DE4300078C2 - Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks - Google Patents

Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks

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DE4300078C2
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    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks, insbesondere eines textilen Ausgangsmaterials, Teilprodukts oder Fertigprodukts, mit
  • a) einer Werkstückführung, entlang der das Werkstück (6) verschiebbar ist,
  • b) mindestens einer klammerartigen Greifvorrichtung (1), in die das Werkstück (6) einführbar ist und die sich bei Erreichen einer vorgegebenen Einschiebetiefe des Werkstücks (6) automatisch schließt.
Bspw. in der Bekleidungsindustrie oder der Polsterindustrie ist es für ein rasches und möglichst genaues Durchführen der verschiedenen Arbeitsgänge notwendig, Teilprodukte oder deren Ausgangsmaterialien ggf. aber auch weiterzuverarbeitende Fertigprodukte definiert zu halten, damit sie dem jeweils nächsten Herstellungs- oder Bearbeitungsschritt verarbeitungsgerecht zugeführt und/oder auch während der Bearbeitung gehalten werden können. Mit anderen Worten ist es beim Konfektionsprozeß von Produkten aus biegeschlaffen Materialien bei artteiliger Fertigung notwendig, die Zuschnitteile bzw. Halbfabrikate o. dgl. zwischenzuspeichern und von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz zu fördern. Der Handhabungsaufwand bei der manuellen aber insbesondere bei einer mechanisierten bzw. automatisierten Fertigung wird vor allem durch den Orientierungs- und Positionierungsgrad der am Arbeitsplatz bereitgestellten Werkstücke bestimmt. Je genauer die Werkstücke bzw. Teile im Speicher orientiert und positioniert sind, desto geringer ist der Beschickungs- und Bearbeitungsaufwand. Ohne ein definiertes Halten der einzelnen Werkstücke ist aber ein gezieltes Positionieren an der Bearbeitungsstelle nicht möglich.
Konfektionsteile aus biegeschlaffen Materialien werden in der Regel artteilig gefertigt, wobei die Werkstücke nahezu ausnahmslos manuell den Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden müssen, während die Bearbeitung als solche bereits in vielen Fällen automatisch erfolgen kann. Dies liegt vor allem daran, daß teilweise noch von Stapel zu Stapel gearbeitet wird, wobei die einmal nach dem Zuschnitt hergestellte Ordnung der Teile bereits nach dem ersten Arbeitsgang wieder aufgegeben wird und somit vor jedem Folgearbeitsgang die Teile von neuen orientiert bzw. positioniert werden müssen. Diese Orientierungs- bzw. Positionierungsvorgänge sind auch dann erforderlich, wenn Teile geklammert, bspw. mit rechnergesteuerten Hängeförderanlagen einzeln von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz transportiert werden. Die heute in der Praxis eingesetzten Klammersysteme können die Teile nur ungeordnet oder allenfalls teilgeordnet speichern. Der in der Automatisierungstechnik ganz allgemein geltende Grundsatz, eine einmal erreichte Ordnung der Werkstücke möglichst lange aufrecht zu erhalten, ist mit bei der Verarbeitung biegeschlaffer Werkstücke, insbesondere von Textilien, mit der momentan zur Verfügung stehenden Technologie nicht zu erreichen.
Aus der DE 33 06 815 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe biegeschlaffe Werkstücke, insbesondere Druckprodukte, vereinzelt und danach mit gleichem gegenseitigem Abstand weitertransportiert werden. Zu diesem Zwecke sind klammerartige Greifvorrichtungen in vorgegebenem Abstand an einem Transporteur gehalten, welcher gegenüber der Werkstückführung, über welche die Werkstücke antransportiert werden, ausgerichtet ist. Die mit Hilfe einer Beschleunigungseinrichtung vereinzelten Werkstücke werden kontinuierlich in die ständig weitertransportierten klammerartigen Greifvorrichtungen übergeben.
