DE19958008C1 - Nähanlage zur Herstellung einer Naht nach vorgegebenem Nahtverlauf - Google Patents
Nähanlage zur Herstellung einer Naht nach vorgegebenem NahtverlaufInfo
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Abstract
Eine Nähanlage, insbesondere Konturennäher für eine Näheinheit, mit einer auf- und abgehenden Nadel (2) und einem hierzu relativ bewegbaren Nähguthalter (7, 7'), der zum Erreichen eines vorbestimmten Nahtverlaufs in quer zueinander verlaufende Richtungen (X, Y) einer Ebene verschiebbar ist, wobei die Bewegungen von zwei unabhängigen Motoren (25, 28) erzeugt werden und der Nähguthalter (7, 7') lösbar mit einem in der einen Richtung (Y) angetriebenen Träger (14) verbindbar ist und mit einem in die andere Richtung (X) wirksamen Antrieb in Eingriff gelangt, zeichnet sich dadurch aus, dass der Nähguthalter (7, 7') auf eine mit dem Träger (14) starr verbundene Führungsstange (5, 5') auflegbar und dabei über mindestens ein Verbindungsglied (12) mit dem Antrieb für die andere Richtung (X) verbindbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähanlage, insbesondere einen Konturennäher für eine
Näheinheit, mit einer auf und abgehenden Nähnadel und einem hierzu relativ
bewegbaren Nähguthalter, der zum Erreichen eines vorbestimmten Nahtverlaufs in quer
zueinander verlaufenden Richtungen einer Ebene verschiebbar ist, wobei die
Bewegungen von zwei unabhängigen Motoren erzeugt werden und der Nähguthalter
lösbar mit einem in der einen Richtung (Y Richtung) angetriebenen Träger verbindbar ist
und mit einem in die andere Richtung (X-Richtung) wirksamen Antrieb in Eingriff gelangt.
Die DE 21 64 151 A1 beschreibt eine Nähanlage, bei der der
Nähguthalter auf einen Schlitten aufsetzbar ist. Der Schlitten ist mit einem in einer
horizontalen Ebene umlaufenden Riemen fest verbunden. Der Riemen ist auf einem quer
zu dessen Antriebsrichtung in Längsrichtung der Nähmaschine (Y-Richtung) verschiebbar
angeordneten Träger gelagert. Die Verbindung zwischen dem Nähguthalter und dem
Schlitten kann elektromagnetisch erfolgen. Der Nähguthalter wird mit dem darin aufge
nommenen Nähgut vor der Nähmaschine auf dem Schlitten befestigt, in Querrichtung (X-
Richtung) durch den Stichbildebereich der Nährmaschine transportiert und hinter der
Nähmaschine wieder entnommen.
Nachteilig an dieser Nähanlage ist, dass der Schlitten jeweils nach Erreichen der
Entnahmestelle des Nähguthalters wieder zurück geführt werden muss, um eine erneute
Beschickung mit einem Nähguthalter zu ermöglichen. Die Leerfahrt erhöht die Taktzeiten
der Maschine und beeinträchtigt damit stark die Fertigungskosten in der
Bekleidungsindustrie. Zudem müssen hohe Massen hin- und hergefördert werden, was
eine entsprechende Auslegung des Antriebsmotors für den Schlitten erfordert und somit
die Herstellkosten der Nähanlage erhöht.
Eine gattungsgemäße Nähanlage ist beispielsweise aus der DE 39 38 819 A1 (entspricht
US 5,127,348) bekannt. Bei dieser Nähanlage wird der Nähguthalter durch den
Stichbildebereich einer ortsfesten Nähmaschine bewegt. Dabei ist der Nähguthalter über
einen Zahntrieb formschlüssig mit einem Träger verbunden. Der Zahntrieb besteht aus
einem Zahnrad oder einem umlaufenden Zahnriemen und einer damit in Verbindung
bringbaren, am Nähguthalter vorgesehenen Zahnstange. Die formschlüssige Verbindung
wird durch einen auf dem Träger verschwenkbar gelagerten Führungsbock hergestellt, der
eine Mehrzahl von Rollen aufweist, die an die Zahnstange des Nähguthalters anlegbar
sind und somit die Führung des Nähguthalters in Querrichtung (X-Richtung) übernehmen.
