DE3231698A1 - Verfahren zum formen der ecken von abstandhalterrahmen fuer isolierglas und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zum formen der ecken von abstandhalterrahmen fuer isolierglas und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

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DE3231698A1
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Karl 7531 Neuhausen Lenhardt
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Abstandhalter für Mehrscheiben-Isolierglas bestehen in der Regel aus metallischen Hohlprofilen, die mit einem Trocknungsmittel, wie z.B. Silicagel gefüllt und zu einem geschlossenen Rahmen zusammengebaut werden. Die verbreitetste;#rt und Weif der Herstellung geht aus von geraden Profilabschnitten, welche zunächst mit dem Trocknungsmittel gefüllt und an ihren Enden mit einem Stopfen, z.B. aus Schaumgummi,verschlossen und dann mittels Eckwinkeln, welche in die Enden der Profilabschnitte eingesteckt werden, zu einem geschlossenen Rahmen verbunden werden. Die Verwendung von Eckwinkeln hat jedoch eine Reihe von Nachteilen: Es sind zahlreiche Schritte für den Zusammenbau der Abstandhalterrahmen erforderlich, die Eckverbindungen sind häufig recht labil und erfordern ein besonders sorgfältiges Beschichten mit einem Kleb- und Dichtungsmittel (zumeist ein Polyisobutylen), mit dessen Hilfe der Verbund zwischen den einzelnen Glasplatten und Abstandhalterrahmen der Isolierglasscheiben hergestellt wird.
  • Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Abstandhalterrahmen aus einem einzigen Hohlprofilstab durch Biegen der Ecken herzustellen, sodaß nur noch eine einzige Stoßstelle in einem jeden Abstandhalterrahmen vorhanden ist und durch ein Verbindungsteil geschlossen werden muß, wobei die Stoßstelle sowohl an einer der Rahmenecken als auch im Bereich zwischen zwei benachbarten Ecken liegen kann.
  • Nun ist das Biegen von Hohlprofilstäben mit kleinen Biegeradien an sich schon nicht ganz einfach, es wird im vorliegenden Falle noch dadurch erschwert, daß die Hohlprofilstäbe mit einem körnigen, nahezu inkompressiblen Trocknungsmittel gefüllt sind.
  • Dies ist notwendig, weil eine vollständige Füllung nach dem Ecken biegen mit vertretbarem Aufwand nicht mehr möglich ist. In den Eckbereichen wird das Trocknungsmittel mit fortschreitendem Biegevorgang zunehmend gestaucht und führt wegen der .Inkompressibilität des Trocknungsmittels häufig zum Aufreißen des Hohlprofils, sodaß es nicht weiterverwendet werden kann. Um dem zu entgehen, ist bereits vorgeschlagen worden (österreichische Patentanmeldung Nr. 7018/78), die Rahmenecken viertelkreisförmig mit einem größeren Biegeradius zu biegen. Dadurch wird zwar die Gefahr des Aufreißens des Hohlprofils an den Rahmenecken vermindert, doch wird das mit anderen Nachteilen erkauft: An den Ecken der Isolierglasscheiben erhält man eine sehr viel tiefere Randfuge als über den geradlinigen Abschnitten des Abstandhalterrahmens, und diese tieferen Randfugenbereiche lassen sich nur schwer mit einem der üblichen zähpastösen Dichtungsmittel füllen, mit denen randverklebte Isolierglasscheiben versiegelt werden müssen.
  • Außerdem sind die viertelkreisförmig gebogenen Rahmen ecken gut sichtbar, wenn die Isolierglasscheiben in rechteckige Fensterrahmen ohne abgerundete Ecken eingebaut werden, es sei denn, man erhöht die Falzbreite der Fensterrahmen über das übliche Maß hinaus so weit, bis sie auch die viertelkreisförmig gebogenen Abstandhalterrahmenecken verdeckt.