Es ist zwar vorgesehen, daß die klammerartigen Greifvorrichtungen immer erst dann schließen, wenn die vorlaufende Kante an einem plattenförmigen Anschlag der klammerartigen Greifvorrichtung zur Anlage gekommen ist. Eine Überwachung der korrekten Zuordnung der vorlaufenden Kante gegenüber dem plattenförmigen Anschlag findet allerdings nicht statt. Infolgedessen kann es ohne weiteres passieren, daß die klammerartige Greifvorrichtung geschlossen wird, bevor die vorlaufende Kante den plattenförmigen Anschlag erreicht hat. Im Extremfalle erfolgt das Schließen der klammerartigen Greifvorrichtung, bevor sich überhaupt ein Werkstück darin befindet.
Wenn die von den klammerartigen Greifvorrichtungen aufgenommenen Werkstücke einzelne Stoffteile, Teilprodukte oder Fertigprodukte sind, die noch weiter verarbeitet werden sollen, wobei an nachfolgenden Bearbeitungsstellen immer wieder eine genaue Ausrichtung erforderlich ist, so kann ein derartiger Verfahrensablauf mit der vorbekannten Vorrichtung nicht sicher gewährleistet werden. Es ist insbesondere nicht möglich, eine einmal geschaffene Ordnung, bspw. beim Übergang von einer Bearbeitungsstation an eine nächste und ggf. auch übernächste, grundsätzlich aufrechtzuerhalten und nicht immer wieder neu schaffen zu müssen. Im übrigen wäre diese Vorrichtung schon deshalb bspw. zum Vereinzeln von Stoffbahnen ungeeignet, weil sich diese im Gegensatz bspw. zu Druckprodukten wie Zeitungen u. dgl. relativ zueinander gar nicht in der Weise verschieben ließen, wie dies die vorbekannte Vorrichtung erfordert.
Danach liegt die Aufgabe vor, eine gattungsgemäße Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks, insbesonderes eines textilen Ausgangsmaterials, Teilprodukts oder Fertigprodukts so weiterzubilden, daß das Werkstück mit Sicherheit in der vorgesehenen Position in der klammerartigen Greifvorrichtung festgehalten wird.
Die Lösung besteht darin, daß folgende konstruktive Merkmale vorgesehen sind:
  • - eine ortsfeste Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1), die der Werkstückführung für das Werkstück (6) zugeordnet ist und in der die klammerartige Greifvorrichtung (1) ausrichtbar ist,
  • - eine zustellbare mechanische, elektrisch auslösbare Stoppvorrichtung (32), für den Werkstückvorschub,
  • - einen der Aufnahme (26) zugeordneten Sensor (31) für die ankommende vordere Werkstückkante (25), der mit der zustellbaren Stoppvorrichtung (32) steuerbar verbunden ist, wobei beim Erreichen des Sensors (31) durch die vordere Werkstückkante (25) sofort oder zeitverzögert ein Schließmechanismus (9) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) betätigt und der Werkstückvorschub mittels der Stoppvorrichtung (32) gestoppt werden.
Das biegeschlaffe Teil wird in die geöffnete Greifvorrichtung eingebracht, wobei sich sowohl die Greifvorrichtung als auch der Werkstückvorschub in geometrisch exakter Zuordnung zueinander befinden. Das Werkstück kann durch einen speziellen Vorschub, der nur diesem Zwecke dient, verschoben werden oder aber durch die Vorschubeinrichtung einer vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine, bspw. die Stoffschieber einer Nähmaschine. Wichtig ist dabei, daß das Vorschieben örtlich genau festgelegt ist, so daß man mit Erreichen der gewünschten Einschiebetiefe des Werkstücks in die klammerartige Greifvorrichtung ein punktgenaues Festhalten erreicht.
