DE8109780U1 - "schablone fuer eine naehmaschine zum selbsttaetigen absteppen eines gewendeten werkstueckes" - Google Patents

"schablone fuer eine naehmaschine zum selbsttaetigen absteppen eines gewendeten werkstueckes"

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DE8109780U1
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Schablone für eine {Mähmaschine zum selbsttätigen Absteppen eines gewendeten Werkstückes
Die Erfindung betrifft eine Schablone für eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Schablone ist aus einem Prospekt der Anmelderin (ADLER 9G1-23-4 Schablonen-Nähanlage) bekannt, die für das Uornähen oder das Absteppen von Hleinteilen, uiie z. B. Manschetten, Taschenpatten u«. a. eingesetzt werden kann. Für die Herstellung derartiger Kleinteile werden zunächst die Zuschnitteile an ihren Randzonen miteinander vernäht, wobei eines der Zuschnitteile mit Mehruieite verarbeitet wird. Wie uieiter aus dem Prospekt hervorgeht, kann beim Uornähen der Kleinteile gleichzeitig das Beschneiden der Randkanten ausgeführt werden, um für den nachfolgenden Uerarbsitungsprozess überschüssiges Material von den zu vernähenden Zuschnitteilen zu entfernen.
Im Anschluß an das Warnähen erfolgt das Wenden und Pressen der Kleinteile. Hierzu ujird das manuell gewendete lusrkstück auf ein spreizbares Blech gestülpt und die Mehrueite derart verteilt, daß die StDßstelle der einzelnen Werkstücke innerhalb der äußeren Werkstückform liegt, welche das Werkstück durch das Spreizen des Bleches erhält. Im Anschluß daran wird das Werkstück in aufgespanntem und ausgerichtetem Zuetand einer Presse übergeben, in der die endgültige Form des Kleinteiles mit Hilfe von Druck, Temperatur und Feuchtigkeit fixiert wird. Nach einer kurzen Verweilzeit des Kleinteiles in der Presse kann uieses entnommen und im weiteren Herstellungsvorgang manuell oder mit Hilfe einer weiteren, der entsprechenden Außenform des Kleinteiles angepaßten Schablone abgesteppt werden*
Die beschriebene Herstellungemethade von Kleinteilen ejpfordeiH zidisehgfi dem Vürnäh- und dem Absteppvorgang einen zusätzlichen Arbeitsgang, den eine Bedienungsperson mit Hilfe der
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teils von Bskläiäungsstücken ohne vörhöfigss PfessEn abgs- ;
steppt lüerdeh können* Die bekannte NBheinfichtung ist ffiit ! einem Drehtisch ausgebildet, der eine Mehrzahl von Werkstück-j
klammern und entsprechendE StEUErelemente aufueistj um eine I
überlappte ArbeitsuiEi3e, d* hi Beschicken und AbsteppEn von | üJerkstückEn gleichzeitig zu ermöglichen. Wenngleich die bekannte Näheinrichtung für das Absteppen von Werkstücken unter« schiedlicher Größe ausgebildet ist, so fallerv doch beim
Wechsel auf ändefE Wsfkstückföfmen efheblibhe Kasten für die
Mehrzahl von KlammerplattEn für dxE Werkstücks und StsuEr- ;
eiEmEntE für die Nähmaschine an. Des weitEfEn ist an einer 1
derartigen Näheinrichtung das Umrüsten auf eine anders Werk- ^ stückform ein zeitaufuiandiger Vorgang, so daß die Näheinrichtung nur bei der Verarbeitung größerEr LosgrößEn uirtschaftlich Eingesetzt ujErden kann*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone ge- ., maß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 konstruktiv so
auszugestalten, daß ein gewendetes Kleinteil Eines Bekieidungsstückes mit Hilfe einer formgebenden Zuführplatte der
"■Schablone' übergeben werden kann. "-
Mit dEr Schablone nach der Erfindung iuird ermöglicht, auch r kleinere Losgrößen von Kleinteilen aufgrund geringer Anschaf-i
fungs- und Umrüstkosten souiie das Einsparen einer Arbeits- ^
kraft kostengünstig zu vsrarbaiten und qualitativ gleich- |)
bleibende Absteppnshte zu erzielen^ |
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ZWEckmäßigs AUagistlltUngin der §ffindUfigsgemäßBn Schablone fiaöh dsm SöhUtjiäfisprUch 1 sind in din UntEfänspfüchEn b§- s'öhfieben* Bsi ÄUsgiätaitUng dsf Schablone! flaßh ÄhäpiiLich 2 wird Erreicht j die DrehaßhsE döi1 uritEren Und äbirEri Plätte ifi dis Ebene der BeschickufigBÜf f nurig zu legen und somit be im SchÜEßEn. der Platten Uiid BrisschiießEndem HefaUBziehefi der Zuführpiatte ein verschubfreies ÜbEfgeberi deö abzUstEppefideh Werkstückes ah die Schablone zu gEüjähriEisten* Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird ein rasches Beschicken der Schablone ohne besonderen Zeitaufwand für das Positionieren des Werkstückes in der Schablone ermöglicht. Die Ausgestaltung der Schablone riach Anspruch k bietet den Uörtsil einer platzsparenden und kostengünstigen Bauweise der SpanneiementE für das Zusammehspanrien der SchablonenplattEn.
