DE2413398A1 - Rahmenpresse - Google Patents

Rahmenpresse

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DE2413398A1
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Franz Sproedhuber
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Schafberger & Sproedhuber
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames

Description

  • Rahmenpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenpresse zum Pressen von Stock und Flügel von Tenster-, Tür- und dgl. Rahmen, die aus einem Maschinengestell mit feststehenden und einstellbaren Gestellteilen für verschiedene Rahmenabmessungen besteht und Preßzylinder zum Verpressen der in die Presse eingelegten Rahmenteile aufweist.
  • Es sind pneumatisch oder hydraulisch betätigte Rahmenpressen dieser Art bekannt, mit denen entweder Stock oder Flügel verpresst werden können. Dabei muß der zu verpressende Rahmen außerhalb der Maschine, d.h. vor dem Einlegen in die Rahmonpresse, von Hand lose zusammengestellt und in diesem loss zusammengestellten Zustand in die Presse eingesetzt werden. Dieses Zusammenstellen gestaltet sich in der Praxis kompliziert, insbesondere wenn es sich um Rahmon mit großen Abmessungen handelt, weil z.B. bei einer Fensterlänge von mehr als 2 m ein Mann dieses Zusammenstellen nicht mehr alleine vornehmen kann, d.h.
  • die Zapfen der jeweiligen Verbindungselemente nicht mehr einwandfrei ineinandersetzen kann. Das Verpressen erfolgt bei diesen bekannten Maschinen in der Weise, daß der lose zusammengesteckte Rahmen in die Maschine eingesetzt, der horizontal arbeitende Zylinder zum Verpressen in horizontaler Richtung beaufschlagt, dann von Hand der zugehörige, vertikal arbeitende Zylinder auf die Preßstelle eingestellt und von oben ein Preßdruck aufgebracht wird. In der Regel wird im Anschluß daran eine Korrektur des horizontal arbeit-enden Zylinders erforderlich, ehe der Preßvorgang abgeschlossen werden kann. Eine derartige Methode ist verhältnismäßig zeitraubend und mühsam.
  • Es gibt seit einiger Zeit Holzbearbeitungsmaschinen und -methoden, mit denen Rahmenteile für Fenster- oder dgl. Rahmen in der Weise hergestellt werden, daß jeweils ein Rahmenteil für den Stock und ein entsprechender Rahmenteil für den Flügel gleichzeitig hergestellt und beide Rahmenteile bündig miteinander verheftet geliefert werden. Aus derartigen Rahmenteilen zu fertigende Rahmen in zur Verfügung stehenden Rahmenpressen verpressen zu können, ist es erforderlich, die Heftklammern zu lösen und die Rahmen für Stock und für Flügel einzeln zu verpressen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Rahmenpresse zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Flügel und Stock eines Rahmens, z.B.
  • eines Fensterrahmens, gleichzeitig und in einem Arbeitsgang zu verpressen; ferner soll mit der erfindungsgemäßen Presse der Vorgang des Verpressens des Rahmens automatisch durchgefiihrt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Presse in an sich bekannter Weise ein unteres stationares, ein unteres in horizontaler Richtung bewegliches, ein oberes in vertikaler Richtung bewegliches und ein weiteres oberes in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliches Rahmenverpresseck aufweist, und daß das in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliche Rahmenverpreßeck horizontale und vertikale Preßzylinderpaare, und-zwar äe ein Preßzylinder für Stock und für Flügel, aufweist, die in einerSolgeschaltung automatisch nacheinander auf den zu verpressenden Gegenstand einwirken. Vorzugsweise besitzt die Presse an äedem Rahmenverpreßeck Andrückvorrichtungen, die automatisch den-zu verpressenden Gegenstand-beim Einlegen gegen eine Bezugsebene drücken und ihn festhalten. Diese Andrückvorrichtungen werden z.B. pneumatisch betätigt, jedoch ist die Erfindung in keiner Weise auf die Energieart für die Betätigung beschränkt.
  • Die Betätigung der Preßzylinder erfolgt vorzugsweise hydraulisch; auch für diese Betätigung kann jedoch eine andere Energieart angewendet werden.
