DE10033017A1 - Sticknähmaschine - Google Patents

Sticknähmaschine

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DE10033017A1
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Abstract

Bei einer Sticknähmaschine umfasst die Nähmaschine eine Nadel, die zum Besticken eines Arbeitsstücks vertikal hin und her bewegt wird, einen Stickrahmen zum Halten des zu bestickenden Arbeitsstücks; eine umschlossene Basis (2) zur Schaffung eines vorbestimmten Raums darin; eine Antriebseinrichtung, die in der Basis (2) angeordnet ist und eine Schlittenbaugruppe aufweist, die mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und synchron zu der vertikalen Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer X-Richtung und in einer zu der X-Richtung rechtwinkligen Y-Richtung zu bewegen, um hierdurch den Stickrahmen bezogen auf die Nadel entsprechend der Bewegung der Schlittenbaugruppe zu bewegen, wobei die Schlittenbaugruppe einen Basisschlitten (5), der in der X-Richtung bewegbar ist, einen Zwischenschlitten (6), der mit dem Basisschlitten (5) arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen, und der in der Y-Richtung gegenüber dem Basisschlitten (5) bewegbar ist, und einen distalen Endschlitten (7) aufweist, der mit dem Zwischenschlitten (6) arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen; ein Übertragungsmittel, das zwischen dem Zwischenschlitten (6) und dem distalen Endschlitten (7) angeordnet ist und die Bewegung des Zwischenschlittens (6) an den distalen Endschlitten (7) zur Bewegung des distalen Endschlittens (7) überträgt; wobei das Übertragungsmittel einen Endlosriemen (11) aufweist, der um ein Paar Riemenscheiben (10a, 10b) herum gelegt ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sticknähmaschine, insbesondere eine Sticknähmaschine mit einer Nadel, die im Hinblick auf ein zu bestickendes Arbeitsstück, das an einem Rahmen gehalten ist, vertikal hin und her bewegt wird, und mit einer Stickrahmen-Antriebseinrichtung, die einen Schlitten aufweist, der mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und der synchron mit der vertikalen hin und her gehenden Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer ersten Richtung und in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung zu bewegen, um hierdurch den Stickrahmen entsprechend der Bewegung des Schlittens bezogen auf die Nadel zu bewegen.
Es ist allgemein bekannt, dass die Sticknähmaschine eine Antriebseinrichtung zum antreibenden Bewegen eines Stickrahmens aufweist, der ein zu besticken­ des Arbeitsstück hält. Die Stickrahmen-Antriebseinrichtung besitzt einen Schlit­ ten, der mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und der synchron mit der vertikalen hin und her gehenden Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer ersten Richtung (Richtung X) und in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung (Richtung Y) zu bewegen. Die Stickrahmen- Antriebseinrichtung ist normalerweise in einer Basis der Nähmaschine oder in einem Gehäuse angeordnet, das von der Nähmaschine getrennt ist. In jedem Fall erstreckt sich der Schlitten teilweise aus der Basis oder dem Gehäuse heraus, um den Stickrahmen zu halten, der entsprechend der Bewegung des Schlittens mit Bezug auf die Nadel zu bewegen ist.
Daher ist der Flächenbereich, an dem sich die Stickrahmen-Antriebseinrichtung einschließlich der Schlittens bewegen kann, durch die Größe der Nähmaschine oder durch die Größe dir Stickrahmen-Antriebseinrichtung bestimmt, weil sich die Stickrahmen-Antriebseinrichtung nicht über eine beschränkte Größe der Basis der Nähmaschine oder über eine beschränkte Größe des separaten Gehäuses hinaus bewegen kann, in dem die Stickrahmen-Antriebseinrichtung unter­ gebracht ist. Dies macht es unmöglich, ein groß bemessenes Muster ohne Unterbrechung des Stickvorgangs kontinuierlich zu sticken. Um ein groß bemes­ senes Muster zu sticken, ist es erforderlich gewesen, das Arbeitsstück an dem Stickrahmen so oft erneut einzustellen, wobei die Nähmaschine angehalten wird, bis das Muster fertiggestellt ist.
Zu dem Zweck der Lösung dieses Problems ist in Hinblick auf die Gestaltung vorgesehen worden, die Basis der Nähmaschine oder das separate Gehäuse, in dem der Stickrahmen untergebracht ist, zu vergrößern, um hierdurch den Flächenbereich zu vergrößern, an dem der Stickvorgang durchgeführt wird. Eine solche Nähmaschine ist sperrig und schwer und daher nicht zur Verwendung in Haushalten im Allgemeinen geeignet.
Die Erfindung ist geschaffen worden, um die Fehler und Nachteile des Standes der Technik auszuschalten.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Sticknähmaschine zu schaffen, die ein groß bemessenes Muster kontinuierlich sticken kann, ohne den Stickvorgang zwischendurch zu unterbrechen, um ein Arbeitsstück an dem Stickrahmen erneut einzustellen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Sticknähmaschine zu schaffen, die in ihrer Struktur kompakt und in ihrer Arbeitsweise glatt ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stickrahmen-Antriebseinrichtung zu schaffen, die eine Schlittenbaugruppe und ein Übertragungsmittel aufweist, die arbeitstechnisch verbunden sind, um die Schlittenbaugruppe in einer Rich­ tung derart zu bewegen, dass sie sich teilweise über einen herkömmlicherweise beschränkten Flächenbereich hinaus erstreckt, an dem der Stickvorgang durchgeführt wird.
