DE10033017B4 - Sticknähmaschine - Google Patents

Sticknähmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10033017B4
DE10033017B4 DE10033017A DE10033017A DE10033017B4 DE 10033017 B4 DE10033017 B4 DE 10033017B4 DE 10033017 A DE10033017 A DE 10033017A DE 10033017 A DE10033017 A DE 10033017A DE 10033017 B4 DE10033017 B4 DE 10033017B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
sewing machine
movement
pulleys
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10033017A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10033017A1 (de
Inventor
Hideaki Takenoya
Yoshikazu Ebta
Koshiro Omiya
Masashi Ninomiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janome Corp
Original Assignee
Janome Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP19673199A external-priority patent/JP4711477B2/ja
Priority claimed from JP33065499A external-priority patent/JP4711481B2/ja
Application filed by Janome Sewing Machine Co Ltd filed Critical Janome Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE10033017A1 publication Critical patent/DE10033017A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10033017B4 publication Critical patent/DE10033017B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
    • D05B19/16Control of workpiece movement, e.g. modulation of travel of feed dog

Abstract

Bei einer Sticknähmaschine umfasst die Nähmaschine eine Nadel, die zum Besticken eines Arbeitsstücks vertikal hin und her bewegt wird, einen Stickrahmen zum Halten des zu bestickenden Arbeitsstücks; eine umschlossene Basis (2) zur Schaffung eines vorbestimmten Raums darin; eine Antriebseinrichtung, die in der Basis (2) angeordnet ist und eine Schlittenbaugruppe aufweist, die mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und synchron zu der vertikalen Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer X-Richtung und in einer zu der X-Richtung rechtwinkligen Y-Richtung zu bewegen, um hierdurch den Stickrahmen bezogen auf die Nadel entsprechend der Bewegung der Schlittenbaugruppe zu bewegen, wobei die Schlittenbaugruppe einen Basisschlitten (5), der in der X-Richtung bewegbar ist, einen Zwischenschlitten (6), der mit dem Basisschlitten (5) arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen, und der in der Y-Richtung gegenüber dem Basisschlitten (5) bewegbar ist, und einen distalen Endschlitten (7) aufweist, der mit dem Zwischenschlitten (6) arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem zu bewegen; ein Übertragungsmittel, das zwischen dem Zwischenschlitten (6) und dem distalen Endschlitten (7) angeordnet ist und die Bewegung des Zwischenschlittens (6) an den distalen Endschlitten (7) zur Bewegung des distalen Endschlittens (7) überträgt; wobei das Übertragungsmittel einen Endlosriemen (11) aufweist, der um ein Paar Riemenscheiben (10a, 10b) herum gelegt ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sticknähmaschine, insbesondere eine Sticknähmaschine mit einer Nadel, die im Hinblick auf ein zu bestickendes Arbeitsstück, das an einem Rahmen gehalten ist, vertikal hin und her bewegt wird, und mit einer Stickrahmen-Antriebseinrichtung, die einen Schlitten aufweist, der mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und der synchron mit der vertikalen hin und her gehenden Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer ersten Richtung und in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung zu bewegen, um hierdurch den Stickrahmen entsprechend der Bewegung des Schlittens bezogen auf die Nadel zu bewegen.
  • DE 197 56 351 C2 zeigt eine Sticknähmaschine, dessen Stickrahmen über eine Stange an einem Ansatzstück befestigt ist, wobei durch eine Klemmschraube der Stickrahmen mit der Stange in einer vorbestimmten Stellung fest geklemmt wird. Erst nach Sticken eines Teilmusters und Abschalten der Maschine kann der Stickrahmen nach Lösen der Klemmschraube relativ zu der Halteplatte verstellt werden, worauf ein weiteres Teilmuster gestickt werden kann.
  • Es ist allgemein bekannt, dass die Sticknähmaschine eine Antriebseinrichtung zum antreibenden Bewegen eines Stickrahmens aufweist, der ein zu bestickendes Arbeitsstück hält. Die Stickrahmen-Antriebseinrichtung besitzt einen Schlitten, der mit dem Stickrahmen arbeitstechnisch verbunden ist und der synchron mit der vertikalen hin und her gehenden Bewegung der Nadel betätigt wird, um sich in einer ersten Richtung (Richtung X) und in einer zu der ersten Richtung rechtwinkligen zweiten Richtung (Richtung Y) zu bewegen. Die Stickrahmen-Antriebseinrichtung ist normalerweise in einer Basis der Nähmaschine oder in einem Gehäuse angeordnet, das von der Nähmaschine getrennt ist. In jedem Fall erstreckt sich der Schlitten teilweise aus der Basis oder dem Gehäuse heraus, um den Stickrahmen zu halten, der entsprechend der Bewegung des Schlittens mit Bezug auf die Nadel zu bewegen ist.
  • Daher ist der Flächenbereich, an dem sich die Stickrahmen-Antriebseinrichtung einschließlich der Schlittens bewegen kann, durch die Größe der Nähmaschine oder durch die Größe dir Stickrahmen-Antriebseinrichtung bestimmt, weil sich die Stickrahmen-Antriebseinrichtung nicht über eine beschränkte Größe der Basis der Nähmaschine oder über eine beschränkte Größe des separaten Gehäuses hinaus bewegen kann, in dem die Stickrahmen-Antriebseinrichtung untergebracht ist. Dies macht es unmöglich, ein groß bemessenes Muster ohne Unterbrechung des Stickvorgangs kontinuierlich zu sticken. Um ein groß bemessenes Muster zu sticken, ist es erforderlich gewesen, das Arbeitsstück an dem Stickrahmen so oft erneut einzustellen, wobei die Nähmaschine angehalten wird, bis das Muster fertiggestellt ist.
  • Zu dem Zweck der Lösung dieses Problems ist in Hinblick auf die Gestaltung vorgesehen worden, die Basis der Nähmaschine oder das separate Gehäuse, in dem der Stickrahmen untergebracht ist, zu vergrößern, um hierdurch den Flächenbereich zu vergrößern, an dem der Stickvorgang durchgeführt wird. Eine solche Nähmaschine ist sperrig und schwer und daher nicht zur Verwendung in Haushalten im Allgemeinen geeignet.
