DE4113234C2 - Nähgutzuführungseinrichtung - Google Patents

Nähgutzuführungseinrichtung

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DE4113234C2
DE4113234C2 DE4113234A DE4113234A DE4113234C2 DE 4113234 C2 DE4113234 C2 DE 4113234C2 DE 4113234 A DE4113234 A DE 4113234A DE 4113234 A DE4113234 A DE 4113234A DE 4113234 C2 DE4113234 C2 DE 4113234C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähgutzufüh­ rungseinrichtung für eine automatische Näheinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Nähgutzuführungseinrichtung ist aus der DE 39 32 226 A1 bekannt. Bei der bekannten Nähgutzuführungseinrichtung weist die zweite Bewegungseinrichtung ebenfalls eine zweite Antriebswelle auf, die über ein Zahnrad direkt einen Zahnriemen als zweite Umwandlungseinrichtung antreibt. Das hat zur Folge, daß der Zahnriemen an einer Stelle anzuordnen ist, an der er schwer zugänglich ist. Weiterhin muß die zweite Antriebswelle versetzt von dem Ständerteil vorgesehen werden, wodurch der Aufbau weniger kompakt wird.
Aus der DE 34 43 314 C2 ist ein Nähautomat bekannt, bei dem die Nähmaschine über motorisch angetriebene (Zahn-) Riemen in zwei Richtungen bewegbar ist. Damit die schwere Nähmaschine bewegt werden kann, muß sowohl die erste als auch die zweite Bewegungseinrichtung sehr massiv ausgebildet werden. Auf die Riemen wirken hohe Kräfte, wodurch sehr hohe Ansprüche an diese Riemen gestellt werden. Das macht den Nähautomaten wenig kompakt und teuer.
Eine weitere automatische Näheinheit, die mit einer Nähmaschine zum Ausbilden von Stichen und einer Nähgutzuführungseinrichtung zum Zuführen eines Nähgutes zu einer gewünschten Position versehen ist, so daß jeder beliebige Teil des Nähgutes durch die Nähmaschine genäht werden kann, wird im US-Patent Nr. 4 602 578 beschrie­ ben. Die Nähgutzuführungseinrichtung ist mit einem Nähguthal­ terahmen zum Halten des Nähgutes, einem X-Richtungs-Antriebs­ mechanismus zum Bewegen des Nähguthalterahmens auf einem Ar­ beitstisch in X-Richtung senkrecht zu einem Arm der Nähma­ schine und einem Y-Richtungs-Antriebsmechanismus zum Bewegen des Nähguthalterahmens in einer Y-Richtung senkrecht zur X- Richtung ausgestattet.
Der X-Antriebsmechanismus und der Y-Antriebsmechanismus sind so ausgestaltet, daß sie unter dem freien Ende des Armes der Nähmaschine, der eine Nadelstange hält, hervorstehen. Da der X-Antriebsmechanismus und der Y-Antriebsmechanismus einen re­ lativ großen Platzbedarf haben, ragen der X-Antriebsmechanis­ mus und der Y-Antriebsmechanismus über eine große Fläche unter dem freien Ende des Armes hervor.
