DE3313981A1 - Greiferbetaetigungsvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents
Greiferbetaetigungsvorrichtung fuer naehmaschinenInfo
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Description
GREIFERBETÄTIGUNGSVORRICHTUNG FÜR NÄHMASCHINEN
Die Erfindung betrifft eine Greiferbetätigungsvorrichtung für einen sich vorwärtsbewegenden Greifer
bei Nähmaschinen, bei denen die Nadel im Einsatz Vorschubbewegungen ausführt. Bei diesen Nähmaschinen
ist die Umlaufbewegung des StoffSchiebers synchron zu einer analogen Bewegung der Nähmaschinennadel, die
zur Unterstützung des Transports des Nähgutstücks in dieses eindringt und gleichzeitig mit dem Stoffschieber
verschoben wird.
Bei Nähmaschinen, bei denen die Nadel eine Arbeitsvorschubbewegung
ausführt, kann die Stichlänge einer Naht von Null über Zwischenwerte bis zu einem Maximalwert eingestellt
werden. Wenn die Stichlänge Null ist, führt der Stoffschieber nur eine Hub- und Absenkbewegung aus.
Die Nadel folgt einer vertikalen Bahn. Der Greifer führt eine Schwingbewegung aus, wodurch seine Spitze sich
in einem vorher festgelegten Abstand von der Vertikalen befindet, die durch den unteren Totpunkt der Nadel
geht.
Wenn die Nähmaschine so eingestellt wird, daß eine bestimmte Stichlänge erzeugt wird, wird sowohl die Nadel
als auch der Stoffschieber, die synchronisiert sind, gleichzeitig verschoben, so daß sie den Transport oder
die Vorschubbewegung des Textil- bzw. Nähgutstücks bewirken. Ein Problem bei dieser Art von Nähmaschinen
besteht darin, daß der Greifer weiterhin Stiche in herkömmlicher Weise unabhängig von der Maschineneinstellung
für eine besondere Stichlänge ausbildet und unabhängig davon, an welcher Position die Nadel bezüglich
der Vertikalen zurückgezogen worden ist, die durch den unteren Totpunkt der Nadel geht.
Bei einer solchen bekannten Nähmaschine (US-PS 2 266 140) ist eine Vorrichtung zur Betätigung eines Greifers
mit einer variablen Geschwindigkeit vorgesehen, die so wirkt, daß die Geschwindigkeit des Greifers erhöht
wird, wenn dies erforderlich ist, so daß seine Spitze die Schlinge bzw. Masche des Nadelfadens greift. Bei
dieser Anordnung sind die Transportbewegungen der Maschinennadel ebenfalls variabel. Obwohl die bekannten
Mechanismen die beabsichtigten Funktionen zufriedenstellend ausführen können, ist die Anordnung der
Bauelemente extrem kompliziert, wobei die Bauelemente unter bestimmten Bedingungen Beschränkungen unterliegen,
die das dauernde Greifen der Nadelfadenschüinge nicht
gewährleisten.
Bei einer anderen bekannten Nähmaschine (US-PS 3 285 210) ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die beabsichtigte
Funktion zufriedenstellend ausführt, es ist jedoch erforderlich, daß die Betätigungsvorrichtung für den
Greifer immer dann eingestellt werden muß, wenn man die Stichlänge an der Maschine ändern möchte und wenn die
Transportbewegungen der Nadel variiert werden sollen. Zusätzlich zu dieser erforderlichen Regulierung der
Greiferbetätigungsvorrichtung können nur Stichlängen eines vorgegebenen Wertes und nicht von Zwischenwerten
erhalten werden, wie dies erfindungsgemäß der Fall sein soll.
Erfindungsgemäß wird eine Betätigungsvorrichtung für
einen Nähmaschinengreifer, der Vorwärtsbewegungen aufweist, und eine Nadel geschaffen, die Arbeitsvorschubbewegungen
ausführt. Die Vorrichtung hat Einrichtungen zum gleichzeitigen und einstellbaren Betätigen des
StoffSchiebers und der Nadel während ihrer Arbeitsvorschubbewegungen
und dafür, daß der Greifer mit einer konstanten Amplitude oszilliert bzw. schwingt. Dieses
Schwingen mit konstanter Amplitude wird so eingeleitet,
daß bei Steigerung der Stichlänge der Beginn des Bogens, der von der Spitze des Greifers ausgeführt
wird, von der Vertikalen wegbewegt wird, die durch den unteren Druckpunkt der Nadel geht. Bei einer
Reduzierung der Stichlänge wird der Beginn des Bogens, den die Spitze des Greifers ausführt, zu der Vertikalen
hinbewegt, die durch den unteren Totpunkt der Nadel geht. Die Verschiebungen zu dieser Vertikalen
hin und von ihr weg definieren das zur gewählten Stichlänge proportionale Ausmaß.
