DE2504110C3 - Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren - Google Patents
Einrichtung zum Ausschneiden von flachen FigurenInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/02—Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
- C03B33/04—Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren mit zwei im
wesentlichen parallelen Seiten, die einen Tisch zur Aufnahme von Tafeln, die zum Ausschneiden der
vorgenannten Figuren bestimmt sind, und einen über dem Tisch montierten Schneidkopf umfaßt, welcher
längs einer der auszuschneidenden Figur äquidistanten Kopierschablone verschoben wird.
Aus der DE-AS 10 20 448 ist eine Einrichtung zum
Schneiden bestimmter Formen aus insbesondere scharf gebogenen Glastafeln bekannt, bei der das Schneidgerät
auf einer Führungsbahn montiert und aul dieser verschiebbar ist. wobei die Führungsbahn gleichzeitig
als Schablone dient und der Krümmung der Glastafeln sowie der herauszuschneidenden Form entspricht
Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß für
jede Scheibengröße eine entsprechende Einrichtung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren mit
parallelen Seiten die Auflagerung so zu vervollkommnen, daß eine Verlängerung oder Verkürzung der
auszuschneidenden Figuren leicht durchführbar ist.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Tisch an einem
Gestell längs der parallelen Seiten der Kopierschablone verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Antrieb zur
Ausführung der Längsverschiebungen des Tisches in einander entgegengesetzten Richtungen und eine
Einrichtung zur Einschaltung des Antriebs aufeinanderfolgend zuerst in der einen und dann in der anderen
Richtung je nach der Lage des Schneidkopfes an den parallelen Seiten der Kopierschablone vorgesehen sind.
Eine derartige Ausführung der Einrichtung gestattet es, während des Ausschneidens die Tafel, aus welcher
die Figur ausgeschnitten wird, in einer Richtung zu verschieben und damit eine Verlängerung oder eine
Verkürzung der Figur je nach Bedarf zu gewährleisten.
Vorteilhaft enthält die Einrichtung zur Einschaltung des Antriebs für die Tischbewegungen in einander
entgegengesetzten Richtungen mindestens einen Geber, der ein Signal zum Einschalten des Antriebs zur
Ausführung der Längsverschiebungen des Tisches in Abhängigkeit von der Lage des Schneidkopfes an den
parallelen Seiten der Kopierschablone erzeugt und mit dem Antrieb über einen Trigger mit Recheneingang
verbunden ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht nach der Erfindung darin, daß das Auflager des Tisches in
bezug auf das Gestell querverlaufende und sich auf demselben abstützende Achsen enthält, die an den
Stirnflächen der Enden exzentrische Bolzen besitzen, auf denen Lagerungen angeordnet sind, welche den
Tisch tragen.
Bei einer solchen Tischausführung kann man dessen Heben und Senken dadurch erzielen, daß die Achsen des
Tischauflagers sich am Gestell auf um horizontale Achsen schwenkbare Winkelhebel abstützen, an deren
einen Enden die Achsen drehbar angeordnet sind, während die anderen Enden dieser Hebel vermittels
Zugstangen mit einem Antrieb zum Heben und Senken des ganzen Tischauflagers verbunden sind.
Vorzugsweise enthält der Antrieb zur Ausführung der Längsverschiebung des Tisches in einander entgegengesetzten
Richtungen einen doppeltwirkenden Kraftzylinder, dessen eines Ende mit der Achse des Tischauflagers
und dessen anderes Ende mit dem Tisch gelenkig verbunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in diesen zeigt
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Ausschneiden von Figuren mit zwei
parallelen Seiten aus Glastafeln im Längsschnitt; ■ ig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. I;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine der Haugruppen der Tischaufhängung, in räumlicher Darstellung;
F i g. 4 eine schematische Planansicht der Gesamteinrichtung und der mit dieser verbundenen Einrichtung
zur Einschaltung des Antriebs für die Längsbewegung des Tisches in Abhängigkeit von der Lage des
Schneidkopfes an der Kopierschablone.
Die hier beschriebene Einrichtung ist für die
Triplex-Herstellung von gebogenen Auto-Rundsichtscheiben vorgesehen, die durch Zusammenkleben von
zwei Glasscheiben erhalten werden.
Die Einrichtung ermöglicht das nacheinander erfolgende
Ausschneiden von verlängerten und verkürzten (mit einem Unterschied von 3—5 mm) Rohscheiben aus
Glastafeln.