Es ist eine noch weitere Aufgabe der Erfindung, es möglich zu machen, einen verhältnismäßig groß bemessenen Stickrahmen zu verwenden, um ein verhält­ nismäßig groß bemessenes Muster zu sticken.
Zur Lösung dieser Aufgaben umfasst die Sticknähmaschine der Erfindung eine Nadel, die zum Sticken eines Arbeitsstücks vertikal hin und her bewegt wird, einen Stickrahmen zum Halten des zu bestickenden Arbeitsstücks, eine Antriebseinrichtung mit einer Schlittenbaugruppe, die arbeitstechnisch mit dem Stickrahmen verbunden ist und die synchron zu der vertikalen Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer ersten Richtung innerhalb einer beschränk­ ten Distanz und in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung innerhalb einer beschränkten Distanz zu bewegen, um hierdurch den Stick­ rahmen bezogen auf die Nadel entsprechend der Bewegung der Schlitten­ baugruppe zu bewegen, wobei die Schlittenbaugruppe einen ersten Schlitten und einen zweiten Schlitten aufweist, die Nähmaschine weiter ein Über­ tragungsmittel umfasst, das zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten angeordnet ist und das die Bewegung des ersten Schlittens an den zweiten Schlitten überträgt, um den zweiten Schlitten innerhalb einer Distanz, die die beschränkte Distanz überschreitet, zu bewegen.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins Detail gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sticknähmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Basis der Sticknähmaschine seitlich geschnitten zur Darstellung des Inneren derselben;
Fig. 3(A) eine vergrößerte Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung der Nähmaschine;
Fig. 3(B) eine weitere vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Schlitten-Antriebseinrichtung der Nähmaschine;
Fig. 4(A) eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebs­ einrichtung, die aus einem Basisschlitten, einem Zwischenschlitten, einem distalen Endschlitten und Übertragungsriemen besteht;
Fig. 4(B) eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schlitten-Antriebs­ einrichtung;
Fig. 5(A) bis 5(B) Draufsichten auf die Schlitten-Antriebseinrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in Kombination mit einer Koordinaten-Antriebseinrichtung;
Fig. 7(A) eine Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung;
Fig. 7(B) eine Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in seitlichem Schnitt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebseinrichtung teilweise weggebrochen zur Darstellung des Inneren derselben;
Fig. 9(A) eine perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in Kombination mit einer Koordinaten-Antriebseinrich­ tung;
Fig. 9(B) eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des Über­ tragungsriemens, der bei der Ausführungsform Verwendung findet;
Fig. 10(A) eine Draufsicht auf den Übertragungsriemen der Schlitten- Antriebseinrichtung dargestellt in der Ausgangsposition;
Fig. 10(B) eine Draufsicht auf den Übertragungsriemen der Schlitten- Antriebseinrichtung dargestellt nach Bewegung in maximalem Ausmaß;
Fig. 11 (A) bis 11 (C) Draufsichten auf die Schlitten-Antriebseinrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
Fig. 12(A) eine perspektivische Ansicht einer etwas modifizierten Aus­ führungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung teilweise wegge­ brochen dargestellt;
Fig. 12(B) eine Draufsicht auf die modifizierte Ausführungsform von Fig. 12(A);
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung in Kombination mit einer Koordinaten- Antriebseinrichtung;
Fig. 15(A) und 15(B) perspektivische Ansichten der Ausführungsform zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
Fig. 16(A) eine Draufsicht auf die Ausführungsform, wobei sich die Schlitten­ baugruppe in der Ausgangsposition befindet;
Fig. 16(B) eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Bewegung der Schlittenbaugruppe von der Ausgangsposition aus in maximalem Ausmaß; und
Fig. 17(A) bis 17(C) Seitenansichten der Ausführungsform zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schlitten-Antriebseinrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben. Fig. 1 zeigt das Äußere einer Nähmaschine. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Basis 2 der Nähmaschine dargestellt in seitlichem Schnitt zur Darstellung des Inneren derselben, in dem eine Koordinaten-Antriebseinrichtung A untergebracht ist.
In einem Arm 1 der Nähmaschine ist eine Stickeinrichtung mit einer Dreh­ antriebswelle und einer Nadelstange vorgesehen, die in Zusammenarbeit mit der Drehbewegung der Antriebswelle vertikal hin und her bewegt wird.
Der Pfeil X bezeichnet die Breitenrichtung der Nähmaschine, während der Pfeil Y die Tiefenrichtung der Nähmaschine bezeichnet.
Die Antriebseinrichtung A besitzt einen Bereich 20, an dem ein Stickrahmen 21 rückseitig der Basis 2 in der Richtung Y befestigt ist. Der den Stickrahmen festhaltende Bereich 20 erstreckt sich von der Basis 2 aus durch eine Führungs­ nut 2a hindurch, die an der Rückseite der Basis 2 ausgebildet ist, dies derart, dass der Stickrahmen 21, der an dem den Stickrahmen festhaltenden Bereich 20 befestigt ist, mittels der Antriebseinrichtung A in den Richtungen X und Y bewegt werden kann.
Der den Stickrahmen festhaltende Bereich 20 ist ein Verlängerungsende eines distalen Endschlittens 7, der zusammen mit einem mittleren Schlitten 6 und einem Basisschlitten 5 eine Schlittenstruktur bildet, die mittels eines Antriebs­ motors 19 nur in der Richtung X bewegt wird.