  • Die in die Rahmenpresse einzulegenden Rahmenteile, vorzugsweise Stock und Blügel verklemmt und außen bündig liegend,werden lose auf die Auflageflächen aufgelegt, die durch die Verpreßecken gebildet sind. Die Auflageflächen weisen Taster oder Fühler auf, die beim Einlegen des entsprechenden Rahmenteiles betätigt werden und den Befehl geben, Andrückvorrichtungen z.B. auf pneumatischem Wege zu beaufschlagen und die Rahmenteile gegen eine Bezugs- Arbeitsebene anzudrücken. Die Andrückvorrichtungen sind z.B. als mit pneumatischen Zylindern verbundene Hebel ausgebildet, die bei Betätigung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung geklappt werden und unter pneumatischem Druck an dem Rahmenteil anliegen sowie den Rahmenteil während des gesamten Verpressvorganges festhalten. Die Andrückvorrichtungen sind dabei vorzugsweise mit dem Verpreßeck fest verbunden ausgebildet und mit ihm zusammen beweglich, so daß sie die Arbeitsbewegung der Verpresszylinder mitmachen und ihre Andrückposition beibehalten.
  • Die das Einlegen der Andrückvorrichtung steuernden-T-a-ster-oder -Fühler wirken jeweils für eine Ebene der Rahmenpresse. Sie sind z.B. als Endschalter mit Stiftbetätigung ausgebildet. Da das obere, waagrechte Rahmenteil während des Preßvorganges nach abwärts gedrückt wird, die Andrückvorrichtung und somit der Taster aber während des gesamten Preßvorganges beaufschlagt bleiben muß, wird vorgeschlagen, den für die horizontale obere Arbeitsebene zuständigen Taster in Form eines vertikalen Auflaufhebels auszubilden, an welchem sich das horizontale obere Rahmenbauteil beim Verpressen nach unten verschiebt, so daß während der gesamten Bewegung dieses oberen Rahmenteiles der Taster betätigt bleibt.
  • Jedes Rahmenpreßeck besteht aus einem ein vertikales und ein horizontales Preßzylinderpaar aufweisenden Eckabschnitt und ist mit dem ortsfesten vertikalen oder dem bzw. den beweglichen vertikalen Trägern der Presse verbunden. Dabei sind die beiden oberen Eckabschnitte in vertikaler Richtung verschiebbar und einstellbar ausgebildet, während die beiden rechten Eckabschnitte in horizontaler Richtung verschiebbar und einstellbar ausgebildet sind. Der rechte obere Sckabschtitt ist somit vertikal als auch horizontal einstellbar. Die einstellbaren Eckabschnitte sind dabei in vorgegebenen Abständen verstellbar, die Abstände entsprechen den Abmessungen der zu verpressenden Rahmen. Die Befestigung der Eckabschnitte auf den vertikalen Trägern bzw. des beweglichen vertikalen Trägers auf dem horizontalen Träger erfolgt dabei über Rasteneinstellungen, Stift- Loch- Verbindungen oder dgl., wobei die Träger zur leichteren Einstellung Meßschienen, Neßmarkierungen oder dgl. aufweisen können. Die Betätigung erfolgt zum Beispiel über einen auf der Maschinenvorderseite angeordneten Einstellhebel - im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, bei denen die entsprechende Betätigung auf der Maschinenrückseite vorgenommen werden muß.