Im Unterschied zum Stand der Technik werden die Werkstücke bereits vor dem Einbringen in die klammerartige Greifvorrichtung und nicht quasi gleichzeitig mit dem Übergeben und Festhalten in den klammerartigen Greifvorrichtungen vereinzelt. Die biegeschlaffen Werkstücke sind in ihren klammerartigen Greifvorrichtungen stets korrekt ausgerichtet. Diese werden erst dann geschlossen, wenn die korrekte Ausrichtung beendet ist. Dies erreicht man vor allen Dingen dadurch, daß nicht in einem Durchlaufverfahren das Einbringen des vorlaufenden Werkstückendes und das Schließen der Greifvorrichtung bewirkt wird, sondern daß die klammerartige Greifvorrichtung gegenüber der Werkstückführung in genau vorgesehener Weise ausgerichtet ist und erst dann das vorlaufende Werkstückende in die Greifvorrichtung eingeführt wird. Erst wenn es dort seine korrekte Lage einnimmt, wird die Greifvorrichtung geschlossen. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich grundsätzlich in jeder klammerartigen Greifvorrichtung ein biegeschlaffes Werkstück befindet und dieses dort auch eine vorbestimmte Lage einnimmt. Man kann infolgedessen diese Greifvorrichtung nach dem Bestücken mit einem biegeschlaffen Werkstück grundsätzlich an anderer Stelle wieder genau ausrichten, wodurch dann auch das biegeschlaffe Werkstück dort seine genau vorgesehene Lage einnimmt. Dies gilt grundsätzlich für alle antransportierten Werkstücke.
Die vordere Werkstückkante erreicht den im Verschiebeweg angeordneten Sensor, wobei das Erreichen des Sensors zu einem Steuerimpuls führt, der das Weiterbewegen des Werkstücks durch Betätigen der entsprechenden Stoppvorrichtung stoppt. Durch die vordere Werkstückkante wird ein Schließmechanismus der klammerartigen Greifvorrichtung betätigt. Somit wird das Werkstück automatisch nicht zu weit oder evtl. nicht weit genug in die klammerartige Greifvorrichtung hineingeschoben. In Abhängigkeit vom Sensor, der dem Schließmechanismus der klammerartigen Greifvorrichtung, aber auch deren Bezugskante für das genaue Positionieren für den korrekten Verfahrensablauf örtlich genau zugeordnet ist, erreicht man die korrekte Einschiebetiefe des Werkstücks in die klammerartige Greifvorrichtung. Dabei müssen selbstverständlich die Verschiebegeschwindigkeit des Werkstücks und die Schließgeschwindigkeit der klammerartigen Greifvorrichtung berücksichtigt werden. Der Sensor löst durch elektronische Übermittlung eines Steuerbefehls den Schließmechanismus mit oder ohne Zeitverzögerung aus. Beim Erreichen des Sensors wird der Werkstückvorschub mittels einer mechanischen, elektrisch auslösbaren Stoppvorrichtung sofort oder zeitverzögert gestoppt. Man verhindert dadurch nach dem Anklammern der ankommenden Werkstückkante das Nachschieben des restlichen Werkstücks mit einer damit verbundenen unerwünschten Faltenbildung. Es hängt wesentlich von der Anordnung des erwähnten Sensors ab, ob man beim Erreichen des letzteren die klammerartige Greifvorrichtung sofort oder mit einer gewissen Zeitverzögerung schließt. Letzteres ist dann notwendig, wenn nach Erreichen des Sensors die vordere Kante des biegeschlaffen Werkstücks noch nicht in seiner endgültigen Einschiebeposition angekommen ist, sondern um einen vorgegebenen Wert weiter vorgeschoben werden muß, bevor geklammert werden kann. In Analogie zu den vorstehenden Ausführungen kann auch hier mit Zeitverzögerung oder ohne eine solche gearbeitet werden, wobei die Zeitspanne bis zum Wirksamwerden der Stoppvorrichtung hier nicht angesprochen ist, sondern eine Zeitspanne bis zur Betätigung der Stoppvorrichtung. Mit dem Abstoppen des Werkstücks kann ein Schließen der klammerartigen Greifvorrichtung verbunden sein, wobei beides nicht notwendigerweise exakt miteinander ablaufen muß.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Aufnahme für die mindestens eine klammerartige Greifvorrichtung Teil einer Schließstation ist, die mit einem Anwesenheitstaster ausgestattet ist. Wenn letzterer feststellt, daß sich in der Schließstation keine klammerartige Greifvorrichtung befindet oder sie dort keine ordnungsgemäße Lage einnimmt, so gibt er entweder den Werkstückvorschub gar nicht frei oder bewirkt eine Überwachung des Werkstückvorschubs in dem Sinne, daß das Werkstück rechtzeitig vor dem Erreichen der klammerartigen Greifvorrichtung am Weitertransport gehindert wird.
