DE2358934A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzrahmenverbindungen, insbesondere von dachbindern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzrahmenverbindungen, insbesondere von dachbindernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/15—Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
- B27F7/155—Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates
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Description
Dipl.-Ing. H. Wangemann 4£±ίί" 2β· "' 1973
Meine Akte Nr. 4939a W/B Firma B. Feiton & Partners Limited, Sandwich/Kent (England)
" Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzrahmenverbindungen, insbesondere von Dachbindern".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen eines Holzrahmens, z.B. des Binders eines
Sparrendaches, bei dem abgelängte Kanthölzer mit Lappen tragenden, ausgerichteten Verbindungsplatten zwischen Walzen hindurchgeführt
werden, um die Plattenlappen in das Holz zu drücken, Sie umfasst ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für die Serienfertigung von Dachstuhlbindern u.dgl. werden Kanthölzer in der gewünschten Lage ausgerichtet und die Verbindung
durch Metallplatten hergestellt, deren Lappen tief in das Kantholz eingedrückt werden, indem der Binder oder der
Rahmen zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird. Im allgemeinen ist beidseits (jeder Verbindungsstelle je eine Platte
vorgesehen. Um die Gestalt des Binders oder Rahmens beim Hindurchführen zwischen den Walzen zu gewährleisten, ist
es bisher bekannt, die Platten von Hand mit Hammerschlägen einzuschlagen, wobei üblicherweise einige längere Lappen in
das Holz des Binders oder Rahmens eindringen. Diese Arbeitsweise iät zeitraubend, für die Bedienungsperson ermüdend, für
die Umwelt lärmbelästigend und das Ergebnis nicht selten zu-
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fallsbedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die genannten Nachteile beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Gattung vor, bei dem vor dem. endgültigen
Zusammenpressen der Platte mit dem Kantholz ein teilweises Eindrücken
der Lappen der Verbindungsplatte in das Kantholz mit Hilfe von druckmittelbeaufschlagten Druckpreßstempeln erfolgt.-
Vorzugsweise ist hierbei an jeder Verbindungsstelle des Rahmens ein Preßstempel vorgesehen, um die Verbindungsstelle des Rahmens
gegen eine Druckplatte zu drücken und damit ein teilweises Eindrücken der Lappen in das Holz zu erreichen, wobei alle Preßstempel
gleichzeitig und automatisch als Teil einer aufeinander abgestimmten Folge von Arbeitsvorgängen betätigt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung Verfahrens nach der Erfindung
sieht mehrere Preßstempel, von denen Jeder einem einzelnen Tisch zugeordnet ist, der den der Verbindung benachbarten Kantholzabschnitt
trägtsund ferner eine Druckplatte vor, die aus dem
Bereich des Preßstempels zurückziehbar und zur Herstellung der teilweisen Verbindung der Platte mit den Rahmenteilen in den
Bereich des Stempels verschiebbar ist.
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Die Druckplatten sind hierbei vorzugsweise pneumatisch verstellbar
wie auch mit Feststellstücken versehen, die zum Ausrichten des Kantholzes zur Anlage an diesem kommen.
Zum Ausrichten der Kanthölzer können die Tische auch einstellbare Führungen besitzen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt
und zwar zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Platte, die beim Verbinden
von Holzrahmen, ζ.B1. für Dachfachwerk, benutzt
wird,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Presse, mit der die Platten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in die Holzrahmen
teilweise eingepresst werden,
Fig. 3 eine Draufsicht der Presse nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht des hinteren Teils der Presse nach Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt die Ausführungsform einer Platte zum Verbinden von Holzfachwerk wie z.B. Dachbindern, wobei in der Regel auf
jeder Seite der Verbindung jeweils eine Platte vorgesehen wird, so daß jeweils jede Platte alle Holzteile verbindet, die an
einer Verbindungsstelle zusammenstoßen. Die in Fig. 1 wiedergegebene Platte besteht aus einer Grundplatte 11, aus der
Gruppen von Hauptlappen 12 hervorragen, die aus der Platte
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ausgestanzt und gewölbt sind, um zu gewährleisten, daß, wenn sie in das Holz gedrückt werden, dort einen sehr festen Sitz
bekommen. In weiterer Ausführung besitzt die Platte weitere Lappen 13, die ebenfalls aus der Platte ausgestanzt und etwas
länger als die Hauptlappen 12 sind. Beim den Anfang des VerMndungsvorganges
bildenden Einschlagen in das Holz, das bisher von Hand durch Hammerschläge durchgeführt wurde und jetzt durch
Pressen ausgeführt wird, werden die Enden der Lappen 13 in das
Holz eingetrieben, bis die Spitzen der Hauptlappen 12 auf das Holz stoßen und damit der Widerstand zu groß wird, um von
Hand oder durch Pressen die weitere Verbindung herzustellen. Durch dieses unvollständige Eintreiben der Lappen jedoch,
wird bereits eine ausreichende Verbindung der Rahmenteile erreicht, so daß diese zusammenhalten, während der Rahmen durch
ein Walzenpaar geführt wird, wo die Lappen 12 und 13 vollständig
in das Holz eingedrückt werden und damit die Platte vollkommen mit der Holzoberfläche abschließt.