  • Die Erfindung ist geschaffen worden, um die Fehler und Nachteile des Standes der Technik auszuschalten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Sticknähmaschine zu schaffen, die bei kompakten Abmessungen ein groß bemessenes Muster kontinuierlich sticken kann, ohne den Stickvorgang zwischendurch zu unterbrechen, um ein Arbeitsstück an dem Stickrahmen erneut einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Sticknähmaschine gemäss Anspruch 1 gelöst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst die Sticknähmaschine erfindungsgemäss einen Stickrahmen zum Halten eines zu bestickenden Arbeitsstücks, eine erste Antriebseinrichtung, die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in eine erste Richtung bewegt, und eine zweite Antriebseinrichtung, die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in einer zweiten, im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung liegenden Richtung bewegt. Dabei weist wenigstens eine der Antriebseinrichtungen eine in einem vorgegebenen Bereich in der einen oder anderen Richtung hin- und herbewegbare Einrichtung auf, an der eine ausfahrbare Einrichtung angebracht ist, die mit dem Stickrahmen verbunden ist und diesen über den vorgegebenen Bewegungsbereich der hin- und herbewegbaren Einrichtung hinausbewegt. Dadurch kann ein grossflächiges Muster gestickt werden, während die Sticknähmaschine in Ruhe- bzw. Ausgangsposition einen kompakten Aufbau hat.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins Detail gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sticknähmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Basis der Sticknähmaschine seitlich geschnitten zur Darstellung des Inneren derselben;
  • 3(A) eine vergrößerte Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung der Nähmaschine;
  • 3(B) eine weitere vergrößerte Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Schlitten-Antriebseinrichtung der Nähmaschine;
  • 4(A) eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebseinrichtung, die aus einem Basisschlitten, einem Zwischenschlitten, einem distalen Endschlitten und Übertragungsriemen besteht;
  • 4(B) eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schlitten-Antriebseinrichtung;
  • 5(A) bis 5(B) Draufsichten auf die Schlitten-Antriebseinrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in Kombination mit einer Koordinaten-Antriebseinrichtung;
  • 7(A) eine Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung;
  • 7(B) eine Draufsicht auf die Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in seitlichem Schnitt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebseinrichtung teilweise weggebrochen zur Darstellung des Inneren derselben;
  • 9(A) eine perspektivische Ansicht der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in Kombination mit einer Koordinaten-Antriebseinrichtung;
  • 9(B) eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausführungsform des Übertragungsriemens, der bei der Ausführungsform Verwendung findet;
  • 10(A) eine Draufsicht auf den Übertragungsriemen der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt in der Ausgangsposition;
  • 10(B) eine Draufsicht auf den Übertragungsriemen der Schlitten-Antriebseinrichtung dargestellt nach Bewegung in maximalem Ausmaß;
  • 11(A) bis 11(C) Draufsichten auf die Schlitten-Antriebseinrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
  • 12(A) eine perspektivische Ansicht einer etwas modifizierten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung teilweise weggebrochen dargestellt;
  • 12(B) eine Draufsicht auf die modifizierte Ausführungsform von 12(A);
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung; 14 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Schlitten-Antriebseinrichtung in Kombination mit einer Koordinaten-Antriebseinrichtung;
  • 15(A) und 15(B) perspektivische Ansichten der Ausführungsform zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben;
  • 16(A) eine Draufsicht auf die Ausführungsform, wobei sich die Schlittenbaugruppe in der Ausgangsposition befindet;
  • 16(B) eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Bewegung der Schlittenbaugruppe von der Ausgangsposition aus in maximalem Ausmaß; und
  • 17(A) bis 17(C) Seitenansichten der Ausführungsform zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schlitten-Antriebseinrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt das Äußere einer Nähmaschine. 2 ist eine Draufsicht auf die Basis 2 der Nähmaschine dargestellt in seitlichem Schnitt zur Darstellung des Inneren derselben, in dem eine Koordinaten-Antriebseinrichtung A untergebracht ist.
  • In einem Arm 1 der Nähmaschine ist eine Stickeinrichtung mit einer Drehantriebswelle und einer Nadelstange vorgesehen, die in Zusammenarbeit mit der Drehbewegung der Antriebswelle vertikal hin und her bewegt wird.
  • Der Pfeil X bezeichnet die Breitenrichtung der Nähmaschine, während der Pfeil Y die Tiefenrichtung der Nähmaschine bezeichnet.
  • Die Antriebseinrichtung A besitzt einen Bereich 20, an dem ein Stickrahmen 21 rückseitig der Basis 2 in der Richtung Y befestigt ist. Der den Stickrahmen festhaltende Bereich 20 erstreckt sich von der Basis 2 aus durch eine Führungsnut 2a hindurch, die an der Rückseite der Basis 2 ausgebildet ist, dies derart, dass der Stickrahmen 21, der an dem den Stickrahmen festhaltenden Bereich 20 befestigt ist, mittels der Antriebseinrichtung A in den Richtungen X und Y bewegt werden kann.
  • Der den Stickrahmen festhaltende Bereich 20 ist ein Verlängerungsende eines distalen Endschlittens 7, der zusammen mit einem mittleren Schlitten 6 und einem Basisschlitten 5 eine Schlittenstruktur bildet, die mittels eines Antriebsmotors 19 nur in der Richtung X bewegt wird.
  • Wie in 3(A) dargestellt ist, besteht der Basisschlitten 5 aus einer flachen Platte 5a, die sich in der Richtung Y erstreckt und die eine im Schnitt kreisförmige Führungswelle 5b1 und eine Führungsschiene 5b2 aufweist, die der Führungswelle 5b1 in der Richtung X gegenüberliegend angeordnet ist, wobei sich die Führungswelle und die Führungsschiene in der Richtung Y erstrecken. Die Führungswelle 5b1 ist mit Hilfe von Anschlägen 5a1, 5a2 abgestützt, die an den gegenüberliegenden Seiten der flachen Platte 5a in der Richtung Y durch Hochbiegen der flachen Platte 5a ausgebildet sind, während die Führungsschiene 5b2 durch Hochbiegen der flachen Platte 5a und weiter durch horizontales Einwärtsbiegen oberhalb der flachen Platte 5a ausgebildet ist.
  • Die flache Platte 5a besitzt ein Paar einander gegenüberliegender Riemenscheiben 8a, 8b, die in der Richtung Y voneinander beabstandet sind. Ein Endlosriemen 9 ist um die Riemenscheiben 8a, 8b herum gelegt und erstreckt sich parallel zu der Führungswelle 5b1.