Die Einrichtung enthält ein Gestell 1 (F i g. 1 und 2), an welchem quer zu diesem Achsen 2 (F ig. 1,2,3) montiert
sind. Auf diesen sind Hebel 3 (Fig. 1, 3) drehbar angeordnet die mit einem Ende über eine Stange 4
(Fig. 1) mit einem Druckluftzylinder 5 gelenkig verbunden sind, welcher die Drehung der Hebel 3 um
die Achsen 2 ausführt. Das Gehäuse des Druckluftzylinders 5 ist am Gestell 1 angelenkt. Die Hebel 3 tragen
Achsen 6 (Fig. 1, 2, 3), an deren Stirnflächen exzentrische Bolzen 7 (F i g. 2, 3) befestigt sind. Auf den
Bolzen 7 sind Lagerungen 8 (Fi g. 1, 2) angeordnet, auf denen sich ein Tisch 9 (Fig. 1, 2, 4) zur Aufnahme der
Glastafeln abstützt, die zum Ausschneiden von Rohscheiben bestimmt sind. Um den Baugruppen des
Auflagers des Tisches 9 eine größere Festigkeit zu verleihen, sind die Achsen 2 mit den Achsen 6 des
Tischauflagers mittels zusätzlicher Zugstangen tO (Fig. 3) verbunden.
Diese Ausbildung des Tisches 9 ermöglicht dessen Längsbewegung in bezug auf das Gestell 1 sowie ein
Heben und Senken.
Das Heben und Senken des Tisches wird mit Hilfe des Druckluftzylinders 5 bewirkt.
Die Längsbewegung des Tisches 9 in einander entgegengesetzten Richtungen wird mit Hilfe eines
doppeltwirkenden Druckluftzylinders 11 (Fig. 1)sichergestellt,
der an dem einen Ende mit der Achse 6 und an dem anderen mit dem Tisch 9 gelenkig verbunden ist.
Die Speisung des Druckluftzylinders 11 (Fig. 1) erfolgt von einer (in der Zeichnung nicht abgebildeten)
Druckluftquelle über ein elektropneumatisches Ventil 12 (Fig. 1 und 4), das eine Betätigung des Druckluftzylinders
11 in der einen oder anderen (entgegengesetzten) Richtung gewährleistet. Die Ansprechfolge des
elektropneumatisrhen Ventils 12 wird weiter unten beschrieben.
Am Gestell 1 ist über dem Tisch 9 eine Platte 13 (F i g. 1 und 2) angeordnet, an der eine Kopierschablone
14 (Fig. 1, 2 und 4) befestigt ist, deren Form in der
Planansicht dem Umriß der auszuschneidenden Figur äquidistant ist.
An der Kopierschablone 14 ist mittels Rollen 15 ein Schneidkopf 16 angebracht, der längs der Kopierschablone
mit Hilfe eines Antriebs 17 (Fig. 1 und 2) verschoben wird, von welchem die Bewegung auf den
Schneidkopf durch eine Kette 18 übertragen wird, die über einen auf der AusgangwHle des Antriebs 17
sitzenden Kettenstern 19(F i g. i) angetrieben wird.
Am Gestell 1 ist in der Nähe einer der parallelen Seiten 20 (F i g. 4) der Kopierschablone 14 ein Geber 21
(Fig.4) für die Lage des Schneidkopfes 16 an der Kopierschiene 14 angebracht. Dieser Geber 21 wird von
einem kontaktlosen Endschalter gebildet. Der Schneidvorgang mit Vergrößerung oder Verkleinerung der
Rohscheibefilänge ist am bequemsten durchzuführen, wenn sich der Geber 21 in der Mitte einer Seite der
Kopierschablone in der Stellung befindet, die durch »A« bezeichnet ist. Der Geber 21 ist über einen Trigger 22
mit Recheneingang, Verstärker 23 und Zwischenrelais 24 mit Elektromagneten 25 und 26 des elektropneumatischen
Ventils 12 verbunden.
Es können je nach der gewählten Stelle des Schneidbeginns auch zwei Geber erforderlich sein, die
in der Nähe von jeder der zwei parallelen Seiten der Kopierschablone angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es, nacheinander verkürzte und verlängerte Glasrohscheiben
auszuschneiden, die dann entsprechend der Herstellungstechnologie für Auto-Rundsichtscheiben paarweise
zusammengelegt werden.