Bezogen auf die Querrichtung wird auch hier der Nähguthalter vor dem Stichbildebereich
in die Nähanlage eingelegt und hinter dem Stichbildebereich wieder entnommen. Um den
Nähguthalter von der Einlegestelle an die Entnahmestelle fördern zu können, wird eine
sehr lange Zahnstange benötigt. Daraus resultiert eine relativ lange Durchlaufzeit für den
Nähguthalter. Da die Länge der Zahnstange vom Abstand zwischen Einlegestelle und
Endnahmestelle abhängt, müssen die Nähguthalter unabhängig von der Größe der
Nähgutteile mit gleichlangen Zahnstangen ausgebildet sein, die im Grunde genommen
wesentlich länger sein können als für die Größe des aktuell benötigten Nähguthalters
notwendig. so dass sich mehr oder weniger große Leerfahrtstrecken ergeben, wodurch die
Wirtschaftlichkeit der Nähanlage beeinträchtigt wird. Um eine hochwertige Naht erzeugen
zu können, muss der Zahntrieb präzise gefertigt sein. Neben der aus der Zahnstange
resultierenden hohen Masse des Nähguthalters führen die Präzisionsanforderungen auch
zu relativ hohen Herstellkosten. Um die Herstellkosten in Grenzen zu halten ist man
bestrebt, den Abstand zwischen der Einlegestelle und der Entnahmestelle für das Nähgut
möglichst gering zu halten. Das führt dazu, dass ein neuer Nähguthalter erst eingesetzt
werden kann, wenn der vorherige entfernt worden ist, was die Wirtschaftlichkeit der
Nähanlage ebenfalls beeinträchtigt. Ein weiterer Zeitverlust ergibt sich durch die
notwendige exakte Positionierung beim Einlegen des Nähguthalters, damit die Nahtbil
dung an der richtigen Stelle erfolgen kann.
Ein weiterer Nachteil dieser Nähanlage liegt darin, dass es bei der Handhabung des
Nähguthalters durch die Bedienperson einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, um
einerseits die Zahnstange, die aus Festigkeitsgründen aus Metall gefertigt sein muss, nicht
zu beschädigen und andererseits eine Verletzung an der Zahnstange zu vermeiden.
Die DE 39 32 226 A1 offenbart eine Nähanlage mit einer X-Y-Tischvorrichtung, die eine
Führungsschiene aufweist, die an einem beweglichen, mit dem Nähguthalter verbundenen
Teil vorgesehen ist. Diese Führungsschiene kann relativ zu Führungsblöcken (17) bewegt
werden, die mit der Antriebseinheit in Längsrichtung für den Nähguthalter verbunden sind.
Dadurch wird deren Freiheitsgrad aufrecht erhalten, wenn der Nähguthalter in
Querrichtung bewegt wird.
Aus der DE 38 19 136 C2 ist eine Näheinheit bekannt, bei der der Nähguthalter mittels
einer Transportvorrichtung zwischen einer Beschickungsstation und der Nähmaschine
bewegt werden kann. Die Transportvorrichtung weist ein mit der Antriebsvorrichtung
verbundenes in einer Führung zwangsgeführtes Lenkergetriebe auf, dem ein
Ausgleichsgetriebe zugeordnet ist.
Von diesen erkannten Nachteilen ausgehend soll die eingangs erläuterte Nähanlage im Sinne einer Problemstellung dachingehend verbessert
werden, dass insbesondere eine Steigerung der Leistung und eine Reduzierung der
Herstellkosten für den einsetzbaren Nähguthalter erreicht werden kann.
Die Problemlösung erfolgt beider eingangs beschriebenen Nähanlage dadurch, dass der
Nähguthalter über eine an ihm vorgesehene Lagerung auf eine mit dem Träger starr
verbundene Führungsstange auflegbar und dabei über mindestens ein Verbindungsglied
mit dem Antrieb für die mit der Erstreckungsrichtung der Führungsstange
übereinstimmende Querrichtung (X-Richtung) verbindbar ist.