  • Eine der Riemenscheiben 8a, 8b ist arbeitstechnisch mit einem Antriebsmotor 15 über eine Zahnrad-Baugruppe 14 verbunden, wobei der Antriebsmotor 15 an der unteren Seite der flachen Platte 5a abgestützt ist. Der Antriebsmotor 15 wird angetrieben, um eine der Riemenscheiben 8a, 8b in Umlauf zu versetzen, um hierdurch den Endlosriemen um die Riemenscheiben 8a, 8b zu bewegen. Die Zahnrad-Baugruppe 14 besitzt eine Vielzahl von Zahnrädern einschließlich eines Zwischenzahnrads 14b, das mit einem Antriebszahnrad des Motors 15 im Eingriff steht, und eines angetriebenen Zahnrad 14a, das mit dem Zwischenzahnrad 14b im Eingriff steht und koaxial zu der Riemenscheibe 8a angeordnet ist, um die Riemenscheibe 8a mit herabgesetzter Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, um hierdurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosriemens 9, der um die Riemenscheiben 8a, 8b herum bewegt wird, herabzusetzen.
  • Wie in 4(A) dargestellt ist, besitzt der Zwischenschlitten 6 Führungsbereiche 6c, die an seinen in der Richtung X gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Einer der Erfassungsbereiche 6c steht mit der Führungsschiene 5b2 im Eingriff, während die beiden anderen Erfassungsbereiche 6c mit der Führungswelle 5b1 im Eingriff stehen. Der Zwischenschlitten 6 besitzt einen Bereich 6d, die er mit dem Endlosriemen 9 an einem Verbindungspunkt fest verbunden ist, der in 5(A) bis 5(C) mit Fo bezeichnet ist, dies derart, dass der Zwischenschlitten 6 bezogen auf den Basisschlitten 5 in der Richtung Y geführt durch die Führungswelle 5b1 und die Führungsschiene 5b2 hin und her bewegt wird, wenn der Antriebsmotor 15 angetrieben ist.
  • Der Zwischenschlitten 6 ist eine flache Platte, die teilweise. mit einem hohlen Rahmen 6a ausgebildet ist, der sich in der Richtung Y erstreckt, und besitzt ein Paar einander gegenüberliegender Riemenscheiben 10a, die daran in der Richtung Y im Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Endlosriemen 11 ist rund um die Riemenscheiben 10a herum gelegt. Der Endlosriemen 11 ist mit dem Basisschlitten 5 an einem Punkt Fa, der als ein Verbindungspunkt definiert ist, fest verbunden. Genau ausgedrückt ist ein Verbinder 12, der an dem Basisschlitten 5 fest vorgesehen ist, wie in 4(B) dargestellt ist, fest mit dem Riemen 11 an einer der einander gegenüber liegenden Seiten desselben fest verbunden, wobei das Paar der beanstandeten Riemenscheiben 10a dazwischen angeordnet ist.
  • Wie in 5(A) bis 5(C) dargestellt ist, erstreckt sich der Verbinder 12 durch eine längliche Öffnung 6a1 hindurch nach oben, die an der flachen Platte des Zwischenschlittens 6 ausgebildet ist und sich in der Richtung Y parallel zu dem Endlosriemen 11 erstreckt. Die Länge der länglichen Öffnung 6a1 ist größer als die Länge des Hubs des Zwischenschlittens 6 in der Richtung Y.
  • Weil der Endlosriemen 11 mit dem Basisschlitten 5 an den Punkt Fa, der an einer der einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 angeordnet ist, wobei das Paar der beabstandeten Riemenscheiben 10a dazwischen angeordnet ist, fest verbunden ist, wird der Endlosriemen 11 um die Riemenscheiben 10a herum bewegt, wenn in der Zwischenschlitten 6 in der Richtung Y bezogen auf den Basisschlitten 5 hin und her gehend bewegt wird.
  • Der distale Endschlitten 7 ist mit dem Zwischenschlitten 6 arbeitstechnisch verbunden und wird hierauf bezogen in der Richtung Y in den hohlen Rahmen 6a des Zwischenschlittens 6 hinein und aus diesem heraus hin und her gehend bewegt.
  • Der distale Endschlitten 7 besteht aus einem länglichen, flachen, hohlen Rahmen 7a, der sich in der Richtung Y erstreckt und in den hohlen Rahmen 6a des Zwischenschlittens 6 eingesetzt ist und ein hoch stehendes freies Ende 20 aufweist, an dem ein Stickrahmen angebracht ist. Der distale Endschlitten 7 besitzt einen Erfassungsbereich 7b, der in gleitenden Eingriff mit einer Führungswelle 6b steht, die an dem Zwischenschlitten 6 vorgesehen ist und sich in der Richtung Y erstreckt. Der distale Endschlitten 7 ist ferner mit dem Endlosriemen 11 an einem Punkt Fb fest verbunden, der an der anderen der einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 angeordnet ist, wobei das Paar der beanstandeten Riemenscheiben 10a dazwischen angeordnet ist. Genau ausgedrückt besitzt der distale Endschlitten 7 einen Verbinder 13, der daran ausgebildet ist und mit dem Endlosriemen 11 an dem Punkt Fb fest verbunden ist, wie in 5(A) bis 5(C) dargestellt ist.
  • Es wird bevorzugt, einen der Verbindungspunkte Fa und Fb in einer Position in der Nähe einer der Riemenscheiben 10a und 10b vorzusehen und den anderen der Verbindungspunkte Fa und Fb in einer Position in der Nähe der anderen der Riemenscheiben 10a und 10b vorzusehen. Bei einer solchen Positionierung der Verbindungspunkte Fa und Fb erreichen die einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 je einen effektiven Hub bei den Bewegungen in einander entgegengesetzten Richtungen.
