DE2545624C3 - Presse zur Ausübung einer Flächenpressung - Google Patents

Presse zur Ausübung einer Flächenpressung

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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

Description

Die Rollenketten werden bei der Presse nach dem Oberbegriff vom Ende der Preßstrecke durch die Rücklaufplatte an den Anfang zurückgeführt, die zwischen der Stützkonstruktion an den Formbändern angeordnet ist und durch die hindurch daher die Preßkraft übertragen werden muß. Die Rücklaufplatte weist in Vorlaufrichtung sich erstreckende Nuten zur Aufnahme der zurücklaufenden Rollenketten auf. Da die Rollenketten seitlich unmittelbar aneinandergrenzen, können die Nuten nicht in einer Ebene angeordnet sein, sondern verlaufen in zwei zur Bahnebene parallelen Ebenen. Wenn die Rollenketten am Anfang der Preßstrecke ankommen, müssen sie aus diesen beiden
ίο Ebenen wieder in eine Ebene zusammengeführt werden, bevor sie in die Preßstrecke einlaufen. Da die Rollenketten eine gewisse Beweglichkeit aufweisen und unmittelbar aneinandergrenzen, kann es vorkommen, daß sich die Rollen benachbarter Rollenketten beim Einscheren in die gemeinsame Fläche mit den Kanten auf die Kanten der Rollen benachbarter Rollenketten aufsetzen. Sie mögen dann zwar im weiteren Verlauf voneinander abrutschen, doch ist der einwandfreie Lauf der Rollenketten stark dadurch beeinträchtigt
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Presse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich benachbarte Rollenketten mit ihren Kanten nicht aufeinandersetzen können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch je einen Abstand zwischen den Seitenbegrenzungen der aus den Nuten ausgetretenen Einzelstränge und durch Elemente zum seillichen Zusammenführen der Einzidstränge bis zum Erreichen der unmittelbaren Nachbarschaft nach dem Wiedereintritt der Einzelstränge in ihre gemeinsame Ebene im Arbeitsbereich.
Während also die Rollenketten im Arbeitstrum, d. h. während der Übertragung von Druck und ggf. Wärme im Arbeitsbereich, unmittelbar nebeneinanderlaufen, werden sie im Rücklauftrum, d. h. in der Rücklaufplatte, jedenfalls in einem Bereich vor dem Wiedereintritt in die gemeinsame Ebene seitlich auseinandergebracht, damit während des Wiedereintritts ein ausreichender Abstand vorhanden ist, der verhindert, daß sich bei dem durch die Beweglichkeit der Rollenkette- gegebenen Spiel die Kanten aufeinandersetzen können. Der Abstand braucht nur dem zu erwartenden Bereich der gegenseitigen seitlichen Verlagerungen der seitlichen Begrenzungen der Rollenketten zu entsprechen. Bei
einem typischen Ausführungsbeispiel, bei dem die Rollenketten jeweils drei Rollen pro Glied nebeneinander aufweisen und etwa 55 mm breit sind und bei denen die Rollenketten 12,5 mm Durchmesser aufweisen, genügt die Schaffung eines Abstandes in der Größen-Ordnung von 0,8 mm, um ein einwandfreies Wiedereinscheren der Rollenketten zu gewährleisten. Die Elemente zum seitlichen Zusammenführen dienen dazu, der normalerweise vorhandenen Tendenz der Einzelstränge, den ihnen erteilten Abstand beizubehalten, entgegenzuwirken und sie wieder zu einer dichten Packung zusammenzudrängen.
Die Erfindung kann insbesondere in der Weise verwirklicht werden, daß die einander zugekehrten seitlichen Nutflächen benachbarter oberer und unterer Nuten einen dem zu schaffenden Abstand entsprechenden Seitenabstand besitzen.
Bei einer Presse mit zu beiden Seiten der Rollenkettenanordnung an der den Druck übertragenden Platte angeordneten Leitstücken, die an den äußeren Einzelsträngen angreifen, können die Leitstücke als die Elemente zum seitlichen Zusammenführen der Einzelstränge dienen.
Sie können aber auch als zu beiden Seiten der
Rollenkettenanordnung mit senkrecht zu deren Ebene gerichteter Achse umlaufende Lsitrollen ausgebildet sein, die an den äußeren Einzelsträngen abrollen.
Die Elemente zum seitlichen Zusammenführen sind so plaziert und ausgebildet, daß sie die Kettenschar trichterförmig zusammendrängen. Die Leitstücke haben also eine längere schrägstehende Gleitfläche, die Leitfolien haben einen hinreichend großen Durchmesser, um die Zusammendrängung nicht zu abrupt vor sich gehen zu lassen, oder es sind mehrere Leitrollen gestaffelt hintereinander angeordnet
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. I zeigt eine schematische Seitenansicht einer kontinuierlichen Presse zur Herstellung von Holzspanplatten u. dgl, an der die Erfindung verwirklicht ist;
F i g. 2 zeigt einen Teilquerschnitt aus dem Randbereich der Preßstrecke der Presse nach Fig. 1;
Fig. 3 zeige einen Teillängsschnitt durch den Anfangsteil der Preßstrecke der Presse nach Fig. 1;
F i g. 4 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 3 von rechts.