Das Ausschneiden der Rohscheiben wird folgendermaßen durchgeführt
Der Tisch 9 nimmt in der Ausgangsstellung, d. h. vor dem Ankommen einer Glastafel, die untere Endlage ein;
hierbei befinden sich in der Einrichtung vorhandene Antriebsrollen 27 (Fig. 1), die zum Transport der
Glastafeln und zu deren Zuführung auf den Tisch 9 unter die Kopierschablone 14 dienen, oberhalb des Niveaus
des Tisches 9. Beim Einlaufen einer Glastafel 28 (F i g. 1 und 2) auf den Rollen 27 unter die Kopierschablone 14
wird der Druckluftzylinder 5 in Tätigkeit gesetzt, der eine Drehung der Hebel in derjenigen Richtung
ausführt, die das Heben der Achsen 6 und dementsprechend des Tisches 9 in die obere Lage gewährleistet, bei
welcher er sich oberhalb des Niveaus der Anordnung der Rollen 27 befindet.
Dadurch liegt nun die Glastafel 28 auf dem Tisch 9 und ist genügend an den Schneidkopf 16 angedrückt, der
vorher in eine Lage gebracht wird, die sich zum Beginn des Schneidvorgangs eignet und zwar in der Mitte einer
der parallelen Seite 29 (F i g. 4) der Kopierschablone in der durch »B« bezeichneten Stellung. Dann folgt das
Einschalten des Antriebs 17, von welchem die Bewegung über den Kettenslern 19 und die Kette 18
zum Schneidkopf 16 übertragen wird, der auf Rollen 15 längs der Kopierschablone 14 rollt, und die Glastafel
wird entsprechend dem vorgegebenen Umriß angeritzt. Der Schneidkopf 16 beginnt seine Bewegung aus der
Stellung »Β«(Γ i g. 4) in Pfeilrichtung »C«.
Wenn der Schneidkopf 16 die Stellung »A« an einer der parallelen Seite 20 der Kopierschablone, wo der
Geber 21 angebracht ist, erreicht hat, tritt er vermittels eines auf ihm ausgeführten Vorsprungs 30 in eine im
Gehäuse des Gebers 21 eingearbeitete Nut 31 ein; hierbei entsteht im Geber 21 ein Signal, das in den
Trigger 22 mit Recheneingang gelangt, aus welchem es durch einen der identischen Kanäle über den Verstärker
23 und das Zwischenrelais 24 an den entsprechenden Elektromagnet 25 des elektropneumatischen Ventils 12
weitergeleitet wird, das so umgeschaltet wird, daß das Arbeitsmittel in denjenigen Zylinderraum des Druckluftzylinders
11 gelangt, welcher eine Drehung der Achse 6 in der Richtung gewährleistet, die einer
Bewegung des Tisches 9 und der auf ihm aufliegenden Glastafel 28 entgegen der Bewegung des Schneidkopfes
16 entspricht.
Infolgedessen findet eine relative Verschiebung dei Glastafel und der Kopierschablone in einander entgegengesetzter
Richtung so statt, daß sich eine Verlängerung der Bewegungsbahn des Schneidkopfes 4 ergibt
und eine entsprechende Verlängerung der Rohscheibe.
Die Bewegung des Tisches 9 erfolgt um eine Größe, die gleich ist der halben Differenz zwischen den Längen
der auszuschneidenden verlängerten und der auszuschneidenden
verkürzten Rohscheibe und mit Hilfe von Anschlägen 32(Fig. 1) begrenzt wird,die in eine Nut 33
des Tisches eingreifen. Die Anschläge 32 sind an der Achse 6 miticls eines Hebels 34 befestigt. Bei der
Drehung der ' chse 6 in einer Richtung, weiche eine Bewegung des Tisches 9 entgegen dem Schneidkopf 16
gewährleistet, verschiebt sich der Hebel 34 nach der zur Tischbewegungsrichtung entgegengesetzten Seite.
Wenn die Anschläge 32 die Wand der Nut 33 erreichen, wird eine weitere Bewegung des Tisches 9
verhindert.
Die weitere Verschiebung des Schneidkopfes 16 längs der Kopierschablone 14 geschieht bei unbeweglichem
Tisch S. Mit der fortschreitenden Verschiebung des Schneidkopfes 16 längs der Kopierschablone verläßt
sein Vorsprung 30 die Nut 31 des Gebers 21, und die Abgabe von Signalen hört auf; hierbei findet keine
Umschaltung des pneumatischen Ventils statt.
Der Vorgang des Ausschneidens der verlängerten Rollscheibe wird beendet, sobald der Schneidkopf 16
seine Ausgangsstellung »B«erreicht hat.