Dementsprechend hat die automatische Näheinheit große Ab­ messungen. Zudem ist es, da die weit hervorstehenden X- und Y-Antriebsmechanismen Hindernisse darstellen, für einen Be­ diener schwierig, ein Nähgut auf dem Nähguthalterahmen, der auf den Tisch montiert ist, von der Vorderseite der automati­ schen Nähapparatur her anzuordnen. Infolgedessen wird die Ar­ beitseffizienz verringert. Die erwähnten Probleme sind beson­ ders ernst in automatischen Näheinheiten, die Nähgut großer Abmessungen verarbeiten können. Da die Nähgutzuführungsein­ richtung zum Bewegen des Nähgutes großer Abmessung einen Näh­ guthalterahmen großer Abmessung erfordert, wird eine große Nähfläche benötigt, um ein Nähgut großer Abmessung zu nähen. Damit werden der X-Antriebsmechanismus und Y-Antriebsmecha­ nismus sehr groß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nähgut­ zuführungseinrichtung für eine automatische Näheinheit be­ reitzustellen, die es erlaubt, der automatischen Näheinheit eine kompakte Gestalt zu geben und das Nähgut leicht auf den Nähguthalterahmen zu plazieren, der auf einem Tisch montiert ist, so daß die Arbeitseffizienz erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Nähgutzuführungseinrichtung für eine automatische Näheinheit durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
In der Nähgutzuführungseinrichtung wird (Vgl. Anspruch 1) ein Nähgut durch den bewegbar auf dem Tisch angebrachten Nähgut­ halterahmen gehalten. Der Nähguthalterahmen wird in die erste Richtung durch den bewegbaren Rahmen und eine zugehörige Verbindungsein­ richtung bewegt, wenn die Führungseinrichtung durch die erste Bewegungseinrichtung bewegt wird. Der Nähguthalterahmen wird in die zweite Richtung durch die Verbindungseinrichtung be­ wegt, wenn der bewegliche Rahmen durch die zweite Bewegungs­ einrichtung mit der zweiten Umwandlungseinrichtung, deren abtriebsseitige Zahnstange mit dem beweglichen Rahmen vorhanden ist, bewegt wird.
In der Nähguthalteeinrichtung ragt ein Antriebsmechanismus der Nähgutzuführungseinrichtung nicht über den freien Endabschnitt des Armes der Nähmaschine über eine weite Fläche hervor, da die Führungseinrichtung, die er­ ste Bewegungseinrichtung und die zweite Bewegungseinrichtung unterhalb des Armes und zwischen dem Ständer bzw. dem Säulenabschnitt der Näh­ maschine und der Nadelstange angeordnet sind. Dementsprechend ist die automatische Näheinheit von kompakter Gestalt. Darüber hinaus kann ein Nähgut leicht von der Vorderseite der Näheinheit auf einen auf dem Tisch montierten Nähguthal­ terahmen gebracht werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In Zusammenhang mit Anspruch 2 wird noch darauf hingewiesen, daß auch bei dem Gegenstand der DE 39 32 226 A1 die Führungseinrichtung oberhalb des Tisches angeordnet ist. Bezüglich des Anspruchs 3 wird noch darauf hingewiesen, daß auch aus der DE 39 32 226 A1 es bekannt ist, einen ersten Antriebsmotor mit einer ersten Antriebswelle und einer Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung in eine Linearbewegung vorzusehen. Dabei ist, wie in Anspruch 6 beansprucht ist, die Umwandlungseinrichtung mit einem Riemen versehen.
Es folgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer au­ tomatischen Näheinheit entsprechend einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Y-Antriebsmechanismus in der Nähgutzuführungseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Einspannvorrich­ tung zum Einspannen eines Nähguthalterah­ mens; und
Fig. 5 eine, teilweise geschnittene, perspektivi­ sche Darstellung eines X-Antriebsmechanis­ mus in der Nähgutzuführungseinrichtung der Fig. 1.
Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Nähgutzufüh­ rungseinrichtung 1 für eine große industrielle automatische Näheinheit bzw. Nähapparatur beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein Arbeitstisch 3, auf dem ein Nähguthalterahmen 7 an­ geordnet werden kann, auf einem Sockel 2 der Nähgutzufüh­ rungseinrichtung 1 der großen automatischen Nähapparatur vor­ gesehen. Am rückwärtigen Endabschnitt des Sockels 2 ist ein Haltegestell 93 befestigt. Eine Nähmaschine 4, die ein Stän­ derteil 92 und einen Arm 5 enthält, ist am Haltegestell 93 befestigt. Der Arm 5 erstreckt sich vom oberen Endabschnitt des Ständerteils 92 zur Vorderseite der automatischen Nähap­ paratur in einer Vor-Rück-Richtung (Y-Richtung). Demnach ist der Arm über dem Tisch 3 angeordnet. Eine Nadelstange 90 mit einer Nadel 91 wird vom freien Ende des Armes 5 gehalten. Ein Nähmaschinenmotor 6 ist an der Nähmaschine 4 montiert. Der Nähmaschinenmotor 6 treibt eine stichbildende Vorrichtung an, die in der Nähmaschine 4 angeordnet ist. Die stichbildende Vorrichtung enthält die Nadelstange 90.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird zuerst der Y-An­ triebsmechanismus 10 zum Bewegen des Nähguthalterahmens 7 in der Vor-Rück-Richtung (Y-Richtung) beschrieben. Der Nähgut­ halterahmen 7 enthält ein oberes Andrückteil 8 und ein un­ teres Bodenteil 9, zwischen denen ein Nähgut gehalten wird. Direkt unterhalb des Tisches 3 nahe einem rechten Endab­ schnitt bzw. einem linken Endabschnitt des Sockels 2 ist ein Paar von rechten und linken Führungsschienen 11, die sich in Y-Richtung erstrecken, angeordnet. Ein Paar von rechten und linken Riemenscheiben 12 wird von vorderen Endabschnitten der rechten bzw. linken Führungsschiene 11 gehalten. Eine sich in seitlicher Richtung (X-Richtung) erstreckende Y-Antriebswelle 13 ist im rückseitigen Endabschnitt des Sockels 2 angebracht. Ein Paar rechter und linker Riemenscheiben 14 ist an gegen­ überliegenden Enden der Y-Antriebswelle 13 befestigt. Ein Paar rechter und linker Riemen 15 ist um die rechten Rie­ menscheiben 12 und 14 bzw. die linken Riemenscheiben 12 und 14 geschlungen. Eine erste Halteplatte 16 ist hinter dem Tisch 3 angeordnet. Die Y-Antriebswelle 13 wird durch eine Mehrzahl von Lagern 17, die auf der ersten Halteplatte 16 montiert sind, drehbar gelagert. Ein Paar rechter und linker Halterahmen ist so auf die rechten und linken Führungsschie­ nen 11 gelegt, daß sie jeweils in Y-Richtung beweglich sind. Die rechten und linken Halterahmen 18 sind mit den rechten bzw. linken Zahnriemen 15 über ein Paar rechter und linker Befestigungsteile 19, die einander gegenüberliegen, befe­ stigt. Ein sich in X-Richtung erstreckender beweglicher Trä­ ger bzw. eine Führungseinrichtung 20 ist oberhalb des Tisches 3 vorgesehen. Der bewegliche Träger 20 ist in einem rechten bzw. linken Abschnitt am rech­ ten bzw. linken Halterahmen 18 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist unter der ersten Halteplatte 16 hinter dem Tisch 3 eine zweite Halteplatte 21 angeordnet. Ein Schwingrahmen 22 ist in seinem oberen Endabschnitt drehbar mittels eines Stiftes 23 durch die zweite Halteplatte 21 ge­ halten. Auf dem Schwingrahmen 22 ist ein Y-Antriebs-Wechsel­ strom-Servomotor 24 angebracht. Ein Antriebsrad bzw. -ritzel 25 ist auf der Antriebswelle des Wechselstrom-Servomotors 24 befestigt. Das Antriebsritzel 25 steht in Eingriff mit einem angetriebenen Rad 26, das auf einer im Schwingrahmen 22 dreh­ bar gelagerten rotierenden Welle 27 befestigt ist. Eine Rie­ menscheibe kleinen Durchmessers 28 ist ebenso an der rotie­ renden Welle 27 befestigt, und