Bei der in F i g. 1 dargestellten kontinuierlichen Presse läuft ein oberes Formband 1 aus Stahlblech um quer zur Bahn 4 angeordnete Rollen oder Trommeln 5,6 um, das untere Formband 2 aus Stahlblech um Trommeln 11,12. Die Formbänder 1,2 werden über die Trommeln angetrieben.
Die Formbänder 1,2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung, so daß die auf der gemäß Fi g. 1 rechten Seite durch nicht dargestellte Einrichtungen aufgebrachte Schüttung 4' in den die Preßstrecke darstellenden Längenabschnitt 3 hineingezogen wird. Die auslaufende zusammengepreßte Bahn 4 wird in dem gemäß Fig. 1 linken Bereich des Formbandes 2 durch geeignete, nicht dargestellte, Vorrichtungen abgenommen. In dem Längenabschnitt 3 ist im Innern des Formbandes 1 eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innern des unteren Formbandes 2 vorgesehenen unteren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt. Die Stützkonstruktionen 17, 18 stützen die dir Bahn 4 zugewandten Bereiche der Formbänder 1, 2 gegen die Bahn 4 ab und pressen sie mit großer Kraft flächig an.
Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils einander gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Formbänder 1 und der Bahn 4 angeordnet sind. Jedes Trägerpaar 19, 20 ist seitlich außerhalb der Bahn miteinander verklammert, so daß einzelne kräftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebildet sind. Zwischen den Trägern 19,20 uti J den Formbändern 1,2 befinden sich starke Platten 26, 27, die die von den einzelnen Trägern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Formbänder 1, 2 übertragen und die Kanäle enthalten, in denen Heizelemente angeordnet sind oder durch die ein Heizmedium hindurchgeleitet wird.
Zwischen den einander zugewandten Seiten der Platten 26, 27 und den Formbändern 1, 2 sind Einzelstränge 58 bildende Rollenketten 60 angeordnet, auf denen die Formbänder 1, 2 gegenüber den Platten 26, 27 abrollen und die endlos in einer vertikalen Längsebene um die Platten 26, 27 umlaufen. Die Rollen der Rollenketten 60 übertragen sowohl den Druck als auch die Wärme der Platten 26, 27 auf die Formbänder 1,2 und damit auf die Bahn 4.
Die Rollenketten 60 werden, nachdem sie am Ende des Längenabschnitts 3 angekommen sind, im Preßbereich, d.h. zwischen den Trügern 19, 20 und den Formbändern 1, 2 zurückgeleitet, wie es in Fig. 1 schematisch und in den Fig.2 bis 4 im einzelnen erkennbar ist.
In den F i g. 2 bis 4 ist jeweils nur eine der Platten 26, 27 erkennbar; es versteht sich jedoch, daß die gleiche Anordnung in spiegelbildlicher Ausführung auch auf der anderen Seite der Bahn 4 vorhanden ist.
Die Platten 26, 27 bestehen aus einer Heiz- und
Stützplatte 43 und einer davon getrennten Rücklaufplat-
te 44. Die Platte 43 weist Heizkanäle 40 auf, die an den Enden über Rohrkrümmer 45 zu einem geschlossenen Leitur.gsweg miteinander verbunden sind, durch den ein Heizmedium hindurchgepumpt werden kann. Zwischen der Rücklaufplatte 44 und den Trägern 19, 20 ist eine wärmeisolierende Zwischenplatte 42 angeordnet, um den Abfluß der Wärme in die Stützkonstruktionen 17,18 hinein einzudämmen.
Die Platte 43 ist an der Unterseite flach. Zwischen
dieser Unterseite und dem Formband 1 laufen die Rollenketten 60, die in diesem Bereich, der den Arbeitsbereich bildet, unmittelbar aneinanderstoßen.
Die Rollenketten 60 bestehen jeweils aus drei Rollen pro Glied, wobei die äußeren Rollen fliegend gelagert und die Laschenketten zwischen den Gliedern angeordnet sind.
An den seitlichen Begrenzungen der Platte 43 sind Elemente zum seitlichen Zusammenführen der Einzelstränge 58 in Gestalt von Leitstücken 66 angebracht, die die Rollenketten 60 in dem gemäß Fig.2 unten gelegenen Arbeitsbereich zu einer seitlich geschlossenen Schar zusammendrängen.
Statt der Leitstücke 66 können auch mit senkrecht zur Ebene der Rollenkettenanordnung gerichteter Achse umlaufende Leitrollen vorgesehen sein, die an den äußeren Rollenketten 60 abrollen.
Da die Rollenketten 60 im Arbeitsbereich unmittelbar aneinanderstoßen, können sie in der Rücklaufplatte 44 nicht in einer Ebene zurücklaufen, weil sonst keine Stege für die Übertragung der Kraft 43 verbleiben. Au.s. diesem Grund ist die Rücklaufplatte 44 mehr als doppelt so dick wie der Durchmesser der Rollen der Rollenkern 60 und sind auf der dem Träger 19 zugewandten Seite Nuten 47 und auf der der Oberseite der Platte 43 zugewandten Seite Nuten 48 vorgesehen, in denen die Rollenketten 60 zurücklaufen. Die Nuten 47,48 sind quer zur Warenbahn gegeneinander versetz; angeordnet. Die Kraft wird durch den Zwischenbereich 51 übertragen, der wegen der den doppelten Rollendurchmesser überschreitenden Dicke der Platte 44 so vorhanden ist.
Während die Einzelstränge 58 bildenden Rollenketten 60 im Arbeitsbereich unmittelbar aneinandergrenzen, erhalten sie im Bereich der Rücklaufplatte 44 erfindungsgemäß einen gewissen seitlichen Abstand 70, der duroh die zwischen den einzelnen Nuten 47,47 bzw. 48, 48 verbleibenden Stege 51 hervorgerufen wird. Die seitlichen Begrenzungsflächen 49, 50 der Rollenketten 60 liegen also nicht mehr genau übereinander, sondern haben den erwähnten Abstand 70 der nur relativ gering zu sein braucht.
An den Enden der Platten 26, 27 sind Formstücke 52 vorgesehen, die die Rollenketten 60 von der Unterseite der Platten auf die Oberseite und umgekehrt umlenken. Die Formstücke 52 weisen für benachbarte Rollenketten 60 unterschiedliche Umlenkradien auf, damit die Rollenketten 60 in die in d„r Platte 44 verschieden hoch gelegenen Nuten 47,48 hineingelangen können.
Der Bereich 63, in dem die Rollenketten 60, die in der
Rüeklaufplattc 44 in zwei verschiedenen Ebenen verlaufen, wieder in eine gemeinsame Fläche einscheren, ist in Fig. J an der Außenseite der Formstücke 52 gegeben. Dadurch, daß die Rollenketten 60 in der Formplatte 44 auf seitlichen Abstand gebracht worden sind, können sich die seitlichen Kanten der Rollenketten 60 im Bereich 63 nicht aufeinandersetzen. Dies ist besonders deutlich aus F i g. 4 ersichtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Presse zur Ausübung einer Flächenpressung, gegebenenfalls unter Wärmeübertragung auf einen Längenabschnitt einer vorlaufenden Bahn, insbesondere Presse zur kontinuierlichen Herstellung von Holzspanplatten und ähnlichen Werkstoffen, bei der die Bahn zwischen endlosen, der Vorlaufrichtung der Bahn entsprechend mitumlaufenden, über die Breite der Bahn sich erstreckenden Formbändern geführt ist, bei der zwischen den Formbändern und einer oberhalb und einer unterhalb der Bahn vorgesehenen Stützkonstruktion abrollende, in endloser Folge in der zur Bahn senkrechten Längsebene umlaufende Rollen vorgesehen sind, die den Arbeitsdruck von der Stützkonstruktion auf die Formbänder übertragen und eine aus vielen, quer zur Bahn benachbarten unabhängigen Einzelsträngen aufgebaute Rollenkettenanordnung bilden, und bei der auf der dem Formband abgews.ndten Seite einer zwischen der Stützkonstruktion und dem dieser zugeordneten Formband angeordneten, den Druck übertragenden Platte in Vorlauf richtung angeordnete Nuten von einer den Durchmesser der Rollen übertreffenden Tiefe und einer der Breite der Einzelstränge entsprechenden Breite zur Aufnahme des rücklaufenden Teils der Einzelstränge vorgesehen sind, die in einer besonderen, einen Teil der den Druck übertragenden Platten bildenden Rücklaufplatte von den doppelten Rollendurchmesser übertreffender Dicke angebracht s;nd und von denen abwechselnd je eine Nut auf der dem Formband abgewandten und der dem Formband zugewandten Seite der Rücklaufplatte vorgesehen ist, nach Patent 2166 552, gekennzeichnet durch je einen \bstand (70) zwischen den Seitenbegrenzungen der aus den Nuten (47,48) ausgetretenen Einzelstränge (58) und Elemente zum seitlichen Zusammenführen der Einzelstränge (58) bis zum Erreichen der unmittelbaren Nachbarschaft nach Wiedereintritt derselben in ihre gemeinsame Ebene im Arbeitsbereich.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten seitlichen Nutflächen (49,50) benachbarter oberer und unterer Nuten (47, 48) einen dem zu schaffenden Abstand (70) entsprechenden Seitenabstand besitzen.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2 mit zu beiden Seiten der Rollenkettenanordnung an der den Druck übertragenden Platte angeordneten Leitstücken (66), die an den äußeren Einzelsträngen (58) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstükke (66) als die Elemente zum seitlichen Zusammenführen der Einzelstränge (58) dienen.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum seitlichen Zusammenführen der Einzelstränge (58) als zu beiden Seiten der Rollenkettenanordnung mit senkrecht zu deren Ebene gerichteter Achse umlaufende Leitrollen ausgebildet sind, die an den äußeren Einzelsträngen (58) abrollen.
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