Die erfindungsgemäße Greiferbetätigungsvorrichtung hat ein Hebelelement, das mit einem oberen Drehpunkt
versehen ist, mit welchem ein Betätigungsgestänge für den Greifer in Wirkungsverbindung steht. Das gegenüberliegende
Ende des Hebelelements ist mit einem unteren Drehpunkt versehen, der mit einem Hebel verbunden ist,
welcher festgelegt ist, wenn die Stichlänge Null beträgt, und der bei einer ausgewählten Stichlänge mit
einer dazu proportionalen Amplitude schwingt. Das Hebelelement hat einen Zwischendrehpunkt, der mit
einer mit konstanter Amplitude schwingenden Einrichtung verbunden ist, wobei diese Schwingung der des Greifers
entspricht, so daß bei einer Stichlänge von Null der Beginn des von der Spitze des Greifers gebildete
Bogens festgelegt und bei einer Zunahme der Stichlänge der Beginn des Bogens proportional von der Vertikalen wegbewegt
wird, die durch den unteren Totpunkt der Nadel geht, wobei diese Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung bei einer Verringerung der Stichlänge erfolgt.
Die Position der drei Drehpunkte auf der gleichen Vertikalen entspricht der Position der Nadel an ihrem
unteren Totpunkt und einem vorher festelegtem Abstand der Nadelspitze von der Vertikalen, die durch den
unteren Totpunkt der Nadel geht.
Die Welle der Vorrichtung, welche gleichzeitig und
einstellbar den Stoffschieber und die Nadel während ihrer Transportbewegungen betätigt, trägt den Hebel,
der mit dem unteren Drehpunkt verbunden ist, und ist festgelegt, wenn die Welle keine Schwingbewegung
ausführt, was dem Zustand der Stichlänge Null entspricht. Bei einer ausgewählten Stichlänge wird der
mit dem unteren Drehpunkt verbundene Hebel mit einer Amplitude in Schwingung versetzt, die proportional
zur Stichlänge ist. Die Achse dieser Welle ist festgelegt,
auf der vertikalen Verbindung der drei Drehpunkte angeordnet und entspricht der Nadelposition
an ihrem unteren Totpunkt.
Erfindungsgemäß wird somit eine Betätigungsvorrichtung für sich vorwärtsbewegende Greifer bei Nähmaschinen
geschaffen, die im Hinblick auf die bekannten Vorrichtungen verbesserte Arbeitscharakteristika aufweist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Greiferbetätigungsvorrichtung eine Änderung der Stichlänge vorgesehen wird,
erfolgt die Plazierung des Greifers automatisch ohne Eingriff seitens der Bedienungsperson.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Teil der Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verbindungselemente zur Ausführung der Betätigung
der Vorrichtung von Figur 1 und
Fig. 3 in einem Diagramm die Bewegungen, die die Maschinennadelstange ausführt.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ist auf einer drehangetriebenen Welle 2 ein wahlweise veränderbarer
Exzenter 1 für eine Drehung mit dieser Welle angeordnet.
Abhängig von dem Exzentrizitätsgrad kann der Exzenter verschiedene Schwingbewegungen an einer wirkungsmäßig
damit verbundenen Verbindungsstange herbeiführen. Diese Schwingbewegungen an der Verbindungsstange 3
sind beseitigt, wenn der Exzenter auf die Exzentrizität Null eingestellt ist, Das vom Exzenter 1 entfernt
liegende Ende der Verbindungsstange 3 ist mit dem einen Ende 4 eines Hebels 5 schwenkbar verbunden. Das
andere Ende dieses Hebels 5 ist an einer Treibwelle 6 festgelegt, welche gleichzeitig den Stoffschieber 7
und die Nadel 8 der Nähmaschine während ihrer Nähgutstück transportbewegungen betätigt.
Die Treibwelle 6 ist an einem Ende mit einem Hebel 9
verbunden, der bei 91 an einem Tragelement 10 gelagert
ist, das an einem Bügel 10' befestigt ist, an dem der Stoffschieber 7 mittels Schrauben 11 gehalten wird.
Das Tragelement 10 ist schwenkbar mit einem Drehpunkt
12 an einem Ende einer Verbindungsstange 13 verbunden.
Das gegenüberliegende Ende dieser Verbindungsstange
13 bildet einen Exzenter 14, der auf der drehangetriebenen Welle 2 sitzt. Mit Hilfe dieser Bauteile
erhält der Stoffschieber 7 seine bekannte Nähguttransportbewegung und Rückkehrbewegung von den Schwingbewegungen
der Treibwelle 6 sowie seine Aufwärts- und Abwärtsbewegungen vom Exzenter 14.