Ein AusführungsbEispiel der Erfindung uiird anhand der Fig. 1-4 ErlMutErt. Es zsigt :
Fig. 1 eine Draufsicht der Schablone bEi der Übergabe eines Werkstückes mit eingeschobener Zufuhrplatte;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht gemäß dem Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schablone in Richtung dss Pfsiles III der Fig. 1 mit verschiedenen Stellungen der DbETEn Platte
und
Fig. k eine vergrößertE Ansicht der die Platten zusammenspannenden Elemente im Schnitt nach der Linie IU-I der Fig* T.
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Die äehäbiönt Ϊ (Pig* 1 UrId 3) OJeist eine Uritefe Flitta 2 auf, die til it Einer Führungsnut 3 Und einer geraden Randköntä h ausbildet ist» Die Führungsnut 3 üiird Von ein" ein ÖUßeren Rand 5 begrenzt} ifi dem Bohrungen 6 2-Ui* Befestigung Von" ÄfiBchlMgEn 7 mit Schrauben Ö Vorgesehen öirid (Fig* 23* Gemäß Fig* 1* 3 und U sind an der Randkante 4 der Unterart Platte 2 mit Nieten 9 ein linkes 1D und ein rechtes Scharnier 11 bEfestigt, deren freie Enden eine mit Nieten 12 befE-etigts obBTE Platte, 13 tragen. Die obere Platte 13 Ueist eine dem inneren Rand 1*» (Fig. 2) der Führungsnut 3 entspre« · chend geformte Kante 15 auf (Fig* 1 und 2) und ist im unteren Bereich zwischen den Scharnieren 1D und 11 mit einsr KantE 15'ausgebildet, die gegenüber der geraden Randkante k der unteren Platte 2 zurückspringt» Die urttsre und obere Platts 2 und 13 begranzen mit ihren Kanten k und 15'eine Bchlitzförmige Öffnung 16, die sich zwischen den ScharniEren ID und 11 Erstreckt (Fig* 1, 3 und k). An der oberen Platts 13 ist fsrner ein kugelförmiger Griff 17 bEfestigt.