  • Den einzelnen Rahmenpreßabschnitten ist jeweils ein Preßzylinderpaar zugeordnet, das über eine Programmeinrichtung betätigt wird, die den Programmablauf automatisch steuert. Bei einer Variante der Erfindung ist es auch möglich, in einem Rahmeneck und einer Seite der beiden benachbarten Rahmenecken jeweils anstelle des Preßzylinderpaares lediglich einen Preßzylinder für den Flügel vorzusehen, während anstelle des zweiten Preßzylinders für den Stock eine feste--Anlage geschaffen wird, gegen die horizontal bzw. vertikal beim Verpressen ein Druck ausgeübt wird und die somit die Wirkung eines -Preßteiles ausübt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist folgende: Die Rahmenteile eines Fensterrahmens oder dgl. (Stock und Flügel miteinander verklammert) werden lose in die Maschine eingelegt und zwar so, daß diese Rahmenteile die Fühler bzw. Taster beim Einlegen beaufschlagen, nachdem die Rahmenverpreßecken etwa auf die entsprechende Rahmengröße eingestellt worden sind. Die einzelnen Rahmenteile (Stock und Flügel) liegen dabei in einer fest vorgegebenen senkrechten Ebene, so daß beim Verpressen die Zapfen von Stock und Flügel jeweils zweier Rahmenecken gleichzeitig in exakter Weise ineinandergeführt werden können. Die Taster bzw. Fühler schalten dabei ein Pneumatiksystem ein, das die pneumatischen Zylinder der Andrückvorrichtungen betätigt und die Andrückvorrichtungen in Arbeitsstellung bringt. Dann beeinflußt eine Steuereinrichtung ein Hydrauliksystem, das die Preßzylinder unter Druck setzt. Da die außen bündig miteinanderliegenden Rahmenteile von Stock und Flügel (Zustand vor dem Verpressen) zum Verpressen eine gegeneinander versetzte Lage einnehmen müssen, wie sie Stock und Flügel bei einem fertigen Fenster haben, ist es erforderlich, den dem Flügel zugeordneten Preßzylinder eines jeden Preßeckenabschnittes weiter auszufahren als den für den Stock zugeordneten Preßzylinder, so daß die Stock und Flügel zusammenhalt ende Klammer geöffnet und der Flügelbauteil die erforderliche Strecke nach innen relativ zum Stock bewegt wird. Die Preßzylinderpaare der ortsfesten Preße:ckenabschnitte werden in Arbeitsstellung gebracht und die beweglichen Preßeneckabschnitte mit den horizontal arbeitenden Preßzylinderpaaren ausgefahren, so daß der rechte senkrechte Rahmenteil (von Stock und Flügel) nach links in die Lage verschoben wird, die er nach dem Zusammenpressen einzunehmen hat; dabei wird das rechte und das untere Rahmeneck für Stock und Flügel gleichzeitig zusammengefügt. Durch entsprechende Folgeschaltung wird unmittelbar nach Beendigung dieses Vorganges automatisch die Abwärtsbewegung der beiden oberen senkrechten Preßzylinderpaare eingeleitet, die das obere horizontale Rahmenteil von Stock und Flügel nach abwärts drücken, bis die Zapfen dieses Rahmenteiles von Stock und Flügel mit den entsprechenden Aussparungen des oberen Endes der beiden vertikalen Rahmenteile von Stock und Flügel zusammengefügt sind. Dabei machen die Andrückvorrichtungen sowohl bei der horizontalen Bewegung des senkrechten Rahmenteiles als auch bei der vertikalen Bewegung des horizontalen Rahmenteiles die Bewegungen der Preßzylinderpaare und damit der Rahmenteile mit. Nach Beendigung des Preßvorganges kann der fertige Rahmen im eingespannten Zustand noch in der Maschine maschinell vernagelt werden. Dann werden die Preßzylinder zurückgezogen und der fertiggepreßte, gegebenenfalls vernagelte Rahmen wird ausgestoßen oder von Hand aus der Presse entnommen, wobei zuerst der Flügel bei verpreßtem Stock und dann der Stock gelöst wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine mechanische Verbindung zwischen vertikalem und horizontalem Preßzylinder bzw. zwischen dem entsprechenden Preßzylinderpaar des in vertikaler und horizontaler Richtung beweglichen Rahmenpreßeckes vorgesehen wird, so daß beide Preßzylinder bzw. Preßzylinderpaare mechanisch gleichzeitig verschoben werden können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist es möglich, einen aus Stock und Flügel bestehenden Rahmen in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig zu verpressen, wozu bisher zwei Arbeitsdurchgänge zeitlich nacheinander erforderlich waren. Damit lassen sich die Verpresszeiten für den gesamten Rahmen entscheidend verbessern, in der Regel um 100%. Wesentlich für die besonders zweckmäßige Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rahmenpresse ist, daß die einzelnen, angelieferten Rahmenbauteile für den zu verpressenden Rahmen als Stock- und Flügelbauteil fest miteinander verbunden sind, in dieser Weise auch in die Rahmenpresse eingelegt werden können und- dann automatisch durch die Preßzylinder voneinander getrennt und in der richtigen Stellung verpreßt werden können. Auch entfällt mit der erfindungsgemäßen Rahmenpresse das bisher erforderliche Einrichten des vertikalen Preßzylinders, weil die Betätigung der Preßzylinder automatisch durchgeführt wird, während diese vertikale Einstellung bei bekannten Maschinen von Hand vorgenommen werden muß.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Rahmenpresse mit eingelegtem Rahmen, Figur 2 in schematischer Darstellung die Anordnung der Preßzylinder in der Rahmenpresse, Figur 3 eine schematische Darstellung des vertikal und horizontal beweglichen Rahmenpreßeckes in seitlicher Ansicht und Figur 4 eine Aufsicht auf die Darstellung nach Figur 3.
