DE2702904C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Griffes an einem Bodenteil einer Matratze - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Griffes an einem Bodenteil einer Matratze

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DE2702904C2
DE2702904C2 DE19772702904 DE2702904A DE2702904C2 DE 2702904 C2 DE2702904 C2 DE 2702904C2 DE 19772702904 DE19772702904 DE 19772702904 DE 2702904 A DE2702904 A DE 2702904A DE 2702904 C2 DE2702904 C2 DE 2702904C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Griffes an einem Bodenteil einer Matratze nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Es sind Matratzengriffe bekannt, die aus einem harten Plastikmaterial bestehen und mit Hilfe von Kronenringen an den Längsseiten der Matratzen, den sogenannten Bodenteilen, befestigt werden. Die Griffe werden automatisch mit Maschinen angebracht, die den Bodenteil in der gewünschten Länge je nach der Größe der Matratze von einer Rolle abziehen, auf Länge abschneiden und dann vier Griffe an den gewünschten Stellen
befestigen. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Plastikgriffe besteht darin, daß sie verhältnismäßig dick und hart sind und bei Bewegungen des Schläfers Reibgeräusche an den Seiten des Bettkastens verursachen.
Es ist auch bereits bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteiles Grifftaschen in den Bodenteilen einzunähen oder aus textilem Bandmaterial hergestellte und auf die notwendige Länge abgeschnittene Griffe an den Borderböden in der Längs- und/oder Querrichtung zu befestigen. Dieses Annähen von aus Bandmaterial hergestellten Griffen ist umständlich, weil es viel manuelle Arbeit erfordert.
Bei dem gattungsgemäßen Verfahren (US-PS 3517 857) werden aus einem Vorratsbehälter aus Kunststoff bestehende vorgefertigte Griffe qaer zur Bewegungsrichtung des Matratzenbodenteiles zugeführt und mittels eines Druckteiles auf dem Bodenteil befestigt Da die Griffe auf ihre Abmessungen abgestimmte Führungsbahnen und Vorratsbehälter benötigen, kann dieses Verfahren nicht ohne Schwierigkeiten an unterschiedliche Bodenteilabmessungen angepaßt werden, für die andere Griffabmessungen erforderlich sind. Die Befestigung der vorgefertigten Griffe mittels an ihren Enden vorgesehener vorstehender Zapfen am Bodenteil ist zudem schwierig. Darüber hinaus erfordert die Zuführung der aneinanderhängenden, vorgefertigten Griffe eine aufwendige Steuerung, wodurch das Verfahren nicht nur aufwendig und teuer, sondern auch störanfällig wird.
Die gattungsgemäße Vorrichtung (US-PS 35 17 857) zur Durchführung des Verfahrens weist als Transporteinrichtung für das die Griffe bildende Ausgangsmaterial Schienen und Antriebsteile auf, mit denen die zusammenhängenden vorgefertigten Griffe in den Schienen zur Bearbeitungsstelle transportiert werden. Die parallel zueinander verlaufenden Schienen müssen genau auf die Abmessungen der Griffe abgestimmt sein, um ein Hängenbleiben beim Transport der Griffe zu verhindern. Es besteht die Gefahr, daß der Abstand der Schienen voneinander nicht genau eingehalten wird, so daß Störungen bei der Zuführung der Griffe auftreten. Die Antriebseinrichtung ist darüber hinaus sehr aufwendig und kompliziert, wodurch die Vorrichtung störanfällig wird. Sie kann außerdem nicht einfach umgestellt werden, wenn Griffe mit anderen Abmessungen verwendet werden sol'en. Da der Vorratsbehälter und die Schienen auf die Längenabmessungen der vorgefertigten Griffe abgestimmt sind, muß die gesamte Transporteinrichtung ausgewechselt werden, wenn Griffe mit anderen Abmessungen verwendet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Griffe in einem einfachen Verfahrensablauf und mit geringem konstruktivem Aufwand am Bodenteil der Matratze befestigt werden können, wobei das Griff-Ausgangsmaterial und der Matratzenbodenteil störungsfrei zugeführt werden können und eine einfache Anpassung an unterschiedliche Griffgrößen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw, des Anspruches 8 gelöst
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden keine vorgefertigten Griffe als Ausgangsmaterial verwendet. Vielmehr wird das Band erst während des Verfahrensablaufes zugeschnitten, wodurch der Zuschnitt für den Griff gebildet wird. Erst wenn die über die Ränder des Bodenteiles ragenden endseitigen Bandteile jeweils um 180" umgeschlagen und am Bodenteil befestigt werden, ist der Griff gebildet Er wird somit erst dann gebildet, wenn der Zuschnitt am Bodenteil befestigt worden ist Das Griffband läßt sich in einfacher Weise von einer Vorratsrolle abziehen und störungsfrei zuführen. Da das Griffband erst an Ort und Stelle zugeschnitten wird, ist es in einfacher Weise möglich, die Zuschnittlänge durch Verstellung der zugehörigen Schneideeinrichtung an unterschiedlich breite oder lange Matratzenbodenteile
ίο einfach anzupassen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch innerhalb kürzester Zeit auf unterschiedlich große Matratzenbodenteile und/oder Griffe abgestimmt werden, so daß das Verfahren insbesondere für kleinere Serien oder häufig wechselnde Serien geeignet ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus. Mit der Schneideinrichtung läßt sich das als Ausgangsmaterial verwendete Band im Bereich vor der Druckeinrichtung in einfädler Weise auf die gewünschte Länge zuschneiden, so daß mit den nachfolgendem UmschSagvorrichtungen die Enden des Bandzuschnittes z^ir Befestigung am Matratzenbodenteil umgeschlagen werden können. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Vertikalschnitt
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Matratze mit an deren längsseitigem Bodemeil befestigten Griffen.