Hierzu dient auch eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung, welche sich aus Anspruch 4 ergibt. Der dort erwähnte Werkstück-Bewegungssensor steuert unmittelbar den Werkstücktransport im Sinne eines Abstoppens, wenn sich in der Aufnahme der Schließstation keine klammerartige Greifvorrichtung befindet. Das Anhalten des Werkstücks erreicht man durch unmittelbare Betätigung einer Stoppvorrichtung für das Werkstück durch den erwähnten Bewegungssensor.
Hierbei ist wiederum die Reaktionszeit zu berücksichtigen, d. h. die vordere Werkstückkante muß beim Stillstand noch weit genug von der Stelle der Schließstation entfernt sein, welche die ortsfeste Aufnahme für die klammerartige Greifvorrichtung bildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der klammerartigen Greifvorrichtung beschreibt Anspruch 5. Sie ist zumindest entgegen der Transportvorrichtung für das Werkstück geöffnet, so daß das Werkstück leicht in die Greifvorrichtung einlaufen und zum richtigen Zeitpunkt darin festgeklammert werden kann. Das Zustellen der oberen Schließplatte erfolgt bevorzugterweise durch Zuklappen, also durch eine Drehbewegung und nicht durch Zustellen, weil sich die Greifvorrichtung bei einer klappbaren Schließplatte vorteilhafter bzw. mit geringerem Aufwand herstellen läßt. Außerdem ist sie in dieser Art besonders robust.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht vier verschieden Phasen beim Festklammern des biegeschlaffen Werkstücks und dem Weitertransport;
Fig. 2 vier dementsprechende Phasen beim Freigeben des festgehaltenen Werkstücks;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer klammerartigen Greifvorrichtung in einer etwa der Stellung II der Fig. 1 entsprechenden Lage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die klammerartige Greifvorrichtung der Fig. 3.
Ein wesentliches Element der Erfindung ist die sich in erster Linie aus den Fig. 3 und 4 ergebende klammerartige Greifvorrichtung 1. Ihre wichtigsten Bestandteile sind eine untere, formsteife Platte 2 und eine obere, flexible Schließlatte 3. Die untere Platte 2 ist vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet und sie besteht aus einer Grundplatte 4 sowie einer damit abnehmbar verbundenen Halteplatte 5. Letztere kann auf einfache, nicht näher dargestellte Weise abgenommen und durch eine andere ersetzt werden. Dadurch ist eine optimale Anpassung der klammerartigen Greifvorrichtung 1 an das jeweils festzuhaltende und ggf. mit Hilfe der klammerartigen Greifvorrichtung 1 auch zu transportierende biegeschlaffe Werkstück 6 möglich. Die Verbindungsstelle der beiden Platten 4 und 5 ist mit 7 bezeichnet. Es ist insbesondere vorgesehen, daß man beispielsweise anstelle einer das Werkstück 6 lediglich abstützenden Halteplatte 5 eine Ausführungsform nimmt, welche gleichzeitig als Schablone dienen kann, was allerdings voraussetzt, daß beispielsweise beim Annähen dieses Werkstücks an ein anderes, also zum Beispiel beim Aufnähen einer aufliegenden Tasche auf ein Kleidungsstück, die klammerartige Greifvorrichtung 1 im Bereich der Nähmaschine verbleibt, so daß die Nähmaschine mit einer bekannten Einrichtung die Kontur dieser als Schablone dienenden Halteplatte 5 in bekannter Weise abtasten und dadurch das Werkstück z. B. exakt entlang seines Außenumfangs annähen kann.