  • Das Gestell der Rahmenpresse besteht aus einem ortsfesten vertikalen Träger 1, der einen Teil der Preßeinrichtung trägt, einem vertikal und horizontal verschiebbaren Träger 2, der den anderen Teil der Preßeinrichtung aufnimmt, einem weiteren vertikalen Träger 3 als rechten Abschluß des Gestelles, einem oberen horizontalen Träger 4, auf dem der Träger 2 verfahrbar ist, sowie einem mittleren und einem unteren horizontalen Versteifungsträger 5, 6. Die Rahmenverpreßecken sind mit 7, 8, 9 und 10 bezeichnet; die Ecke 7 ist ortsfest, die Ecke in vertikaler Richtung, die Ecke 9 in horizontaler und vertikaler Richtung und die Ecke 10 in horizontaler Richtung verstellbar. Der zu verpressende Rahmen ist mit 11 in bereits verpreßtem Zustand dargestellt Er besteht im einfachsten Fall nach der zeichnerischen Darstellung aus vier zueinander senkrechten Rahmenteilen, wobei der entsprechende Rahmenteil aus Stockteil 12 und Blügelteil 13 besteht, die an ihren Enden in herkömmlicher Weise mit Zinken bzw. Zapfen versehen sind, so daß zwei zusammenstoßende Enden zu einem Rahmeneck zusammengefügt werden.
  • Jede Rahmenpreßecke besteht aus zwei Eckenelementen 14, 15; 16, 17; 18, 19 und 20, 21, und jedes Eckenelement nimmt eines der Preßzylinderpaare 22, 23; 24, 25; 26, 27; 28, 29; 30, 31; 32, 33; 34, 35; 36, 37 auf, wobei jedem Preßeck ein vertikal arbeitendes und ein horizontal arbeitendes Preßzylinderpaar zugeordnet ist (z.B. Preßeck 7, Preßzylinder 22, 23; 24, 25) die hydraulisch von einer gemeinsamen Druckquelle (nicht dargestellt) betätigt und über eine gemeinsame Steuereinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert werden.
  • Jedem der vier Rahmenteile, die gemeinsam den Rahmen bilden, ist im Falle der dargestellten Ausführungsform ein Taster bzw.
  • Fuhler 38, 39, 40, 4'1 zugeordnet, der beim Einlegen des entsprechenden Rahmenteiles (Stock und Flügel) betätigt wird und über einen Schalter ein Drucksystem, vorzugsweise ein Pneumatiksystem beaufschlagt, das Haltevorrichtungen bzw. Andrückvorrichtungen 42 - 49 mit Pneumatikzylindern einschaltet, so daß die Halte- bzw. Andrückvorrichtungen sich gegen die entsprechend Rahmenteile legen und diese Rahmenteile während des Verpressens in der durch die Verpreßecken vorgegebenen Lage festhalten. Die Halte- bzw. Andrückvorrichtungen 42 - 49 sind vorzugsweise über Hebelgestänge in Arbeitsstellung klappbar und werden dort unter dem pneumatischen Druck festgehalten.
  • Die einzelnen Rahmenteile des Rahmens 11 sind mit 50, 51, 52, 53 bezeichnet und bestehen jeweils aus dem Stockteil 12 und dem Bügelteil 13. Diese Rahmenteile werden einzeln nacheinander in die Presse lose eingelegt, z.B. Rahmenteil 50 zuerst; dadurch wird der Taster 38 niedergedrückt und das Drucksystem (Pneumatiksystem) beaufschlagt, das die Andrückvorrichtungen 42 und 49 gegen das Rahmenteil 50 legt. Anschließend wird das Rahmenteil 51 so eingelegt, daß es gegen die Eckenelemente 15, 16 anliegt und den Taster 39 niederdrückt; dies bewirkt wiederum, daß die Haltevorrichtungen 43 und 44 wirksam werden und gegen das Rahmenteil 51 drücken. In entsprechender Weise werden die anderen Rahmenteile 52 und 53 eingelegt, die zugehörigen Taster 40 und 41 betätigt und die Andrückvorrichtungen 54, 46, 47, 48 in Anlage gegen die Rahmenteile 52 und 53 gebracht. Der Taster 40 ist dabei als Endschalter und Hebelbetätigung 40' ausgebildet, so daß die Betätigung des Tasters auch gewährleistet ist, wenn das Rahmenteil 52 während des Verpreßvorganges nach abwärts bewegt wird. Die vier Rahmenteile sind dabei in geringem Abstand voneinander angeordnet und liegen rechtwinklig zueinander, sind jedoch noch nicht miteinander verbunden.