Durch diese Ausgestaltung kann der Nähguthalter an unterschiedlichen Positionen
eingesetzt und entnommen werden, wodurch die Möglichkeit besteht, dass die
einzulegenden Nähguthalter ohne Zwischenraum zueinander eingelegt werden können,
woraus resultiert, dass Leerzeiten quasi vermieden werden und damit die Taktzeiten der
Maschine gegenüber dem Stand der Technik deutlich erhöht sind. Da der Nähguthalter
ohne eine Zahnstange auskommt, und das Verbindungsglied für den Antrieb relativ klein
und massearm ausgestaltet werden kann, kann der Nähguthalter nicht nur kostenniedrig
hergestellt werden, sondern auch sein Antrieb entsprechend klein dimensioniert sein. Aus
der Tatsache, dass der Nähguthalter nur auf eine Führungsstange aufgelegt werden
muss und dort infolge der Schwerkraft verharrt, resultiert eine Vereinfachung bei der
Bedienung der Maschine, da ein zeitaufwendiges Positionieren und Arretieren entfällt.
Vorzugsweise ist der Nähguthalter auf der Führungsstange über mindestens ein im
Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Lager gelagert, das gleichzeitig seine
einzige Verbindung zur Führungsstange darstellt (Anspruch 2). Das Lager kann einfach durch eine im
Nähguthalter vorgesehene Ausnehmung gebildet werden. Die Ausnehmung kann der
Kontur der Führungsstange angepasst sein, so dass eine formschlüssige Verbindung
hergestellt wird (vergl. Anspruch 3).
Vorteilhaft ist es, wenn zwei Lager vorgesehen sind (Anspruch 4). Diese können an den Außenseiten
des Nähguthalters angebracht werden, so dass eine sichere Führung erfolgt und eine
Verwinkelung des Nähguthalters ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsglied als ein zahnförmiger Zapfen ausgebildet ist
und der Antrieb für die Querrichtung einen damit zusammenwirkenden, umlaufenden
Zahnriemen aufweist (Anspruch 5). Über den Zapfen, der kostengünstig herstellbar ist, wird der
Nähguthalter dann mitgenommen. Als Verbindungsglied kann aber auch ein Zahnsegment
dienen, das in den Zahnriemen eingreift (vergl. Anspruch 6).
Der Zahnriemen läuft vorzugsweise in einer vertikalen Ebene um (Anspruch 7). Dadurch kann die
Verzahnung auf der Oberseite angebracht sein und die Toleranz für die Anordnung des
Verbindungsgliedes am Nähguthalter wird vergrößert, wenn der Zahnriemen entsprechend
breit ausgebildet wird. Durch diese Ausgestaltung wird sicher gewährleistet, dass der
Nähguthalter unmittelbar beim Einsetzen (Auflegen auf die Führungsstange) infolge der
Schwerkraft gleichzeitig mit seinem Antrieb verbunden wird.
Die Führungsstange kann auch als eine umlaufend angetriebene Spindel ausgebildet
werden (Anspruch 9). Sie bildet dann gleichzeitig einen Teil des Antriebs für die Querrichtung und kann
direkt von einem Motor angetrieben werden. Hierdurch ist eine Bauteilreduzierung
möglich, weil der Zahnriemen eingespart werden kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft,
wenn die Lagerung des Nähguthalters über einen in die Spindel eingreifenden Mitnehmer
erfolgt (vergl. Anspruch 10).
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher
beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 - die Teildarstellung einer Nähanlage in der Draufsicht;
Fig. 2 - die Teilansicht der Nähanlage gemäß Sichtpfeil II nach Fig. 1;
Fig. 3 - eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Antriebsanordnung
des Trägers und des Nähguthalters;
Fig. 4 - die schematische Teilansicht der Nähanlage gemäß Sichtpfeil IV nach
Fig. 2;
Fig. 5 - eine Teilansicht der Nähanlage gemäß dem Schnittverlauf V-V in
Fig. 3;
Fig. 6 - den Schnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5;
Fig. 7 - die Draufsicht auf den Nähguthalter nach einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 - die Ansicht des Nähguthalters gemäß Sichtpfeil VIII nach Fig. 7;
Fig. 9 - die Darstellung eines Ausschnitts einer Nähanlage gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 - den Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 9.