Die Schließplatte 3 ist gegen die untere Platte 2 hin zustellbar, wobei das Ausführungsbeispiel ein Verschwenken im Sinne des Doppelpfeils 8 vorsieht. In der herabgeschwenkten Stellung verbiegt sich, gemäß beispielsweise der Darstellung III der Fig. 2 die Schließplatte 3 relativ stark, so daß ihr dem Werkstück 6 zugeordneter Bereich flach aufliegen kann. Diese Klemmkraft reicht zum sicheren Festhalten des Werkstücks 6 in der Greifvorrichtung 1 aus.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich oben an der Schließplatte 3, in der Nähe eines Schließmechanismus 9, eine Vesteifungsplatte 10. Auf diese wird mittels einer in geeigneter Weise aufgegebenen Schließkraft, welche durch den Pfeil 11 symbolisiert ist, eingewirkt um die Greifvorrichtung 1 nach vorherigem Einbringen des biegeschlaffen Werkstücks 6 zu schließen. Zugleich mit dem Herabschwenken der Schließplatte 3 wird ein Verrasthebel 12 des Schließmechanismus 9 in Pfeilrichtung 11 verschwenkt, was man beispielsweise dadurch erreichen kann, daß die Kraft 11 indirekt über die Versteifungsplatte 12 und den darunter befindlichen Abschnitt der Schließplatte 3 auf den einen, bei geöffneter Greifvorrichtung 1 etwa horizontalen oder leicht nach oben weisenden Schenkel 13 des Verrasthebels 12 eingewirkt wird.
Am anderen Winkelschenkel 14 des Verrasthebels 12 befindet sich ein Verrastzahn 15, der beispielsweise mit der Versteifungsplatte 10, in der Schließstellung der klammerartigen Vorrichtung 1 verrasten kann und dadurch die Rückstellung der Schließplatte 3 verhindert, welche gegen den Widerstand wenigstens eines Federelements 16 in die Schließstellung verschwenkt wird.
Die klammerartige Greifvorrichtung 1 kann man beispielsweise dadurch leicht öffnen, daß man an der unteren Platte 2, insbesondere der Grundplatte 4 eine Durchstecköffnung 17, beispielsweise in Form einer Bohrung, anbringt, durch welche man hindurch im Sinne-des Pfeils 18 von unten her eine Kraft auf den einen Schenkel 13 des Verrasthebels 12 aufgeben kann. Wenn diese Kraft stark genug ist, so läßt sich der Verrasthebel 12 entgegen dem Pfeil 11 zurückschwenken, wodurch dann das festgehaltene biegeschlaffe Werkstück 6 freigegeben wird. Die Kraft 18 kann beispielsweise mit Hilfe eines zustellbaren Stößels aufgebracht werden.
Die Schwenkachse des Verrasthebels 12 ist mit 19 bezeichnet. Die Schwenkachse der Schließplatte 3 liegt in Fig. 3 links davon und sie ist wegen der lediglich schematischen Darstellung der Greifvorrichtung 1 nicht eingezeichnet. Schematisch ist in Fig. 3 noch eine Schließplattenwechseleinrichtung 20 angedeutet. Sie kann mit dem oder den Federelementen 15 kombiniert sein. Links in Fig. 3 ist in abgebrochener Darstellung noch ein Adapterelement 21 zu sehen, wobei es sich bevorzugterweise um einen im Sinne des Pfeils 22 verschwenkbaren Arm handeln kann, der beispielsweise an seinem freien Ende eine Rolle oder ein Rollenpaar trägt, mit welcher eine Verbindung zwischen der klammerartigen Greifvorrichtung und einer nicht dargestellten Transportvorrichtung, insbesondere einer endlosen Transportkette, möglich ist.
