DE3036793C1 - Vorrichtung zum Verleimen von Holzprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Verleimen von HolzprofilenInfo
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Description
a) daß die Fördereinrichtung ein Wagen (8) ist, der das Profil (1) zwischen seinen Seitenwangen (10,
11) und seinem Boden (9) aufnimmt,
b) daß die Länge des Wagens (8) der größten Länge der zur Verarbeitung kommenden
Profile entspricht,
c) daß wenigstens eine (11) der Seitenwangen (10, 11) die Spanneinrichtung (13,14) aufweist,
d) daß in Förderrichtung vor der HF-Einrichtung (19) eine ortsfeste Drückeinrichtung (15) zum
Richten der Stäbe (2, 3) des Profils (1) durch Andrücken gegen die Unterlage (12) und
gleichzeitigen Ausrichten in ihrer Relativlage zueinander angeordnet ist, und
e) daß zunächst die Drückeinrichtung (15) und erst nach deren Arbeitstakt die Spanneinrichtung
(13,14) in Tätigkeit tritt, durch die das Profil (1)
auch nach Freigabe aus der ortsfesten Drückeinrichtung (15) in der ausgerichteten Lage
gehalten werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung (15) aus mehreren
über die Länge des Profils (1) verteilt angeordneten, auf die Stäbe (2, 3) des Profils
wirkenden Druckzylindern (17) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Druckzylinder (17) ein den
Oberseiten der Stäbe (2, 3) des Profils (1) in ihrer Relativlage zueinander angepaßtes Druckstück (18)
zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) auf
Schienen (4, 5) geführt ist, die zwischen einer Aufgabestation, der Drückeinrichtung (15), der
HF-Einrichtung (19) und einer Entnahmestation verlegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) in einer
endlosen Bahn von der Aufgabe- zu der Entnahmestation und von dieser zurück zur Aufgabestation
geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
(13, 14) aus einer oder mehreren an einer Seitenwange (11) des Wagens (8) angeordneten
pneumatischen Druckkammern besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spanneinrichtung
(13, 14) von der Seite auf das Profil (1) ausgeübte Kraft ein Mehrfaches der von der
Drückeinrichtung (15) in vertikaler Richtung ausgeübten Kraft ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Spanneinrichtung (13,14)
etwa das Dreifache der Kraft der Drückeinrichtung (15) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) in
dem Wagen (8) und/oder die Druckstücke (18) der Drückeinrichtung (15) als der Profilkontur angepaßte
Schablone ausgebildet und gegen Schablonen für andere Profilkonturen austauschbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20,21)
der HF-Einrichtung (19) an Haltern (26) angeordnet und auf unterschiedliche Profilkonturen einstellbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20, 21) der HF-Einrichtung mit als Distanzhalter
wirkenden Gleitschuhen (22) versehen sind, die an den Stäben (2, 3) des Profils (1) im Bereich der
Leimfuge(n) (24) anliegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20, 21) unter sie an die Leimfuge(n) (24) andrückender
Federkraft stehen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verleimen von Holzprofilen aus Stabmaterial, z. B. T- und
!-Profilen, mittels Hochfrequenz, bestehend aus einer die Stäbe des Profils ausgerichtet aufnehmenden
Unterlage, einer von der Seite in Richtung auf die Leimfuge(n) wirkenden Spanneinrichtung und einer das
eingespannte Profil zwischen ortsfesten Elektroden der HF-Einrichtung vorbeiführenden Fördereinrichtung.
Das Verleimen mittels Hochfrequenz ist im Holzbau bereits seit Jahrzehnten bekannt, jedoch in der Praxis
auf wenige Anwendungszwecke beschränkt, da entweder die Form der Leimfuge hierfür nicht geeignet ist
oder aber die für die HF-Anwendung erforderlichen engen Toleranzen bei der Herstellung und dem
Zusammenbau der Einzelteile nicht eingehalten werden können. Aus diesem Grund werden Holzprofile für
Träger, Binder, Stützen etc. bis heute noch weitgehend in herkömmlicher Technik verleimt. Bei T- und
X-Profilen werden deshalb bisher die Gurte an den einander zugekehrten Seiten zumeist genutet und nach
Leimangabe auf den Steg aufgesetzt. Bei diesen Profilen ist aber auch schon eine HF-Leimung bekannt, wobei
das nicht genutete Profil flach, also parallel zum Steg auf eine Unterlage gelegt und von seitlich auf die
Außenseite der Gurte wirkenden, endlosen Druckbändern eingezogen wird. Diese Druckbänder, die also
zugleich die Spann- und Fördereinrichtung bilden, transportieren das Profil an den ortsfesten Elektroden
der HF-Einrichtung vorbei, wobei der Leim abbindet und das fertige Profil hinter der HF-Einrichtung
abgegeben wird.