  • Ferner ist schon- vorgeschlagen worden, die mit dem Trocknungsmittel gefüllten Hohlprofilstäbe vor dem Biegen im Innen-Bereich der späteren Rahmenecken mit einem Fräswerkzeug flach zu schlitzen. Die Lage der Schlitze markiert exakt den Scheitel der Ecken und erleichtert den Biegevorgang ein wenig, verhindert aber nicht das Reißen der Hohlprofilstäbe auf der Außenseite, wenn mit kleinen Biegeradien gearbeitet wird. Außerdem müssen die eingefrästen Schlitze sehr schmal gehalten werden, damit aus ihnen weder beim Hantieren mit den Abstandhalterrahmen noch später nach dem Zusammenbau der Isolierglasscheiben Trokenmittel herausrieseln kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ekenbiegen von mit einem Trockenmittel gefüllten Abstandhalterrahmen anzugeben, welches ein Biegen der gefüllten Hohlprofilstäbe mit kleinen Biegeradien gestattet, ohne daß die Gefahr des Aufreißens der Hohlprofilstäbe im Außenbereich der gebogenen Ecken besteht. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 7 Durch das erfindungsgemäß vor dem Biegen der Hohlprofilstäbe durchgeführte Kerben wird aus den späteren Eckbereichen der Abstandhalterrahmen ein Teil des Trockenmittels verdrängt, und zwar vor allem dort, wo beim Biegen sonst die stärkste Stauchung auftritt. Außerdem erhält die Basis der Hohlprofilstäbe (als Basis wird hier jene Wandung des Hohlprofilstabes bezeichnet, welche im fertig gebogenen Abstandhalterrahmen innen liegt) durch das Einkerben eine Gestalt, welche dem Bestreben der Kopfwandung (darunter wird die der Basis gegenüberliegende Wandung des Hdi#Lprofilstabes verstanden), beim Biegen das Trockenmittel in den Eckenbereich hineinzupressen und zu verdichten, entgegenwirkt. Beides zusammen bewirkt, daß die mit einem Trockenmittel angefüllten Hohlprofilstäbe rechtwinklig mit geringem Biegeradius, z.B. um die der Kerbe in der Basis des Hohlprofilstabes benachbarte Längskante eines Biegestempels herum gebogen werden können, ohne dabei aufzureißen, und zwar selbst dann, wenn die Hohlprofilstäbe nicht aus Stahl, sondern aus dem weniger duktilen, für Abstandhalterrahmen häufig verwendeten Aluminium bestehen.
  • Besonders gute Erfolge erzielt man mit Kerbwinkeln zwischen 45° und 900, welche sich durch ein Kerbwerkzeug mit einem entsprechenden Keilwinkel verwirklichen lassen. Die Länge der Einkerbung sollte etwas geringer sein als die Basisbreite des jeweiligen Hohlprofilstabes, damit dessen Flanken beim Einkerben unverletzt bleiben und keine Schwachstelle bilden, aus welcher beim Biegen das Trockenmittel austreten könnte.
  • Die Kerbtiefe sollte nach Möglichkeit wenigstens ein Viertel, vorzugsweise ein Drittel bis zur Hälfte der von der Basis bis zur Kopfwandung gemessenen Höhe der Profilstäbe betragen. Eine häufig für Abstandhalterrahmen benutzte Profilform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kopfbreite geringer ist als ihre Basisbreite, weil die Profilflanken stufenförmig ausgebildet sind.
  • In diesem Fall soll die Einkerbung höchstens bis zu dieser Stufe reichen, ohne sie zu verletzen.