Fig. 4 entnimmt man, daß an der klammerartigen Greifvorrichtung 1, symmetrisch zu einer Längsmittelachse, zwei Durchbrüche 23 angebracht sind, durch welche man hindurch die korrekte Lage des biegeschlaffen Werkstücks 6 in der Greifvorrichtung 1, insbesondere die korrekte Ausrichtung der in Transportrichtung 24 vorderen Kante 25 des Werkstücks 6, überwachen kann. Diese Überwachung kann gemäß der zeichnerischen Darstellung mit Hilfe von Skalen erleichtert werden.
In Fig. 1 ist eine Aufnahme 26 für die klammerartige Greifvorrichtung 1 zu sehen. Sie ist ortsfest an einer Platte 27 angebracht, die ihrerseits ortsfest an der Einrichtung gelagert ist. Der Drehpunkt befindet sich am linken Ende (Fig. 1) der Platte 27, so daß diese im Sinne des Doppelpfeils 28 verschwenkbar ist. Die Platte 27 kann aber durchaus auch fest installiert, also nicht verschwenkbar sein. Die schräge Lage der Platte 27 wird bevorzugt deshalb gewählt, weil sie ein Abrutschen des in Vorschubrichtung vorderen Endes des festzuhaltenden biegeschlaffen Werkstücks 6 ohne Faltenbildung ermöglicht. Wenn das biegeschlaffe Teil mittels einer Platte oder dergleichen versteift wird, so ist selbstverständlich eine abfallende Platte nicht notwendig, vielmehr kann ihre Oberfläche 29 dann auch horizontal verlaufen und zwar in Verlängerung von einer Tischplatte oder dergleichen auf welcher das Werkstück 6 antransportiert wird.
In die Aufnahme 26 ragt ein wie viele andere Elemente der Erfindung lediglich schematisch eingezeichneter Anwesenheitstaster 30 hinein. Mit ihm wird überprüft, ob sich überhaupt eine klammerartige Greifvorrichtung 1 in der Aufnahme 26 befindet und bejahendenfalls ob sie dort ihre korrekte Lage eingenommen hat. Letzteres ist nämlich Voraussetzung dafür, daß bei einem geführten Antransport des biegeschlaffen Werkstücks 6 dieses an genau vorgegebener Stelle erfaßt werden kann. Der Antransport kann mit Hilfe einer Längsführung in korrekter Weise vorgenommen werden oder mit Hilfe einer Transportvorrichtung, welche in genau vorgegebener Richtung transportiert beispielsweise mittels eines Vorschubs einer Nähmaschine.
Die Aufnahme 26 ist mit einem Sensor 31 ausgestattet, der beispielsweise in die Platte 27 eingelassen sein kann. Mit seiner Hilfe kann beim Einschieben des Werkstücks 6 die ankommende vordere Werkstückkante 25 überwacht werden. Sobald sie den Sensor 31 erreicht hat und damit eine gewisse Klammertiefe des Werkstücks gegeben ist, kann er den Ablauf des Schließvorgangs der klammerartigen Greifvorrichtung 1 einleiten. Dies bedeutet, daß bei einem gesteuerten Schließen der Greifvorrichtung 1 durch einen geeigneten Stößel oder ein anderes zustellbares Element die Kraft im Sinne des Pfeils 11 auf die Versteifungsplatte 10 aufgegeben wird. Zugleich muß aber auch sichergestellt werden, daß der Werkstückvorschub endigt. Auch dies kann man mit Hilfe des Sensors 31 erreichen.