Bei diesem Verfahren werden also die Profile im Durchlauf hergestellt, was vom Standpunkt der
Wirtschaftlichkeit aus natürlich günstig ist. Gleichwohl kann dieses Verfahren in qualitätsmäßiger Hinsicht
nicht befriedigen. Die die Anlage verlassenden Profile sind weder im Gurt noch im Steg über die Länge des
Profils wirklich gerade, noch ist die Leimung selbst korrekt, da der Spalt in der Leimfuge mittels der
Druckbänder offenbar nicht eng genug gehalten werden kann.
ORIGINAL INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so
auszubilden, daß das fertige Profil über seine Länge die gewünschte Form besitzt und eine einwandfreie
Verleimung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß die Fördereinrichtung ein Wagen ist, der das
Profil zwischen seinen Seitenwangen und seinem Boden aufnimmt,
b) daß die Länge des Wagens der größten Länge der zur Verarbeitung kommenden Profile entspricht,
c) daß wenigstens eine der Seitenwangen die Spanneinrichtung aufweist,
d) daß in Förderrichtung vor der HF-Einrichtung eine ortsfeste Drückeinrichtung zum Richten der Stäbe
des Profils durch Andrücken gegen die Unterlage und gleichzeitigen Ausrichten derselben in ihrer
Relativlage zueinander angeordnet ist, und
e) daß zunächst die Drückeinrichtung und erst nach deren Arbeitstakt die Spanneinrichtung in Tätigkeit
tritt, durch die das Profil auch nach Freigabe aus der ortsfesten Drückeinrichtung in der
ausgerichteten Lage gehalten werden kann.
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Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Die das Profil bildenden Stäbe werden
in dem Wagen auf der Unterlage aufgelegt, was direkt vor oder innerhalb der ortsfesten Drückeinrichtung
erfolgen kann. Anschließend wird die Drückeinrichtung in Betrieb gesetzt, die alle Teile des Profils, also, bei
einem I-Profil die beiden Gurte und den Steg gegen die
Unterlage drückt. Bei diesem Arbeitsschritt werden Verwindungen und Wellungen im Steg sowie Wellungen in den Gurten, die bei. der Länge solcher Profile
stets vorhanden sind, beseitigt, d. h. die Stäbe einerseits gerichtet, andererseits in ihrer Relativlage zueinander
ausgerichtet. In dieser Lage können die Gurte noch in der Ebene des Stegs gewellt und in sich verwunden sein.
Nach diesem Arbeitsschritt wird die Spanneinrichtung in Betrieb genommen, weiche die beiden Gurte gegen
den Steg drückt, so daß Verwindungen und Wellungen der Gurte in der Stegebene beseitigt werden. Zugleich
sorgt die Spanneinrichtung für eine einwandfreie Ausbildung. Das Profil wird dann von der Drückeinrichtung
freigegeben, so daß das Profil nur noch von der Spanneinrichtung an den Seitenwangen des Wagens
gehalten wird und dieser zur HF-Einrichtung verfahren werden kann. Dabei wird das Profil zwischen einer
Heißelektrode und einer Kaltelektrode, die oberhalb bzw. unterhalb der Leimfugen angeordnet sind,
hindurch bewegt.