  • Wenn beispielsweise, wie in 5(A) dargestellt ist, der Verbindungspunkt Fa zu der Position in der Nähe der Riemenscheiben 10b bewegt wird, während der Endlosriemen 11 bewegt wird, wird der Verbindungspunkt Fb zu der Position in der Nähe der Riemenscheibe 10a bewegt. Die lagemäßige Beziehung ist entgegengesetzt der Darstellung in 5(C). Somit kann der Verbindungspunkt Fb im Wesentlichen um die Länge des Endlosriemens 11 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemenscheiben 10a und 10b in der Richtung X bewegt werden. Der Zwischenschlitten 6, der mit dem Endlosriemen 11 an dem Verbindungspunkt Fa verbunden ist, kann im wesentlichen um die Länge des Endlosriemens 11 bezogen auf den Basisschlitten 5 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemenscheiben 10a und 10b in der Richtung Y hin und her bewegt werden. Daher kann der distale Endschlitten 7, der mit dem Endlosriemen 11 an dem Verbindungspunkt Fb verbunden ist, im wesentlichen um die Länge des Endlosriemens 11 zwischen den einander gegenüber liegenden Riemenscheiben 10a und 10b in der Richtung Y hin und her bewegt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist der Endlosriemen 11 verzahnt ausgebildet, und steht er mit der verzahnt ausgebildeten Riemenscheibe, wie in 3(B) dargestellt ist, im Eingriff. Jedoch kann der verzahnt ausgebildete Riemen durch einen flachen Keilriemen oder ein Seil, insbesondere ein Stahlseil, in Kombination mit der entsprechend gestalteten Riemenscheibe ersetzt werden.
  • Der Basisschlitten 5, der den Zwischenschlitten 6 trägt, kann in der Richtung X mittels eines Antriebsmotors 19 bewegt werden, während an der Basisplatte 5a des Basisschlittens 5 abgestützt ist, wie in 2 und 3(A) dargestellt ist. Der Basisschlitten 5 ist an seinen einander gegenüber liegenden Enden in der Richtung Y an einem Paar beabstandeter Führungsschienen 16, 16 abgestützt, die sich in der Richtung X erstrecken. Der Basisschlitten 5 besitzt einen Erfassungsbereich 18, der an diesem befestigt ist und sich in der Richtung Y erstreckt und mit der Führungswelle 16 in gleitendem Eingriff steht. Der Erfassungsbereich 18 ist mit einem Endlosriemen 17a fest verbunden, der um ein Paar von Riemenscheiben 17b herum gelegt ist, die in der Richtung X voneinander beabstandet sind. Eine der Riemenscheiben 17b ist mit dem Antriebsmotor 19 arbeitstechnisch verbunden und hierdurch in Umlauf ersetzt, dies derart, dass der Endlosriemen 17a um die Riemenscheiben 17b herum bewegt werden kann, um hierdurch den Basisschlitten 5 in der Richtung Y zu bewegen. Daher kann der Endbereich 20 des distalen Endschlittens 7, der sich aus der Basis 2 durch die Führungsnut 2a hindurch heraus erstreckt, an der ein Stickrahmen angebracht ist, in den Richtungen X und Y bewegt werden.
  • Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung ist eine einstufige Schlitten-Antriebseinrichtung offenbart, die den Zwischenschlitten 6 und den distalen Endschlitten 7 aufweist. Es ist jedoch möglich, gelegentlich eine mehrstufige Schlitten-Antriebseinrichtung vorzusehen, die mehrere Sätze des Zwischenschlittens 6 und des distalen Endschlittens 7 aufweist, um die Bewegungsstrecke des Schlittens, der einen Stickrahmen trägt, zu vergrößern.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5(A) bis 5(C) beschrieben.
  • Der Zwischenschlitten 6 wird in der Richtung Y mittels des Endlosriemens 9 bewegt, der arbeitstechnisch mit dem Antriebsmotor 15 verbunden ist, und wird hierdurch bewegt, wobei der Antriebsmotor 15 an dem Basisschlitten 5 abgestützt und durch ein Steuersignal angetrieben ist, das von einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) aus zugeführt wird.
  • Weil der Endlosriemen 11 mit den Basisschlitten 5 an dem Punkt Fa fest verbunden ist, wird der Endlosriemen 11 in der Richtung Y um die Riemenscheiben 10a und 10b herum bewegt, wenn der Zwischenschlitten 6 in der Richtung Y bewegt wird.
  • Wie in 5(B) dargestellt ist, wird in dem Fall, dass der Zwischenschlitten 6 aus der in 5(A) dargestellten Position in der Richtung nach rechts bewegt wird, der Verbindungspunkt Fb, der an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungspunkts Fa angeordnet ist, in der gleichen Richtung mit dem Zwischenschlitten 6 bewegt. Es ist daher ersichtlich, dass der distale Endschlitten 7, der mit dem Endlosriemen 11 an den Punkt Fb fest verbunden ist, bewegt wird, während der Zwischenschlitten 6 bewegt wird, und angehalten bleibt, während der Zwischenschlitten 6 angehalten ist.
  • Tatsächlich wird der distale Endschlitten 7 in Verbindung mit der Bewegung des Endlosriemens 11 bewegt. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 durch die Größe der Bewegung des Endlosriemens 11 bestimmt, der sich um die Riemenscheiben 10a und 10b bewegt. Die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 ist nämlich äquivalent zu der Größe der Bewegung des Endlosriemens 11. Weil der Endlosriemen 11 um die Riemenscheiben 10a und 10b herum umlaufend bewegt wird und die einander gegenüber liegenden Seiten des Endlosriemens 11 im Wesentlichen parallel zueinander in der Richtung Y bewegt werden, wobei sich eine Seite in einer Richtung bewegt, während sich die gegenüber liegende Seite in der entgegengesetzten Richtung bewegt, ist es ersichtlich, dass die Größe der Bewegung der einen Seite des Endlosriemens 11 äquivalent zu der Größe der Bewegung der gegenüber liegenden Seite des Endlosriemens 11 ist. Somit ist die Größe der Bewegung des endlos Endlosriemens 11 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Zwischenschlittens 6. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Zwischenschlittens 6. Angenommen, dass S die Größe der Bewegung des Zwischenschlittens 6 ist, ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 2S.
  • Genauer ausgedrückt wird unter der Annahme, dass das axiale Zentrum der Riemenscheibe 10b ein Bezugsbewegungspunkt Q des Zwischenschlittens 6 ist, der Punkt Q mit einem maximalen Hub S, der die maximale Größe der Bewegung des Zwischenschlittens 6 aus der Position gemäß Darstellung in 5(A), bei der der Zwischenschlitten 6 vollständig in dem Basisschlitten 5 aufgenommen ist, angibt, zu der Position gemäß Darstellung in 5(C) bewegt, bei der der Zwischenschlitten 6 maximal bewegt worden ist.