Die dargestellte Vorrichtung dient dazu, an längsseitigen Bodenteilen 2 einer in F i g. 3 angedeuteten Matratze 1 zwei Griffe 3 und 4 mit einem Klebstoff, einem thermoplastischen Schmelzkleber, zu beseitigen.
Der Bodenteil 2 wird über eine Tischplatte 5 in Bandform waagrecht auf eine Halteplatte 6 geschoben (F i g. 1). Quer zur Transportrichtung des bodenieiles 2 wird mit einer Transportrolle 7 und einer darüber angeordneten Druckrolle 8 ein zur Herstellung der Griffe 3, 4 bestimmtes Band 10 von einer Vorratsrolle 9 abgezogen und unter der Halteplatte 6 in der aus F i g. 1 erkennbaren Weise unter dem Bodenteil 2 iiindurchgeschoben. Mit einer Schneideinrichtung 11, deren Schneidmesser 12 und 13 in vertikaler Richtung gegeneinander zustellbar sind, kann ein für die Herstellung der Griffe 3, 4 benötigter Zuschnitt 14 vom Band 10 abgetrennt werden. Er ist so lang, daß er mit endseitigen
so Bandteilen 15,16 über Längsränder 17 und 18 des Bodenteiles 2 ragt
Zum Auftragen des flüssigen, thermoplastischen Schmelzklebers sind beiderseits der Längsränder 17 und I^ dti nodenteiles 2 zwei als Spritzdüsen ausgebildete Auftragdüsen 19 und 20 vorgesehen, deren Spritzrichtung (Pfeile in F i g. ί und 2) jeweils auf einen der beiden Längsränder 17,18 des Bodenteils 2 schräg nach unten und gegen die Längsrichtung des Bodenteiles geneigt ist Mit den Auftragdüsen 19, 20 werden auf der nach oben frei liegenden Innenseite des Bodenteiles 2 «n dessen Randbereichen 21 und 22 (Fig.2) Klebstoffzonen erzeugt.
Unterhalb der in den Fig. 1 und 2 in noch flach liegenden Zustand wiedergegebenen Bandteile 15 und 16 des Zuschnittes 14 ^ind in der Tischplatte 5 höhenverschiebbar gelagerte, als IJmlenkstempel ausgebildete Umschlagvorrichtungen 23 und 24 angeordnet, die bis mindestens auf die Höhe der Halteplatte 6 zustellbar
sind. Wenn die Umschlagvorrichtungen nach oben über die Tischplatte 5 ausgefahren werden, schlagen sie die über den Bodenteil 2 ragenden Bandteile 15, 16 um die Längsränder 17 und 18 des Bodenteiles nach innen um, wie dies in Fig. I für den Bandteil 16 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Dabei werden die Bandteile IS, 16 auf die mit Klebstoff versehenen Randbereiche 21, 22 gelegt und anschließend von einer für beide Randbereiche 21,22 gemeinsamen, als Druckbalken ausgebildeten Druckeinrichtung 25 in ihrer um 180° umgelegten Stel-Jung auf die Randbereiche während des Erstarrungsvorganges des Klebstoffes gedrückt. Der Druckbalken 25 erstreckt sich über die Breite des Bodenteiles 2. Die in Längsrichtung dicht hinter der Befestigungszone des Griffes 3,4 endende Halteplatte 6 nimmt den Preßdruck der Druckeinrichtung 25 auf. Sie hat zwei Führungsrohre als Zuführungen 26, 27, durch die der Druckeinrichtung zur Beschleunigung des Erstarrungsprozesses des Schmelzklebers in Richtung der Pfeile 28 und 29 Kühlluft zugeführt wird. Sie führt die Wärme an den mit Klebstoff versehenen Randbereiche 21, 22 sehr rasch ab, so daß die für den Klebevorgang erforderliche Taktzeit, während welcher der automatische Vorschub des Bodenteiles 2 gestoppt werden muß, wesentlich verkürzt werden kann. Es ergeben sich somit sehr kurze Taktzeiten beim automatischen Befestigen der Griffe 3, 4 am Bodenteil 2. Die Kühlluft kann vorteilhaft in den Druckbalken 25 eingeleitet werden. Der zwischen den endseitigen Bandteilen 15, 16 liegende Abschnitt der Griffe 3,4 ist nicht mit dem Bodenteil 2 verbunden und bildet den eigentlichen Griffabschnitt. Der Klebstoff kann auch nur auf die endseitigen Bandteile 15, 16 des Zuschnittes 14 oder auch auf den Randbereich 21, 22 und die Bandteile 15, 16 gleichzeitig aufgebracht werden.