Wie in Fig. 3(A) dargestellt ist, besteht der Basisschlitten 5 aus einer flachen Platte 5a, die sich in der Richtung Y erstreckt und die eine im Schnitt kreis­ förmige Führungswelle 5b1 und eine Führungsschiene 5b2 aufweist, die der Führungswelle 5b1 in der Richtung X gegenüberliegend angeordnet ist, wobei sich die Führungswelle und die Führungsschiene in der Richtung Y erstrecken. Die Führungswelle 5b1 ist mit Hilfe von Anschlägen 5a1, 5a2 abgestützt, die an den gegenüberliegenden Seiten der flachen Platte 5a in der Richtung Y durch Hochbiegen der flachen Platte 5a ausgebildet sind, während die Führungs­ schiene 5b2 durch Hochbiegen der flachen Platte 5a und weiter durch horizon­ tales Einwärtsbiegen oberhalb der flachen Platte 5a ausgebildet ist.
Die flache Platte 5a besitzt ein Paar einander gegenüberliegender Riemen­ scheiben 8a, 8b, die in der Richtung Y voneinander beabstandet sind. Ein Endlosriemen 9 ist um die Riemenscheiben 8a, 8b herum gelegt und erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 5b1.
Eine der Riemenscheiben 8a, 8b ist arbeitstechnisch mit einem Antriebsmotor 15 über eine Zahnrad-Baugruppe 14 verbunden, wobei der Antriebsmotor 15 an der unteren Seite der flachen Platte 5a abgestützt ist. Der Antriebsmotor 15 wird angetrieben, um eine der Riemenscheiben 8a, 8b in Umlauf zu versetzen, um hierdurch den Endlosriemen um die Riemenscheiben 8a, 8b zu bewegen. Die Zahnrad-Baugruppe 14 besitzt eine Vielzahl von Zahnrädern einschließlich eines Zwischenzahnrads 14b, das mit einem Antriebszahnrad des Motors 15 im Eingriff steht, und eines angetriebenen Zahnarzt 14a, das mit dem Zwischen­ zahnrad 14b im Eingriff steht und koaxial zu der Riemenscheibe 8a angeordnet ist, um die Riemenscheibe 8a mit herabgesetzter Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, um hierdurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosriemens 9, der um die Riemenscheiben 8a, 8b herum bewegt wird, herabzusetzen.
Wie in Fig. 4(A) dargestellt ist, besitzt der Zwischenschlitten 6 Führungsbereiche 6c, die an seinen in der Richtung X gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Einer der Erfassungsbereiche 6c steht mit der Führungsschiene 5b2 im Eingriff, während die beiden anderen Erfassungsbereiche 6c mit der Führungswelle 5b1 im Eingriff stehen. Der Zwischenschlitten 6 besitzt einen Bereich 6d, die er mit dem Endlosriemen 9 an einem Verbindungspunkt fest verbunden ist, der in Fig. 5(A) bis Fig. 5(C) mit Fo bezeichnet ist, dies derart, dass der Zwischenschlitten 6 bezogen auf den Basisschlitten 5 in der Richtung Y geführt durch die Führungs­ welle 5b1 und die Führungsschiene 5b2 hin und her bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 15 angetrieben ist.
Der Zwischenschlitten 6 ist eine flache Platte, die teilweise mit einem hohlen Rahmen 6a ausgebildet ist, der sich in der Richtung Y erstreckt, und besitzt ein Paar einander gegenüberliegender Riemenscheiben 10a, die daran in der Richtung Y im Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Endlosriemen 11 ist rund um die Riemenscheiben 10a herum gelegt. Der Endlosriemen 11 ist mit dem Basisschlitten 5 an einem Punkt Fa, der als ein Verbindungspunkt definiert ist, fest verbunden. Genau ausgedrückt ist ein Verbinder 12, der an dem Basis­ schlitten 5 fest vorgesehen ist, wie in Fig. 4(B) dargestellt ist, fest mit dem Riemen 11 an einer der einander gegenüber liegenden Seiten desselben fest verbunden, wobei das Paar der beanstandeten Riemenscheiben 10a da­ zwischen angeordnet ist.
Wie in Fig. 5(A) bis Fig. 5(C) dargestellt ist, erstreckt sich der Verbinder 12 durch eine längliche Öffnung 6a1 hindurch nach oben, die an der flachen Platte des Zwischenschlittens 6 ausgebildet ist und sich in der Richtung Y parallel zu dem Endlosriemen 11 erstreckt. Die Länge der länglichen Öffnung 6a1 ist größer als die Länge des Hubs des Zwischenschlittens 6 in der Richtung Y.
Weil der Endlosriemen 11 mit dem Basisschlitten 5 an den Punkt Fa, der an einer der einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 ange­ ordnet ist, wobei das Paar der beabstandeten Riemenscheiben 10a dazwischen angeordnet ist, fest verbunden ist, wird der Endlosriemen 11 um die Riemen­ scheiben 10a herum bewegt, wenn in der Zwischenschlitten 6 in der Richtung Y bezogen auf den Basisschlitten 5 hin und her gehend bewegt wird.
Der distale Endschlitten 7 ist mit dem Zwischenschlitten 6 arbeitstechnisch verbunden und wird hierauf bezogen in der Richtung Y in den hohlen Rahmen 6a des Zwischenschlittens 6 hinein und aus diesem heraus hin und her gehend bewegt.