  • Besonders günstig ist ein zweistufiges Kerbverfahren, in dessen Verlauf der Hohlprofilstab zunächst mit geringerer Tiefe eingekerbt und danach die Kerbstelle abgesaugt oder angeblasen wird, wodurch aus der Kerbstelle zusätzlich eine kleinere Menge des Trockenmittels entfernt wird, und zwar insbesondere durch den Kerbevorgang zerstoßenes, pulveriges Trockenmittel; anschließend wird dann der Hohlprofilstab an derselben Stelle ein weiteres Mal, jetzt aber bis in die endgültige Kerbtiefe, gekerbt und danach gebogen. Zur Durchführung dieses zweistufigen Verfahrens verwendet man zweckmäßigerweise ein Kerbwerkzeug, welches zugleich als Saug- oder Blasdüse ausgebildet ist. Bevorzugt wird die Ausbildung als Blasdüse. Mit einem solchen Werkzeug wird zunächst der Hohlprofilstab vorgekerbt, dann das Werkzeug ein wenig zurückgezogen, um die Kerbstelle freizulegen, anschließend wird durch das als Blasdüse ausgebildete Kerbwerkzeug die Kerbstelle kurzzeitig mit Druckluft angeblasen und danach wird das Werkzeug erneut vorbewegt und der Hohlprofilstab ein zweites Mal gekerbt.
  • Mit der im Anspruch 7 gekennzeichneten Vorrichtung arbeitet man z.B. wie folgt: Ein Hohlprofilstab wird mit seiner einen Flanke auf die Anlegefläche und gleichzeitig mit seiner Kopfwandung an die Führungsfläche angelegt und mit seinem einen Ende gegen den Anschlag positioniert. Der Anschlag befindet sich zuerst in einer solchen Stellung, daß der gegen ihn positionierte Hohlprofilstab mit jener Stelle, an welcher die ersteder der Ecken gebogen werden soll, dem Kerbwerkzeug gegenüberliegt. Das Kerbwerkzeug wird dann vorgeschoben und kerbt die Basis des Hohlprofilstabes, für den die Führungsfläche ein Widerlager bildet. Nach dem Kerben wird der Anschlag - sofern das Kerben und das Biegen der Rahmenecken an zwei unterschiedlichen Positionen innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt - um eine solche vorwählbare Strecke verschoben, daß der dem Anschlag nachgeführte Hohlprofilstab mit seiner Kerbe vor der Achse der Biegewange liegt. Vorzugsweise erfolgen das Kerben und Biegen der Rahmenecken jedoch in derselben Position in der Vorrichtung (vergl. Anspruch 12), sodaß ein Verschieben des Hohlprofilstabes und des Anschlages zwischen Kerben und nachfolgendem Biegen entfällt. Um den Biegevorgang nicht zu behindern, ist das Kerbwerkzeug dazu vorzugsweise hinter die Anlagefläche zurückziehbar. Durch Verschwenken der Biegewange wird die erste Ecke des Abstandhalterrahmens gebogen, wobei die Führungsfläche auf der einen Seite und der Biegestempel, um welchen herum die Biegung vollzogen wird, auf der anderen Seite als Widerlager dienen.
  • Der Abstand des Biegestempels von der Führungsfläche ist zweckmäßig einstellbar und wird daß der Hohlprofilstab mit ein wenig Spiel zwischen diesen beiden hindurchgeführt werden kann. Die weiteren Ecken werden in entsprechender Weise gebogen, wobei nun der jeweils zuletzt abgebogene Schenkel des Abstandhalterrahmens gegen den verschiebbaren Anschlag positioniert wird und dadurch dieser mit der vorbestimmten Stelle in den Einwirkungsbereich des Kerbwerkzeugs und des Biegewerkzeugs gebracht wird.
  • Vorzugsweise ist noch ein Niederhalter vorgesehen, der während des Kerbens und während des Biegens den Hohlprofilstab im Bereich des Kerbwerkzeugs bzw. Biegewerkzeugs gegen die Anlegefläche drückt. Dadurch gewinnt der Hohlprofilstab während des Bearbeitens zusätzlichen Halt, vor allem aber wird gewährleistet, daß sich der Hohlprofilstab während der Bildung der Ecken dort nicht verbreitert.
