DE8424175U1 - Vorschubantrieb fuer den naehguthalter einer zick-zack-stichgruppennaehmaschine - Google Patents
Vorschubantrieb fuer den naehguthalter einer zick-zack-stichgruppennaehmaschineInfo
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Description
vorschubantrieb fur den Näbyüthalter einer Zick-Zack-SticngrUppennähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Zick-Zack-Stichgruppennähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Diese Nähmaschine enthält einen
durch eine Kurvenscheibe parallel zur Längsrichtung des Gehäusearmes bewegbaren Nähguthalter und eine auf- und abbewegbare Nadelstange,
die von der gleichen Kurvenscheibe gesteuerte seitliche Schwingbewegungen ausführt, wobei diese Schwingbewegungen quer
zur Längsrichtung des Gehäusearmes erfolgen. Diese bei Knopflochnähmaschinen allgemein übliche Bewegungsrichtung des Nähguthalters
und der Nadelstange hat den Vorteil, daß deren Bewegungsbahnen geradlinig verlaufen. Ferner ist es vorteilhaft, daß sich die
zwischen dem Nähguthalter und der Kurvenscheibe angeordneten Getriebeelemente
im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene bewegen, so daß zwischen dem Nähguthalter und dessen Antrieb keine Momente
auftreten. Jedoch gibt es bei dieser Maschinenart handhabungstechnische Nachteile, wenn die von der Nadelstange auszuführenden
Zickzackstiche quer zur Längskante des Nähgutes verlaufen. In diesem Fall erstreckt sich nämlich die Längskante des Nähgutes
parallel zur Längsrichtung des Gehäusearmes, so daß es insbesondere bei langem Nähgut Schwierigkeiten geben kann, den unter
dem Gehäusearm befindlichen Teil des Nähgutes zu handhaben. Ferner können auf solchen Maschinen an schlauchform!gen Werkstücken keine
quer liegenden Zickzack-Riegel gebildet werden, beispielsweise die Befestigungsriegel von Gürtel schlaufen an Hosen.
Durch die DE-PS 29 25 253 ist ferner eine Stichgruppennähmaschine bekannt, bei der zur Bildung größerer Nahtbilder der Nähguthalter
in Längs- und Querrichtung bewegt wird. Der Nähguthalter ist am Ende eines im Bereich des Ständers des Gehäuses schwenkbar gelagerten
Teleskoparmes angeordnet und wird über zwei durch Schrittmotoren angetriebene Seilrollengetriebe in Längsrichtung des Teleskoparmes
und quer zu ihm bewegt. Mit den beiden Seilrollengetrieben
ist eine Kompensationsvorrichtung verbunden, die bei einer
reinen Schwenkbewegung des Teleskoparmes die bogenförmige Bahn des
Nähguthalters zu einer geradlinigen umformt.
Geradlinige Führungen für einen Nähguthalter sind an sich bekannt, \
beispielsweise durch die DE-PS 1 092 284, jedoch sind sie im allgemeinen Bestandteil eines raumgreifenden Kreuzschlittensystems und
befinden sich seitlich oder unterhalb der Auflagefläche für den .*'
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde,
eine Zick-Zack-Stichgruppennähmaschine zu schaffen, bei der die Bewegungsebene der Nadelstange parallel zur Längsrichtung des
Armes ausgerichtet ist und der Nähguthalter in einer quer zu ihr gerichteten geradlinigen Bahn bewegt wird, wobei der Nähguthalter
zur Erzielung möglichst geringer Antriebskräfte trägheitsarm aufgebaut und reibungsarm gelagert sein soll.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme, den Nähguthalter in einer im Bereich des Gehäusekopfes mit geringem Abstand zur Nadelstange
angebrachten geradlinigen Führung anzuordnen, wird erreicht, daß wegen des kleinen Abstandes zwischen der Führung und dem Reibungsangriff
des Nähguthalters auf der Stichplatte bzw. dem Tragarm der Nähmaschine nur ein kleines Moment auftritt und somit innerhalb
der Führung nur geringe Verkantungskräfte herrschen. Die neuerungsgemäße Lagerung des Nähguthalters ist daher besonders
kompakt und reibungsarm, was sich insbesondere bei einem direkten Antrieb der Kurvenscheibe durch einen eigenen Motor günstig auswirkt.
Ferner kann sich ein Spiel innerhalb der Führung wegen des kurzen horizontalen Abstandes zwischen der Führung und dem Nähguthalter
nur wenig auswirken, so daß eine sehr präzise Bewegungsübertragung erzielt wird.