Der distale Endschlitten 7 besteht aus einem länglichen, flachen, hohlen Rahmen 7a, der sich in der Richtung Y erstreckt und in den hohlen Rahmen 6a des Zwischenschlittens 6 eingesetzt ist und ein hoch stehendes freies Ende 20 aufweist, an dem ein Stickrahmen angebracht ist. Der distale Endschlitten 7 besitzt einen Erfassungsbereich 7b, der in gleitenden Eingriff mit einer Füh­ rungswelle 6b steht, die an dem Zwischenschlitten 6 vorgesehen ist und sich in der Richtung Y erstreckt. Der distale Endschlitten 7 ist ferner mit dem Endlos­ riemen 11 an einem Punkt Fb fest verbunden, der an der anderen der einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 angeordnet ist, wobei das Paar der beanstandeten Riemenscheiben 10a dazwischen angeordnet ist. Genau ausgedrückt besitzt der distale Endschlitten 7 einen Verbinder 13, der daran ausgebildet ist und mit dem Endlosriemen 11 an dem Punkt Fb fest verbunden ist, wie in Fig. 5(A) bis Fig. 5(C) dargestellt ist.
Es wird bevorzugt, einen der Verbindungspunkte Fa und Fb in einer Position in der Nähe einer der Riemenscheiben 10a und 10b vorzusehen und den anderen der Verbindungspunkte Fa und Fb in einer Position in der Nähe der anderen der Riemenscheiben 10a und 10b vorzusehen. Bei einer solchen Positionierung der Verbindungspunkte Fa und Fb erreichen die einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 je einen effektiven Hub bei den Bewegungen in einander entgegengesetzten Richtungen.
Wenn beispielsweise, wie in Fig. 5(A) dargestellt ist, der Verbindungspunkt Fa zu der Position in der Nähe der Riemenscheiben 10b bewegt wird, während der Endlosriemen 11 bewegt wird, wird der Verbindungspunkt Fb zu der Position in der Nähe der Riemenscheibe 10a bewegt. Die lagemäßige Beziehung ist entgegengesetzt der Darstellung in Fig. 5(C). Somit kann der Verbindungspunkt Fb im Wesentlichen um die Länge des Endlosriemens 11 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemenscheiben 10a und 10b in der Richtung X bewegt werden. Der Zwischenschlitten 6, der mit dem Endlosiriemen 11 an dem Verbin­ dungspunkt Fa verbunden ist, kann im wesentlichen um die Länge des Endlos­ riemens 11 bezogen auf den Basisschlitten 5 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemenscheiben 10a und 10b in der Richtung Y hin und her bewegt werden. Daher kann der distale Endschlitten 7, der mit dem Endlosriemen 11 an dem Verbindungspunkt Fb verbunden ist, im wesentlichen um die Länge des Endlosriemens 11 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemen­ scheiben 10a und 10b in der Richtung Y hin und her bewegt werden.
In diesem Zusammenhang ist der Endlosriemen 11 verzahnt ausgebildet, und steht er mit der verzahnt ausgebildeten Riemenscheibe, wie in Fig. 3(B) dar­ gestellt ist, im Eingriff. Jedoch kann der verzahnt ausgebildete Riemen durch einen flachen Keilriemen oder ein Seil, insbesondere ein Stahlseil, in Kombi­ nation mit der entsprechend gestalteten Riemenscheite ersetzt werden.
Der Basisschlitten 5, der den Zwischenschlitten 6 trägt, kann in der Richtung X mittels eines Antriebsmotors 19 bewegt werden, während an der Basisplatte 5a des Basisschlittens 5 abgestützt ist, wie in Fig. 2 und Fig. 3(A) dargestellt ist. Der Basisschlitten 5 ist an seinen einander gegenüber liegenden Enden in der Richtung Y an einem Paar beabstandeter Führungsschienen 16, 16 abgestützt, die sich in der Richtung X erstrecken. Der Basisschlitten 5 besitzt einen Erfas­ sungsbereich 18, der an diesem befestigt ist und sich in der Richtung Y erstreckt und mit der Führungswelle 16 in gleitendem Eingriff steht. Der Erfassungs­ bereich 18 ist mit einem Endlosriemen 17a fest verbunden, der um ein Paar von Riemenscheiben 17b herum gelegt ist, die in der Richtung X voneinander beabstandet sind. Eine der Riemenscheiben 17b ist mit dem Antriebsmotor 19 arbeitstechnisch verbunden und hierdurch in Umlauf ersetzt, dies derart, dass der Endlosriemen 17a um die Riemenscheiben 17b herum bewegt werden kann, um hierdurch den Basisschlitten 5 in der Richtung Y zu bewegen. Daher kann der Endbereich 20 des distalen Endschlittens 7, der sich aus der Basis 2 durch die Führungsnut 2a hindurch heraus erstreckt, an der ein Stickrahmen ange­ bracht ist, in den Richtungen X und Y bewegt werden.
Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung ist eine einstufige Schlitten- Antriebseinrichtung offenbart, die den Zwischenschlitten 6 und den distalen Endschlitten 7 aufweist. Es ist jedoch möglich, gelegentlich eine mehrstufige Schlitten-Antriebseinrichtung vorzusehen, die mehrere Sätze des Zwischen­ schlittens 6 und des distalen Endschlittens 7 aufweist, um die Bewegungsstrecke des Schlittens, der einen Stickrahmen trägt, zu vergrößern.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 5 (A) bis Fig. 5(C) beschrieben.