Durch die Erfindung, werden — auch bei größten
Längen — absolut gerade Profile, und zwar sowohl in den Gurten als auch im Steg erhalten. Ferner ist über die
gesamte Länge eine gleichbleibende und vor allem enge Leimfuge vorhanden, was für eine einwandfreie
Verleimung von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Drückeinrichtung aus mehreren über die
Länge des Profils verteilt angeordneten, auf die Stäbe des Profils wirkenden Druckzylindern. Dabei kann
jedem Druckzylinder ein den Oberseiten der Stäbe des Profils in ihrer Relativlage zueinander angepaßtes
Druckstück zugeordnet sein, so daß man mit einem Minimum an Druckzylindern auskommt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Wagen auf Laufschienen geführt, die zwischen einer
Aufgabestation, der Drückeinrichtung, der HF-Einrichtung und einer Entnahmestation verlegt sind. Der
Wagen kann entweder zwischen diesen Stationen und Einrichtungen hin- und herverfahren werden oder aber
auch in einer endlosen Bahn von der Aufgabe- zu der Entnahmestation und von dieser zurück zur Aufgabestation
geführt sein. Eine solche endlose Bahn kann in einer horizontalen Ebene kreisförmig, oder aus linearen
Abschnitten mit Schiebebühnen.gebildet sein. Sie kann aber auch eine über- oder unterflur angeordnete
Rückführstrecke mit Hubeinrichtungen jeweils- an den Kopfenden aufweisen.
Eine bevorzugte Ausführungsform 'der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Spanneinrichtung aus
einer oder mehreren an einer Seitenwange des Wagens angeordneten pneumatischen Druckkammern besteht.
Beispielsweise können längs einer Seitenwange des Wagens ein oder mehrere in Kammern aufgeteilte
Schläuche verlegt sein, die zum Spannen des Profils mittels Druckluft gefüllt werden. Diese Ausführungsform gewährleistet einen gleichbleibenden Druck über
die gesamte Länge des Profils und ist im übrigen wenig störanfällig. Sie ist auch in betriebstechnischer Hinsicht
besonders günstig, da praktisch in jedem holzverarbeitenden
Betrieb Preßluft vorhanden ist. Es ist zwar bekannt (GB-PS; 8 75 854), beim Verleimen, von
Holzbindern.die notwendigen Preßkräfte durch pneumatische
Schläuche zu erzeugen, doch fanden diese bei Vorrichtungen gattungsgemäßer Art bisher keine
Anwendung. ;
Mit Vorteil, ist die von der Spanneinrichtung von der
Seite auf das Profil ausgeübte Kraft ein Mehrfaches der
von der Drückeinrichtung in. vertikaler Richtung ausgeübten. Kraft, so daß sichergestellt ist, daß-nach
Freigabe aus der.Drückeinxichtung^clie:Stäbe.des Profils
sich nicht wieder zurückverformen oder gegeneinander verschieben..
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Unterlage in dem Wagen und/oder die Druckstücke der Drückeinrichtung
als der Profilkontur angepaßte Schablonen ausgebildet und gegen Schablonen für andere Profilkonturen
austauschbar sind. Hierdurch wird ein Minimum an Rüstzeit beim Umstellen auf andere Profile erreicht.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Elektroden der HF-Einrichtung an Haltern angeordnet und auf
unterschiedlichen Profilkonturen einstellbar sind, so daß bei Umstellung auf andere Profile auch an der
HF-Einrichtung nur geringe Rüstzeiten erforderlich sind.
Schließlich sind nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Elektroden der HF-Einrichtung
mit als Distanzhalter wirkenden Gleitschuhen versehen, die an den Stäben des Profils im Bereich der
Leimfuge(n) anliegen. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Elektroden unter sie an die Leimfuge(n)
andrückender Federkraft stehen. Hiermit ist gewährleistet, daß einerseits die Elektroden stets so nah als
möglich an der Leimfuge(n) angeordnet sind und andererseits stets den gleichen Abstand zur Leimfuge(n)
aufweisen. Dies ist für die Qualität der Verleimung von entscheidender Bedeutung.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Drückeinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu,
F i g. 3 einen Querschnitt im Bereich der HF-Einrich-
tung und
F i g. 4 eine ausschnittweise Seitenansicht im Bereich
der HF-Einrichtung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein I-Profil 1 verleimt werden. Die dieses
Profil 1 bildenden Stäbe bestehen aus dem Steg 2 und zwei an dessen Längsseiten anschließenden Gurten 3.