  • Der Biegestempel, um den herum die Biegung erfolgt, ist vorzugsweise hinter die Anlagefläche zurückziehbar. Dies erleichtert vor allem, wenn ein Niederhalter vorgesehen ist, das Einlegen der Hohlprofilstäbe in und das Entnehmen der gebogenen Abstandhalterrahmen aus der Vorrichtung.
  • Für das Kerbwerkzeug eignet sich besonders eine Keilform, vor allem mit ausgeprägtem Scheitel, aber auch mit schwach gerundetem Scheitel. Die Keilflächen schließen bevorzugt einen Winkel zwischen 1450 und 900 miteinander ein. Um zu bewirken, daß die Hohlprofilstäbe nicht über die gesamte Basisbreite gekerbt werden, sondern ihre Flanken beim Kerben unversehrt bleiben, wird das Kerbwerkzeug mit Vorteil so ausgebildet und angeordnet, daß es wenigstens im Bereich seiner kerbenden Spitze (Scheitellinie des Keils) einen Abstand zwischen 1 mm und 3mm von der Anlegefläche einhält. Mit einem Abstand von ca. 2 mm wird man praktisch allen Profilformen für Abstandhalterrahmen am besten gerecht werden. Zur Anpassung an Hohlprofilstäbe mit unterschiedlichen Basisbreiten verwendet man zweckmäßig entsprechend Kerbwerkzeuge mit unterschiedlich langen, zur Einwirkung gelangenden Scheiteln; die unterschiedlichen Kerbwerkzeuge können zu einem drehbaren Stern zusammengefaßt werden, sodaß durch Drehen des Sterns das passende Werkzeug gegen den jeweiligen Hohlprofilstab gerichtet werden kann. Ein solcher Stern eignet sich vor allem für eine Werkzeugeinstellung von Hand.
  • Für eine automatische Werkzeugeinstellung eignet sich besonders eine lineare Anordnung von unterschiedlichen Kerbwerkzeugen nebeneinander auf einem parallel zur Anlagefläche und zur Führungsfläche verschiebbaren Schieber. Durch Verfahren des Schiebers wird dann das für die Basisbreite des jeweiligen Hohlprofilstabes passende Kerbwerkzeug in Arbeitsposition gebracht. Die Auswahl und das Positionieren des Kerbwerkzeugs können automatisch erfolgen, wenn ein Meßfühler vorgesehen ist, der die Basisbreite des je weiligen Hohlprofilstabes ermittelt und den Antrieb des Schiebers dementsprechend steuert. Am besten wählt man die Anordnung so, daß der Meßfühler auf die jeweilige Endlage des Niederhalters anspricht in welcher der Niederhalter den jeweiligen Hohlprofilstab einklemmt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch zur Durchführung des im Anspruch 6 definierten zweistufigen Kerbeverfahrens verwendet werden, wenn man zusätzlich im Nahbereich des Kerbwerkzeugs noch eine oder mehrere Düsenöffnungen vorsieht-, mit denen die Kerbstelle abgesaugt oder - vorzugsweise - angeblasen werden kann. Die Düsenöffnung(en) können in der Anlagefläche oder ggfs. im Niederhalter liegen. Es können ferner gesonderte Düsen installiert werden.
  • Einen besonders günstigen Zugang zur Kerbstelle erreicht man jedoch, indem man im Kerbwerkzeug selbst, insbesondere in dessen Scheitel, eine Düsenöffnung vorsieht, welche gegen die Führungsfläche bzw. gegen die Kerbstelle gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 bis Figur 5 zeigen fünf aufeinander folgende Phasen des Rahmenbiegevorgangs, Figur 6 und Figur 7 zeigen zwei unterschiedlich gebildete Abstandhalterrahmen, Figur 8 und Figur 9 zeigen in der Draufsicht den Bereich des Kerbwerkzeugs zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen und Figur 10 zeigt den Schnitt X-X gemäß Fig. 9.
  • Gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht, nämlich eine in der Zeichenebene liegende Anlagefläche 1, im vorliegenden Fall z.B. gebildet durch einen Aufl tetisch; eine von der Anlagefläche 1 im rechten Winkel hochstehende Führungsfläche 2, z.B. gebildet durch eine auf der Anlagefläche 1 aufliegende Leiste; ein dicht oberhalb der Anlagefläche 1 angeordnetes und parallel zu dieser sowie im rechten Winkel zur Führungsfläche 2 gegen diese zustellbares keilförmiges Kerbwerkzeug 3, dessen Keilflächen einen Winkel « von ungefähr 600 einschließen; eine im Bereich des Kerbwerkzeugs 3 angeordnete Düse 14, welche auf den Einwirkungsort des Kerbwerkzeugs 3 gerichtet ist; einen im Querschnitt keilförmigen Biegestempel 5, welcher sich oberhalb der Anlagefläche 1 rechtwinklig zu dieser erstreckt, mit einer seiner Seitenflächen parallel zur Führungsfläche 2 angeordnet ist und von dieser einen einstellbaren Abstand aufweist; eine Biegewange 6, welche um eine rechtwinklig zur Anlagefläche 1 in der Flucht der Führungsfläche 2 verlaufende Achse 7 um etwas mehr als 900, vorzugsweise um 930 schwenkbar ist aus einer Ausgangslage, in welcher sich ihre Vorderseite 8 in der Flucht der Führungsfläche 2 befindet, in ihre Endlage, in welcher die Vorderseite 8 der Biegewange 6 demgemäß einen etwas unter 900 (vorzugsweise 870) betragenden Winkel mit der Führungsfläche 2 einschließt. In dieser Endlage stimmt der Abstand des Biegestempels 5 von der Vorderseite 8 der Biegewange 6 i.w. mit dem Abstand des Biegestempels 5 von der Führungsfläche 2 überein; und einen parallel zur Anlagefläche 1 und zur Führungsfläche 2 verschiebbaren Anschlag 9 für den jeweils zu bearbeitenden Hohlprofilstab 10.
  • Der Quersc#hnitt des Biegestempels 5 ist deshalb keilförmig gewählt, wobei die eine Keilfläche parallel zur Führungsfläche 2 verläuft und das Biegen der Ecken der Abstandshalterrahmen um den Scheitel des Keils herum erfolgt, weil wegen der rückfedernden Eigenschaft des Materials der Hohlprofilstäbe der Biegewinkel (Schwenkwinkel der Biegewange 6) wie oben erwähnt etwas mehr als 900 betragen muß, wenn der Eckwinkel nach der Rückfederung genau 900 betragen soll.
  • Ein zunächst gerader Hohlprofilstab 10 wird so auf die Anlagefläche 1 und an die Führungsfläche 2 gelegt, daß seine Basis 11 dem Kerbwerkzeug 3 und dem Biegestempel 5 zugewandt ist, dessen Abstand von der Führungsfläche 2 so einstellbar ist, daß er nur wenig mehr als die Höhe h des Hohlprofilstabes 19 beträgt oder - vorzugsweise - z.B, unter der Wirkung eines Pneumatikzylinders leicht klemmend am Hohlprofilstab 10 anliegt. Mit seinem vorderen Ende wird der Hohlprofilstab 10 bis gegen den Anschlag 9 geschoben, welcher so positioniert ist, daß das Kerbwerkzeug 3 genau auf jene Stelle des Hohlprofilstabes 10 zielt (Fig. 1), an welcher die erste Ecke gebildet werden soll. In der in Fig. 1 gezeichneten Lage wird dann mit dem Kerbwerkzeug 3 der Hohlprofilstab 10 an seiner Basis 11 ein erstes Mal gekerbt (Fig. 2)darauf das Kerbwerkzeug 3 ein wenig zurückgezogen, die Kerbstelle kurzzeitig mit Druckluft beaufschlagt, welche aus der Düse 4 austritt (Fig. 3), und dann wird dieselbe Stelle ein weiteres Mal bis in die vorgegebene Tiefe gekerbt (wie in Fig. 2).