Der Zwischenschlitten 6 wird in der Richtung Y mittels des Endlosriemens 9 bewegt, der arbeitstechnisch mit dem Antriebsmotor 15 verbunden ist, und wird hierdurch bewegt, wobei der Antriebsmotor 15 an dem Basisschlitten 5 abge­ stützt und durch ein Steuersignal angetrieben ist, das von einer Steuer­ einrichtung (nicht dargestellt) aus zugeführt wird.
Weil der Endlosriemen 11 mit den Basisschlitten 5 an dem Punkt Fa fest ver­ bunden ist, wird der Endlosriemen 11 in der Richtung Y um die Riemenscheiben 10a und 10b herum bewegt, wenn der Zwischenschlitten 6 in der Richtung Y bewegt wird.
Wie in Fig. 5(B) dargestellt ist, wird in dem Fall, dass der Zwischenschlitten 6 aus der in Fig. 5 (A) dargestellten Position in der Richtung nach rechts bewegt wird, der Verbindungspunkt Fb, der an der gegenüberliegenden Seite des Verbin­ dungspunkts Fa angeordnet ist, in der gleichen Richtung mit dem Zwischen­ schlitten 6 bewegt. Es ist daher ersichtlich, dass der distale Endschlitten 7, der mit dem Endlosriemen 11 an den Punkt Fb fest verbunden ist, bewegt wird, während der Zwischenschlitten 6 bewegt wird, und angehalten bleibt, während der Zwischenschlitten 6 angehalten ist.
Tatsächlich wird der distale Endschlitten 7 in Verbindung mit der Bewegung des Endlosriemens 11 bewegt. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 durch die Größe der Bewegung des Endlosriemens 11 bestimmt, der sich um die Riemenscheiben 10a und 10b bewegt. Die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 ist nämlich äquivalent zu der Größe der Bewegung des Endlosriemens 11. Weil der Endlosriemen 11 um die Riemenscheiben 10a und 10b herum umlaufend bewegt wird und die einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 im Wesentlichen parallel zueinander in der Richtung Y bewegt werden, wobei sich eine Seite in einer Richtung bewegt, während sich die gegenüber liegende Seite in der entgegengesetzten Richtung bewegt, ist es ersichtlich, dass die Größe der Bewegung der einen Seite des Endlosriemens 11 äquivalent zu der Größe der Bewegung der gegenüber liegenden Seite des Endlosriemens 11 ist. Somit ist die Größe der Bewegung des endlos Endlosriemens 11 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Zwischenschlittens 6. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen End­ schlittens 7 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Zwischen­ schlittens 6. Angenommen, dass S die Größe der Bewegung des Zwischen­ schlittens 6 ist, ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 2S.
Genauer ausgedrückt wird unter der Annahme, dass das axiale Zentrum der Riemenscheibe 10b ein Bezugsbewegungspunkt Q des Zwischenschlittens 6 ist, der Punkt Q mit einem maximalen Hub S, der die maximale Größe der Bewe­ gung des Zwischenschlittens 6 aus der Position gemäß Darstellung in Fig. 5(A), bei der der Zwischenschlitten 6 vollständig in dem Basisschlitten 5 aufge­ nommen ist, angibt, zu der Position gemäß Darstellung in Fig. 5(C) bewegt, bei der der Zwischenschlitten 6 maximal bewegt worden ist.
Andererseits wird unter der Voraussetzung, dass das distale Ende 7c des distalen Endschlittens 7 ein Bezugsbewegungspunkt P des distalen End­ schlittens 7 ist, der Punkt P mit einem maximalen Hub 2S, der die maximale Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 aus der Position gemäß Darstellung in Fig. 5(A), bei der der distale Endschlitten 7 vollständig in dem Basisschlitten 5 aufgenommen ist, angibt, zu der Position gemäß Darstellung in Fig. 5(C) bewegt, bei der distale Endschlitten 7 maximal bewegt worden ist.
Somit ist es möglich, in der Richtung Y eine auf das äußerste vergrößerte Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7, der das distale Ende 20 aufweist, an dem ein Stickrahmen angebracht ist, zu erreichen, wobei der distale Endschlitten 7 ansonsten unter Beschränkung der Bewegung der Basis 2 der Nähmaschine angeordnet ist.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Schlittenbaugruppe vorgesehen, die einen Schlitten 44 und einen distalen Endschlitten 47 aufweist, der arbeitstechnisch mit dem Schlitten 44 verbunden ist und der in der Richtung X und der Richtung Y bewegbar ist. Der distale Endschlitten 47 besitzt ein distales Ende 47a, an dem ein Stickrahmen mittels eines Adapters 53 angebracht ist.
Ein Paar Führungsschienen 35, 35' ist vorgesehen, das sich in der Richtung X erstreckt und an Lagern 37 abgestützt ist. Ein weiteres Paar Führungsschienen 36, 36' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y erstreckt und an Lagern 37 abgestützt ist. Ein Paar Endlosriemen 38, 38' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y entlang der Führungsschienen 35 bzw. 35' erstreckt und um ein Paar Riemenscheiben 40 herum gelegt ist, die an den Führungsschienen 35 bzw. 35' befestigt sind. Ein weiteres Paar Endlosriemen 39, 39' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y entlang der Führungsschienen 36, 36' erstreckt und um ein Paar Riemenscheiben 40 herum gelegt ist, die an den Führungsschienen 36, bzw. 36' befestigt sind. Die Riemenscheiben 40 sind arbeitstechnisch mit Antriebsmotoren M verbunden und durch die Motoren in Umlauf versetzt werden, um die Endlosriemen herum zu bewegen.
Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt ein Schlitten 41 für die Richtung X Gleitelemente 41a, 41b, die in der Richtung Y einander gegenüberliegend angeordnet sind und an den Führungsschienen 35 bzw. 35' verschiebbar bzw. gleitend angebracht sind, und ein Element 41c zum Verbinden der beiden Gleitelemente 41a, 41b. Die Gleitelemente 41a, 41b sind mit den Endlosriemen 38 bzw. 38' fest verbunden, dies derart das sie entlang der Führungsschienen 35, 35' gleitend bewegt werden, wenn die Endlosriemen 38, 38' bewegt werden.
Ein Schlitten 42 für die Richtung Y besitzt Gleitelemente 42a, 42b, die in der Richtung X einander gegenüberliegend angeordnet sind und die an den Füh­ rungsschienen 36 bzw. 36' verschiebbar bzw. gleitend angebracht sind, und Führungswellen 42c, die die beiden Gleitelemente 41a, 41b verbinden. Die Gleitelemente 41a, 41b sind mit den Endlosriemen 39 bzw. 39' verbunden, dies derart, dass sie entlang der Führungsschienen 35, 35' gleitend bewegt werden, wenn die Endlosriemen 39, 39' bewegt werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 ist ein Gleitelement 43 an den Führungswellen 42c angebracht und dort entlang verschiebbar bewegbar.
Der Schlitten 44 besitzt ein Ende, das mit dem Gleitelement 43 fest verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an dem Schlitten 41 derart ange­ bracht ist, dass es in der Richtung Y verschiebbar bewegbar ist.
Gemäß Darstellung in Fig. 7 ist ein Paar Riemenscheiben 45a, 45b an dem Schlitten 44 drehbar angebracht, deren zentrale Achsen in der Richtung X derart versetzt sind, dass die beiden Riemenscheiben 45a, 45b eine gemeinsame Tangente besitzen und diese mit der Y-Achse fluchtet. Ein Seilriemen 49 ist um die Riemenscheiben 45a, 45b unter Bildung einer im allgemeinen S-Gestalt herum gelegt. Der Riemen 49 besitzt ein Ende 49a, das mit dem Gleitelement 41a fest verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende 49b, das mit dem Gleitelement 41b fest verbunden ist.
Gemäß Darstellung in Fig. 7, 8 und 9 ist ein Paar Führungswellen 46, 46 an dem Basisschlitten 44 derart vorgesehen, dass sie sich in der Richtung Y mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einander in der Richtung X erstrecken, damit sich der distale Endschlitten 47 in der Richtung Y hin und her bewegen kann.
Der distale Endschlitten 47 besitzt ein Paar Erfassungsbereiche 48, 48, die mit den Führungswellen 46, 46 in gleitendem Eingriff stehen. Einer der Erfassungs­ bereiche 48, 48 ist mit dem Riemen 49 an dem Punkt F, der zwischen den beiden Riemenscheiben 45a, 45b angeordnet ist, fest verbunden.
Wenn der Schlitten 44 in der Richtung Y bewegt wird, wird der Riemen 49 um die Riemenscheiben 45a, 45b umlaufend bewegt. Der Verbindungspunkt F wird mit dem Schlitten 44 in der gleichen Richtung zwischen den beiden Riemen­ scheiben 45a, 45b linear bewegt.
Der distale Endschlitten 47 wird in Verbindung mit der Bewegung des Riemens 49 bewegt, der in Verbindung mit dem Schlitten 44 bewegt wird. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 durch die Größe der Bewe­ gung des Riemens 49 bestimmt, die zweimal so groß ist wie die Größe der Bewegung des Schlittens 44, und zwar aus dem oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung bereits beschriebenen Grund. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Schlittens 44. Unter der Annahme, dass S die Größe der Bewegung des Schlittens 44 ist, ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 2S.
Gemäß Darstellung in Fig. 11 (C) ist die Länge L die Summe aus maximaler Größe La der Bewegung des Schlittens 44 und maximaler Größe Lb der Bewe­ gung des distalen Endschlittens 47 nach rechts in der Richtung Y, wobei La gleich Lb ist. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 9(B) im Detail einen Teil eines verzahnten Riemens 49, der mit einer verzahnten Riemenscheibe im Eingriff steht und der anstelle des Seilriemens 49 verwendet wird, und die entspre­ chenden Riemenscheiben 45a, 45b. Ferner kann ein Seil anstelle des Seil­ riemens 49 verwendet werden.