Da der Nähguthalter nur eine das Nähgut von oben her erfassende Mitnehmerplatte aufweist und nicht wie die herkömmlichen zangenar-
*m J mn
tig wirkenden Nähgutklammern ausgebildet ist, wird durch den Wegfall
des biegesteif ausgebildeten Klammerbügels eine ganz
erhebliche Reduzierung der zu bewegenden Masse erzielt.
Die Ausgestaltung der Antriebsverbindung zwischen der Kurvenscheibe
und der Führung gemäß Anspruch 2, ermöglicht es, den Raum zwischen dem Gehäusearm und dem Tragarm der Nähmaschine im
wesentlichen frei zu halten, wodurch die Handhabung des Nähgutes begünstigt wird.
10
10
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird erreicht, daß der Bewegung
des Nähgutes durch den Nähguthalter keine nennenswerten Reibungswiderstände entgegenstehen.
Die in Anspruch 4 angegebene Ausbildung der Auflage bringt den Vorteil, daß die Auflage nach dem Anheben bzw. vor dem erneuten
Absenken der Druckplatte nicht in eine Ausgangslage bewegt zu werden braucht.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Stichgruppennäh- !o maschine;
25
und dessen Druckplatte zur besseren Übersicht räumlich von-
% einander getrennt dargestellt sind;
>■ 30
.: Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Kurvenscheibe und deren Abtast-
:f- ■ glieder.
I t ·
Die Nähmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einem Sockel 2, einem Tragarm 3, einem Ständer 4 und einem Arm 5 besteht, der in
einen Kopf 6 ausläuft. Im Arm 5 ist eine Armwelle 7 gelagert, die Über eine Kurbel 8 und einen Lenker 9 eine Nadelstange 10
antreibt. In der Nadelstange 10 ist eine fadenführende Nadel 11
befestigt, die zur Bildung von Nähstichen mit einem im Tragarm 3 angeordneten Greifer 12 zusammenwirkt.
Die Nadelstange 10 ist in einem Rahmen 13 aufgenommen, der auf einem parallel zur Längsachse des Armes 5 verlaufenden Bolzen 14
verschiebbar gelagert und mit einer parallel zu ihm verlaufenden Schubstange 15 verbunden ist. Die Schubstange 15 bildet das Abtriebsglied
eines Zickzack-Stichstellers 16, mit dem die Ausschwingweite A der Nadel 11 und damit die Oberstichbreite von
Zickzackstichen gesteuert wird. Bei dem Zickzack-Stichsteller 16 handelt es sich um einen bekannten Gelenkstichsteller. Er weist
einen Hebel 17 auf, dessen eines Ende mit der Schubstange 15 verbunden ist.
Am Hebel 17 ist eine Exzenterstange 18 angelenkt, die einen Exzenter
19 umgreift. Der Exzenter 19 wird von der Arr?velle 7 über ein
nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Das andere Ende des Hebels 17 ist mit einem Ende eines Lenkers 20 verbunden. Am
anderen Ende des Lenkers 20 greift über einen Bolzen 21 eine im wesentlichen parallel zum Lenker 20 verlaufende Kurbel 22 an,
die auf einer Welle 23 befestigt ist. Die Welle 23 trägt eine Kurbel 24, die über einen Lenker 25 mit einem Arm einer zweiarmigen
Kurbel 26 verbunden ist. Am anderen Arm der Kurbel 26 ist ein durch die Wand des Armes 5 hindurchgeführter Lenker 27 angelenkt.
Der Lenker 27 ist mit einem Winkelhebel 28 verbunden, der auf einem gehäusefesten Bolzen 29 gelagert ist. Der Winkelhebel 28
greift mit einem Abtaststift 30 in eine Nut 31 einer Kurvenscheibe 32 ein. Die Kurvenscheibe 32 ist am Ständer 4 gelagert und steht
mit einem eigenen Motor 33 in Antriebsverbindung.
Ein auf einem gehäusefesten Bolzen 34 gelagerter Winkelhebel 35
greift mit einem Abtaststift 36 in eine weitere Nut 37 der Kurvenscheibe 32 ein. Der Winkelhebel 35 weist an seinem anderen
Schenkel einen durchgehenden Schlitz 38 auf.