  • Andererseits wird unter der Voraussetzung, dass das distale Ende 7c des distalen Endschlittens 7 ein Bezugsbewegungspunkt P des distalen Endschlittens 7 ist, der Punkt P mit einem maximalen Hub 2S, der die maximale Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7 aus der Position gemäß Darstellung in 5(A), bei der der distale Endschlitten 7 vollständig in dem Basisschlitten 5 aufgenommen ist, angibt, zu der Position gemäß Darstellung in 5(C) bewegt, bei der distale Endschlitten 7 maximal bewegt worden ist.
  • Somit ist es möglich, in der Richtung Y eine auf das äußerste vergrößerte Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 7, der das distale Ende 20 aufweist, an dem ein Stickrahmen angebracht ist, zu erreichen, wobei der distale Endschlitten 7 ansonsten unter Beschränkung der Bewegung der Basis 2 der Nähmaschine angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Schlittenbaugruppe vorgesehen, die einen Schlitten 44 und einen distalen Endschlitten 47 aufweist, der arbeitstechnisch mit dem Schlitten 44 verbunden ist und der in der Richtung X und der Richtung Y bewegbar ist. Der distale Endschlitten 47 besitzt ein distales Ende 47a, an dem ein Stickrahmen mittels eines Adapters 53 angebracht ist.
  • Ein Paar Führungsschienen 35, 35' ist vorgesehen, das sich in der Richtung X erstreckt und an Lagern 37 abgestützt ist. Ein weiteres Paar Führungsschienen 36, 36' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y erstreckt und an Lagern 37 abgestützt ist. Ein Paar Endlosriemen 38, 38' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y entlang der Führungsschienen 35 bzw. 35' erstreckt und um ein Paar Riemenscheiben 40 herum gelegt ist, die an den Führungsschienen 35 bzw. 35' befestigt sind. Ein weiteres Paar Endlosriemen 39, 39' ist vorgesehen, das sich in der Richtung Y entlang der Führungsschienen 36, 36' erstreckt und um ein Paar Riemenscheiben 40 herum gelegt ist, die an den Führungsschienen 36, bzw. 36' befestigt sind. Die Riemenscheiben 40 sind arbeitstechnisch mit Antriebsmotoren M verbunden und durch die Motoren in Umlauf versetzt werden, um die Endlosriemen herum zu bewegen.
  • Wie insbesondere in 9 dargestellt ist, besitzt ein Schlitten 41 für die Richtung X Gleitelemente 41a, 41b, die in der Richtung Y einander gegenüberliegend angeordnet sind und an den Führungsschienen 35 bzw. 35' verschiebbar bzw. gleitend angebracht sind, und ein Element 41c zum Verbinden der beiden Gleitelemente 41a, 41b. Die Gleitelemente 41a, 41b sind mit den Endlosriemen 38 bzw. 38' fest verbunden, dies derart das sie entlang der Führungsschienen 35, 35' gleitend bewegt werden, wenn die Endlosriemen 38, 38' bewegt werden.
  • Ein Schlitten 42 für die Richtung Y besitzt Gleitelemente 42a, 42b, die in der Richtung X einander gegenüberliegend angeordnet sind und die an den Führungsschienen 36 bzw. 36' verschiebbar bzw. gleitend angebracht sind, und Führungswellen 42c, die die beiden Gleitelemente 41a, 41b verbinden. Die Gleitelemente 41a, 41b sind mit den Endlosriemen 39 bzw. 39' verbunden, dies derart, dass sie entlang der Führungsschienen 35, 35' gleitend bewegt werden, wenn die Endlosriemen 39, 39' bewegt werden.
  • Gemäß Darstellung in 6 ist ein Gleitelement 43 an den Führungswellen 42c angebracht und dort entlang verschiebbar bewegbar.
  • Der Schlitten 44 besitzt ein Ende, das mit dem Gleitelement 43 fest verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das an dem Schlitten 41 derart angebracht ist, dass es in der Richtung Y verschiebbar bewegbar ist.
  • Gemäß Darstellung in 7 ist ein Paar Riemenscheiben 45a, 45b an dem Schlitten 44 drehbar angebracht, deren zentrale Achsen in der Richtung X derart versetzt sind, dass die beiden Riemenscheiben 45a, 45b eine gemeinsame Tangente besitzen und diese mit der Y-Achse fluchtet. Ein Seilriemen 49 ist um die Riemenscheiben 45a, 45b unter Bildung einer im allgemeinen S-Gestalt herum gelegt. Der Riemen 49 besitzt ein Ende 49a, das mit dem Gleitelement 41a fest verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende 49b, das mit dem Gleitelement 41b fest verbunden ist.
  • Gemäß Darstellung in 7, 8 und 9 ist ein Paar Führungswellen 46, 46 an dem Basisschlitten 44 derart vorgesehen, dass sie sich in der Richtung Y mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einander in der Richtung X erstrecken, damit sich der distale Endschlitten 47 in der Richtung Y hin und her bewegen kann.
  • Der distale Endschlitten 47 besitzt ein Paar Erfassungsbereiche 48, 48, die mit den Fühnangswellen 46, 46 in gleitendem Eingriff stehen. Einer der Erfassungsbereiche 48, 48 ist mit dem Riemen 49 an dem Punkt F, der zwischen den beiden Riemenscheiben 45a, 45b angeordnet ist, fest verbunden.
  • Wenn der Schlitten 44 in der Richtung Y bewegt wird, wird der Riemen 49 um die Riemenscheiben 45a, 45b umlaufend bewegt. Der Verbindungspunkt F wird mit dem Schlitten 44 in der gleichen Richtung zwischen den beiden Riemenscheiben 45a, 45b linear bewegt.
  • Der distale Endschlitten 47 wird in Verbindung mit der Bewegung des Riemens 49 bewegt, der in Verbindung mit dem Schlitten 44 bewegt wird. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 durch die Größe der Bewegung des Riemens 49 bestimmt, die zweimal so groß ist wie die Größe der Bewegung des Schlittens 44, und zwar aus dem oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung bereits beschriebenen Grund. Daher ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 zweimal so groß wie die Größe der Bewegung des Schlittens 44. Unter der Annahme, dass S die Größe der Bewegung des Schlittens 44 ist, ist die Größe der Bewegung des distalen Endschlittens 47 2S.