Die Nähanlage besteht im wesentlichen aus der auf einer Tischplatte 1 angeordneten
Nähmaschine 2 mit einer Nadel 3 und einem Nähmaschinenantrieb 4 und mindestens
einem Nähguthalter 7. Auf der Tischplatte 1 ist ein Träger 14 in Längsrichtung der
Nähmaschine 2 (Y-Richtung) verschiebbar gelagert. Der Träger 14 weist eine Führungsstange
5 auf, die sich über die gesamte Breite (X-Richtung) der Tischplatte 1 erstreckt.
Weiter weist der Träger 14 einen in einer vertikalen Ebene umlaufend angetriebenen
Zahnriemen 9 auf, über den der Nähguthalter 7 in Querrichtung (X-Richtung) angetrieben
wird. Der Nähguthalter 7 wird an einer mit 15 bezeichneten Einlegestelle auf die
Führungsstange 5 aufgelegt und gelangt dabei über die an seiner Unterseite
vorgesehenen Verbindungsglieder 49 in Eingriff mit dem Zahnriemen 9. Über den
Zahnriemen 9 wird der Nähguthalter 7, in dem das Nähgut 13 gehalten ist, durch den von
dem Arbeitsbereich der Nadel 3 gebildeten Stichbildebereich hindurch zu der mit 16
bezeichneten Entnahmestelle geführt.
Fig. 3 zeigt die Antriebsanordnung für den Träger 14. An der Unterseite der Tischplatte
sind zwei sich parallel zueinander und in einer Y-Richtung erstreckende Führungsstangen
17, 17a angeordnet, deren Enden in fest mit der Tischplatte 1 verbundenen Lagern 18,
18a und 19, 19a aufgenommen sind. In den Lagern 19, 19a sind Enden einer Welle 20
drehbar gelagert, die sich in einer rechtwinklig zu der Y-Richtung verlaufenden X-Richtung
erstreckt. Die Welle 20 weist zwei gleichgroß dimensionierte Zahnriemenräder 21, 21a auf.
Das Zahnriemenrad 21 wird von einem endlosen Zahnriemen 22 umschlungen, dessen
anderes Ende ein Zahnriemenrad 23 eines fest an der Unterseite der Tischplatte 1
angeordneten Antriebsmotors 24 umschlingt.
Das Zahnriemenrad 21a wird von einem endlosen Zahnriemen 25 umschlungen, dessen
anderes Ende ein Zahnriemenrad 26 umschlingt. Das Zahnriemenrad 26 ist Bestandteil
eines fest an der Unterseite der Tischplatte 1 angeordneten Lagerbocks 27. Die
Anordnung ist derart, dass sich die Zahnriemen 22 und 25 in einem gespannten Zustand
befinden.
Gemäß Fig. 2 ist das obere Trum des Zahnriemens 22 fest mit einem Balken 28
verbunden, der sich in X-Richtung erstreckt. Gleichermaßen ist der Balken 28 mit dem
oberen Trum des Zahnriemens 25 verbunden. Infolge der gleich groß dimensionierten
Zahnriemenräder 21 und 21a ist sichergestellt, dass der Balken 28 bei einer Drehung der
Welle 20 parallel zu sich in der Y-Richtung verschiebbar ist. Der Balken 28 ist jeweils an
einem Ende 29, 29a fest mit einem der Lagerstücken 30, 30a verbunden. An jedem der
Lagerstücke 30, 30a sind zwei Umlenkräder (nicht bezeichnet) drehbar gelagert (Fig. 5),
auf denen sich die unverzahnte Seite des Zahnriemens 9 abstützt. Weiter ist an dem
Lagerstück 30, 30a jeweils eine Zwischenplatte 31, 31a befestigt, die jeweils fest mit
Schiebelagern 32, 32a verbunden sind. Diese sind spielfrei verschiebbar auf den
Führungsstangen 17, 17a aufgenommen.
An dem Balken 28 befindet sich ein mit Schrauben befestigtes Umlenkstück 33 für das
untere Trum des Zahnriemens 9. Das Umlenkstück 33 weist zwei gleich ausgebildete
Platten 34, 34a auf, zwischen denen ein Zahnriemenrad 35 und zwei Umlenkräder 36, 37
drehbar gelagert sind.