Die Schablone 1 ist im BerEich des linken und rechten Scharniers 1D und 11 jeweils mit einer Spännvorrichtung 18 ausgestattet, die nachfolgend anhand der Fig. 1 und ^ beschrieben Wird. Die untere Platte 2 weist eine Bohrung 19 auf, in der eine Schraube 2D mit einer Mutter 21 befestigt ist. Die ßchraube 2D ragt durch eine in der oberen Platte 13 angeordnete kreisförmige Ausnehmung 22 hindurch und trägt an ihrem freien Ende ein mit Einer Setzschraube 23 gesichertes Spannelement 2k, welches mit einem Rand 25 ausgebildst ist. Die Spannvorrichtung 18 weist eine Fsdsr 26 auf, dis drehbeweglich mit einem Niet 27 und dreh- und vErschiebbar mit einem - .j.. , --!--^NiBt 28 auf der oberen Platte 13 angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Platten 2 und 13 an den Randzöneri mit Gummistreifen 29, 3D versehen. Eine PlattE 31 ist an einem Ende in horizontaler oder leicht geneigter Lage örts fest an der nicht dargsstElltsn TischplattE der Nähmaschine im Arbeitsbereich der Bedienungsperson bEfsstigt* Das freie Ende der Platte 31 ist mit einsr Kante 32 versehEn, die als
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ÄtjUidistönte 2U däi' zu erzeugenden Absieppriäht äüa§BbiIdöt
Die1 Arbeitslüeise fiiiit der VörbeaichriEbenen Sßhabläne 1 ö&'i nachfolgend anhand Eifiei? Taschehpa-fcte 33 (Fig* 1 Und 2) bes • öhfiebehj die beispielsueiae aus einer mit MehrUieite Verse = heriEn* oberen Stüffiage 3Ί und einer unteren Stöfflage 35 tusammengesetzt isti
Nach dem manuelien Wenden wird die Täschenpätte 33 über daa freie Ende dei Platte 31 gestülpt, udbei die Mehrueite auf-WEisende obere Stofflage 34 auf der der Bedienungsperson tugeuandten Seite der Platte 31 positioniert uiirdj so daß sie tiie Verbindungsnaht 36 der Stofflagen 3k und 35 auf der Unterseite der Platte 31 befindet. Aufgrund der maßüchen Ab^ •timmung von Kante 32 der Platte 31 zum Verlauf der Verbindungsnaht 36 Liird die Taschenpatte 33 durch Reibung auf dar Platte 31 gshalten* Nachdem die Taschenpatte 33 auf die wie ν beschriebene Ideise auf die Platte 31 aufgezogen wurde ,erfolgt das Überstreifen der Schablone 1 auf die Platte 31, wobei die Schablone 1 von der Bedienungsperson in einer Stellung Behalten üjird, bei der die obere Platte 13 die in Fig. 3 eingezeichnete Ladestellung "A" einnimmt. Dieser Vorgang wird durch die Ausgestaltung der die schlitzförmifts Öffnung 16 begrenzenden Kanten k und 15 erleichtert. Das Halten der Schablone 1 in der Ladestellung "A" uird durch das Zusammenwirken der Feder 26 mit dem Rand 25 des Spannelements Zk der Spannvorrichtung 18 ermöglicht, iuobei die Feder 26 aufgrund der Wirkung des Randes 25 dem vollkommenen Schließen ϋ°τ oberen Platte 13 einen widerstand entgegensetzt. Beim ■■ (Jberstülpgen der Schablone 1 über die die Taschenpatte 33 tragende Platte 31 dienen die Anschläge 7 einerseits dem Ausrichten und anderseits als formbestimmende Anlagekanten. Nachdem sämtliche Anschläge 7 mit der oberen Stofflage 3k tier Taschenpatte 33 in Berührung gebracht worden sind, erfolg das Schließen der Schablone Λί wozu die Bedienungsperson
kurzzeitig EiriE zusätzliche Kraft gegen die Spannung der
FedErn 26 auf die Platten 2 und 13 ausübt, so daß die Federn 26 über die Ränder 25 gleiten, so da!3 die obers Platts
13 schließlich die in Fig. 3 mit "B" bezeichnete Spannstellung einnimmt. Beim anschließEnden Abziehen dear Schablone 1
von der Platte 31 wird die Taschenpatte 33 aufgrund der ReibungsuErhältnisse zwischEn dsn Gummistreifen 29, 3D und den
Stofflagen 3^, 35 von dsr PlattE 31 abgezogen, wobei die | Spannvorrichtungen 1fl bewirken, daß die Platten 2, 13 ωεΐ- r terhin mit einer Mindestkraft zusammengehalten Lind gleich- , zeitig um das StärkenmaB der Platte 31 wsitsr zusammengE-drückt WErden.