In zwei Ansätzen 39, 40 des Armes 5 ist eine Welle 41 gelagert. Am
einen Ende der Welle 41 ist eine Kurbel 42 befestigt, die einen durchgehenden Schlitz 44 aufweist. Der Schlitz 44 geht an der dem
Winkel hebel 35 zugekehrten Seite in eine Aussparung 43 über. In der Aussparung 43 ist ein Gleitstein 45 angeordnet, der auf der einen
Seite einen in den Schlitz 38 des Winkelhebels 35 eingreifenden Bolzen 46 und auf der anderen Seite einen durch den Schlitz 44
hindurchragenden Gewindebolzen 47 trägt. Die Lage des Gleitsteines 45 innerhalb der Aussparung 43 ist durch eine auf den Gewindebolzen
47 aufgeschraubte Mutter 48 arretierbar.
Am anderen Ende der Welle 41 ist eine Kurbel 49 befestigt, die über einen Lenker 50 und einen Bolzen 51 mit einem hohl ausgebildeten
Schlitten 52 verbunden ist. Der Schlitten 52 ist mittels einer Wälzlagerung 53, die aus vier Reihen stiftartiger Wälzkörper 54
besteht, in einer geradlinig quer zur Längsrichtung des Armes 5 horizontal verlaufenden, im Querschnitt C-förmigen Führung 55 verschiebbar
gelagert. Die Führung 55 ist an dem verlängerten Ansatz 39 befestigt.
Der Schlitten 52 weist eine vertikal verlaufende Führungsnut 56 auf, in der seitlich vorspringende Führungsflansche 57 eines
Gleitstückes 58 aufgenommen sind. In eine horizontal verlaufende Nut 59 des Gleitstückes 58 greift eine auf einem Bolzen 60 drehbar
gelagerte Rolle 61 ein. Der Bolzen 60 ist an einer im Kopf 6 gelagerten Drückerstange 62 befestigt. Im Gleitstück 58 sind zwei Träger
63 einstellbar befestigt, an denen je ein Plattenten 64 fest
angeordnet ist. Die horizontalen Abschnitte 65 der Plattenteile 64
sind in der Draufsicht U-förmig ausgebildet. Die beiden Plattenteile
64 bilden gemeinsam eine das Nähgut N von oben her erfassende Mitnehmerplatte 66, wobei in ihr aufgrund der U-Form der Abschnitte
65 ein länglicher Durchtrittsschlitz 67 für die Nadel 11
gebildet ist. Die Breite des Durchtrittsschlitzes 67 ist an die maximale Ausschwingweite A der Nadel 11 angepaßt.
Durch einen der Driickerstange 62 zugeordneten bekannten und daher
nicht dargestellten Federmechanismus kann über die Drückerstange 62 und die Rolle 61 auf das Gleitstück 58 und damit auf die Mitnehmerplatte
66 eine nach abwärts gerichtete Anpreßkraft ausgeübt werden. Der Schlitten 52, das Gleitstück 58, die Träger 63, die
Mitnehmerplatte 66 und die Drückerstange 62 mit der Rolle 61 bilden
einen Nähguthalter 68.
In einer Zwischenwand 69 und zwei Ansätzen 70, 71 des Tragarmes 3 sind vier parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Bolzen 72
angeordnet und durch Sicherungsringe 73 axial gehalten. Auf den
die seitliche Spurkränze 75 haben. Auf den je vier einander zugeordneten
Umlenkrollen 74 ist je ein endloser Riemen 76 angeordnet.
Die oberen Trume der Riemen 76 laufen in flachen Aussparungen 77 der im Tragarm 3 angeordneten Stichplatte 78. Durch eine passende
Werkstoffpaarung von Riemen 76 und Stichplatte 78 und eine entsprechende
Oberflächengestaltung ist der Reibwiderstand zwischen Riemen 76 und Stichplatte 78 auf ein Minimum reduziert. Der gegenseitige
Abstand zwischen den beiden Riemen 76 ist an die maximale Ausschwingweite A der Nadel 11 angepaßt.
Zum Einlegen des Nähgutes N unter den Nähguthalter 68 wird über die Drückerstange 62 und die Rolle 61 das Gleitstück 58 aufwärtsbewegt
und dadurch die Mitnehmerplatte 66 von den Riemen 76 abgehoben. Nach dem Auflegen des Nähgutes N auf die Riemen 76 wird das
Gleitstück 58 mit der Mitnehmerplatte 66 wieder abgesenkt, worauf diese das Nähgut N gegen die Riemen 76 andrückt.
Danach wird die Nähmaschine eingeschaltet. Bei laufender Nähmaschine
wird die Kurvenscheibe 32 durch den Motor 33 angetrieben.
