DE7605072U1 - Naehaggregat zum bilden von formnaehten - Google Patents

Naehaggregat zum bilden von formnaehten

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DE7605072U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Description

PFAFF t N DUSTRI EMASCH I N EN GMBH KL A I S E R S L A UT E R N
Nähaκgregat zum Bilden von Formnähten
Die Neuerung betrifft ein Nähaggregat zum Bilden von Formnähten mit einer Einrichtung zum Führen des Nähgutes auf einem der gewünschten Formnaht entsprechenden Weg relativ zu der mit einem Greifer zusammenarbeitenden Nadel einer Nähmaschine, welche eine höhenbewegbare, das Werkstück im Einstichbereich der Nadel abstützende Auflage mit einem Stichloch für die Nadel aufweist.
Unter dem Begriff "Formnähte" sind Nähte zu verstehen, die einer, unterschiedlichen Nahtverlauf haben können, beispielsweise Nähte zum Aufnähen von Taschen auf Bekleidungsstücke, zum Vornähen von Kragen und Manschetten, Ziernähte an Schuhoberteilen usw.
Bei einer durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 251 929 bekannten Nähanlage der obengenannten Art dient als Werkstückauflage ein ähnlich dem Stoffschieberträger ausgebildetes HaI-teelfnent, das mit einem der Breite der Aussparung für den Nadeldurchtritt im Werkstückhalter entsprechenden zylindrischen Ansatz versehen ist. Dirsem Halteelement werden vertikale Sc tiwingbewegungen erteilt, um dem im Werkstückhalter der Führungsvorrichtung gehaltenen Werkstück für die Zeit, in der sich die Nadel im Nähgut befindet, eine exakte Auflage zu bieten, damit die sogenannte Wellenbildung nicht auftreten kann, die durch den Angriff der Nadel beim Eindringen in das Werkstück bei fehlender Xuflage hervorgerufen wird.
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Da die Schieberichtung des Werkstückes beim Bilden von Formnähten während einer Nähoperation mehrmals wechselt und man bei
derartigen Nähanlagen aus verschiedenen Gründen auf eine intermittierende Verschiebung des Werkstückes hat verzichten müssen, wird die Nadel insbesondere beim Verarbeiten dicht gewebter
fester Textilien als Folge der kontinuierlichen Nähgutverschiebung und des Richtungswechsels durch das Nähgut in unterschiedlichen Richtungen abgebogen bzw. abgelenkt. Nun müssen aber
Greifersptize und Nadel zur Vermeidung von Fehlsticheüi in der
Schlingenaufnahmestellung einen möglichst geringen Abstand voneinander haben, dürfen sich jedoch nicht berühren, weil dadurch die Spitze des Greifers sehr bald beschädigt und der Greifer
unbrauchbar würde. Genau das tritt über ein v wenn die Verschiebung des Nähgutes zum Greifer gerichtet ist und dabei die Nadel zum Greifer hin abgebogen wird.
Der Zweck der Neuerung besteht darin, Beschädigungen des Grei-
:fers zu vermeiden. Ihr liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, z,u verhindern, daß die Nadel bei der zum Greifer gerichteten Verschiebung des Nähgutes in die Umlaufbahn der Greiferspitze gelangt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Begrenzungsfläche des Stichloches der Nadel als Leit- bzw. Abdrängfläche zugeordnet und im Rhythmus der Stichbildung entgegen der zum Greifer gerichteten Bewegung des Nähgutes verlagerbar ist.
Das Auswechseln der Nähgutauflage und die Abstimmung der Verlagerung der Leitfläche für die Nadel werden dadurch erleichtert, daß die Nähgutauflage als Amboßplatte ausgebildet und an einem
mit einem Einstellmittel für die Größe der Verlagerung verbundenen Träger der Nähmaschine befestigt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand de/i beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Ee zeigen:
Fig« 1 eine Draufsicht auf eine vereinfacht dargestellte Nähmaschine mit einer Nähguteinspannvorrichtung und ihrer Führungsvorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Stichbildewerkzeuge der Nähmaschine und der Antriebsvorrichtung für die Nähgutauflage in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Teilansicht der Nadel, des Greifers und der Nähgutauflage in der Schlingenaufnahmestellung.
,Bei der Nähanlage findet eine Flachbett-Einnadelnähmaschine 1 [üblicher Bauart Verwendung, die in ein nicht dargestelltes Gestell eingesetzt ist und durch einen Stopmotor in bekannter Weise angetrieben wird. Der Nähmaschine 1 ist eine Führungsvorrichtung 2 für eine Nähguteinspannvorrichtung 3 zugeordnet. Auf dem freien Ende der Nähraaschinenhauptwelle 4t, Fig. 2, ist die Armwellenkurbel 5 befestigt, die über einen Lenker 6 und ,ein Zwischenglied 7 mit einer eine fadenführende Nadel 8 tragenden Nadelstange 9 verbunden ist, welche in einem Rahmen 10 auf- und abbewegbar geführt ist. Mit der fadenführenden Nadel 8 arbeitet ein Doppelsteppstichgreifer 11 bekannter Bauart zusammen, der eine Greiferspitze 12 aufweist. Der Greifer 11 ist auf einer im Verhältnis 2 : 1 zur Hauptwelle k umlaufenden Greiferwelle 13 befestigt. Zur Aufnahme der Nadelfadenschlinge durch die Greiferspitze 12 taucht die Nadel 8 in ein Stichloch I^ einer als Platte ausgebildeten Nähgutauflage 15 ein, die mit einem amboßartigen zylindrischen Ansatz l6 versehen ist. Die Schlingenaufnahmestellung der stichbildenden Teile ist in Fig. gezeigt.