Gemäß Fig. 3, 5 und 6 erstreckt sich das untere Trum des Zahnriemens 9 durch das
Umlenkstück 33 hindurch, wobei die Verzahnung des Zahnriemens 9 formschlüssig mit
dem Zahnriemenrad 35 in Eingriff gelangt. Das Zahnriemenrad 35 weist eine Bohrung mit
Nut auf, in der eine Welle 38 mit einer Feder aufgenommen ist. Die Verbindung der Welle
38 mit dem Zahnriemenrad 35 bildet eine Dreh-Schiebe-Verbindung, die eine axiale
Verschiebung des Zahnriemenrades 35 auf der Welle 38 einerseits und die spielfreie
Übertragung eines Drehmoments andererseits gestattet.
Gemäß der Fig. 2 bis 4 ist ein Ende der Welle 38 in einem Lager 39 gelagert, welches
fest an der Unterseite der Tischplatte 1 angeordnet ist. Das freie Ende der Welle 38 ist
über eine Kupplung 38a mit einem Antriebsmotor 40 verbunden, der an der Unterseite der
Tischplatte 1 befestigt ist.
In der Tischplatte 1 sind Ausschnitte 41, 41a ausgebildet, durch die die oberen Enden der
Lagerstücke 30, 30a mit Spiel hindurchragen. Auf den oberen Enden der Lagerstücke 30,
30a sind Enden eines Blechs 42 befestigt (Fig. 4 und 5). Die Ausgestaltung ist derart,
dass sich das Blech 42 mit einem Spiel von etwa 1 Millimeter oberhalb der Auflagefläche
der Tischplatte 1 und parallel zu dieser erstreckt. Das Blech 42 dient als Unterstützung für
das darauf aufliegende obere Trum des Zahnriemens 9.
Der Nähguthalter 7 (Fig. 7 und 8) besteht aus einem Grundkörper 43 und einem daran
auf ein Unterteil 44 schwenkbares Oberteil 45. Zwischen dem Oberteil 45 und dem
Unterteil 44 wird das Nähgut 13 eingeklemmt, wobei das Oberteil 45 in seiner
herabgeschwenkten Stellung durch einen Verschluss 46 auf dem Unterteil 44 gehalten
wird. Die Außenformen an dem Oberteil 45 und dem Unterteil 44 sind deckungsgleich
geformt und entsprechen einer Äquidistanten zu einem in dem Nähgut 13 zu erzeugenden
Nahtverlauf N. Auf der Unterseite ist der Grundkörper 43 mit einer U-förmigen
Ausnehmung 47 versehen (Fig. 8). Die Ausnehmung 47 ist an ihrer Innenseite
halbkreisförmig ausgebildet, wobei die Form dem Durchmesser der Führungsstange 5
angepasst ist. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Ausnehmung 47 nicht durchgängig im Grundkörper
43 vorgesehen, sondern es sind zwei außen am Nähguthalter 7 hervorragende Ansätze
48 vorgesehen. Der Ausnehmung 47 nachgeordnet sind Verbindungsglieder 49 im
Grundkörper 43 vorgesehen. Diese Verbindungsglieder 49 können die Form eines
zahnförmigen Zapfens haben oder ein verzahntes Formstück (Zahnsegment) sein, dessen
Teilung der Zahnteilung des Zahnriemens 9 entspricht. Der Nähguthalter 7 wird mit der
Ausnehmung 47 auf die Führungsstange 5 aufgesetzt und gelangt dabei mit den
Verbindungsgliedern 49 in Eingriff mit den Zahnriemen 9. Dabei ist es klar, dass der
Abstand in Y-Richtung zwischen der Führungsstange 5 und dem Zahnriemen 9 dem
Abstand zwischen der Ausnehmung 47 und den Verbindungsgliedern 49 entsprechen
muss.