  • Anschließend wird das Kerbwerkzeug 3 hinter die Anlagefläche 1 zurückgezogen und die Biegewange 6 in Richtung des Pfeils 12 um 930 verschwenkt in die in Fig. 4 gezeichnete Endlage und sofort anschließend in Richtung des Pfeils 13 zurückgeschwenkt in ihre Ausgangslage. Damit ist die erste Ecke 14 des späteren Abstandhalterrahmens fertig gebogen.
  • Zum Biegen der zweiten Ecke wird der Anschlag 9 derart verschoben und der abgebogene Schenkel 15 des Hohlprofilstabes 10 gegen den Anschlag 9 positioniert, daß das Kerbwerkzeug 3 genau auf jene Stelle des Hohlprofilstabes 10 zielt, wo die zweite Ecke entstehen soll (Fig. 5). Die weiteren Schritte verlaufen nun analog wie bereits beschrieben, bis der letzte zur Bildung eines Abstandhalterrahmens nötige Biegevorgang beendet ist.
  • Wenn man das Verfahren so ausübt, daß die von den Ecken des Hohlprofilstabes gebildete Lücke 16, welche durch ein Paßstück zu schließen ist, gerade an einer Ecke eines rechtwinkligen Abstandhalterrahmens liegt (Fig. 6), dann müssen nur drei Ecken gebogen werden. Liegt die entsprechende Lücke 16' jedoch in einem der Rahmenschenkel zwischen zwei benachbarten Rahmenecken (Fig. 7), dann sind alle vier Ecken durch Biegen herzustellen.
  • Figur 8 zeigt im Vergleich zu Fig. 1 bis 5 vergrößert als Detail die Draufsicht auf einen Stern 17 mit fünf daran abnehmbar angebrachten Kerbwerkzeugen 3a bis 3e, welche zur Anpassung an Hohlprofilstäbe 10 mit unterschiedlichen Basisbreiten b entsprechend unterschiedliche Scheitellängen s (siehe auch Fig. 10) aufweisen. Der Rumpf 17a, des .St,erns ist um einen 7.1 Ü Anlagefläche 1 @@@@@@@@@@ verlauf'enden Z.apferl 1U # drehbar auf einem parallel zur Anlagefläche 1 in Richtung des Doppelpfeils 19 verschiebbaren, gestrichelt angedeuteten Schlitten 20 angebracht.
  • Figur 9 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich des Kerbwerkzeuges einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Unterschied zu der Ausführungsform in Fig. 8 besteht i.w. darin, daß fünf Kerbwerkzeuge 3a bis 3e mit unterschiedlichen Scheitellängen nicht zu einem Stern zusammengefaßt sind, sondern in Reihe nebeneinander linear auf einem Schieber 30 angeordnet sind, welcher hinter der Anlagefläche 1 parallel zu dieser und zur Führungsfläche 2 verschiebbar ist. Mit dem Niederhalter 28 (Fig. 10) ist ein nicht dargestellter Meßfühler gekoppelt, welcher auf die untere Endlage des Niederhalters 28 anspr@cht, in we@cher der @ohlprofilstab 10 zwischen Niederhalter 28 und Anlagefläche 1 eingeklemmt ist. Der Meßfühler bestimmt auf diese Weise die Basisbreite b des Hohlprofilstabes und steuert gemäß der bestimmten Basisbreite b den Schieber 30 derart, daß dieser z.B. durch hintereinander geschaltete Pneumatikzylinder, von denen jeder einen genau bestimmten Weg fährt, solange verschoben wird, bis das zur Basisbreite b passende Kerbwerkzeug 3d am Kerbpunkt steht. In dieser Lage befindet sich das Kerbwerkzeug 3d unter einer Ausnehmung 31 in der Anlagefläche 1, durch welche hindurch das einzelne Kerbwerkzeug 3d dann vor die Anlagefläche 1 vorgeschoben wird, bis es genau auf jene Stelle des Hohlprofilstabes 10 zielt, welche gekerbt werden soll. Zum Kerben wird das Kerbwerkzeug 21 in Richtung des Doppelpfeils 19 vorgeschoben und wieder zurückbewegt.