Die Vorrichtung weist zunächst eine Fördereinrichtung in Form eines Wagens 8 auf, der mittels Rollen 6,7
auf Schienen 4, 5 verfahrbar ist. Hierbei ist wenigstens eine Rolle 7 als Führungsrolle, beispielsweise mit
doppeltem Spurkranz ausgebildet, um den Wagen 8 möglichst spielfrei zu führen. Statt dessen können
natürlich auch Bordrollen vorgesehen sein. Der Wagen 8 besitzt einen Boden 9 und einander gegenüberliegende
Seitenwangen 10, 11, zwischen denen die Stäbe des Profils 1 aufgenommen werden. Auf dem Boden 9 des
Wagens 8 befindet sich eine Unterlage 12 in Form einer der unteren Profilkontur angepaßten Schablone. Eine
der Seitenwangen — beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Seitenwange 11 — weist eine Spanneinrichtung
auf, die in der Zeichnung durch eine Spannfläche 13 und einen Richtungspfeil 14 schematisch angedeutet ist.
Diese Spanneinrichtung wirkt von der Seite her auf den linken Gurt 3 des Profils I1 während die andere
Seitenwange — gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Holzbrettes oder dgl. als Widerlager für den
anderen Gurt 3 dient.
Die Vorrichtung weist ferner eine ortsfeste Drückeinrichtung
15 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren mit Abstand hintereinander angeordneten,
galgenförmigen Trägern 16 (F i g. 1 und 2) besteht, an deren Balken je. ein mit dem Richtungspfeil 17
schematisch angedeuteter vertikaler Druckzylinder angeordnet ist. Die Druckzylinder wirken über ein oder
mehrere Druckstücke 18 auf die Oberseite des Stegs 2 und der Gurte 3, so daß diese unter gleicher
Andrückkraft stehen. Auch das Druckstück 18 kann als Schablone entsprechend der oberen Profilkontur
ausgebildet sein. Innerhalb der Drückeinrichtung 15 werden der Steg 2 und die Gurte 3 mittels der
Druckzylinder 17 gegen die Unterlage 12 gepreßt und dabei sowohl gerichtet als auch gegeneinander ausgerichtet.
Danach wird die Spanneinrichtung 13, 14 in Betrieb gesetzt, und das Profil 1 seitlich verspannt,
wobei die Spannkraft etwa das dreifache der Drückkraft beträgt. Danach werden die Druckzylinder 17 in ihre
Ausgangslage gefahren, der Wagen also von der Drückeinrichtung 16 freigegeben, so daß er zu der in
Fig.3 wiedergegebenen HF-Einrichtung verfahren werden kann.
Die HF-Einrichtung 19 weist zwei obere Elektroden 20 als Heißelektroden und zwei untere Elektroden 21 als
Kaltelektroden auf, zwischen denen das Profil 1 mit seinem Steg 2 mittels des Wagens 8 hindurchbewegt
wird. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weisen die Elektroden 20,21 zumindest an ihren Enden Gleitschuhe 22 auf, die
im Einlaufbereich abgeschrägt und als Distanzhalter zum Steg 2 bzw. zu den Gurten 3 dienen. Vorzugsweise
stehen die Elektroden in vertikaler und horizontaler Richtung unter einer Federkraft, so daß durch die als
Distanzhalter wirkenden Gleitschuhe 22 ein stets gleichbleibender Abstand zur Leimfuge 24 (s. F i g. 3)
gewährleistet ist. Der gleichmäßige Andruck kann in einfacher Weise dadurch gewährleistet werden, daß die
Elektroden 20 über ein Gelenk 25 an einem Halter 26 sitzen, der seinerseits unter Wirkung einer senkrecht
angeordneten Feder steht. Damit können zugleich die Lage der Elektroden 20, 21 an unterschiedliche
Profilformen angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Verleimen von Holzprofilen aus Stabmaterial, z. B. T- und !-Profilen mittels
Hochfrequenz, bestehend aus einer die Stäbe des Profils ausgerichtet aufnehmenden Unterlage, einer
von der Seite in Richtung auf die Leimfuge(n) wirkenden Spanneinrichtung und einer das eingespannte
Profil zwischen ortsfesten Elektroden der HF-Einrichtung vorbeiführenden Fördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
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US4366020A (en) | 1982-12-28 |
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