  • Gemäß Darstellung in 11(C) ist die Länge L die Summe aus maximaler Größe La der Bewegung des Schlittens 44 und maximaler Größe Lb der Bewegung des distalen Endschlittens 47 nach rechts in der Richtung Y, wobei La gleich Lb ist. In diesem Zusammenhang zeigt 9(B) im Detail einen Teil eines verzahnten Riemens 49, der mit einer verzahnten Riemenscheibe im Eingriff steht und der anstelle des Seilriemens 49 verwendet wird, und die entsprechenden Riemenscheiben 45a, 45b. Ferner kann ein Seil anstelle des Seilriemens 49 verwendet werden.
  • 12(A) und 12(B) zeigen eine modifizierte Ausführungsform, bei der eine der Riemenscheiben 45a, 45b, d.h. die Riemenscheibe 45b, so angeordnet ist, dass sie in einer vertikalen Ebene umläuft, und an dem distalen Endschlitten 47 angebracht ist, während die Position, an der das Ende 49b des Riemens 49 befestigt ist, sich von dem gegenüberliegenden Ende 49a in vertikaler Richtung unterscheidet.
  • 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Schlitten-Antriebsriemengruppe 50 an dem Schlitten 41 der Richtung X angebracht ist, um den Schlitten 44 in der Richtung Y zu bewegen. Die Schlitten-Antriebsriemengruppe 50 besitzt einen Antriebsriemen 50a, der um ein Paar Riemenscheiben 50b herum gelegt ist, die an dem Schlitten 41 der Richtung X angeordnet sind, wobei sie voneinander in der Richtung Y beabstandet sind. Der Antriebsriemen 50a ist mit dem Schlitten 44 mittels eines Verbinders 51 fest verbunden. Eine der Riemenscheiben 50b ist mit einem Antriebsmotor 52 arbeitstechnisch verbunden, der an dem Schlitten 41 der Richtung X angebracht ist, um hierdurch in Umlauf versetzt werden. Auf diese Weise wird der Antriebsriemen 50a um die Riemenscheiben 50b umlaufend bewegt, um den Schlitten 44 in der Richtung Y gleitend zu bewegen.
  • Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 14 bis 17 beschrieben, wobei eine Zwischenträger-Baugruppe 60 zusätzlich bei der Ausführungsform gemäß Darstellung in 6 verwendet wird. Daher sind die gemeinsamen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein Schütten 44 besitzt eine Führung 44a, die an dessen distalem Ende in der Richtung Y vorgesehen ist. Ein Gleitschlitten 57 besteht aus einem Paar Gleitwellen 57b, die sich in der Richtung Y erstrecken und eine Abstützung 57a, die an ihrem einen Ende befestigt ist, zum Abstützen eines Stickrahmens aufweisen und einen Anschlag 57c aufweisen, der an ihrem gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Das Paar Gleitwellen 57b erstreckt sich durch ein Paar Führungslöcher 44a1 der Führung 44a hindurch.
  • Der Anschlag 57c des Gleitschlittens 57 ist mit einem Seil 49 an einem Punkt F2 fest verbunden, wobei das Seil 49 um ein Paar Riemenscheiben 45a, 45b herum gelegt ist, die an dem Schlitten 44 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen einander in der Richtung Y angeordnet sind und in der Richtung X versetzt sind. Das Seil 49 besitzt ein Ende 49a, das an einem Schlitten 41a befestigt ist, und ein gegenüberliegendes Ende 49b, das an einem Schlitten 41b befestigt ist. Der Verbindungspunkt F2 ist an einem Teil des Seils 49 angeordnet, das sich zwischen zwei Riemenscheiben 45a, 45b erstreckt.
  • Eine Zwischenträger-Baugruppe 60 ist vorgesehen, die aus einem Träger 60a und aus einem Paar Wellen 60b besteht, die sich parallel zueinander in der Richtung Y von den Träger 60a aus erstrecken und durch Führungslöcher 44a2, die an der Führung 44a ausgebildet sind, hindurchtreten und weiter durch Führungsbereiche 44c des Schlittens 44 hindurchtreten, dies derart das die Zwischenträger-Baugruppe 60 bezogen auf den Schlitten 44 in einem stabilisierten Zustand gleitend bewegt werden kann. Die Gleitwellen 57b des Gleitschlittens 57 erstrecken sich durch Führungslöcher 60a1, die an dem Träger 60a ausgebildet sind, hindurch, dies derart, dass die Zwischenträger-Baugruppe 60 und der Gleitschlitten 57 bezogen aufeinander gleitend bewegbar sind.
  • Der Gleitschlitten 57 besitzt eine Zahnstange 63, die sich in der Richtung Y erstreckt und einer Zahnstange 64 gegenüber liegt, die an dem Schlitten 44 vorgesehen ist und sich in der Richtung Y erstreckt. Ein Verbinder 61 ist vorgesehen, der sich in der Richtung X erstreckt und ein Ende besitzt, das mit einer der Wellen 60b der Zwischenträger-Baugruppe 60 fest verbunden ist. Der Verbinder 61 besitzt ein Ritzel 62, das an seinem gegenüberliegenden Ende angebracht ist. Das Ritzel 62 ist zwischen der Zahnstange 63 und der Zahnstange 64 angeordnet und steht mit beiden Zahnstange 63, 64 derart im Eingriff, dass der Gleitschlitten 57 und die Zwischenträger-Baugruppe 60 in Verbindung mit der Bewegung des Schlittens 44 in der Richtung Y bewegt werden können.
  • Das Ritzel 62 und die Zahnstange 63, 64 sind im Hinblick auf die Bewegung der Zwischenträger-Baugruppe 60 um die halbe Distanz, um die der Gleitschlitten 57 bewegt wird, gestaltet. Somit stützt die Zwischenträger-Baugruppe 60 den Gleitschlitten 57 an dessen Zwischenposition in dem Fall ab, dass der Gleitschlitten 57 in maximalem Ausmaß heraus bewegt wird.

Claims (19)

  1. Sticknähmaschine,umfassend einen Stickrahmen (21) zum Halten eines zu bestickenden Arbeitsstücks, eine erste Antriebseinrichtung (15), die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in eine erste Richtung (Y) bewegt, und eine zweite Antriebseinrichtung (19), die synchron mit der Nadelbewegung den Stickrahmen in einer zweiten, im Wesentlichen rechtwinklig zur ersten Richtung liegenden Richtung (X) bewegt, wobei wenigstens eine der Antriebseinrichtungen eine in einem vorgegebenen Bereich in der einen oder anderen Richtung hin- und herbewegbare Einrichtung (5) aufweist, an der eine ausfahrbare Einrichtung (6, 7) angebracht ist, die mit dem Stickrahmen (21) verbunden ist und diesen über den vorgegebenen Bewegungsbereich der hin- und herbewegbaren Einrichtung (5) hinausbewegt.