Das Ende der Treibwelle 6, das der Verbindung mit dem Hebel 9 gegenüberliegt, ist an ein Systemvon Hebeln 15,
und 17 angeschlossen, welche Drehpunkte 18 aufweisen, um die Schwingbewegung einer Welle 19 um ihre Achse
zu bewirken. An einem Ende der Welle 19 ist ein Hebel 20 festgelegt, der davon ausgehend nach unten hängt
und mit einem unteren Ende schwenkbar mit dem einen Ende eines Gestängeelements 21 verbunden ist. Das
gegenüberliegende Ende des Gestängeelements 21 ist
schwenkbar mit einer Hülse 22 verbunden, die an der
Nadelstange 23 der Nähmaschine sitzt und die Nadelstange 23 veranlaßt, die sogenannten Arbeitsvorschubbewegungen
auszuführen. Die Nadelstange 23 führt weiterhin in.bekannter Weise vertikale Auf- und Abbewegungen
aus, die in Kombination mit den Arbeitsvorschubbewegungen eine geschlossene Umlaufbahn bilden, die mit
der Umlaufbahn des StoffSchiebers 7 zusammenwirkt.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist an der Treibwelle 6 das eine Ende eines Hebels 24 festgelegt, dessen
gegenüberliegendes Ende einen unteren Drehpunkt 25 für einen Hebel 26 bildet, der ebenfalls mit einem
mittigen oder dazwischen liegenden Drehpunkt 27 versehen ist, der eine Schwenkbefestigung für ein Ende
einer Verbindungsstange 28 bildet. Das gegenüberliegende Ende der Verbindungsstange 28 bildet einen Exzenter
29, der an der drehangetriebenen Welle 2 sitzt. Zusätzlich hat der Hebel 26 einen oberen Drehpunkt 30,
in welchem ein Ende eines Hebels 31 schwenkbar angeschlossen ist. Das andere Ende des Hebels 31 ist
schwenkbar mit dem oberen Ende 32 eines Hebels 33 verbunden. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 33
ist an einem Ende einer Welle 34 befestigt, an deren anderem Ende ein Greiferträger 35 festgelegt ist,
an welchem ein Greifer 36 durch eine Schraube 37 befestigt ist.
Wenn der Exzenter 1 dadurch, daß seine Exzentrizität auf Null eingestellt ist, nicht treibt, bleibt die
Welle 6 unbeeinflußt, was dazu führt, daß sowohl der
30, Stoffschieber 7 als auch die Nadel 8 nur ihre alternierende Bewegung auf der Vertikalen V (Fig. 3) ausführen,
nicht jedoch ihre Transportbewegungen. Wenn der Stoffschieber 7 und die Nadel 8 keine Transportbewegung
auiiihren, führt der Greifer 36 eine konstante Schwingbewegung aus, die den Schwingbewegungen
— 1 O —
um den unteren Drehpunkt 25 entspricht, die von dem Exzenter 29 aufgeprägt werden. In diesem Zustand
befindet sich die Nadel 8 -in ihrem unterem Totpunkt B (Fig. 3) auf der Vertikalen V in einem Abstand
von der Spitze des Greifers 36. Dieser Abstand zwischen der Nadel 8 und der Spitze des Greifers 36
bleibt auch dann konstant, wenn die Nadel 8 bei Ausführung der einstellbaren Nähgutstücktransportbewegung
in eine Schwingbewegung versetzt wird.