  • Nunmehr wird die Preßeinrichtung eingeschaltet, die automatisch in folgender Weise arbeitet: Die Druckplatten der Preßzylinder 22, 23; 24, 25; 26, 27; 36, 37 werden in Betriebsstellung ausgefahren, die Druckplatten der Preßzylinder 32, 33; 34, 35 fahren bis zum Anschlag in Gleichlauf an das Rahmenbauteil 53 heran und drücken in Fortsetzung dieser Bewegung das Rahmenbauteil 53 soweit nach links, bis das untere Ende dieses Rahmenbauteiles, (und zwar des Stockes) mit dem rechten Ende des Rahmenbauteiles 50 (ebenfalls des Stockes), zusammengefügt ist. Der Preßzylinder 33 hat dabei aufgrund einer mechanischen Verbindung mit dem Preßzylinder 31 bzw. dessen Druckplatte die Bewegung in horinzontaler Richtung mitgemacht und wird über die den Preßvorgang steuernde Steuereinrichtung automatisch und zusammen mit dem Preßzylinder 29 in der Weise betätigt, daß die Druckplatten der Zylinder 29 und 31 nach unten soweit ausgefahren werden, bis die Enden des Rahmenbauteiles 52 (Stock mit den oberen Enden 51 und 53 (des Stockes) zu den jeweiligen Ecken des Rahmens 11 (Stockteil 12) zusammengefügt sind. Die Rahmenteile 50 und 54 des Stockteiles des Rahmens 11 werden beim losen Einlegen nach hinten in Anlage gegen Stützelemente 54, 55, 56, 57 gebracht, welche Teil der Preßenecken 7, 8, 9, 10 sein kennen.
  • Nunmehr ist der Stock des Rahmens 11 verpreßt, und die Rahmenteile des Flügels werden dann in entsprechender Weise durch gesteuerte Betätigung der Preßzylinder 23, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 verpresst, indem diese Preßzylinder weiter ausgefahren werden als die übrigen Preßzylinder, die zum Verpressen des Stockes eingesetzt werden. Auf diese Weise werden die Rahmenbauteile des Flügels von den Rahmenbauteilen des Stockes, die miteinander durch Klammern verbunden sind, voneinander gelöst und um einen Abstand nach innen zu bewegt, der der Lage entspricht, die der Flügel in bezug auf den Stock bei einem fertigen Fester oder einem fertigen, entsprechenden Rahmen einnehmen muß.
  • Nach Beendigung dieses Preßvorganges werden automatisch die Zylinder bzw. deren Druckplatten wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, die Andrückvorrichtungen werden automatisch von den Rahmenbauteilen gelöst und der fertig verpreßte Rahmen 11 wird ebenfalls automatisch aus der Maschine ausgestoßen, wobei zuerst der Flügel bei verpreßtem Stock gelöst und dann der Stock selbst gelöst wird. Das Vernageln des Rahmens 11 kann dabei in der Maschine vor dem Ausstoßen maschinell (mit Hilfe der Naglereinrichtung 59) oder von Hand, oder aber nach dem Ausstoßen außerhalb der Presse vorgenommen werden.
  • Im einzelnen geschieht der Verpreßvorgang des Rahmens 11 nach Figur 2 in der Weise, daß die Zylinder 33 und 35 ausgefahren werden. Diese Zylinder stellen automatisch die Zylinder 29 und 31 sowie 28 und 30 und auch die Zylinder 32, 34, 23, 24 und 26 ein. Dann fahren die Zylinder 29 und 31 nach unten und stellen automatisch die Zylinder 32 und 34 sowie 36, 23, 24 und 26 ein.