Auf dem Blech 42 ist ein Sensor 50 vorgesehen, der also die Bewegungen des Trägers 14
in Y-Richtung mit ausführt. Der Sensor 50 ist in einer Transportrichtung 51 vor der
Nähmaschine 1, das heißt zwischen der Enlegestation 15 und der Nähmaschine 1
angeordnet. Der Sensor 50 ist - wie auch die Antriebsmotoren 24, 40 und der
Nähmschinenantrieb 4 - steuerungstechnisch mit einer nicht dargestellten Steuerung
verbunden. Der Sensor 50 erfasst jeweils eine einlaufende Kante 52 des Nähguthalters 7
und veranlasst daraufhin ein Ingangsetzen der Nähmaschine 2 und ein koordiniertes
Antreiben der Antriebsmotoren 24 und 40.
Der Nähguthalter 7 ist vorzugsweise mit einer Codierung versehen, die in der Nähanlage
abtastbar ist, so dass über die Steuerung erkannt werden kann, welche Nahtform ge
wünscht wird und ein entsprechendes Nähprogramm abgerufen werden kann, so dass die
Fertigung automatisiert wird.
Fig. 1 ist entnehmbar, dass mehrere Nähguthalter 7 in kurzen Abständen hintereinander
auf die Führungsstange 5 aufsetzbar sind, wobei der Abstand zwischen den Nähguthaltern
7 auch so gering gehalten werden kann, dass diese im Grunde genommen
aneinanderliegen.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Die Führungsstange 5 wird hier gebildet
durch eine über einen Antriebsmotor 55 umlaufend angetriebene Spindel 5'. Der
Nähguthalter 7' ist mit einem entsprechenden, als Gewindestück ausgebildeten
Verbindungsglied 56 versehen, der in das Gewinde 57 der Spindel 5' eingreift. Durch
diese Ausgestaltung wird der Aufbau der Nähanlage vereinfacht, da der in X-Richtung
umlaufende Zahnriemen entfällt.
Claims (10)
1. Nähanlage, insbesondere Konturennäher für eine Näheinheit, mit einer auf und
abgehenden Nadel (3) und einem hierzu relativ bewegbaren Nähguthalter (7, 7'),
der zum Erreichen eines vorbestimmten Nahtverlaufs (N) in quer zueinander verlau
fende Richtungen (X, Y) einer Ebene verschiebbar ist, wobei die Bewegungen von
zwei unabhängigen Motoren (24, 40) erzeugt werden und der Nähguthalter (7, 7')
lösbar mit einem in der einen Richtung (Y) angetriebenen Träger (14) verbindbar ist
und mit einem in die andere Richtung (X) wirksamen Antrieb in Eingriff gelangt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Nähguthalter (7, 7') über eine an ihm
vorgesehene Lagerung (47, 48) auf eine mit dem Träger (14) ortsfest verbundene
Führungsstange (5, 5') auflegbar und dabei über mindestens ein Verbindungsglied
(49) mit dem Antrieb für die andere, mit der Erstreckungsrichtung der
Führungsstange (5, 5') übereinstimmende Richtung (X) verbindbar ist.
2. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nähguthalter (7)
auf der Führungsstange (5) über mindestens ein im Querschnitt im wesentlichen U-
förmig ausgebildetes Lager (48) gelagert ist, das gleichzeitig seine einzige Ver
bindung zum Führungsstange (5) darstellt.
3. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (48)
durch eine im Nähguthalter (7) vorgesehene Ausnehmung (47) gebildet wird.
4. Nähanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lager
(48) vorgesehen sind.
5. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verbindungsglied (49) ein zahnförmiger Zapfen ist und der Antrieb für die andere
Richtung (X) einen damit zusammenwirkenden, umlaufenden Zahnriemen (9)
aufweist.
6. Nähanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verbindungsglied (49) ein Zahnsegment ist und der Antrieb für die andere Richtung
- A) einen damit zusammenwirkenden, umlaufenden Zahnriemen (9) aufweist.
7. Nähanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zahnriemen (9) in einer vertikalen Ebene umläuft.
8. Nähanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsstange (5) rund ausgebildet ist.
9. Nähanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange
eine umlaufend angetriebene Spindel (5') ist, die einen Teil des Antriebs für die
andere Richtung (X) bildet.
10. Nähanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des
Nähguthalters (7') über ein in die Spindel (5') eingreifendes Verbindungsglied (56)
erfolgt.
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