweise über ein Klinkenrad, einen Freilauf oder eine Schablone (nicht dargestellt) auf den Speisezylinder 15 übertragen.
Der Schwenkachse A der Federbeine 12 ist ein eigener, steuerbarer Motor 16, insbesondere Elektromotor, zum Verlagern dieser Achse A zugeordnet. In Fig. 1 und 2 ist die Schwenkachse A die Achse eines Exzenters 17, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 18 sitzt, welche von dem Motor 16 gedreht werden kann, um die Achse A zu verlagern. Die Federbeine 12 sind auf dem Exzenter 17 schwenkbar gelagert.
In Fig. 4 ist die Schwenkachse A der Federbeine 12 die Achse einer Welle 19, die von Hebelarmen 20 getragen ist, welche auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle 21 sitzen. Die Welle 21 kann von dem Motor 16 gedreht werden, um die Achse A zu verlagern. Die Federbeine 12 sind auf der Welle 19 schwenkbar gelagert.
Die Bewegungen des Motors 16 werden von einer insbesondere elektronischen Steuereinrichtung 22 ein- und ausgeschaltet bzw. gesteuert. Die Steuereinrichtung 22 kann verschiedene Aufgaben haben, wie im nachstehenden erläutert.
In der Regel sind die Endlagen des hin- und herbewegten Unterzangenrahmens 6 verstellbar, etwa zwischen den in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lagen und den mit unterbrochenen Linien gezeichneten Lagen. Die Steuereinrichtung 22 kann dazu dienen, bei einer solchen Verstellung den Motor 16 einzuschalten, um den Exzenter 17 (Fig. 1,2) bzw. die Welle 19 (Fig. 4) ebenfalls in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung zu verbringen. Damit ist die Lage der Schwenkachse A an die neu eingestellten Endlagen des Unterzangenrahmens 6 so angepasst, dass das Zangenaggregat in der vorderen Endlage stets etwa gleich weit geöffnet ist. Im Betrieb der Kämmaschine steht danach der Motor 16 wieder still.
Die Steuereinrichtung 22 kann den Motor 16 auch so betätigen, dass dieser wie in Fig. 4 mit strich-punktierten Linien gezeigt die Welle 19 und damit die Achse A bis in eine Wartungsstellung verlagert, bei der das Zangenaggregat überweit geöffnet ist. Die Oberzangenplatte 9 ist dann so weit von der Unterzangenplatte 8 entfernt, dass der Speisezylinder 15 nach vorn herausgenommen werden kann und Reinigungen, Reparaturen, Ansetzen neuer Watte usw. durchgeführt werden können.
Die Steuereinrichtung 22 kann so ausgebildet sein, dass sie den Motor 16 auch im Betrieb der Kämmaschine dauernd betreibt, und zwar derart, dass die Schwenkachse A der Federbeine 12 im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Unterzangenrahmens 6 so verlagert wird, dass die momentane Lage der Achse A stets eine geeignet gewählte vorbestimmte Funktion der momentanen Lage des Unterzangenrahmens 6 ist. Der Steuereinrichtung 22 können zu diesem Zweck Signale von einem Inkrementalgeber 23 (Fig. 1) zugeführt werden, der den Drehwinkel der Rundkammwelle 1 oder der Zangenwelle 4 feststellt. Die momentane Lage der Achse A bestimmt zusammen mit der momentanen Lage des Unterzangenrahmens 6 jederzeit die Öffnungsweite des Zangenaggregates 6, 8, 9, 10, d.h. etwa die Entfernung der Oberzangenplatte 9 von der Unterzangenplatte 8, und nach dem Schliessen des Zangenaggregates dann die Klemmkraft (die durch Zusammendrücken der Federbeine 12 erzeugt wird). Die Öffnungsweite 0 des Zangenaggregates in Abhängigkeit von der Lage desselben zwischen der vorderen Endlage VE und der hinteren Endlage HE kann etwa wie in Fig. 3 dargestellt verlaufen. Die genannte Funktion, welche die momentane Lage der Achse A bestimmt, kann so gewählt sein, dass die Öffnungsweite 0 im Bereich der vorderen Endlage VE, etwa zwischen VE und T, wo das Abreissen stattfindet, einen konstanten Wert hat. Wenn sich das Zangenaggregat gegen die hintere Endlage HE bewegt, beginnt es sich bei S zu schliessen. Bei Z ist das Zangenaggregat geschlossen, und danach steigt die Klemmkraft sanft an und bleibt dann während des Kämmens, zwischen K und HE, konstant.