In dieser Stellung bleibt der Schneidkopf stehen, der Tisch 9 wird mit Hilfe des Druckluftzylinders 5 in die
untere Endlage herabgesenkt, bei welcher die Glastafel 28 auf die Transportrollen 27 zu liegen kommt, mit
deren Hilfe sie unter der Kopierschablone 14 entfern wird.
Der nachfolgende Vorgang des Ausschneidens eine verkürzten Rohscheibe läuft ähnlich ab, wobei de
Unterschied lediglich darin besteht, daß ein Signal von Geber 21 an den Elektromagnet 26 des elektropneuma
tischen Ventils 12 geleitet wird, mit dem auf dii Zuführung von Arbeitsmedium zum entgegengesetztei
Zylinderraum des Druckluftzylinders 11 umgeschalte wird, wodurch eine Drehung der Achse 6 in gegenübe
dem vorstehend beschriebenen Zyklus entgegengeselz ten Sinn sichergestellt wird, welcher einer Bewegunj
des Tisches 9 in Bewegungsrichtung des Schneidkopfe 16 entspricht. Die Größe der Bewegung ist dieselbe wii
!5 beim Ausschneiden der verlängerten Rohscheibe d. h
sie ist gleich der halben Differenz zwischen den Längei der auszuschneidenden verlängerten und der auszu
schneidenden verkürzten Rohscheibe. Die Bewegungs größe des Tisches 9 kann durch Ausschieben de
Anschläge 33 geregelt werden, die am Hebel 34 mittel Gewinde angebracht sind, wodurch sie ausgeschobei
oder eingezogen werden können. Durch Änderung de Bewegungsgröße des Tisches 9 wird es möglich
dementsprechend die Größe der Verlängerung bzw Verkürzung der auszuschneidenden Rohscheibe zi
verändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren mit zwei im wesentlichen parallelen Seiten,
die einen Tisch zur Aufnahme von Tafeln, die zum Ausschneiden der vorgenannten Figuren bestimmt
sind, und einen Ober dem Tisch montierten Schneidkopf umfaßt, welcher längs einer der
auszuschneidenden Figur äquidistanten Kopierschablone verschoben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (9) an einem Gestell längs der parallelen Seiten (20, 29) der Kopierschablone
(14) verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Antrieb zur Ausführung der Längsverschiebungen
des Tisches (9) in einander entgegengesetzten Richtungen und eine Einrichtung zur Einschaltung
des Antriebs aufeinanderfolgend zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung je nach der Lage
des Schneidkopfes (16) an den parallelen Seiten (20, 29) der Kopierschablone (14) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einschaltung des
Antriebs für die Tischbewegungen in einander entgegengesetzten Richtungen mindestens einen
Geber (21) enthält, der ein Signal zum Einschalten des Antriebs zur Ausführung der Längsverschiebungen
des Tisches (9) in Abhängigkeit von der Lage des Schneidkopfes (16) an den parallelen Seiten der
Kopierschablone (14) erzeugt und mit dem Antrieb über einen Trigger (22) mit Recheneingang verbunden
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager des Tisches (9) in bezug
auf das Gestell (1) quervcrlaufende und sich auf demselben abstützende Achsen (6) enthält, die an
den Stirnflächen der Enden exzentrische Bolzen (7) besitzen, auf denen Lagerungen (8) angeordnet sind,
welche den Tisch (9) tragen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6) des Tischauflagcrs sich
am Gestell (1) auf um horizontale Achsen (2) schwenkbare Winkelhebel (3) abstützen, an deren
einen Enden die Achsen (6) drehbar angeordnet sind, wählend die anderen Enden dieser Hebel (3)
vermittels Zugstangen (4) mit einem Antrieb (5) zum Heben und Senken des ganzen Tischauflagcrs
verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur
Ausführung der Längsverschiebung des Tisches (9) in einander entgegengesetzten Richtungen einen
doppeltwirkenden Kraftzylinder (11) enthält, dessen eines Ende mit der Achse (6) des Tischauflagcrs und
dessen anderes Ende mit dem Tisch (9) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504110 DE2504110C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504110 DE2504110C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2504110A1 DE2504110A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504110B2 DE2504110B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2504110C3 true DE2504110C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5937820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504110 Expired DE2504110C3 (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Einrichtung zum Ausschneiden von flachen Figuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2504110C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8809001U1 (de) * | 1988-07-13 | 1989-09-07 | Fabricius, Karl, Huenenberg, Ch |
-
1975
- 1975-01-31 DE DE19752504110 patent/DE2504110C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2504110A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504110B2 (de) | 1979-12-13 |
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