Wenn der Exzenter 1 so eingestellt wird, daß eine vorher ausgewählte Exzentrizität erreicht wird, um
der Treibwelle 6 Nähgutstücktransportoszillationen aufzuprägen, die gleichzeitg auf den Stoffschieber 7
und die Nadel 8 übertragen werden, dringt die Nadel 8 abhängig von der Exzentrizität sowie der Stichlänge,
um 0 (Fig. 3) schwingend, in das Textil- bzw. Nähgutstück ein, wobei sie der geneigten Bahn A oder
A1 folgt, und vom Nähgutstück nach der Nähgutstücktransportbewegung
längs der geneigten Bahn B oder B1 zurückgezogen wird.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, bewirkt die Schwingbewegung der Treibwelle 6 eine Verschiebung des
unteren Drehpunkts 25 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend dem Bogen C, D oder C,D', die der Nadel 8
entsprechen, und entsprechend dem Transportbogen A, B oder ΑΙ B1. Diese Verschiebung des unteren Drehpunkts
25 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt eine Verschiebung des oberen Drehpunkts 30 nach links in Figur
2, was gleiche Verschiebungen der Drehpunkte 32 entsprechend den Bogen E, F bzw. E, F1 ergibt. Diese Verschiebungen
beeinträchtigen auch den Greifer 36, der von der Vertikalen V in einem Ausmaß wegbewegt wird,
das proportional der Stichlänge ist, wenn diese erhöht wird, wobei bei einer Reduzierung der Stichlänge
sich der Greifer näher zur Vertikalen V bewegt. Die
Schwingbewegung des Greifers bleibt dabei im Hinblick auf die endgültige Exzentrizität des Exzenters 29
konstant. Der Bogen, dem die Spitze des Greifers folgt, beginnt an den Stellen, die den Bogen F oder F1 des
Drehpunkts 32 entsprechen, und entspricht der konstanten Verschiebung des Drehpunkts 27 nach rechts, der von
dem Exzenter 29 bewegt wird. Diese oben beschriebene Bewegung tritt bei einer 180°-Drehung der Welle 2 auf
und 'beginnt in der in Figur 2 gezeigten Stellung.
Eine Bewegung des Greifers nach links führt dazu, daß er die Nadel verspätet trifft, was dann erforderlich ist,
wenn bei Steigerung der Stichlänge die Werkstücktransportbahn der Nadel größer wird.
Wenn sich die Drehpunkte 25, 27 und 30 auf ein und derselben Vertikalen befinden, die durch die Achsen der
Treibwelle 6 geht, befindet sich die Nadel immer an dem unteren Totpunkt P und die Spitze des Greifers 36 in
einem konstanten Abstand a von der Vertikalen V, die durch den Totpunkt P geht.
Claims (5)
1. Greiferbetätigungsvorrichtung für einen sich vorwärts
bewegenden Greifer bei Nähmaschinen, bei denen die Bewegungen für den' Werkstücktransport gleichzeitig
von der Maschinennadel und dem Stoffschieber ausgeführt werden, gekennzeichnet
durch
a) eine drehangetriebene Welle (2) in der Maschine mit einem auf ihr für die Rotation mit ihr angeordneten
wahlweise veränderbaren Exzenter (1), b) eine im Abstand von der drehangetriebenen Welle
(2) parallel zu ihr angeordnete Treibwelle (6), deren gegenüberliegende Enden in Wirkungsverbindung
mit der Maschinennadel (8) bzw. dem Stoffschieber (7) stehen,
c) den Exzenter (1) mit der Treibwelle (6) verbindende Treibeinrichtungen, um gleichzeitig die
Transportbewegungen der Nadel (8) und des Stoff-Schiebers (7) zu bewirken und
d) mit der Treibwelle (6) in Wirkungsverbindung stehende Einrichtungen für die Schwingbewegung
des Greifers mit einer konstanten Amplitude, wobei die Schwingbewegungen so eingeleitet werden,
daß bei einer Steigerung der Stichlänge der
Anfang des Bogens, der von der Spitze des Greifers gebildet wird, von der Vertikalen wegbewegt wird,
die durch den unteren Totpunkt der Nadel (8) geht, und bei Verringerung der Stichlänge in die
entgegengesetzte Richtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibeinrichtungen einen
Hebel (5), dessen eines Ende an der Treibwelle (6) festgelegt ist, und eine Verbindungsstange (3) aufweisen,
die wirkungsmäßig das andere Ende des Hebels (5) mit dem wahlweise veränderbaren Exzenter (1)
verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungseinrichtung
einen Hebel (24) aufweist, dessen eines Ende an der Treibwelle (6) festgelegt ist und davon
nach unten hängt, wobei das untere Ende des Hebels
(24) einen unteren Drehpunkt (25) für die Abstützung einer Einrichtung zur Betätigung des Greifers (36)
bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
einen Hebel (26) aufweist, der sich nach oben vom unteren Drehpunkt (25) aus erstreckt, wobei das obere
Ende des Hebels (26) einen oberen Drehpunkt (30)
bildet, der über ein Gestänge wirkungsmäßig mit dem Greifer (36) verbunden ist, und der Hebel (26) mit
einem Zwischendrehpunkt (27) mit einer Treibeinrichtung für die Schwingbewegung des Greifers bei
TO konstanter Amplitude verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibeinrichtung einen
Exzenter (29), der auf der drehangetriebenen Welle (2) für ein Drehung damit sitzt, und eine Verbindungsstange
(28) aufweist, die den Exzenter (29) wirkungsmäßig mit dem Zwischendrehpunkt (27) des
Hebels (26) verbindet.
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