Ein herkömmliches Holzfachwerk besteht in seinem Grundelement aus einem gleichschenkligen Dreieck, wobei es in gewissen
Fällen auch ein rechtwinkliges Dreieck sein kann, das nur eine Hälfte eines gleichschenkligen Dreiecks darstellt.
An den Ecken des Dreiecks sind Verbindungen des Fachwerks vorgesehen
und die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht im allgemeinen aus einer Druckvorrichtung
an jeder der Ecken des Dreiecks und einer weiteren Vorrichtung an jeder anderen Fuge zwischen den Holzbalken, an
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denen Verbindungsplatten anzuwenden sind. Um ein Maximum an
Flexibilität zu erreichen und die Arbeit kontrollieren zu können, sind die Druckvorrichtungen, die längs der Basis des
Dreiecks benutzt werden, in der Regel auf Schienen befestigt und derart hergerichtet, um an ausgewählten Stellen auf den
Schienen befestigt zu werden. Längs der Basis des Dreiecks liegen ein Satz Schienen und z.B. vier Druckvorrichtungen,
die unabhängig voneinander auf diesen Schienen bewegbar sind. Im rechten Winkel zu diesem ersten Schienensatz verläuft ein
zweiter Schienensatz, der eine Druckvorrichtung für die Spitze des gleichschenkligen Dreiecks trägt. Alle übrigen
Druckvorrichtungen sollten nicht auf Schienen befestigt werden, da ihr Arbeitsort nicht so leicht definierbar ist,
wie der der Vorrichtungen längs der Basis und an der Spitze des Dreiecks. Um nun diese übrigen Druckvorrichtungen aufzustellen,
können Verbindungsseile die Vorrichtung an der Spitze des Dreiecks mit den Eckvorrichtungen am ersten Schienensatz
verbinden, wobei die übrigen Vorrichtungen längs dieser Verbindungsseile aufgestellt werden.
Die Druckvorrichtungen sind im wesentlichen einander gleich;
Fig. 2 bis A zeigen die Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung, die in Fig. 3 mit einem Holzfachwerk
mit einem Winkel von 35° an der Spitze des Fachwerks dargestellt ist.
Die Fig. 2 bis 4 stellen eine Druckvorrichtung in Form eines
Wagens 21 dar, der auf Rädern 22 und Schienen 23 ruht und
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eine ebene Oberseite oder Tisch 24 besitzt, um die zu verbindenden
Holzbalken zu tragen. Jeder Tisch hat eine mittlere öffnung 26, durch die eine verstellbare Scheibe 27, die an
einem hydraulischen Preßstempel 28 befestigt ist, bewegbar ist.
Der Tisch ist außerdem mit einstellbaren Anschlagführungen 29 versehen, die in Schlitzen 30 befestigt sind. Auf dem Tisch
24 ist ein Paar Druckplattenführungsblöcke 31 befestigt, die eine Druckplatte 32 tragen. An den Führungsblöcken 31 ist
weiterhin ein pneumatischer Zylinder 33 mit Hilfe einer Querstrebe 34 befestigt, wobei eine Kolbenstange des Zylinders
33 mit einem Arm 35 verbunden ist, den die Druckplatte 32 trägt.
Diese weist ein Paar einstellbarer Klemmstücke 36 auf, die
an dem Winkel anliegen, der durch den Holzrahmen an dessen Dreiecksspitze gebildet wird und hierbei einen Druck auf
diese Spitze ausüben. Vorteilhafterweise wird ähnlicher Druck an allen Winkeln des Dreiecks gleichzeitig angewendet, so
daß das Holz durch die einstellbaren Klemmstücke 36 fest
zusammengedrückt wird, bevor des vorläufige Verbinden der Lappen 12,13 mit dem Holz beginnt.
Bei Durchführung des Verfahrens werden die Wagen 21 genau an den Winkeln und an anderen benötigten Verbindungspunkten aufgestellt
und die unteren Verbindungsplatten auf die verstellbare Scheibe 27 gelegt, wobei diese mit einstellbaren An-
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schlagen versehen sein können, um eine genaue Stellung der
Platten zu gewährleisten.