Mit der beschriebenen Vorrichtung werden die Griffe 3, 4 an den erforderlichen Stellen des Bodenteiles 2 automatisch befestigt Die Zuführung des Bodenteües 2 und des Bandes 10 wird jeweils dann unterbrochen, wenn der Griff J bzw. 4 am Bodenteil angebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Griffes an einem Bodenteil einer Matratze, bei dem ein die Griffe bildendes Ausgangsmateria! quer zur Transportrichtung des Bodenteiles zugeführt und auf dem Bodenteil befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für die Griffe (3, 4) ein Band (10) verwendet wird, das über den Bodenteil (2) hinaus so weit transportiert wird, daß das Band (10) in Transportrichtung über den Bodenteil (10) ragt, daß das Band (10) mit Abstand von dem in Transportrichtung rückwärtigen Rand (17) des Bodenteiles zur Bildung eines Zuschnittes (14) für den Griff durchtrennt wird und daß anschließend die über die in Transportrichtung hinteren und vorderen Ränder (17,18) ragenden Bandteile (15, 16) zur Befestigung am Bodenteil (2) um 180° umgeschlagen werden.
2. Verfallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) unter dem Bodenteil (2) hindurchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umschlagen der Oberstehenden Bandteile (15, 16) auf dem Bodenteil (2) in dessen Randbereich (21, 22) und/oder auf die Bandteile (15,16) Klebstoff, vorzugsweise ein thermoplastischer Schmelzkleber, aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in schmelzfähigem Zustand aufgesp, itzt wird.
5. Verfahren nach Aespruch "Oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Bandteile (15, 16) gegen die Randbereiche (2' 22) während des Erstarrungsvorganges des Klebstoffes gepreßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Randteile (15, 16) gleichzeitig gegen die Randbereiche (21,22) gepreßt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Erstarrungsvorganges Kühlluft verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Zuführeinrichtung für den Bodenteil der Matratze und einer Transporteinrichtung für das die Griffe bildende Ausgangsmaterial und mit einer im Bereich oberhalb des Zuführweges des Bodenteiles und des Griff-Ausgangsmaterials angeordneten Druckeinrichtung, die quer zum Bodenteil und zum Griff-Ausgangsmaterial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung des als Band (10) ausgebildeten Ausgangsmaterials vor der Druckeinrichtung (25) eine Schneideinrichtung (11) zum Trennen des Bandes (10) in einzelne Zuschnitte (14) für die Griffe (3, 4) angeordnet ist, und daß in Zuführrichtung des Bandes (10) vor und hinter der Transportbahn des Bodenteiles (2) jeweils eine Umschlagvorrichtung (23, 24) vorgesehen ist,
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Auftragdüse (19, 20) zum Auftragen des Klebstoffes auf dem Bodenteil (2) und/oder auf die Bandteile (15,16) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Ränder (17,18) des Bodenteiles (2) je eine von zwei Spritzdüsen (19,
20) für den Klebstoff angeordnet ist, deren Spritzrichtung jeweils auf einen der beiden Randbereiche (21,22) des Bodenteiles (2) gerichtet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (19, 20) schräg nach unten und schräg gegen die Längsrichtung des Bodenteiles (2) gerichtet sind.
12. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrinrichtung (25) ein Druckbalken ist, der sich wenigstens annähernd über die Breite des Bodenteiles (2) erstreckt
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagvorrichtungen (23,24) im Bereich unterhalb des Zuführweges des Bandes (10) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodenteiles (2) eine Halteplatte (6) angeordnet ist welche den Bodenteil (2) gegen den von der Druckeinrichtung (25) ausgeübten Preßdruck abstützt
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet daß der Druckbalken (25) mit Zuführungen (26,27) für Kühlluft verbunden ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die Zuführungen (26, 27) durch senkrechte Führungsrohre für den Druckbalken (25) gebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
16, dadurch gekennzeichnet daß als Umschlagvorrichtungen in einer Tischplatte (5) versenkbare Stempel (23, 24) dienen, die nach oben gegen die überstehenden Bandteile (15, 16) des auf der Tischplatte (5) aufliegenden Bandzuschnittes (14) bis mindestens auf die Höhe der Halteplatte (6) zustellbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
17, dadurch gekennzeichnet «iaß die Transporteinrichtung aus einer in der Tischplatte (5) eingelassenen Transportrolle (7) und einer darüber angeordneten Druckrolle (8) besteht welche das Band (10) gegen die Transportrolle (7) drückt
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (11) aus einem in der Tischplatte (5) versenkbar angeordneten, nach oben zustellbaren Schneidmesser (13) und aus einem Gegenmesscr (12) besteht, das oberhalb der das Band (10) tragenden Tischplatte (5) nach unten und gleichzeitig mit dem Schneidmesser (13) zustellbar ist
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