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Die Nähgutauflage 15 ist an einem Träger 17 der Nähmaschine 1 befestigt, dessen freies Ende 18 gabelförmig ausgebildet ist und einen Exzenter 19 umgreift, welcher auf einer Welle 20 befestigt ist. Das freie Ende des Trägers 17 ist mit einer auf der Schwingwelle 21 befestigten Kurbel 22 mittels eines Zapfens 23 gelenkig verbunden. Beim Umlauf der Welle 20 werden dem Träger 17 mit der Nähgutauflage 15 durch den Exzenter 19 vertikale Schwingbewegungen um den Zapfen 23 erteilt.
Um dem Träger 17 auch eine hin- und hergehende horizontale Bewegung erteilen zu können, ist die Schwingwelle 21 über einen Hebel 2k mittels eines Zapfens 25 an einen Lenker 26 einer Vorrichtung für die Einstellung der Größe der horizontalen Bewegung angelenkt. Am anderen Ende ist der Lenker 26 auf einem Zapfen angeordnet, auf dem ein weiterer Lenker 28 befestigt ist und an dessen freiem Ende eine Exzenterstange 29 angreift, welche einen auf einer Welle 30 befestigten Antriebsexzenter 3I umgreift.
; LÜer Lenker 28 ist durch einen Zapfen 3^ mit einem Hebel 33 ver-
■ Kiin/inti ] η α»- «"f oiniir -i m !.«fferateff τ4 Her S tof ft ra zulat t e der Nähmaschine 1 drehbaren und durch Schrauben 35 feststellbaren Stellwelle 36 befestigt ist. Auf dem freien Ende der Stexlwelle 36 ist ein Handhebel 37 angeordnet und mittels einer Schraube .08 befestigt. Die Lenker 26 und 28 haben die gleiche wirksame '' Länge.
Die zur Aufnahme des Nähgutes (Hinterhosenteil W und Taschenzu-'schnitt T), Fig. 1, dienende Nähguteinspannvorrichtung 3 weist eine auf der Stofftragplatte der Nähmaschine 1 verschiebbare Tragplatte 39 auf, an der eine Klemmplatte 40 schwenkbar gelagert ist. Sowohl die Tragplatte 39 als auch die Klemmplatte 4θ sind mit einer der Form der herzustellenden Naht - im Ausführungsbeispiel einer im wesentlichen U-förmigen Taschenaufnähnaht N - entsprechenden Aussparung 4l zum Durchtritt der Nadel 8 versehen. Es ist zu erwähnen, daß der zylindrische Ansatz l6 der Nähgutauflage 15 im Durchmesser etwas kleiner als die Breite
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der Aussparung 4l ist, so daß der zylindrische Ansatz l6 das Nähgut im Einstichbereich der Nadel 8 abstützen kann.
Mit der Tragplatte 39 der Nähguteinspannvorrichtung 3 sind zwei Lenker 42, k1} einer Parallelogrammfuhrung der Führungsvorrichtung 2 verbunden. Der Lenker 42 ist auf einem ortsfesten Zapfen 44 schwenkbar gelagert und trägt eine Führungsrolle 45, die in eine an der Unterseite einer Steuerscheibe 46 vorgesehene Führungsnut 47 ragt, welche in Fig. 1 der Einfachheit halber als strichpunktierter Kreis dargestellt ist. Mit dem zweiten Lenker 43 ist ein Zwischenglied 48 gelenkig verbunden, welches auf dem Zapfen 44 ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Das Zwischenglied 48 trägt eine Führungsrolle 49, die in eine an der Oberseite der Steuerscheibe 46 vorgesehene Führungsnut ragt, welche in Fig. 1 ebenfalls als strichpunktierter Kreis dargestellt ist. Durch die von einem separaten, nicht dargestellten Motor hervorgerufene Drehbewegung der Steuerscheibe 46 um einen ortsfesten Lagerzapfen 51 werden die beiden Lenker 42, 43 um den Zapfen 44 geschwenkt und erteilen der Werkstückeinspannvorrichtung 3 eine der Form des herzustellenden Nahtbildes entsprechende, aus zwei Komponenten zusammengesetzte Bewegung.