eine Riemenscheibe großen Durchmessers 29 ist an der Y-Antriebswelle 13 befestigt. Ein Riemen 30 ist um die Riemenscheibe kleinen Durchmessers 28 und die Riemenscheibe großen Durchmessers 29 geschlungen. Die Spannung des Zahnriemens 30 kann durch eine Spannungsein­ stellstange 31 eingestellt werden. Dementsprechend werden, wenn der Wechselstrom-Servomotor 24 in Betrieb ist, die rech­ ten und linken Halterahmen 18 synchron über das Antriebsrit­ zel 25, das angetriebene Rad 26, die Riemenscheibe kleinen Durchmessers 28, den Zahnriemen 30, die Riemenscheibe großen Durchmessers 29, die Y-Antriebswelle 13, die rechten und lin­ ken Zahnriemen 15 und die rechten und linken Befestigungs­ teile 19 in Y-Richtung bewegt. Im Ergebnis dessen wird der an den rechten und linken Halterahmen 18 (die an den Zahnriemen 15 durch die Befestigungsteile 19 befestigt sind) befestigte bewegliche Träger 20 in Y-Richtung bewegt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 5 ein X-Antriebsmechanismus 35 zum Bewegen des Nähguthalterah­ mens 7 in die X-Richtung beschrieben. Eine Führungsschiene 36 ist an der vorderen Oberfläche des beweglichen Trägers 20 in einer mittleren Höhenlage befestigt und erstreckt sich über die gesamte Länge des beweglichen Trägers 20. An der Vorder­ kante der oberen Oberfläche des Trägers 20 ist parallel zur Führungsschiene 36 eine Hilfsführungsschiene 37 befestigt. Eine Zahnstange 38 mit Zähnen auf ihrer oberen Oberfläche ist direkt unterhalb des beweglichen Trägers 20 parallel zu die­ sem angeordnet. Eine Mehrzahl von Flanschrollen 40 ist dreh­ bar an einem Halter 39 befestigt, der an der unteren Oberflä­ che des beweglichen Trägers 20 befestigt ist und sich von diesem nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird die Zahn­ stange 38 durch die Flanschrollen 40 so gehalten, daß sie in X-Richtung relativ zum beweglichen Träger 20 beweglich ist.
Ein bewegbarer Rahmen 54, der in Seitenansicht im wesentli­ chen eine L-förmige Gestalt hat, ist vor dem beweglichen Trä­ ger 20 und der Zahnstange 38 so angeordnet, daß er sich parallel zum beweglichen Träger 20 erstreckt. Der bewegbare Rahmen 54 ist in seinem unteren Endabschnitt mittels Bolzen (nicht gezeigt) mit der Zahnstange 38 verbunden. Ein Füh­ rungsblock 43 ist an der rückseitigen Oberfläche des bewegli­ chen Rahmens 54 befestigt und steht in gleitendem Eingriff mit der Führungsschiene 36. Eine Mehrzahl von Haltern 99 ist am oberen Ende des beweglichen Rahmens 54 befestigt, und eine Flanschrolle 44 zum Eingriff in die Hilfsführungsschiene 37 ist beweglich an der unteren Oberfläche jedes Halters 99 be­ festigt.
Eine X-Antriebswelle 45, die sich in Y-Richtung erstreckt, ist an im wesentlichen zentraler Stelle des beweglichen Trä­ gers 20 bezüglich der X-Richtung angebracht. Die X-Antriebs­ welle 45 wird durch das Ständerteil 92 und eine Mehrzahl von Lagern 47, die auf dem Sockel 2 befestigt sind, so gehalten, daß sie drehbar und in Y-Richtung beweglich ist. Ein vorderer Endabschnitt der X-Antriebswelle 45 ist im beweglichen Träger 20 angeordnet, und ein Antriebsritzel 48, das mit den Zähnen der Zahnstange 38 im Eingriff steht, ist am vorderen Endab­ schnitt der X-Antriebswelle 45 befestigt. Zwei Paare von Be­ wegungsbegrenzungsrollen 49 sind an der inneren Oberfläche des beweglichen Trägers 20 so montiert, daß sie gegen die Vorder- bzw. Rückseite des Antriebsritzels 48 stoßen. Dement­ sprechend kann die X-Antriebswelle 45 in der Y-Richtung so bewegt werden, daß eine vorgegebene Lagebeziehung zur Zahn­ stange 38 in Synchronität mit der Bewegung des beweglichen Trägers 20 in Y-Richtung erhalten bleibt.