Die vorgeschnittenen Holzbalken werden dann in ihre genaue
Lage, in der sie zwei oder mehr Tische 24 überspannen, eingestellt und die zweite Verbindungsplatte wird dann in ihre Stellung
gebracht, in der ihre Lappen auf das Holz gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt kann die automatische Steuerung des Arbeitsprozesses
einsetzen, wobei der erste Schritt darin besteht, daß die Druckplatten 32 durch die Zylinder 33 nach vorne bewegt
werden, bis die genau eingestellten Klemmstücke 36 das Holz
erfassen und die Druckplatte 32 oberhalb der Verbindungsplatte 11 zu liegen kommt. Die hydraulischen Preßstempel 28 werden
dann mit Druck beaufschlagt, um die längeren Zapfen 13 in das
Holz zu drücken, bis der Widerstand, der durch die kürzeren Zapfen 12 erzeugt wird, die Bewegung begrenzt. Zu diesem Zweck
können auch Begrenzungsschalter oder Zeitvorrichtungen vorgesehen sein.
Die hydraulischen Preßstempel 28 werden dann zurückgezogen und die Holzbalken liegen noch einmal auf dem Tisch auf, wobei
die Druckplatte 32 dann ebenfalls zurückgezogen wird, so daß das vorbereitete Fachwerk in die Lage gebracht werden kann, in
der es schließlich zwischen den Walzen hindurchgelangt und damit die Verbindung fertiggestellt wird. Dieser Arbeitsablauf
kann auch Teil eines automatischen Arbeitsvorganges sein, der bekannte Transporteinrichtungen benutzt.
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Der automatische Arbeitsvorgang kann das Anheben eines Transportbandes,
z.B. in Form eines Zwillingslaufbandes, einschließen,
um das vorbereitete Fachwerk auf ein Vielfachlaufband zu bringen, wo es sich in Richtung auf und durch die Walzen zum
endgültigen Pressen bewegt.
Seitliche Führungsstützen, die ausziehbar sein und Rollen aufweisen können, können ebenfalls vorgesehen sein, um mit
dem Fachwerk während des Transports zusammenzuwirken.
Zwei oder mehrere Sätze die Lappen teilweise in das Holz eintreibender
Tische können vorgesehen werden, um mit einem einzigen Walzenpaar zusammenzuwirken. Außerdem können Verriegelungsschalter
vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß nicht zwei vorbereitete Fachwerke zur gleichen Zeit den Walzen
zugeführt werden.
In Fig. 2 ist eine zusätzliche Platte 37 gezeigt, die unterhalb der Druckplatte 32 angebracht ist. Diese wird dort vorgesehen,
wo dünneres Holz benutzt wird und es daher notwendig ist, den Preßschlag des hydraulischen Preßstempels 28 zu reduzieren.
Diese Platte wird in der Regel weggenommen, wenn dickeres Holz benutzt wird.
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Claims (6)
- 235ΪΓ934 Düsseldorf, den 26.11.1973 Patentansp.rüchei
= β=ϊ ~ - Meine Akte Nr, 4959a V/B.-(1. !Verfahren zur Herstellung der Verbindungen eines Holzrahmens, bei dem abgelängte Kanthölzer mit Lappen tragenden, ausgerichteten Verbindungsplatten zwischen Walzen hindurchgeführt werden, um die Plattenlappen in das Holz zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem endgültigen Zusammenpressen der Platte mit dem Kantholz ein teilweises Eindrücken der Lappen der Verbindungsplatte in das Kantholz mit Hilfe von druckmittelbeaufschlagten Druckpreßstempeln erfolgt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstelle des Rahmens ein Preßstempel vorgesehen ist, um die Verbindungsstelle des Rahmens gegen eine Druckplatte zu drücken und damit ein teilweises Eindrücken der Lappen in das Holz zu erreichen, wobei alle Preßstempel gleichzeitig und automatisch als Teil einer aufeinander abgestimmten Folge von Arbeitsvorgängen betätigt werden.
- 3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Preßstempel (28), von denen jeder einem einzelnen Tisch (24) zugeordnet ist, der den der.Verbindung benachbarten Kantholzabschnitt trägt, und durch eine Druckplatte (32), die aus dem Bereich des Preßstempels zurückziehbar und zur Herstellung der teilweisen Verbindung der Platte (11) mit denRahmenteilen in den Bereich des Stempels verschiebbar ist. 409823/0347ORIGINAL J
- 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeicimet, daß
die Druckplatten (32) pneumatisch verstellbar sind. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (32) Feststellstücke (36) tragen, die zum Ausrichten des Kantholzes (23) zur Anlage an diesem
kommen. - 6. Vorrichtung entsprechend den Ansprüchen 3»4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Kanthölzer (25) die Tische (24) einstellbare Führungen (29) besitzen.409823/0347L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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GB5478672 | 1972-11-27 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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DE19732358934 Pending DE2358934A1 (de) | 1972-11-27 | 1973-11-27 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von holzrahmenverbindungen, insbesondere von dachbindern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358934A1 (de) |
FR (1) | FR2207788B3 (de) |
-
1973
- 1973-11-27 FR FR7342199A patent/FR2207788B3/fr not_active Expired
- 1973-11-27 DE DE19732358934 patent/DE2358934A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2207788B3 (de) | 1976-10-08 |
FR2207788A1 (de) | 1974-06-21 |
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