  • Einen durch den schwach gerundeten Scheitel 21 des Kerbwerkzeugs 3d gelegten Vertikalschnitt zeigt Figur 10. Der Scheitel 21 hat von der Anlagefläche 1 einen solchen Abstand d-und eine solche Länge s, daß das Kerbwerkzeug 3d zwischen den Flanken 22 und 23 des Hohlprofilstabs 10 auf dessen Basis 11 einwirkt und die Flanken 22 und 23 unversehrt läßt. Der Kerbdruck wird über die Kopfwandung 26 in die Führungsfläche 2 eingeleitet. Die Kerbung soll höchstens bis zu einer solchen Tiefe erfolgen, daß die in den Flanken 22 und 23 des Hohlprofilstabes 10 vorgesehene Stufe 27 unversehrt bleibt.
  • Um ein Ausbauchen der Flanken 22 und 23 beim Kerben und vor allem beim nachfolgenden Biegen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, einen Niederhalter 28 vorzusehen, welcher den Hohlprofilstab 10 während der Bearbeitung an den kritischen Stellen gegen die Anlagefläche 1 preßt.
  • Der Niederhalter 28 wird im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 durch einen Ansatz einer Leiste 32 gebildet, welche in Richtung des Doppelpfeils 33 in eine Ausnehmung der Anlagefläche 1 eintauchend verschiebbar ist, wobei die Vorderseite der Leiste 32 die Führungsfläche 2 bildet.
  • In der Mitte des Scheitels 21 befindet sich im Kerbwerkzeug 3d ein Kanal 24, dessen Austrittsöffnung 25 (Düsenöffnung) gegen die Einwirkungsstelle des Kerbwerkzeugs 3d gerichtet ist.
  • Durch diese Düsenöffnung 25 hindurch kann die Kerbe eines Hohlprofilstabes 10 mit Druckluft angeblasen und von losem Trorkenmitt,P1 hoCrnit werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Formen der Ecken von Abstandhalterrahmen für Isolierglas und Vorrichtung zu seiner Durchführung Patentansprüche: Verfahren zum Formen der Ecken von Abstandhalterrahmen für randverklebtes Mehrscheiben-Isolierglas durch Biegen von metallischen, mit einem Trockenmittel angefüllten Hohlprofilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten Hohlprofilstäbe (10) an jenen vorbestimmten Stellen, an denen sich nach dem Biegen die ineinanderliegenden Scheitel der Ecken befinden, zunächst im rechten Winkel zur Längsrichtung der Hohlprofilstäbe (10) eingekerbt und anschließend gebogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbwinkel « zwischen 450 und 900 gewählt wird.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einkerbung etwas geringer ist als die Basisbreite b des Hohlprofilstabes (10).