Dies erfolgt durch die Betätigung einer zustellbaren Stoppvorrichtung 32 deren Stößel 33 oder dergleichen nach unten hin ausfährt und das Werkstück 6 klemmend an der Oberfläche 29 der Platte 27 festhält. Dies schließt natürlich nicht aus, daß zugleich auch der Vorschub beendet wird, was beispielsweise auch dadurch erfolgen kann, daß das ankommende Werkstück 6 zuvor den Nähbereich einer Nähmaschine durchlaufen hat und nach Fertigstellung der Naht von der Nähmaschine ohnehin nicht mehr weitertransportiert wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Einheit stellt eine Schließstation 34 für wenigstens eine klammerartige Greifvorrichtung 1 dar. Ein breites Werkstück kann ohne weiteres mit Hilfe von zwei senkrecht zur Bildebene hintereinander angeordneten klammerartigen Greifvorrichtungen 1 gehalten werden, die dann aber möglichst gleichzeitig betätigt werden müssen.
Zur Schließstation 34 gehört auch noch ein Werkstück- Bewegungssensor 35. Wenn sich in der Schließstation 34 keine klammerartige Greifvorrichtung 1 befindet und das Werkstück 6 den Sensor 35 erreicht hat, so löst dieser eine Stoppvorrichtung für das Werkstück 6 und/oder den Werkstückvorschub aus. Eine solche Stoppvorrichtung kann der Stoppvorrichtung 32 entsprechen, jedoch ist sie zweckmäßigerweise in Fig. 1 nicht links sondern rechts vom Werkstück- Bewegungssensor 35 gelegen.
Insbesondere bei vollautomatischem Festhalten, Transportieren und Ablegen eines biegeschlaffen Werkstücks mit Hilfe der klammerartigen Greifvorrichtung 1 kann man letzterer in sehr vorteilhafter Weise noch zusätzliche Aufgaben zuweisen. Hierzu gehört beispielsweise ein Identifikationssystem mit einem vorzugsweise maschinenlesbaren Datenträger 36. Der Datenträger weist wenigstens einen Schreib-Lesespeicher auf. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein an sich bekannter Strichcode zu sehen wie man ihn heute weitverbreitet zur Identifikation von Waren, insbesondere in Supermärkten und dergleichen findet.
Zu einer vollautomatischen Fertigung gehören natürlich nicht nur das vollautomatische Festhalten des biegeschlaffen Werkstücks mit Hilfe mindestens einer klammerartigen Greif­ vorrichtung 1 an genau vorgegebener Stelle und der Abtransport der Greifvorrichtung 1 mit dem Werkstück 6, beispielsweise im Sinne des Pfeils 37 gemäß IV in Fig. 1, sondern auch das punktgenaue Freigeben des Werkstücks an einer anderen Stelle. Hierzu ist es erforderlich, daß die klammerartige Greifvorrichtung 1 an dieser Stelle in eine Entriegelungsstation 38 gebracht werden kann, welche die klammerartige Greifvorrichtung 1 in genau definierter Weise aufnimmt und die gegenüber der Bearbeitungsstation auf welcher das oder die Werkstücke 6 nachfolgend bearbeitet werden sollen in geometrisch genau vorgegebener Weise ausgerichtet ist. Wenn sich die klammerartige Greifvorrichtung 1 in dieser Entriegelungsstation befindet und sie dort ihre korrekte Lage einnimmt und wenn man daraufhin das Werkstück 6 mit Hilfe eines zustellbaren Haltestempels 39 festhält, so kann man anschließend die Greif­ vorrichtung 1 öffnen und im Sinne des Pfeils 40 entfernen.
In der Entriegelungsstation muß der Schließmechanismus 9 geöffnet werden. Dies geschieht in der geschilderten Weise durch Krafteinwirkung im Sinne des Pfeils 18 auf den Verrasthebel 12. Damit die Greifvorrichtung 1 dabei ihre korrekte Lage in der Entriegelungsstation 38 beibehält wird ein. gesteuert zustellbares Fixierelement von seiner wirkungslosen Lage (Position IV in Fig. 2) in eine wirksame Lage entgegen dem Pfeil 42 hochgeschwenkt, wobei das freie Ende eines oder mehrerer Haltearme des Fixierelements das zugeordnete Ende der klammerartigen Greifvorrichtung 1 niederhalten.