Nach dem Einspannen des Nähgutes W und T in die Nahguteinspannvorrichtung 3 wird diese durch die Führungsvorrichtung 2 bei umlaufender Steuerscheibe 46 zunächst aus der Beschickungsstellung, gemäß Fig. 1, so zur Stichbildestelle verschoben, daß der Punkt 1, an dem die Naht N beginnt, sich unter der Nadel befindet, worauf die Nähmaschine 1 eingeschaltet wird. Aufgrund der Ausbildung der Führungsnuten 47 und 50 wird das Nähgut zur Bildung der Anfangsverriegelung zuerst in Richtung des Pfeiles a und dann bis zum Nahtende bei II kontinuierlich unter mehrfachem Richtungswechsel in den durch die Richtungspfeile b bis g, Fig. 1, gekennzeichneten Richtungen auf einem der Form der Naht N entsprechenden Weg verschoben.
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Der Nähgutauflage 15 werden beim Lauf der Nähmaschine 1 durch den Exzenter 19 vertikale Schwingbewegungen um den Zapfen 23 erteilt, die mit den Auf- und Abbewegungen der Nadel 8 so abgestimmt sind, daß der in die Aussparung kl der Platten 39 > ^O ragende amboßartige Ansatz l6 den sich über dem Stichloch lk befindlichen Teil des Nähgutes während des Eindringens der Nadel 3 abstützt.
Da während der NähgutverSchiebung in Richtung der Pfeile c, d und e die Nadel 8 infolge der kontinuierlichen Nähgutbewegung durch den Stoff zum Greifer 11 hin gedrückt wird, werden der Nähgutauflage 15, um zu verhindern, daß die Nadel in die Umlaufbahn der Greiferspitze 12 gelangt und mit dieser kollidiert, zur Verlagerung der der Nadel 8 als Leit- bzw. Abdrängfläche dienenden Begrenzungsfläche des Stichloches lk entgegen der zum Greifer 11 gerichteten Verschiebung des Nähgutes auch horizontale Bewegungen erteilt und zwar werden durch den Antriebsexzenter 31 über die Exzenterstange 29 und den Zapfen 27 den Lenkern 26 und 28 Schwingbewegungen um ihre Drehachse (Zapfen 25 bzw. 32) erteilt, die reine Drehbewegungen sind, so lange die Längsachsen der Zapfen 25 und 32 in einer gemeinsamen Fluchtlinie liegen. Verändert man nach dem Lösen der Schrauben 35 die Winkellage der Stellwelle 36, so nimmt diese bei ihrer Drehung den Hebel 33 mit und verstellt so den als Drehachse für den Lenker 28 dienenden Zapfen 32 gegenüber dem Zapfen 25· Bei der Ausschwingbewegung des Zapfens 27 durch die Exzenterstange 29 führt deshalb der Lenker 28 eine reine Drehbewegung um den Zapfen 32 aus, wogegen der Lenker 26 außer dieser Drehbewegung auch noch eine Relativbewegung um die Welle 21 ausführt. Diese Relativbewegung wird durch den Hebel 2k als Schwingbewegung auf die Kurbel 22 übertragen, die über den Träger 17 der Nähgutauf lage:15 horizontale Bewegungen erteilt. Die Stellwelle 36 wird durch Festziehen dsr Schrauben 35 in einer Einstellage gesichert .
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AO
Es ist ersichtlich, daß durch die zusammengesetzte Bewegung der Nähgutauflage 15 dae zwischen den Platten 39 und kO eingespannte Nähgut im Einstichbereich der Nadel 8 während des Eindringens der Nadel durch den zylindrischen Ansatz l6 abgestützt und die Nadel durch die Begrenzungsfläche des Stichloches Ik entgegen der zum Greifer 11 gerichteten Stoffverschiebung (Pfeil d) abgedrängt wird.
Die Größe der Abdrängbewegung braucht nur wenige Zehntel Millimeter zu betragen, um dem Ablenken bzw. Abbiegen der Nadel durch das Nähgut wirksam zu begegnen und die Nadel bei der zum Greifer gerichteten Verschiebung des Nähgutes mit Sicherheit außerhalb der Umlaufbahn der Greiferspitze zu halten.
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Claims (2)

S chutzansprüche
1. Nähaggregat zum Bilden von Forninähten mit einer Einrichtung zum Führen des Nähgutes auf einem der gewünschten Formnaht entsprechenden Weg relativ zu der mit einem Greifer zusammenarbpitenden Nadel einer Nähmaschine, welche eine höhenbewegbare, das Werkstück im Exnstichberexch der Nadel abstützende Auflage mit einem Stichloch für die Nadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche des Stichloches (lA) der Nadel (8) als Leit- bzw. Abdrängfläche zugeordnet und im Rhythmus der Stichbildung entgegen der zum Greifer (ll) gerichteten Bewegung des Nähgutes verlagerbar ist.
2. Nähaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähgutauflage (15) als Amboßplatte ausgebildet und an einem mit einem Einstellmittel für die Größe der Verlagerung verbundenen Träger (17) der Nähmaschine befestigt ist.
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