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbtiefe wenigstens ein Viertel der Höhe h des Hohlprofilstabes (10) beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ke#rbtiefe zwischen einem Drittel und der Hälfte der Höhe h des Hohlprofilstabes (10) beträgt, bei Hohlprofilstäben (10), deren Kopfbreite k kleiner ist als ihre Basisbreite b und deren Flanken (22,23) eine Stufe (27) aufweisen, jedoch höchstens bis zu dieser Stufe (27) reicht.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (10) an den dazu vorbestimmten Stellen zunächst mit geringerer Kerbtiefe eingekerbt werden, danach die jeweilige Kerbstelle abgesaugt oder (vorzugsweise) angeblasen wird, und daß danach an denselben Stellen ein weiteres mal bis in die vorgewählte endgültige Tiefe gekerbt und anschliessend die Ecke (14) gebogen wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine ebene Anlagefläche (1) für eine der Flanken (22) eines Hohlprofilstabes (10), eine im rechten Winkel zur Anlagefläche (1) verlaufende ebene Führungsfläche (2) für die Kopfwandung (26) des Hohlprofilstabes (10), ein parallel zur Anla-gefläche (1) und im rechten Winkel zur Führungsfläche (2) bewegliches, gegen die Führungsfläche (2) gerichtetes Kerbwerkzeug (3), einen parallel zur Anlagefläche (1) und zur Führungsfläche (2) verschiebbaren Anschlag (9) für den Hohlprofilstab (10), eine um eine senkrecht zur Anlagefläche (1) verlaufende Achse (7) verschwenkbare Biegewange (6), deren zur Anlage am Hohlprofilstab (10j bestimmte Vorderseite (8) in Ausgangslage mit der Führungsfläche (2) fluchtet, und einen im rechten Winkel zur Anlagefläche (1) mit Abstand vor der Führungsfläche (2) angeordneten Biegestempel (5) als Widerlager für die Basis (11) des Hohlprofilstabes (10) beim Biegevorgang.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kerbwerkzeuges (3) und/oder des Biegestempels (5) ein gegen die Anlagefläche (1) zustellbarer Niederhalter (28) für den Hohlprofilstab (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (5) hinter die Anlagefläche (1) zurückziehbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbwerkzeug (3) Keilform besitzt und die beiden Keilflächen einen Winkel X zwischen 450 und 900 einschliessen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis lp, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbwerkzeug (3a) wenigstens. im Bereich seiner kerbenden Spitze (21) einen zwischen 1 mm und 3 mm, vorzugsweise etwa 2 mm betragenden Abstand d von der Anlagefläche (1) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbwerkzeug (3) mit seiner Spitze (21) auf den Bereich zwischen dem Biegestempel (5) und der Schwenkachse (7) der Biegewange (6) zustellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbwerkzeug (3) hinter die Anlagefläche (1) zurückziehbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kerbwerkzeuge (3a bis 3e) mit unterschiedlichen Scheitellängen (s) zu einem drehbaren Stern (16) zusammengefaßt sind, welcher bevorzugt um eine senkrecht zur Anlagefläche (1) verlaufende Achse (18) drehbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kerbwerkzeuge (3a bis 3e) mit unterschiedlichen Scheitellängen (5) in Reihe linear nebeneinander auf einem parallel zur Anlagefläche (1) und zur Führungsfläche (2) verschiebbaren Schieber(30)angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) hinter der Anlagefläche (1) angeordnet ist und die Kerbwerkzeuge (3a bis 3e) durch eine in der Anlagefläche (1) vorgesehene Öffnung(31)einzeln vor die Anlagefläche (1) vorschiebbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Antriebs des Schiebers (30) ein die Basisbreite (b) des Hohlprofilstabes (11) bestimmender, vorzugsweise auf die jeweilige untere Endlage des Niederhalters (28) ansprechender Meßfühler vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Kerbwerkzeug (3d) oder im Nahbereich des Kerbwerkzeuges (3) die Anlagefläche (1) und/oder der Niederhalter (28) mit wenigstens einer gegen die Führungsfläche (2) gerichteten Düsenöffnung (25) versehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (25) in der kerbenden Spitze (21) des Kerbwerkzeugs (3d) liegt.
DE19823231698 1982-08-26 1982-08-26 Verfahren zum formen der ecken von abstandhalterrahmen fuer isolierglas und vorrichtung zu seiner durchfuehrung Withdrawn DE3231698A1 (de)

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