  2. Sticknähmaschine nach Anspruch 1, wobei die hin- und herbewegbare Einrichtung durch einen Schlitten (5) und die die Bewegung ausdehnende Einrichtung durch teleskopartig relativ zueinander bewegliche Schlitten (6,7) ausgebildet ist.
  3. Sticknähmaschine nach Anspruch 2, wobei die teleskopartig relativ zueinander beweglichen Schlitten wenigstens einen Zwischenschlitten (6) und einen Endschlitten (7) umfassen, von denen der Endschlitten (7) durch die Verstellbewegung des Zwischenschlittens (6) bewegt wird.
  4. Sticknähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ausfahrbare Einrichtung (6, 7) durch die hin- und herbewegbare Einrichtung angetrieben wird.
  5. Sticknähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Schlitten (5) ein erstes Paar Riemenscheiben (10a, 10b), die mit einem vorbestimmtem Raum, der dazwischen vorgesehen ist, und einen Endlosriemen (11) aufweist, der um die Riemenscheiben herum gelegt ist, der Endlosriemen (11) auf einer Seite zwischen den Riemenscheiben (10a, 10b) teilweise fest verbunden ist, so dass der der befestigte Teil des Endlosriemen (11) in der Hin- oder Rückrichtung unbewegbar ist, und wobei der Endlosriemen (11) auf der anderen Seite zwischen den Riemenscheiben (10a, 10b) teilweise an den relativ zueinander beweglichen zweiten Schlitten (6,7) fest verbunden ist, so dass die Bewegung der Riemenscheiben mit dem ersten Schlitten (5) die Bewegung der zweiten Schlitten (6, 7) bezüglich des ersten Schlittens in Hin- oder Rückrichtung bewirkt.
  6. Sticknähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schlitten (5) ein erstes Paar Riemenscheiben (45a, 45b), die mit einem vorbestimmtem Raum, der dazwischen vorgesehen ist, und einen Seilriemen (49) aufweist, der um die Riemenscheiben herum gelegt ist, einander gegenüber liegende Enden des Seilriemens (49) fest verankert sind, derart dass die beiden Enden in der Hin- oder Rückrichtung unbewegbar sind, und wobei der Seilriemen (49) einen Teil zwischen den Riemenscheiben aufweist, der teilweise an dem zweiten Schlitten befestigt ist, so dass die Bewegung der Riemenscheiben (45a, 45b) mit dem ersten Schlitten (5) die Bewegung des zweiten Schlittens (6, 7) bezüglich des ersten Schlittens in der Hin- oder Rückrichtung bewirkt.
  7. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend ein Zwischenabstützmittel, das im Zusammenhang mit der Bewegung des zweiten Schlitten (6,7) betätigt wird, um in Hin- oder Rückrichtung bewegt zu werden, um hierdurch einen Teil des zweiten Schlitten, der sich von dem ersten Schlitten (5) erstreckt, abzustützen.
  8. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorgegebene Bereich ein Bereich in einer Basis der Sticknähmaschine oder ein engerer Bereich ist.
  9. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorgegebene Bereich einer Grösse der Antriebseinrichtungen entspricht.
  10. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die eine der Hin- und Herbewegung einer Bewegung in der Tiefenrichtung (Y) der Sticknähmaschine entspricht.
  11. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Antriebseinrichtung (15, 19) in einer Basis der Sticknähmaschine eingefasst ist.
  12. Sticknähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste und die zweite Antriebseinrichtung (15, 19) lösbar an der Sticknähmaschine angebracht sind.
  13. Sticknähmaschine nach Anspruch 1, wobei die erste Antriebseinrichtung (15) den Stickrahmen synchron mit der Nadelbewegung in eine Tiefenrichtung (Y) der Stricknähmaschine bewegt, und die zweite Antriebseinrichtung (19) den Stickrahmen synchron mit der Nadelbewegung in einer zweiten, rechtwinklig zur ersten Richtung liegenden Breitenrichtung (X) bewegt, wobei der erste Schlitten (5) durch eine Antriebsquelle in der Breitenrichtung (X) hin- und herbewegbar ist, ein Zwischenschlitten (6) vorgesehen ist, der mit dem ersten Schlitten arbeitstechnisch verbunden ist, um sich mit diesem in der Breitenrichtung (X) zu bewegen, und der durch eine weitere Antriebsquelle in einem in Verbindung mit der Grösse einer Basis der Sticknähmaschine begrenzten Bereich in der Tiefenrichtung (Y) hin- und herbewegbar ist, und ein distaler Endschlitten (7) vorgesehen ist, der durch Bewegung des Zwischenschlittens (6) sich bezüglich diesem Zwischenschlitten in der Tiefenrichtung (Y) bewegt, um hierdurch den Stickrahmen in der Tiefenrichtung in einem Bereich zu bewegen, der über den begrenzten Bereich hinausgeht, zu bewegen.
  14. Sticknähmaschine nach Anspruch 13, wobei der erste Schlitten (5) in Tiefenrichtung (Y) unbeweglich ist, der Zwischenschlitten ein Paar Riemenscheiben (10a, 10b), die mit einem vor bestimmten Raum, der dazwischen vorgesehen ist, an dem Zwischenschlitten (6) angeordnet sind, und einen Endlosriemen (11) aufweist, der um die Riemenscheiben herum gelegt ist, der Endlosriemen mit einer Seite zwischen den Riemenscheiben teilweise an dem ersten Schlitten (5) und mit der gegenüberliegenden Seite zwischen den Riemenscheiben teilweise mit dem distalen Endschlitten (7) befestigt ist, und wobei der distale Endschlitten (7) bezüglich des Zwischenschlittens (6) in der Tiefenrichtung (Y) im Zusammenhang mit einer Bewegung der Riemenscheiben beweglich ist.
  15. Sticknähmaschine nach Anspruch 13, wobei der Zwischenschlitten, die Antriebsquelle für die Bewegung in Tiefenrichtung (Y) und der distale Endschlitten (7) auf dem ersten Schlitten (5) angebracht sind.