  • Dies gilt sowohl für Stock als auch für Flügel. Die vier Zylinder 23, 24, 26 und 36 fahren dann aus und bilden den Winkelanschlag (rechten Winkel). Dann fahren die Zylinder 28 und 30 sowie die Zylinder 32 und 34 aus und verpressen den Flügel.
  • Grundsätzlich werden Stock und Flügel nach vorliegender Erfindung mit getrennten Zylindern verpresst, wobei je Stock bzw. Flügel und je Eck ein Preaszylinder vorgesehen ist.
  • Die Höhenverstellung des Presseckes 9 und/oder des Presseckes 8 zur Anpassung an verschiedene Höhenabmessungen des Rahmens 11 erfolgt von der Vorderseite der Presse aus mit Hilfe eines Hebels 60 und Rastenverbindung oder dgl.; in entsprechender Weise werden die Pressecken 9 und 10 in horizontaler Richtung in Rasteneinstellungen z.B. auf dem Träger 4 verfahren, um eine Anpassung an die Längenabmessung des zu verpressenden Rahmens 11 zu erhalten.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rahmenpresse zum Pressen von Stock und Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. zu verpressenden Rahmen, bestehend aus einem Maschinengestell mit feststehenden und einstellbaren Gestellteilen für verschiedene Rahmenabmessungen mit horizontalen Preßzylindern zum Zusammenpressen der in die Presse eingelegten Rahmenteile, und mit Vorrichtungen, die die Rahmenteile in der Presse festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse in an sich bekannter Weise ein unteres stationäres, ein unteres in horizontaler Richtung bewegliches, ein oberes in vertikaler Richtung bewegliches und ein weiteres oberes in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliches Presseneck (7, 10, 8, 9) aufweist, daß das in vertikaler und horizontaler Richtung bewegliche Rahmenpresseneck (9) horizontale und vertikale Presszylinderpaare (22, 23; 24, 25; 26, 27; 28, 29; 30, 31; 32, 33; 34, 35; 36, 37) aufweist, die in einer Steuerschaltung automaitisch nacheinander auf den zu verpressenden Rahmen (1') einwirken, und daß jedes Preßzylinderpaar aus einem mit dem Stock (12) und einem mit dem Flügel (13) zusammenwirkenden Preßzylinder besteht.
2. Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse an jedem Presseck (7, 8, 9, 10) Andrückvorrichtungen (42 - 49) aufweist, die sich automatisch beim Einlegen des zu verpressenden Rahmens (11) gegen diesen legen und ihn festhalten.
3. Rahmenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (42 - 49) pneumatisch und die Preßzylinderpaare (22 - 37) hydraulisch betätigbar sind.
4. Rahmenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Taster bzw. -Fühler (38 " 41) vorgesehen sind, die die ANdrückvorrichtungen (42 - 49 ) betätigen.
5. Rahmenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Taster bzw. Fühler ( 38 - 41.) Endschalter sind.
6. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endschalter (40) des oberen horizontalen Rahmenteiles (52) ein vertikal verschwenkbarer Auflaufhebel (30t) sugeordnet-ist.
7.- -Rahmenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dir Preßzylinder eines jeden Preßzylinderpaares unabhängig voneinander-betätigbar sind.
8. Rahmenpresse nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Einstellung des vertikal und horizontal beweglichen Preßeckes (9) eine mechanische Verbindung zwischen. horizontalem und vertikalem Preßzylinderpaar (30, 31, 32, 33) vorgesehen ist.
9. Rahmenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtungen (42 - 49) zusammen mit den Preßzylindern (22 - 37) verschiebbar, vorzugsweise mit die Preßzylinder aufnehmenden Stützelementen (54, 55, 56, 57) befestigt sind.
10. Rahm.enpresse nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung des beweglichen Preßeckes (9). -und/oder -des Preßeckes. (8) mittels eines an der Vorderseite der Presse angebrachten Hebels (60) über Rasteneinstellungen oder dgl. erfolgt.
L e e r s e i t e
DE19742413398 1974-03-20 1974-03-20 Pneumatisch oder kydraulisch betätigbare Rahmenpresse für Blendrahmen mit zugehörigem Flügelrahmen für Fenster oder dgl. Expired DE2413398C3 (de)

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