Ein radialer Anstieg oder Abfall der Kurvennut 37 führt zum Verschwenken
des Winkelhebels 35. Die Schwenkbewegung des Winkelhebels 35 wird über den Bolzen 46 und den Gleitstein 45 auf die
Kurbel 42 übertragen, wobei der radiale Abstand des Gleitsteines 45 mit dem Bolzen 46 bezüglich des Bolzens 34 bzw. der Welle 41
das Obersetzungsverhältnis des aus dem Winkelhebel 35 und der
Kurbel 42 gebildeten Getriebes 79 bestimmt.
Die Schwenkbewegung der Kurbel 42 wird über die Welle 41, die Kurbel
49 und den Lenker 50 auf den Schlitten 52 übertragen, wodurch dieser innerhalb der Führung 55 verschoben wird. Der Nähguthalter
68 führt hierbei eine quer zur Längsrichtung des Armes 5 verlaufende
geradlinige Bewegung aus. Da die Riemen 76 über das Nähgut N kraftschlüssig mit der federbelastet nach abwärts drückenden Mitnehmerplatte
66 -^koppelt sind, nehmen sie an der Bewegung des Nähguthalters
68 teil und bewirken, daß der Bewegung des Nähguthalters 68 und des Nähgutes N keine nennenswerten Reibungswiderstände
entgegenstehen.
Da der Hebel 17 mit dem dem Bolzen 21 gegenüberliegenden Ende des
Lenkers 20 verbunden ist, bewirkt die bei laufender Nähmaschine vom Exzenter 19 am Hebel 17 hervorgerufene Schwingbewegung zugleich
auch eine Schwingbewegung des Lenkers 20. Sofern der Lenker 20 eine von der Lage des Hebels 17 abweichende Schwenklage einnimmt
hat die Schwingbewegung des Lenkers 20 an der Gelenkstelle mit dem Hebel 17 eine horizontale Komponente, die bewirkt, daß
der Hebel 17 und damit die Schubstange 15 und die Nadelstange 10 im Takt der Stichbildung seitliche Schwingbewegungen ausführen.
ι ·< to ·
Bei der in der Zeichnung dargestellten Relativlage des Lenkers 20 bezüglich des Hebels 17 ist der Stichsteller 16 auf maximale Ausschwingweite A der Nadel 11 eingestellt, wodurch Zickzackstiche
•.iiit größtmöglicher öberstichbreite genäht werden.
5
Die Einstellung des Stichstellers 16 wird durch die Kurvenscheibe
32 gesteuert, indem die Kurvennut 31 den radialen Abstand des Abtaststiftes 30 zur Drehachse der Kurvenscheibe 32 bestimmt. Die
Lage des Abtaststiftes 30 bestimmt wiederum über den Winkelhebel 28, den Lenker 27, die Kurbel 26, den Lenker 25, die Kurbel 24 und die
Kurbel 22 die Relativlage des Lenkers 20 bezüglich des Hebels 17 und damit die Größe der Ausschwingweite der Nadel 11.
Claims (4)
1. Zick-Zack-Stichgruppennähmaschine mit einem aus einem Ständer,
„ einem Arm und einem Kopf bestehenden Gehäuse, eircer Nadelstange
s 5 und einem Nähguthalter, der durch eine angetriebene Kurvenscheibe
und ein Getriebe quer zur Ebene der Zick-Zack-Bewegung der Nadelstange bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nähguthalter (68) in einer im Bereich des Kopfes (6) mit geringem Abstand zur Nadelstange (10) angeordneten, geradlinigen
Führung (55) aufgenommen ist. und eine das Nähgut (N) von oben her erfassende Mitnehmerplatte (66) aufweist.
2. Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (32) im Bereich des Ständers (4) angeordnet, das in eine Nut (37) der Kurvenscheibe (32) eingreifende
Abtastglied (36) über ein verstellbares Hebelgetriebe (35, 42, 45) mit einer im Bereich des Armes (5) angeordneten
Welle (41) und diese über eine Kurbel (49) und einen Lenker ' (50) mit einem den Nähguthalter (68) tragenden, in der Führung
(55) angeordneten Schlitten (52) verbunden ist.
3. Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Nähguthalter (68) eine parallel zur Führung (55) bewegbare, kraftschllissig mit der Mitnehmerplatte (66)
kuppelbare Auflage (76) für das Nähgut (N) zugeordnet ist.
4. Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage von zwei auf frei drehbaren Umlenkrollen
(74) angeordneten endlosen Riemen (76) gebildet ist, die einen der maximalen Ausschwingweite (A) der Nadel (11) entsprechenden
gegenseitigen Abstand haben.
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