  16. Sticknähmaschine nach Anspruch 1, wobei der Stickrahmen (21) synchron mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung einer Nadel betätigt wird, um sich in einer Breitenrichtung (X) und einer zu dieser senkrechten Tiefenrichtung (Y) zu bewegen, wobei der erste Schlitten (5) durch eine Antriebseinheit in der Breitenrichtung (X) und in der Tiefenrichtung (Y) in einem in Verbindung mit der Grösse einer Basis der Sticknähmaschine begrenzten Bereich bewegbar ist, ein Gleitschlitten, der im Zusammenhang mit einer Bewegung des ersten Schlittens (5) bewegbar ist, wobei der Gleitschlitten durch die Bewegung des ersten Schlittens (5) in Tiefenrichtung angetrieben wird, um sich bezüglich des ersten Schlittens in in der Tiefenrichtung hin- und herzubewegen, um hierdurch den Stickrahmen (21) in der Tiefenrichtung in einem Bereich zu bewegen, der über den begrenzten Bereich hinausgeht.
  17. Sticknähmaschine nach Anspruch 16, wobei an dem ersten Schlitten in der Tiefenrichtung (Y) ein Paar Riemenscheiben (454a, 45b) angeordnet sind, die mit einem vorbestimmtem Raum, der dazwischen vorgesehen ist, um die ein Seilriemen (49) herum gelegt ist, die beide Enden des Sielriemens (45) fest verankert sind, derart dass die beiden Enden in der Tiefenrichtung unbewegbar sind, der Seilriemen (49) einen Teil zwischen den Riemenscheiben aufweist, der teilweise an dem Gleitschlitten befestigt ist, und wobei der Gleitschlitten bezüglich des ersten Schlittens in der Tiefenrichtung durch die Bewegung der Riemenscheiben in der Tiefenrichtung bewegbar ist, die im Zusammenhang mit dem ersten Schlitten bewegt werden.
  18. Sticknähmaschine nach Anspruch 16, weiter umfassend ein Zwischenabstützmittel, das im Zusammenhang mit der Bewegung in Tiefenrichtung des Gleitschlittens betätigt wird, um in die Tiefenrichtung bewegt zu werden, um einen Teil des Gleitschlittens abzustützen, das sich aus dem ersten Schlitten erstreckt.
  19. Sticknähmaschine nach Anspruch 18, wobei die Bewegungsdistanz des Zwischenabstützmittels kleiner als die des Gleitschlittens ist.
DE10033017A 1999-07-09 2000-07-07 Sticknähmaschine Expired - Fee Related DE10033017B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19673099 1999-07-09
JP11-196731 1999-07-09
JP19673199A JP4711477B2 (ja) 1999-07-09 1999-07-09 刺しゅう縫い機能を有するミシン
JP11-196730 1999-07-09
JP33065499A JP4711481B2 (ja) 1999-11-19 1999-11-19 刺しゅう縫い機能を有するミシン
JP11-330654 1999-11-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10033017A1 DE10033017A1 (de) 2001-03-01
DE10033017B4 true DE10033017B4 (de) 2004-07-08

Family

ID=27327290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10033017A Expired - Fee Related DE10033017B4 (de) 1999-07-09 2000-07-07 Sticknähmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6435115B1 (de)
CA (1) CA2312447C (de)
DE (1) DE10033017B4 (de)
TW (1) TW500134U (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6439142B2 (en) * 2000-07-31 2002-08-27 Janome Sewing Machine Co., Ltd. Embroidery sewing machine
DE10233017B4 (de) * 2002-07-20 2004-09-30 Dürkopp Adler AG Augen-Knopfloch-Nähmaschine
JP3744890B2 (ja) * 2002-11-01 2006-02-15 ハッピー工業株式会社 ミシン
CN102086569B (zh) * 2009-12-03 2012-11-28 上海贵衣缝纫设备有限公司 自动贴袋机的y向传动机构
ITBO20130374A1 (it) * 2013-07-17 2015-01-18 Resta Srl Telaio per la cucitura di cuscini superiori su valve di rivestimento per materassi.
CN106958082B (zh) * 2017-05-18 2022-08-16 李道飞 自动花样机的驱动装置
CN112442805A (zh) * 2020-11-20 2021-03-05 江苏芳香季纺织科技有限公司 一种防护型高精度电脑盘绣机的盘绣总机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756351C2 (de) * 1997-02-25 1999-01-21 Pfaff Ag G M Verfahren zum Sticken übergroßer Muster

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499838A (en) * 1984-09-04 1985-02-19 The Singer Company Pattern data storage by equations in an electronically controlled sewing machine
US5003895A (en) * 1988-02-19 1991-04-02 Lev Talanker Embroidery pantograph assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756351C2 (de) * 1997-02-25 1999-01-21 Pfaff Ag G M Verfahren zum Sticken übergroßer Muster

Also Published As

Publication number Publication date
DE10033017A1 (de) 2001-03-01
CA2312447A1 (en) 2001-01-09
TW500134U (en) 2002-08-21
US6435115B1 (en) 2002-08-20
CA2312447C (en) 2006-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19820646B4 (de) Drückerfußvorrichtung für eine Nähmaschine
EP2158348B1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer vliesbahn
DE602006001013T2 (de) Jacquardmaschine
EP0022122A1 (de) Biegemaschine
EP2173936B1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer faserbahn
DE112011105598T5 (de) Kurven-Stichsäge
EP2351881A1 (de) Mehrkopf-Stickmaschine
EP3372716B1 (de) Nadelmaschine
DE10033017B4 (de) Sticknähmaschine
DE3545531C2 (de)
DE3000831C2 (de) Nähautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisenden Naht
DE10149289A1 (de) Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses
DE3010840C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb mindestens einer Nadelstange an Stick- oder Nähmaschinen
EP0267505B1 (de) Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen
DE10233017B4 (de) Augen-Knopfloch-Nähmaschine
DE4217809A1 (de) Einrichtung fuer werkzeugmagazine von blechbearbeitungsmaschinen
DE4114742A1 (de) Naehgutzufuehrungseinrichtung
DE3510003C2 (de)
DE10040677B4 (de) Vorrichtung zum Führen von zu bestickendem Material in einer Nähmaschine
EP3039178B1 (de) Schiffchenstickmaschine
EP0516865A1 (de) Fräsmaschine
DE1660968C3 (de) Stoffschieberanordnung an Nah maschinen
EP2201164B1 (de) Vorrichtung zum vernadeln einer faserbahn
DE2643291A1 (de) Stickmaschine
DE10224001B4 (de) Nähmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee