DE2723432C3 - Tischanschlag für eine Stanzmaschine - Google Patents
Tischanschlag für eine StanzmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tischanschlag für eine Stanzmaschine, insbesondere eine Ausklinkmaschine,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tischanschläge dieser Ausbildung erfüllen den Zweck,
für zwei verschieden gestaltete Stanzvorgänge an einem Blech die jeweils richtige Anschlagstellung der
Anschlagleiste vorzugeben, so daß bei einer entsprechenden Steuerung der Druckmittelzufuhr eine einfache
Umstellung zwischen zwei verschiedenen Lagen der Anschlagleiste relativ zu der maßgeblichen Schneidkante
des Stanzwerkzeuges vorgenommen werden kann, sobald ein entsprechender Wechsel zwischen solchen
zwei verschiedenen Stanzvorgängen gewünscht wird. Zu diesem Zweck sind daher bei einer Ausklinkmaschinc
in der Rege! zwei solche Tischanschläge vorhanden,
deren Anschlagleisten längs der beiden im Winke! ζ !einander ausgerichteten Schneiden des durch den
Hubstempel der Maschine beweglichen Obermessers und des damit zusammenwirkenden, am Maschinentisch
angeordneten Untermessers hubveruellbar sind und außerdem winkelverstellbar um eine jeweils lotrechte
Schwenkachse zum Maschinentisch. Dabei fällt für die auf eine zurückgezogene Ausgangslage bezogene
Hubverstellung der Anschlagleisten bei einer entsprechenden
Länge der zugeordneten Schneidkante ein Hub von beispielsweise bis zu 600 mm an und eine
zusätzliche 90°-Winkelverstellung, über deren Bereich die Anschlagleisten für den Einschluß eines Schnittwinkels
zur zugeordneten Schneidkante zwischen beispielsweise 45° und 135° verstellbar sind. Beispiele von damit
bei entsprechend verschiedenen Einstellungen der Anschlagleisten ausführbarer. Ausklinkungen sind in
Fig. 2 der Zeichnung gezeigt, wufirn die gestrichelten
Linien a bzw. a' in Ergänzung zu den jeweiligen Schnittkanten b und c bzw. b' und c' den Umriß des
Blechabfalls andeuten, der bei der jeweiligen Ausklinkung anfällt Es ist aus diesen Darstellungen gleichzeitig
ersichtlich, daß für die größeren Ausklinkungen A, Sund C andere Einstellungen für die Anschlagleisten der
beiden Tischanschläge einer Ausklinkmaschine benötigt werden als für die an jedem Blech verwirklichten
kleineren Auiklinkungen D, E und F, so daß eine einfache Umstellmöplichkeit zwischen zwei solchen
verschiedenen Einstellungen der Anschlagleisten eine wichtige Voraussetzung für eine entsprechend beschleunigte
Blechbearbeitung ist.
Bei einem aus der DE-OS 19 34 587 bekannten Tischanschlag dieser Art ist ein einziger doppeltwirkender
Druckzylinder vorhanden, dessen relativ stationäres Arbeitsteil durch den an einem Nutenstein befestigten
Arbeitszylinder gebildet wird, der in einer zu der zugeordneten Schneidkante des Stanzwerkzeuges parallelen
Führungsnut des Maschinentisches auf eine gewünschte Ausgangslage für das durch den doppelt
wirkenden Kolben dieses Druckzylinders gebildete, relativ bewegliche Arbehsteil unter Berücksichtigung
von dessen maximalem Hub festgestellt wird. Mit dem Kolben des Druckzylinders ist eine Kolbenstange
verbunden, deren freies Ende über einen in derselben Führungsnut geführten, an der Kolbenstange befestigten weiteren Nutenstein abgestützt ist Und in der
Verbindung über ein Drehgelenk an der Schwenkachse der Anschlagleiste angreift Mit der Anschlagleiste ist
über mindestens ein weiteres Drehgelenk ein im wesentlichen parallel zu der Kolbenstange verlaufender
Stab verbunden, auf welchem die vier für die Hubverstellung und die Winkelverstellung der Anschlagstellung
maßgeblichen Endmaße angeordnet sind, die paarweise mit an den beiden Nutensteinen
ausgebildeten Anschlagteiien zusammenwirken, in de nen auch b°i der Betätigung des Druckzylinders
wirksame Führungen für den die Endmaße tragenden Stab ausgebildet sind. Der bekannte Tischanschlag ist
mithin so ausgebildet, daß bei der Betätigung des Druckzylinders die Anschlagleiste so lange eine
Hubverstellung durch den Kolben erfährt, bis das eine dafür maßgebliche Endmaß am zugeordneten Anschlagteil
des einen Nutensteines anschlägt, worauf dann während der weiteren Verschiebung des Kolbens die
Winkelverstellung der Anschlagleiste einsetzt und so lange andauert, bis das entsprechende Endmaß am
Anschlagteil des anderen Nutensteines anschlägt Aus dieser einen Einstellung ist die Anschlagleisle durch
Umsteuerung der Druckmittelbeaufschlaguiig des Kolbens
in eine zweite Einstellung überführbar, die durch die relative Anordnung der beiden anderen Endmaße
auf dem Stab relativ zu dem jeweils zugeordneten Anschlagtei! der beiden Nutensteine festgelegt ist Bei
einer anderen Ausbildung dieses bekannten Tischanschlages sind die bei der Hubverstellung der Anschlagleiste
mitwirkenden Endmaße auf einem eigenen Stab angeordnet der ebenfalls über ein Drehgelenk mit der
Anschlagleiste verbunden und im wesentlichen parallel zu der Kolbenstange und dem Stab ausgerichtet ist,
welcher die beiden bei der Winkelverstellung mitwirkenden Endmaße trägt wobei in dieser Ausbildung an
dem den Arbeitszylinder des doppeltwirkenden Druckzylinders tragenden Nutenstein ein gemeinsames
Anschlagteil für alle Endmaße ausgebildet ist, das im übrigen zwei Axialführungen für die zu beiden Seiten
des Druckzylinders angeordneten, die Endmaße tragenden Stäbe aufweist
An diesen bekannten Tischanschlägen ist nachteilig, daß die Führungen für den einen, die Endmaße
tragenden Stab bzw. die beiden dafür vorgesehenen Stäbe ein größeres Spiel haben müssen, damit bei der
Betätigung des Druckzylinders die jeweilige Winkeiverstellung
überhaupt zwischen den dafür durch die zugeordneten Endmaße vorgegebenen Grenzwerten
möglich ist Durch dieses größere Spiel der Stabführungen wird die Einstellung der Anschlagleiste bei den
größeren Winkelwerten ungenauer, und diese Ungenauigkeit wird weiterhin dadurch verschlechtert, daß die
maßgebliche Schwenkachse der Anschlagleiste einen Bezugspunkt in der zu der zugeordneten Schneidkante
des Werkzeuges parallelen Führungsnut des Maschinentisches hat so daß alle Toleranzabweichungen dieser
Führungsn:it, die im übrigen im Betrieb der Maschine
leicht verdreckt und daher ebenfalls zu unerwünschten Verkantungen des durch die Kolbenstange bewegten
Nutensteines führt entsprechend nachteilige Veränderungen dieses Bezugspunktes auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischanschlag der eingangs genannten Art bereitzustel·
len, der mit einer vergleichbar größeren Genauigkeit die
beispielsweise unter Berücksichtigung des oben ange* deuteten Verstellbereichs möglichen Relativlagen der
Anschlagleiste einstellen läßt.
Diese Aufgabe wiri? erfindungsgemäß durch die
Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist mithin die Hubverstellung der Anschlagleiste funktionell getrennt von deren Winkelverstellung,
wodurch es möglich ist für jeden einzelnen dieser beiden Verstellbereiche optimale Voraussetzungen
für eine bestimmte Einstellung der Anschlagleiste zu schaffen. Dazu gehört auch die Möglichkeit die
beiden Druckzylinder in bestimmter Weise miteinander zu koppeln, so daß beispielsweise für den für die
Winkelverstellung der Anschlagleiste maßgeblichen Druckzylinder dadurch eine relativ kurze Baulänge
erreicht wird, daß seine Ausgangslage an die relative Lage des relativ beweglichen Arbeitsteils des an der
Hubverstellung der Anschlagleiste mitwirkenden Druckzylinders gebunden ist
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen
erfaßt
Ein A'jsführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargeste1'. und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die beiden erfindungsgemäß ausgeführten Tischanschläge
einer Ausklinkmaschine und
F i -:. 2 verschiedene Ausführungsbeispiele von Ausklinkungen,
die unter Verwendung solcher Tischanschläge ausführbar sind.
In F i g. 1 ist eine Draufsicht auf den Maschinentisch 1
einer Ausklinkmaschine gezeigt die ^in an einem nicht
dargestellten Hubstempel angeordnetes Obermesser und ein damit zusammenwirkendes Untermesser in
einer Anordnung am Maschinentisch umfaßt, welche mit zwei paarweise zusammenarbeitenden Schneidkanten
versehen sind. Der Hubstempel hat im wesentlichen den mit der Linie 2 umrissenen Querschnitt, wobei die
zwischen den Eckpunkten 3, 4 und 5 liegenden Abschnitte 6 und 7 übereinstimmen mit dem Verlauf und
der Länge der zusammenwirkenden Schneidkanten an dem Obermesser und dem Untermesser, welche bei den
in F i g. 2 gezeigten Ausklinkungen für die Erzielung der Schnittkanten iiund cbzw. o'und c'bestimmend sind.
Auf dem Maschinentisch 1 sind zwei gleich ausgeführte
Tischanschläge 8 und 9 angeordnet, die jeweils eine Anschlagleiste 10 und 11 umfassen. Diese Anschlagleisten
10 und 11 sind durch jeweils zwei entweder mit Drucköl oder mit Druckluft betriebene doppeltwirkende
Druckzylinder 12 und 13 verstellbar, und zwar ist der jeweilige Druckzylinder 12 für eine Hubverstellung und
der jeweilige Druckzylinder 13 für eine Winkelverstellung der jeweiligen Anschlagleiste angeordnet. Jeder
Druckzylinder 12,13 besteht aus einem Arbeitszylinder
14 bzw. 15, die als die relativ beweglichen Arbeitsteile die' .*r Druckzylinder an ihrem einen Ende über ein
jeweiliges Drehgelenk 16 bzw. 17 mit df jeweils zugeordneten An.;chlagleiste 10 bzw. 11 verbunden sind.
Weiter umfaßt jeder Druckzylinder 12,13 einen in dem jeweiligen Arbeitszylinder 14,15 angeordneten Kolben,
der als relativ stationäres Arbeitsteil angeordnet und mit einer jeweiligen Kolbenstange 18 bzw. 19
verbunden ist. Die Kolbenstangen 18,19 sind beispielsweise
mit einer nicht näher gezeigten zentralen Bohrung versehen, die an einen für die Verschiebung
der Arbeitszylinder 14, 15 in Richtung des Pfeiles 20 maßgeblicher Dru^kraum angeschlossen ist, während
ein anderer Druckmittelweg zu einem weiteren Druckraum bei jedem Druckzylinder 12 und 13
bereitsteht, damit bei dessen Druckbeaufschlagung die
Arbeitszylinder in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 21 bewegt werden.
Die Arbeitszylinder 14 der Druckzylinder 12 sind über ein an ihnen befestigtes starres Verbindungsteil 22 mit
der Kolbenstange 19 der Druckzylinder 13 verbunden, die ihrerseits über ein weiteres Drehgelenk 23 mit dem
Verbindungsteil 22 verbunden ist. Die starren Verbindungsteile
22 sind jeweils über ein Wälzlager 24 an einem seitlich am Maschinentisch angeflanschten
Stützteil 25 abgestützt. Durch dieses Stützteil 25 ist die gesamte Anordnung der beiden Druckzylinder 12 und
13 des jeweiligen Tischanschlages 8 bzw. 9 abgestützt, wozu noch eine Axialführung 26 für den Arbeitszylinder
14, ein Stützlager 27 für die Kolbenstange 18 sowie ein Stützrahmen 28 gehören, der sowohl den Arbeitszylinder
15 des Druckzylinders 13 axial führt als auch dessen Kolbenstange 19 in Ergänzung zu dem Wälzlager 24
abstützt Schließlich sind noch an jedem der beiden Arbeitszylinder 14 und 15 je zwei Endmaße 29 und 30
bzw. 5i und 32 angeordnet, mittels weicher die durch den Druckzylinder 12 bewirkte Hubverstellung bzw. die
durch den Druckzylinder 13 bewirkte Winkelverstellung auf gewünschte Grenzwerte der Einstellung der
Anschlagleisten 10 und 11 einstellbar ist.
Wenn in der für den Tischanschlag 8 gezeigten zurückgezogenen Ausgangsstellung dem für die Hubverstellung
maßgeblichen Druckzylinder 12 Druckmittel zugeleitet wird, dann wird dadurch dessen Arbeitszylinder
14 ausgeschoben. Bei diesem Aüsschub des Arbeitszylinders 14 wird das Endmaß 29 von der
Axialführung 26 weg bewegt, während andererseits das Endmaß 30 in eine Anschlagstellung an diese Axialführung
26 geschleppt wird, Sobald diese Anschlagstellung
erreicht ist, ist die durch den Druckzylinder 12 bewirkte
Hubverstellung beendet und es kann dann mit der Winkelverstellung der Anschlagleiste 10 begonnen
werden.
Diese Winkelverstellung beginnt aus der bei dem Tischanschlag 9 gezeigten Relativlage des Druckzylinders
12 heraus, da bei der Hubverstellung der Druckzylinder 13 durch den Druckzylinder 12 respektive
dessen Arbeitszylinder 14 in diese neue Ausgangslage mitgeschleppt worden ist Für den Druckzylinder 13
is wird daher nur der minimale Hub für die eigentliche
Winkelverstellung benötigt, wobei der Druckzylinder eine Drehung um das Drehgelenk 23 erfährt, die sich so
lange fortsetzt, bis das Endmaß 32 an dem Stützrahmen 28 anschlägt Die Anschlagleiste 10 nimmt dann
Beispielsweise die gesiricneiie Reiativiage 33 ein, die
eine Zwischenlage zu der gestrichelten Endlage 34 darstellt. In dieser Zwischenlage 33 wird die Anschlagleiste
10 zusammen mit der in eine entsprechende Lage gebrachten Anschlagleiste 11 so lange gehalten, wie
is beispielsweise die Ausklinkungen D oder E erzeugt
werden, hingegen werden die Anschlagleislen 10 und 11
in eine andere, dann durch die Endmaße 29 und 31 festgelegte Relativlage verstellt wenn dann die anderen
Ausklil.kungen A bzw. Z?gefertigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Tischanschlag für eine Stanzmaschine, insbesondere eine Ausklinkmaschine, mit einer Anschlagleiste,
die längs einer Schneidkante des Stanzwerkzeuges verschieblich geführt und mittels eines doppeltwirkenden
Druckzylinders zwischen zwei für eine Hubverstellung einstellbaren Endmaßen verstellbar
ist und die eine zum Maschinentisch lotrechte Schwenkachse aufweist, um welche die Anschlagleiste
für eine Winkelverstellung relativ zu der Schneidkante des Stanzwerkzeuges zwischen zwei
weiteren einstellbaren Endmaßen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die :;
Winkelverstellung der Anschlagleiste (10, 11) ein weiterer doppeltwirkender Druckzylinder (13) vorgesehen
ist und daß die für die Hubverstellung und für die Winkelverstellung vorgesehenen Endmaße
(29,30; 31,32) jeweils an dem mit der Anschlagleiste
je über ein Drehgelenk (16,17) verbundenen, relativ unU5Uw».iiriiui.iiaivin»i, t^j «*v.i uviukii l/i uvrvz.ylinder(12,13)
angeordnet sind, wobei wenigstens das relativ bewegliche Arbeitsteil (14) des für die
Hubverstellung vorgesehenen Druckzylinders (12) in einem am Maschinentisch (1, 25) abgestützten
Stützlager (26) axial geführt i?t
2. Tischanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ bewegliche Arbeitsteil
(14) des für die Hubverstellung der Anschlagleiste (10, 11) vorgesehenen Druckzylinders (12) mit
dem relati'· stationären Arbeitsteil (19) des für die
Winkelverstellung der Anschlagleiste (10,11) vorgesehenen
Druckzylinders (i3) verbunden ist für dessen Schleppbewegung zwischen den durch die
beiden zugeordneten Endmaße (29, 30) bestimmten Endstellungen des Hubes der Anschlagleiste (10,11).
3. Tischanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ stationäre Arbeitsteil
(19) des für die Winkelverstellung der Anschlag- w leiste (10,11) vorgesehenen Druckzylinders (13) über
ein weiteres Drehgelenk (23) mit dem relativ beweglichen Arbeitsteil (14) des für die Hubverstellung
der Anschlagleiste (10, 11) vorgesehenen Druckzylinders (12) verbunden ist.
4. Tischanschlag nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Drehgelenke (16,17) an den beiden Enden der Anschlagleiste (10, 11)
ausgebildet sind.
5. Tischanschlag nach den Ansprüchen 3 i-nd 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Drehgelenk (23) an einem starren Verbindungsteil (22) mit
dem relativ beweglichen Arbeitsteil (14) des für die Hubverstellung der Anschlagleiste (10, 11) vorgesehenen
Druckzylinders (12) angeordnet ist.
6. Tischanschlag nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das starre Verbindungsteil
(22) über ein Wälzlager (24) o. dgl. am Maschinentisch (1,25) abgestützt ist.
7. Tischanschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (26) als An-•chiagteil
für die beiden zugeordneten Endmaße (29, 30) der Hubverstellung ausgebildet ist
8. Tischanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckzylin^ der (12* 13) auf einem art den Maschinentisch (1)
angeflanschten Stützteil (25) angeordnet sind.
9. Tischanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die relativ beweglichen Arbeitsteile (14, 15) durch die Arbeitszylinder
der Druckzylinder(12,13) gebildet sind.
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Free format text: IN HEFT 19/89, SEITE 4562, SP. 3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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