Die Drehung des Speisezylinders 15 kann wie beschrieben durch die Schwenkbewegung der Oberzangenarme 10 bezüglich des Unterzangenrahmens 6 bewirkt werden, beispielsweise durch die Öffnungsbewegung der Oberzangenarme, wenn sich der Unterzangenrahmen 6 von der hinteren Endlage HE zur vorderen Endlage VE bewegt. Dann findet der Weitertransport bzw. die Speisung der zu kämmenden Watte zwischen den Punkten Z und S statt. Die Speisung ist also abgeschlossen, bevor dann bei T das Abreissen beginnt, was den Vorteil hat, dass das Abreissen aus dem vollen Speiseanteil erfolgen kann. Die Speisegeschwindigkeit entspricht der Steilheit der Kurve in Fig. 3 zwischen den Punkten Z und S. Durch geeignete Wahl der Funktion, welche die Lage der Achse A bestimmt, lassen sich also der Zeitpunkt der Speisung, von Z bis S, sowie die Speisegeschwindigkeit optimal einstellen. Ferner lassen sich die maximale Öffnungsweite des Zangenaggregates und damit der Speisebetrag (Ausmass jeder Drehung des Speisezylinders 15) einstellen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kämmaschine, mit einem schwingenden Zangenaggregat (6, 8, 9, 10), das einen Unterzangenrahmen (6) und mit diesem schwenkbar verbundene Oberzangenarme (10) aufweist, welche je an einem um eine Achse (A) schwenkbaren Federbein (12) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der genannten Achse (A) ein eigener steuerbarer Motor (16) zum Verlagern dieser Achse (A) zugeordnet ist.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) ein Elektromotor ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Endlagen des schwingenden Unterzangenrahmens (6) verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22) zum Einschalten des Motors (16) bei einer Verstellung der Endlagen des Unterzangenrahmens (6), um die genannte Achse (A) in Anpassung an die neu eingestellten Endlagen zu verlagern.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22) zum Betreiben des Motors (16) derart, dass die genannte Achse (A) im Takt mit der Hin- und Herbewegung des Unterzangenrahmens (6) periodisch so verlagert wird, dass die momentane Lage der Achse (A) stets eine vorbestimmte Funktion der momentanen Lage des Unterzangenrahmens (6) ist.
5. Kämmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Stellungsgeber (23) zum Abgeben von die Stellung einer Rundkammwelle (1) oder einer Zangenaggregat-Antriebswelle (4) anzeigenden Signalen an die Steuereinrichtung (22).
6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) zum Verlagern der genannten Achse (A) in eine Wartungsstellung mit geöffnetem Zangenaggregat (6, 8, 9, 10) einschaltbar ist.
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DE (1) DE59107472D1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653505A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-17 Kabushiki Kaisha Hara Shokki Seisakusho Zangenvorrichtung benutzt in Kämmaschine
WO1995027816A1 (de) * 1994-04-07 1995-10-19 Spinnereimaschinenbau Leisnig Gmbh Kämmaschine mit elektrischen einzelantrieben für mehrere achsen
EP0967307A3 (de) * 1998-06-25 2000-01-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Zange einer Kämmaschine

Cited By (3)

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EP0653505A1 (de) * 1993-11-12 1995-05-17 Kabushiki Kaisha Hara Shokki Seisakusho Zangenvorrichtung benutzt in Kämmaschine
WO1995027816A1 (de) * 1994-04-07 1995-10-19 Spinnereimaschinenbau Leisnig Gmbh Kämmaschine mit elektrischen einzelantrieben für mehrere achsen
EP0967307A3 (de) * 1998-06-25 2000-01-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Zange einer Kämmaschine

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DE59107472D1 (de) 1996-04-04

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