Die X-Antriebswelle 45 ist auf ihrer äußeren Oberfläche mit einer Mehrzahl von Keilnuten 46 versehen, die sich über die gesamte Länge der Antriebswelle 45 erstrecken. Die X-An­ triebswelle 45 ist also eine Keilwelle. Ein (nicht gezeigtes) angetriebenes Rad, das mit einem Keil im Eingriff mit der Keilwelle 46 steht, ist unmittelbar vor dem vordersten Lager 47 angeordnet und an der X-Antriebswelle 45 so befestigt, daß es auf dieser gleiten kann und ein Drehmoment zur Antriebs­ welle 45 übertragen kann. Auf der linken Seite der X-An­ triebswelle 45 ist am Sockel 2 ein X-Antriebs-Wechselstrom- Servomotor 50 zum Antrieb der X-Antriebswelle 45 und ein Ge­ triebekasten 51 zur Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit des Wechselstrom-Servomotors 50 befestigt. Ein Antriebsrad 52 ist auf der (nicht gezeigten) Getriebewelle befestigt, die am letzten Rad des Getriebekastens 51 befestigt ist. Ein Riemen 53 ist um das Antriebsrad 52 und das angetriebene Rad, das auf der X-Antriebswelle 45 montiert ist, geschlungen. Dementsprechend wird, wenn der X-Antriebs-Wechselstrom-Servo­ motor 50 betrieben wird, das Antriebsritzel 48 über den Ge­ triebekasten 51, das Antriebsrad 52, den Zahnriemen 53, das angetriebene Rad und die X-Antriebswelle 45 in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung des Antriebsritzels 48 bewirkt eine Bewegung der Zahnstange 38 und des beweglichen Rahmens 54 als Einheit nach links oder rechts entlang dem beweglichen Träger 20 unter Führung durch die Führungsschiene 36 und die Hilfsführungsschiene 37.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 ein Paar rechter und linker Rahmenanhebevorrichtungen 55 zum ver­ tikalen Bewegen des oberen Andrückteils 8 des Nähguthalterah­ mens 7 beschrieben. Die rechte und linke Rahmenanhebevorrich­ tungen 55 sind am rechten Endabschnitt bzw. am linken Endab­ schnitt des beweglichen Rahmens 54 befestigt. Da beide Rah­ menanhebevorrichtungen 55 den gleichen Aufbau haben, wird die folgende Beschreibung auf die linke Rahmenanhebevor­ richtung 55 bezogen.