Claims (17)

1. Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks, insbesondere eines textilen Ausgangsmaterials, Teilprodukts oder Fertigprodukts, mit
  • a) einer Werkstückführung, entlang der das Werkstück (6) verschiebbar ist,
  • b) mindestens einer klammerartigen Greifvorrichtung (1), in die das Werkstück (6) einführbar ist und die sich bei Erreichen einer vorgegebenen Einschiebetiefe des Werkstücks (6) automatisch schließt,
    gekennzeichnet durch
  • c) eine ortsfeste Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1), die der Werkstückführung für das Werkstück (6) zugeordnet ist und in der die klammerartige Greifvorrichtung (1) ausrichtbar ist,
  • d) eine zustellbare mechanische, elektrisch auslösbare Stoppvorrichtung (32) für den Werkstückvorschub,
  • e) einen der Aufnahme (26) zugeordneten Sensor (31) für die ankommende vordere Werkstückkante (25), der mit der zustellbaren Stoppvorrichtung (32) steuerbar verbunden ist, wobei beim Erreichen des Sensors (31) durch die vordere Werkstückkante (25) sofort oder zeitverzögert ein Schließmechanismus (9) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) betätigt und der Werkstückvorschub mittels der Stoppvorrichtung (32) gestoppt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) Teil einer Schließstation (34) ist, die mit einem Anwesenheitstaster (30) ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung für die Übergabe der klammerartigen Greifvorrichtung (1) aus einem Magazin an die Schließstation (34) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Vorschubrichtung (24) des Werkstücks (6) gesehen, vor der ortsfesten Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) ein Werkstück-Bewegungssensor (35) befindet, der steuernd mit einer Stoppvorrichtung für das Werkstück (6) verbunden ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartige Greifvorrichtung (1) aus einer formsteifen unteren Platte (2) mit dem Schließmechanismus (9) und einer zustellbaren oberen flexiblen Schließplatte (3) besteht, wobei der betätigbare Schließmechanismus (9) in seiner wirksamen Stellung die Schließplatte (3) federelastisch an die untere Platte (2) preßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (2) aus einer Grundplatte (4) mit dem Schließmechanismus (9) und einer abnehmbar daran befestigten Halteplatte (5) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (3) in Öffnungsrichtung federbelastet (16) ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (9) einen Verrasthebel (12) aufweist, der in der Klemmstellung der Schließplatte (3) mit dieser verrastet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrasthebel (12) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Winkelschenkel (13) in der Klemmstellung der Schließplatte (3) über einer Durchstecköffnung (17) der unteren Platte (2) und/oder der Grundplatte (4) gelegen ist, und daß der andere Winkelschenkel (14) einen Verrastzahn (15) aufweist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein an der Grundplatte (4) begrenzt schwenkbar gelagertes Adapterelement (21) zum Verbinden der klammerartigen Greifvorrichtung (1) mit einem Transportsystem.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ortsfeste Aufnahme (26) an einer bezüglich der Transportebene für das Werkstück (6) nach unten hin schräg geneigten Platte (27) befindet.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte oder neigbare Platte (27) mit einem Schwenkmechanismus verbunden und gegenüber der Transportebene begrenzt nach unten und oben verschwenkbar ist.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Schließplatte (3) wenigstens ein Durchbruch (23) zur Überprüfung der Lage des festgeklemmten Werkstücks (6) befindet.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Identifikationssystem an der klammerartigen Greifvorrichtung (1) das mit dem Transportsystem zusammenwirkt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationssystem einen maschinenlesbaren Datenträger (33) aufweist oder durch diesen gebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (33) wenigstens einen Schreib-/ Lesespeicher aufweist.
17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (3) und/oder die Halteplatte (5) zugleich eine abtastbare Nähschablone für das Annähen des festgehaltenen Werkstücks (6) an ein anderes Werkstück bilden.
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