Die mit der Taschenpatte 33 beschickte Schablone 1 uird |
ä im Anschluß daran auf die Grundplatte der nicht dargestell- I ten Mähmaschine aufgelegt, so daß die Führungsnut 3 der unteren Platte 2 ein an der Stichplatte 37 (Fig. 2) der Nähmaschine angeordneten Führungsansatz 38 umfaßt. Der Führungsansatz 3Θ ist mit einem Vorsprung 39 versehen, der ein nicht . näher bezeichnetes Stichloch für die Nadel UO und eine Unter-j Stützung für die zu vernähenden StDfflagen 7>k und 35 der \ Taschenpatte 33 bildet. Nach Betätigung Einss Startknopfes l wird die Nähmaschine in Betrieb gesetzt, wobei Antriebsmit- ' tel für den Vorschub der Schablons 1 sorgen, dis durch rdas
ZusammEnu/irken der Führungsnut 3 und des Führungsansatzes 38
der Nähmaschine ohne das Einwirken der BedienungspEraon gE- \ führt idird. Nachdem die Abstsppnaht erzeugt worden ist, er- i folgt ein automatisches Stillsetzsn der Nähmaschine durch
nidhfc dargestelltE SteuErelemente an der Nähmaschine, so
daß die Schablone 1 mit der fertiggenähten Taschenpatte 33
entnommen und eine andere auf diia wie vorbeschriebene flrt
beschickte Schablone für einen folgenden Nähvorgang eingelegt werden kann. Während des Nähens des nachfolgenden üJerk= j ötüekes kann die Schablone 1 mit Hilfe des Griffes 17 geöffnet uer-dön, .aß daß die Bbe-ffe.Platte 13 In eine Entnahme*·
stellung "C" (Fig. 3) gebracht uird.
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Für das [\lähEn von üJErkstückEn untErschiEdlichEr Stärksn und zum AusglEich van SchuiankungEri dsr RBibungsuErhältnissE zuischEn dsn Gummistrsifεπ 29, 3D und dan Stofflagen 3k, 35 könnsn diE für diE LJErkstückübErnahrriE bzuj.-idErkstückEinspannung erfordErlichsn KräftE durch \/εγξϊε11επ des mit dsm Rand 25 ausgEbildEten SpannElEmsnts Zk ausgEglichsn uErden.
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KPCHS APLER AR, Az.: Q 61 D9 7BD.S
BIELEFELD 1^.7.1981
Zusammenfassung
Schablone für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Absteppen Eines gewendeten Werkstückes, welches zwischen luiei Platten eingespannt ist, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Die Schablone ist mit Führungs- und Antriebsbahnen für Führungs- und Abtriebselemente der Nähmaschine ausgebildet und uieist im Bereich des Scharniers eine Öffnung auf, durch die das Werkstück mit einer Platte zugeführt werden kann. Beim Beschicken der Schablone wird das Positionieren des Werkstückes durch Anschläge erleichtert.
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ADLER AG.
BIELEFELD - 3 -
2 - 2 - 9D
Bezugszeichen - Liste 35 Uerbindungsnaht
1 Schablone 37 Stichplatte
2 untere Platte 3B Führungsansatz
3 Führungsnut 39 Vorsprung
tf Randkante 40 Nadel
5 äußerer Rand
6 Bohrungen
7 Anschlag A Ladestellung
e Schraube B Spannstfrllung
5 Niete C EntnahmeStellung
1D linkes Scharnier
fl1 rechtes Scharnier
12 Niete
13 obere Platte
U innerer Rand
15 Kante
15' zurückspringende Kante
IG Öffnung
17 Griff
IS Spannvorrichtung
19 Bohrung
20 Schraube
21 Mutter
22 kreisförmige Ausnehmung
23 Setzschraube
tu Spannelement
25 Rand
26 Feder
27 Niet
2a Il
29 Gummistreifen
3D Il
31 Platte
32 Kante
33 Tasehenpatte
)k obere Stafflage
35 untere Stofflege
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Schablone für εϊπε Nähmaschine zum selbsttätigen Absteppen einEa gewendeten Werkstückes mit einer das UlErkstück einspannEnden Uorrichtung, die εϊπε unterE und Eine mit dieser durch ein Scharnier verbundene obere Platte und ElEmente zum Zusammenspannen der Platten aufweist, und mit Führungs- und Antriebsbahnen für Führungs- und AntriebsElemEntE der Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) im Bereich dEs Scharniers (10, 11) mit Binar Öffnung (16) für eine d^s Werkstück (33) zuführendE Platts (31) ausgebildet ist.
    Schablone nach Anspruch 1, bei der das Scharnier zwei Einzelscnarniere aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Öffnung (16) "die Platte (31) zwischen zwei EinzelscharnieiTEn (10,11) augqebildEt ist.
    Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (7) zum Ausrichten der Platte (31) zur Schablone (1) vorgesehen sind.
    Schablone nach einem dsr Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Elemente (18) zum Zusammenspannen der Platten (2 und 13) ein mit einem Rand (25) auisgebildetEs , düppelkegelf örrniges Spannelernent (2*0 und eine Feder (26) aufweisen.
    Nt.! 2-2
    Name; T E/st
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