Fig. 12(A) und Fig. 12(B) zeigen eine modifizierte Ausführungsform, bei der eine der Riemenscheiben 45a, 45b, d. h. die Riemenscheibe 45b, so angeordnet ist, dass sie in einer vertikalen Ebene umläuft, und an dem distalen Endschlitten 47 angebracht ist, während die Position, an der das Ende 49b des Riemens 49 befestigt ist, sich von dem gegenüberliegenden Ende 49a in vertikaler Richtung unterscheidet.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Schlitten- Antriebsriemengruppe 50 an dem Schlitten 41 der Richtung X angebracht ist, um den Schlitten 44 in der Richtung Y zu bewegen. Die Schlitten-Antriebsriemen­ gruppe 50 besitzt einen Antriebsriemen 50a, der um ein Paar Riemenscheiben 50b herum gelegt ist, die an dem Schlitten 41 der Richtung X angeordnet sind, wobei sie voneinander in der Richtung Y beabstandet sind. Der Antriebsriemen 50a ist mit dem Schlitten 44 mittels eines Verbinders 51 fest verbunden. Eine der Riemenscheiben 50b ist mit einem Antriebsmotor 52 arbeitstechnisch verbun­ den, der an dem Schlitten 41 der Richtung X angebracht ist, um hierdurch in Umlauf versetzt werden. Auf diese Weise wird der Antriebsriemen 50a um die Riemenscheiben 50b umlaufend bewegt, um den Schlitten 44 in der Richtung Y gleitend zu bewegen.
Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis 17 beschrieben, wobei eine Zwischenträger-Baugruppe 60 zusätzlich bei der Ausführungsform gemäß Darstellung in Fig. 6 verwendet wird. Daher sind die gemeinsamen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Schlitten 44 besitzt eine Führung 44a, die an dessen distalem Ende in der Richtung Y vorgesehen ist. Ein Gleitschlitten 57 besteht aus einem Paar Gleit­ wellen 57b, die sich in der Richtung Y erstrecken und eine Abstützung 57a, die an ihrem einen Ende befestigt ist, zum Abstützen eines Stickrahmens aufweisen und einen Anschlag 57c aufweisen, der an ihrem gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Das Paar Gleitwellen 57b erstreckt sich durch ein Paar Führungs­ löcher 44a1 der Führung 44a hindurch.
Der Anschlag 57c des Gleitschlittens 57 ist mit einem Seil 49 an einem Punkt F2 fest verbunden, wobei das Seil 49 um ein Paar Riemenscheiben 45a, 45b herum gelegt ist, die an dem Schlitten 44 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einander in der Richtung Y angeordnet sind und in der Richtung X versetzt sind. Das Seil 49 besitzt ein Ende 49a, das an einem Schlitten 41a befestigt ist, und ein gegenüberliegendes Ende 49b, das an einem Schlitten 41b befestigt ist. Der Verbindungspunkt F2 ist an einem Teil des Seils 49 angeordnet, das sich zwischen zwei Riemenscheiben 45a, 45b erstreckt.
Eine Zwischenträger-Baugruppe 60 ist vorgesehen, die aus einem Träger 60a und aus einem Paar Wellen 60b besteht, die sich parallel zueinander in der Richtung Y von den Träger 60a aus erstrecken und durch Führungslöcher 44a2, die an der Führung 44a ausgebildet sind, hindurchtreten und weiter durch Führungsbereiche 44c des Schlittens 44 hindurchtreten, dies derart das die Zwischenträger-Baugruppe 60 bezogen auf den Schlitten 44 in einem stabi­ lisierten Zustand gleitend bewegt werden kann. Die Gleitwellen 57b des Gleit­ schlittens 57 erstrecken sich durch Führungslöcher 60a1, die an dem Träger 60a ausgebildet sind, hindurch, dies derart, dass die Zwischenträger-Baugruppe 60 und der Gleitschlitten 57 bezogen aufeinander gleitend bewegbar sind.
Der Gleitschlitten 57 besitzt eine Zahnstange 63, die sich in der Richtung Y erstreckt und einer Zahnstange 64 gegenüber liegt, die an dem Schlitten 44 vorgesehen ist und sich in der Richtung Y erstreckt. Ein Verbinder 61 ist vorge­ sehen, der sich in der Richtung X erstreckt und ein Ende besitzt, das mit einer der Wellen 60b der Zwischenträger-Baugruppe 60 fest verbunden ist. Der Verbinder 61 besitzt ein Ritzel 62, das an seinem gegenüberliegenden Ende angebracht ist. Das Ritzel 62 ist zwischen der Zahnstange 63 und der Zahn­ stange 64 angeordnet und steht mit beiden Zahnstange 63, 64 derart im Eingriff, dass der Gleitschlitten 57 und die Zwischenträger-Baugruppe 60 in Verbindung mit der Bewegung des Schlittens 44 in der Richtung Y bewegt werden können.
Das Ritzel 62 und die Zahnstange 63, 64 sind im Hinblick auf die Bewegung der Zwischenträger-Baugruppe 60 um die halbe Distanz, um die der Gleitschlitten 57 bewegt wird, gestaltet. Somit stützt die Zwischenträger-Baugruppe 60 den Gleitschlitten 57 an dessen Zwischenposition in dem Fall ab, dass der Gleit­ schlitten 57 in maximalem Ausmaß heraus bewegt wird.
Es ist offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung in vielfacher Weise verändert werden kann. Solche Veränderungen oder Modifikationen sind als unter das Wesen und den Umfang der Erfindung fallend zu verstehen, und alle derartigen Modifikationen sollen innerhalb des Umfangs der nachfolgend angegebenen Ansprüche liegen.

Claims (15)

1. Sticknähmaschine, umfassend
einen Stickrahmen (21) zum Halten eines zu bestickenden Arbeitsstücks,
eine erste Antriebseinrichtung (15), die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in eine erste Richtung (Y) bewegt, und
eine zweite Antriebseinrichtung (19), die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in einer zweiten, im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung liegenden Richtung (X) bewegt,
wobei wenigstens eine der Antriebseinrichtungen eine in einem vorgegebenen Bereich in der einen oder anderen Richtung hin- und herbewegbare Einrichtung (5) und eine die Verstellbewegung ausdehnende Einrichtung (6, 7) aufweist, die mit dem Stickrahmen (21) verbunden ist und diesen über den vorgegebenen Bereich hinaus bewegt.