Ein Befestigungsteil 56, das sowohl in der Draufsicht als auch der Seitenansicht eine U-förmige Gestalt hat, ist an der vorderen Oberfläche des beweglichen Rahmens 54 befestigt. Ein Luftzylinder 57 ist drehbar an seinem unteren Ende mittels eines Stiftes 60 mit dem oberen Endabschnitt des Befesti­ gungsteils 56 verbunden. Ein erster Drehzapfen 59, der in Seitenansicht eine L-förmige Gestalt hat, ist ebenfalls mit seiner Rückseite über den Stift 60 mit dem oberen Endab­ schnitt des Befestigungsteils 56 verbunden. Eine Kolbenstange 58 des Luftzylinders 57 ist an ihrem vorderen Ende über einen Stift 62 drehbar mit einem oberen Ende eines Verbindungstei­ les 61 verbunden, das in Seitenansicht eine L-förmige Gestalt hat. Ein rückwärtiges Ende des Verbindungsteils 61 ist über einen Stift 63 drehbar mit dem vorderen Ende des ersten Dreh­ zapfens 59 verbunden. Ein zweiter Drehzapfen 64 zum Anheben des oberen Andrückteils 8 ist an seinem rückwärtigen Ende über einen Stift 65 mit einem unteren Endabschnitt des Befe­ stigungsteils 56 verbunden. Ein vorderes Ende des zweiten Drehzapfens 64 ist drehbar mit einer Befestigungsplatte 66 verbunden, die auf das obere Andrückteil 8 montiert ist. Der zweite Drehzapfen 64 ist ebenfalls in seinem Mittelteil über einen Stift 67 mit dem Winkelabschnitt des L-förmigen Verbin­ dungsteils 61 verbunden. Dementsprechend wird, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn der Luftzylinder 57 betrieben und die Kolben­ stange 58 zurückgezogen wird, das Verbindungsteil 61 im Uhr­ zeigersinn gedreht und damit der vordere Endabschnitt des zweiten Drehzapfens 64 angehoben. Im Ergebnis dessen werden die Befestigungsplatte 66 und das obere Andrückteil 8 von ei­ ner Nähguthalteposition, die durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, zu einer Nähgutfreigabeposition, die durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, angehoben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 ein Paar rechter und linker Rahmeneinspannvorrichtungen 70 zum lösbaren Einspannen des unteren Bodenteils 9 des Nähguthal­ terahmens 7 am beweglichen Rahmen 54 beschrieben. Die rechten und linken Rahmeneinspannvorrichtungen 70 sind jeweils an der vorderen Oberfläche des beweglichen Rahmens 54 befestigt. Da beide Rahmeneinspannvorrichtungen 70 den gleichen Aufbau ha­ ben, wird die folgende Beschreibung nur für die linke Rahmen­ einspannvorrichtung 70 gegeben.
Ein Haltekasten 71 ist am beweglichen Rahmen 54 befestigt. Die rechte und linke Wand des Haltekastens 71 sind jeweils mit einem Langloch 72 gebildet. Ein Paar von rechten und lin­ ken Mitnehmern 74 sind an ihren rückwärtigen Enden an einem Stift 73 befestigt, der in die Langlöcher 72 eingesetzt ist. An den vorderen Enden der Mitnehmer 74 ist eine Sperrklinke 75 befestigt. Unmittelbar innerhalb der rechten und linken Wand des Haltekastens 71 ist ein Paar rechter und linker Be­ festigungsplatten 76 angeordnet. An den Befestigungsplatten 76 sind ein oberer und ein unterer Betätigungsstift 77 und 78 befestigt. Der obere Betätigungsstift 77 kann im Eingriff mit einer ersten schrägen Fläche 79 des Mitnehmers 74 stehen, und der untere Betätigungsstift 78 kann im Eingriff mit einer zweiten schrägen Fläche 78 des Mitnehmers 74 stehen. Ein Luftzylinder 81 ist im Haltekasten 71 angeordnet. Eine Kol­ benstange 82 des Luftzylinders 81 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Block 83 verbunden, der am Stift 73 befestigt ist.
Dementsprechend werden, wenn der Luftzylinder 81 so betrieben wird, daß die Kolbenstange 82 nach vorn bewegt wird, die Mit­ nehmer 74 zuerst um einen kleinen Betrag zur Vorderseite be­ wegt, so daß die Sperrklinke 75 sich nach vorn bewegt (in Fig. 4 nach links). Die Vorwärtsbewegung der Sperrklinke 75 gibt ein Verriegelungsteil 84 frei, das am rückseitigen Ende des unteren Bodenteils 9 befestigt ist, von einer Verriege­ lungsposition, die durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, wobei der Verriegelungszustand des unteren Bodenteils 9 aufgehoben wird. Dann werden die Mitnehmer 74 durch den Ein­ griff zwischen der zweiten schrägen Fläche 80 und dem unteren Betätigungsstift 78 nach oben gedreht. Demgegenüber werden, wenn die Kolbenstange 82 zurückgezogen wird, die Mitnehmer infolge des Eingriffs zwischen der ersten schrägen Fläche 79 und dem oberen Betätigungsstift 77 nach unten gedreht, und die Sperrklinke 75 kommt in Eingriff mit dem Verriegelungs­ teil 84. Damit wird das Verriegelungsteil 84 durch die Rück­ wärtsbewegung des Mitnehmers 74 in die Verriegelungsposition bewegt, wodurch das untere Bodenteil 9 verriegelt wird.