2. Sticknähmaschine nach Anspruch 1, wobei die hin- und herbewegbare Einrichtung durch einen Schlitten (5) und die die Bewegung ausdehnende Einrichtung durch teleskopartig relativ zueinander bewegliche Schlitten (6, 7) ausgebildet ist.
3. Sticknähmaschine nach Anspruch 2, wobei die teleskopartig relativ zueinander beweglichen Schlitten wenigstens einen Zwischenschlitten (6) und einen Endschlitten (7) umfassen, von denen der Endschlitten (7) durch die Verstellbewegung des Zwischenschlittens (6) bewegt wird.
4. Sticknähmaschine nach Anspruch 3, wobei das Übertragungsmittel einen Endlosriemen aufweist, der um die Riemenscheiben herum gelegt und mit dem zweiten Schlitten an einem Punkt desselben fest verbunden ist.
5. Sticknähmaschine nach Anspruch 3, wobei das Übertragungsmittel ein Endlosseil aufweist, das um die Riemenscheiben herum gelegt und mit dem zweiten Schlitten an einem Punkt desselben fest verbunden ist.
6. Sticknähmaschine nach Anspruch 3, wobei clas Übertragungsmittel ein Endlosstahlseil aufweist, das um die Riemenscheiben herum gelegt und mit dem zweiten Schlitten an einem Punkt desselben fest verbunden ist.
7. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Übertragungsmittel ein Seil aufweist, das um die Riemenscheiben herum gelegt ist und dessen einander gegenüber liegende Enden fest verankert sind.
8. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Übertragungsmittel ein Stahlseil aufweist, das um die Riemenscheiben herum gelegt ist und dessen einander gegenüber liegende Enden fest verankert sind.
9. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, weiter umfassend ein Zwischenabstützmittel, das mit dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten arbeitstechnisch verbunden ist und mit dem zweiten Schlitten gegenüber dem ersten Schlitten bewegt wird, wenn der erste Schlitten bewegt wird, um hierdurch den zweiten Schlitten abzustützen.
10. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Zwischenabstützmittel ein Abstützelement aufweist, das innerhalb einer beschränkten Distanz bezogen auf den zweiten Schlitten bewegt wird.
11. Sticknähmaschine umfassend eine Nadel, die zum Besticken eines Arbeits­ stücks vertikal hin und her bewegt wird, einen Stickrahmen zum Halten des zu bestickenden Arbeitsstücks; eine umschlossene Basis zur Schaffung eines vorbestimmten Raums darin; eine Antriebseinrichtung, die in der Basis ange­ ordnet ist und eine Schlittenbaugruppe aufweist, die mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und synchron zu der vertikalen Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer X-Richtung und in einer zu der X-Richtung rechtwinkligen Y-Richtung zu bewegen, um hierdurch den Stickrahmen bezogen auf die Nadel entsprechend der Bewegung der Schlittenbaugruppe zu bewegen, wobei die Schlittenbaugruppe einen Basisschlitten, einen Zwischenschlitten, der mit dem Basisschlitten arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen, und einen distalen Endschlitten aufweist, der mit dem Zwischen­ schlitten arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen; ein Übertragungsmittel, das zwischen dem Zwischenschlitten und dem distalen Endschlitten angeordnet ist und die Bewegung des Zwischenschlittens an den distalen Endschlitten überträgt; ein erstes Antriebsmittel, das einen ersten Antriebsmotor zur Bewegung des Basisschlitten in der X-Richtung aufweist, und ein zweites Antriebsmittel, das einen zweiten Antriebsmotor und ein Über­ tragungselement aufweist, das durch den zweiten Antriebsmotor zur Bewegung des Zwischenschlittens in der Y-Richtung betätigt wird, wobei der Zwischen­ schlitten bewegt wird, um das Übertragungsmittel zur Bewegung des distalen Endschlittens in der Y-Richtung zu betätigen, wobei der durch die Basis ge­ bildete vorbestimmte Raum überschritten wird.
12. Sticknähmaschine nach Anspruch 11, wobei das Übertragungsmittel ein Paar Riemenscheiben, die mit einem vorbestimmten Raum, der dazwischen vorgesehen ist, an dem Zwischenschlitten angeordnet sind, und einen Über­ tragungsriemen, der um die Riemenscheiben herum gelegt ist, aufweist, wobei der Übertragungsriemen mit dem distalen Endschlütten an einem Punkt des­ selben fest verbunden ist.
13. Sticknähmaschine nach Anspruch 11, wobei das Übertragungselement ein Übertragungsriemen ist, der mit dem Zwischenschlitten an einem Punkt des­ selben fest verbunden ist.
14. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, weiter umfassend ein Zwischenabstützmittel, das mit dem Zwischenschlitten und dem distalen Endschlitten arbeitstechnisch verbunden und mit dem distalen End­ schlitten gegenüber dem Zwischenschlitten bewegt wird, wenn der Zwischen­ schlitten bewegt wird, um hierdurch den distalen Endschlitten abzustützen.
15. Sticknähmaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Zwischenabstützmittel ein Abstützelement aufweist, das innerhalb einer beschränkten Distanz gegenüber dem distalen Endschlitten bewegt wird.
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