Somit wirkt der bewegbare Träger 20 als Führungs­ einrichtung zum Führen der Bewegung eines Nähgutes, das durch die Nähmaschine 4 zu nähen ist. Die Halterahmen 18 und Füh­ rungsschienen 11 funktionieren als Halteeinrichtung zum be­ weglichen Haltern des bewegbaren Trägers 20 in der Y-Rich­ tung. Die Antriebsvorrichtung 10 funktioniert als erste Bewe­ gungseinrichtung zur Bewegung des Trägers 20 in der Y-Rich­ tung. Die Antriebsvorrichtung 35 funktioniert als zweite Be­ wegungseinrichtung zur Bewegung des bewegbaren Rahmens 54 in der X-Richtung. Die Bewegungsplatten 66 und die Einspannvor­ richtungen 70 funktionieren als Verbindungseinrichtungen zur Verbindung des Nähguthalterahmens 7 mit dem bewegbaren Rah­ men 54. Die Riemenscheiben 12 und 14 und der Zahnriemen 15 funktionieren als erste Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung der ersten Antriebswelle 13 in eine geradli­ nige Bewegung der Halterahmen 18 in Y-Richtung. Die Zahn­ stange 38 und das Antriebsritzel 48 funktionieren als zweite Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung der zweiten Antriebswelle 45 in eine geradlinige Bewegung des be­ weglichen Rahmens 54 in der X-Richtung.
Mit der Nähgutzuführungseinrichtung 1 für eine automatische Nähapparatur kann diese kompakt gemacht und ihre Bedienbar­ keit verbessert werden, da die X-Antriebsvorrichtung 35 und die Y-Antriebsvorrichtung 10 unterhalb des Armes 5 zwischen dem Ständer 92 und der Nadelstange 71 und seitlich des Ständerteils 92 angeordnet sind.

Claims (10)

1. Nähgutzuführungseinrichtung (1) für eine automatische Näh­ einheit mit einer Nähmaschine (4) mit einem Ständerteil (92), einem Arm (5), der sich von einem oberen Endabschnitt des Ständerteiles (92) in einer ersten Richtung (Y) erstreckt, und einer Nadelstange (90), die bewegbar von dem freien Endabschnitt des Armes (5) gehalten wird, und mit einem Tisch (3), der sich über die Bewegungsfläche eines durch die Nähmaschine (4) zu nähenden Nähgutes erstreckt, mit:
einer Führungseinrichtung (20), die zwei Endabschnitte aufweist, die unterhalb des Armes (5) angeordnet ist und die sich in eine zweite Richtung (X) senkrecht zu der ersten Richtung (Y) erstreckt;
einer Halteeinrichtung (11, 18) zum Halten der beiden Endabschnitte der Führungseinrichtung (20);
einer unterhalb des Armes (5) angeordneten ersten Bewegungseinrichtung (10) zum Bewegen der Führungseinrichtung (20) in der ersten Richtung (Y) unterhalb des Armes (5) zwischen dem Ständerteil (92) und der Nadelstange (90);
einem von der Führungseinrichtung (20) getragenen Rahmen (54) für eine Bewegung in der zweiten Richtung (X);
einer zweiten Bewegungseinrichtung (35) mit einer zweiten Antriebswelle (45), die sich in die erste Richtung erstreckt, und einer zweiten Umwandlungseinrichtung (38, 48) zum Bewegen des Rahmens (54) längs der Führungseinrichtung (20) in der zweiten Richtung (X);
einem auf dem Tisch (3) angeordneten Halterahmen (7) zum Halten des Nähgutes und
einer Verbindungseinrichtung (66, 70) zum Verbinden des Nähgutrahmens (7) mit dem Rahmen (54);
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umwandlungseinrichtung (38, 48) ein an einem Ende der zweiten Antriebswelle (45) befestigtes und drehbar in einem im Mittelabschnitt der Führungseinrichtung (20) gehaltenes Ritzel (48) und
eine durch die Führungseinrichtung (20) gehaltene, mit dem Rahmen (54) verbundene und mit dem Ritzel (48) in Eingriff stehende Zahnstange (38) für eine Bewegung in der zweiten Richtung (X) aufweist.
2. Nähgutzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (20) oberhalb des Tisches (3) angeordnet ist.
3. Nähgutzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungseinrichtung (10) eine erste Antriebswelle (13), die sich in die zweite Richtung (X) erstreckt, einen ersten Antriebsmotor (24) zum Ver­ setzen der ersten Antriebswelle (13) in Drehbewegung und ein Paar erster Umwandlungseinrichtungen (12, 14, 15) zum Umwan­ deln der Drehbewegung der ersten Antriebswelle (13) in eine geradlinige Bewegung der Halteeinrichtung (11, 18) in die erste Rich­ tung (Y) enthält.
4. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswelle (45) in das Ständerteil (92) der Nähmaschine (4) so eingesetzt ist, daß die zweite Antriebswelle (45) drehbar und hin- und herbewegbar von dem Ständerteil (92) gehalten ist, und ein zweiter Antriebs­ motor (50) zum Versetzen der zweiten Antriebswelle (45) in Dreh­ bewegung vorgesehen ist.
5. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (20) ein sich in die zweite Richtung (X) erstreckender Träger ist.
6. Nähgutzuführungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Riemen (53), der die Antriebs­ welle (45) drehbar mit einer Welle des Antriebsmotors (50) verbindet, wobei der Antriebsmotor (50) seitlich des Ständerteils (92) angeordnet ist.
7. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11, 18) ein Paar von Halteeinheiten enthält, jeweils eine Halteein­ heit für einen Endabschnitt der Führungseinrichtung (20), wo­ bei jede Halteeinheit einen Halterahmen (18), an dem ein ent­ sprechender Endabschnitt der Führungseinrichtung (20) befe­ stigt ist, und eine Führungsschiene (11), die sich in die er­ ste Richtung (Y) erstreckt, auf der der entsprechende Halterahmen (18) gleitfähig für eine Bewegung in die erste Richtung (Y) befe­ stigt ist, enthält.
8. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Antriebswelle (13) sich im we­ sentlichen über den gesamten Abstand zwischen den Halterahmen (18) erstreckt und daß jede erste Umwandlungseinrichtung ent­ hält:
eine Antriebs-Riemenscheibe (14), die an einem Ende der er­ sten Antriebswelle (13) befestigt ist,
eine angetriebene Riemenscheibe (12), die drehbar unterhalb des Tisches (3) befestigt und vor der Antriebs-Riemenscheibe (14) in der ersten Richtung angeordnet ist, einen Zahnriemen (15), der die angetriebene und Antriebs-Riemenscheibe (12, 14) umgibt und die Drehbewegung überträgt, und
ein Befestigungsteil (19), das den Zahnriemen (15) am entspre­ chenden Halterahmen (18) befestigt.
9. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, ge­ kennzeichnet durch einen zweiten Riemen (30), der die erste Antriebswelle (13) drehbar mit einer Welle des Antriebsmotors (24) verbindet.
10. Nähgutzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswelle (45) die erste Antriebswelle (13) im wesentlichen im Mittelteil der ersten Antriebswelle (13) überkreuzt.
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