DE1291574B - Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen an Werkzeugmaschinen od. dgl. - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen an Werkzeugmaschinen od. dgl.

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DE1291574B
DE1291574B DEK57388A DEK0057388A DE1291574B DE 1291574 B DE1291574 B DE 1291574B DE K57388 A DEK57388 A DE K57388A DE K0057388 A DEK0057388 A DE K0057388A DE 1291574 B DE1291574 B DE 1291574B
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DE
Germany
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cover plates
cover
machine tools
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guideways
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DEK57388A
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Klein Arthur
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Tsubaki Kabelschlepp GmbH
Original Assignee
Kabelschlepp GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Schiebeweges des hin- und hergehenden Maschinendie Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen od. dgl. teiles gerade gebraucht werden. Deshalb ist bei der mit mehreren, einzeln übereinander bewegbaren Ab- vorliegenden Erfindung von diesen letzteren bekanndeckplatten, von denen je zwei durch Zugorgane ten Abdeckungen ausgegangen worden, die gegenmiteinander verbunden sind. 5 über den bekannten Abdeckungen mit Scherenfüh-
Diese Platten sollen die Führungsbahnen der Werk- rangen bereits verbessert sind. Die verbesserten bezeugmaschinen vor Verunreinigungen in flüssiger kannten Abdeckungen haben aber immer noch die oder fester Form schützen. Zu diesem Zweck müssen übrigen geschilderten Eigenschaften, sie den Bewegungen des auf den Führungsbahnen Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
gleitenden Maschinenteiles folgen. Die einzelnen Ab- io eine Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen an deckplatten sind untereinander gekuppelt und gegen Werkzeugmaschinen od. dgl. mit mehreren, einzeln das Eindringen von Verunreinigungen an den Stoß- übereinander bewegbaren Abdeckplatten zu schaffen, stellen abgedichtet. die in Bereitschaftsstellung in einer Versenkung über-
Zum Abdecken der Führungsbahnen von hin- und einander gestapelt sind und einzeln nacheinander in hergehenden Teilen an Werkzeugmaschinen ist .eine 15 ihre Betriebsstellung auseinanderschiebbar sind, in Abdeckung bekannt, die aus Faltenbälgen oder tele- der sie hintereinander angeordnet stumpf aneinanderskopartig gestalteten Abde.ckkästen besteht. Auf der stoßen. Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckvorrich-Innenseite der Abdeckung ist in einer zur Führungs- tang für die Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen bahn parallelen Ebene eine Scherenführung als Zug- od. dgl. mit mehreren, einzeln übereinander bewegorgan angeordnet, deren eines Ende an dem hin- 20 baren Abdeckplatten, von denen je zwei durch Zug- und hergehenden Teil der Werkzeugmaschine und organe miteinander verbunden sind, dadurch gelöst, deren anderes Ende an dem Maschinenbett befestigt daß die Zugorgane als biegeweiche Elemente, wie ist. Die Bälge sind an gleiche Abstände voneinander Seile oder Gummischnüre ausgebildet sind. Durch aufweisenden Stellen mit den Scheren verbunden. diese Ausbildung der Verbindungselemente zwischen Werden die teleskopartig ineinanderschiebbaren Ab- 25 den Abdeckblechen ist es möglich, die Abdeckbleche deckkästen benutzt, sind die äußeren Gelenkpunkte einzeln nacheinander in dem Maße und in der Menge der Schere auf der einen Seite als an den einzelnen von ihrem Stapel abzuziehen, wie sie für die jeweilige Abdeckkästen feste Drehpunkte ausgebildet. Die Weglänge des hin- und hergehenden Maschinenteiles äußeren Gelenkpunkte auf der anderen Seite sind als zum Abdecken der Führungsbahnen der Werkzeug-Bolzen in senkrecht zur Bewegungsrichtung verlau- 30 maschine benötigt werden, so daß immer nur die-.fenden, an den durchbrochenen Rückwänden der jenigen Abdeckbleche bewegt werden müssen, die einzelnen Kästen befindlichen Führungsschlitzen be- für diese Aufgabe erforderlich sind, die anderen daweglich. Diese als Zugorgane dienenden Scheren gegen unbewegt und deshalb auch· keine Energie dieser bekannten Abdeckungen zum Schutz der Füh- verbrauchend in ihrer Versenkung liegenbleiben könrungsbahn von hin- und hergehenden Teilen von 35 nen und keinem Verschleiß unterworfen sind. Es ist Werkzeugmaschinen weisen beim Bewegen des hin- ferner möglich, die Abdeckbleche stumpf aneinander- und hergehenden Schlittens auf den zu schützenden stoßen zu lassen, so daß sie auch in auseinander-Führungsbahnen die Eigenschaften auf, daß samt- gezogenem Zustand niemals übereinander und nieliche Abdeckbleche ständig in Bewegung sind, die mais zu mehreren gemeinsam bis in ihre Endstellung Abdeckbleche sich gegenseitig überlappen müssen 40 geschoben werden können. Ferner kann die stumpfe und jedes Abdeckblech eine andere Form haben muß. Stoßstelle zwischen zwei Abdeckblechen auf einfache Dadurch müssen auch bei den kleinsten Bewegungen Weise durch eine Leiste abgedeckt werden, so daß des hin- und hergehenden Schlittens sämtliche Ab- die Stoßstelle einfach, aber wirkungsvoll abgedichtet deckbleche bewegt werden, was einen großen Kraft- ist. Außerdem ist es möglich, den Abdeckblechen bedarf und Energieverbrauch zur Folge hat. Da je- 45 eine einheitliche Form zu geben, so daß sie als weils mindestens zwei Zugorgane zwischen zwei Ab- Massenartikel in großen Stückzahlen hergestellt werdeckblechen vorgesehen sein müssen, ist der Herstel- den können. Infolge der Elastizität der Gummilungs- und Erhaltungsaufwand groß. Außerdem ent- schnüre kann an den Stoßstellen der Abdeckplatten steht durch die zahlreichen Gelenkstellen zwischen ein ausreichender Anpreßdruck erzielt werden, den Zugorganen untereinander und mit den Abdeck- 50 Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die blechen ein großer Verschleiß. Die überlappten Stel- Zugorgane halb so lang wie die Abdeckplatten in len der Abdeckbleche können nur schwierig und Schieberichtung und jeweils in der Mitte der einen nicht ohne besonderen Aufwand einwandfrei ab- und an der Stirnseite der Nachbarplatte befestigt, gedichtet werden. Eine Massenherstellung sämtlicher Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Seile Abdeckbleche ist nicht möglich. 55 oder Schnüre die kürzeste mögliche Länge haben
Um diese Eigenschaften der bekannten Abdeckun- können.
gen zum Schutz der Führungsbahnen von hin- und Um die Erfindung weiterhin zu verbessern, sind
hergehenden Teilen von Werkzeugmaschinen wenig- am Ende von Rollenführangsbahnen für Führungsstens teilweise zu vermeiden, sind bereits andere rollen der Abdeckplatten Schrägflächen für die Abdeckungen bekannt, deren Abdeckbleche an ihren 60 Außenrollen der sich übereinanderlegenden Abdeck-Enden irgendwelche Mitnehmerelemente aufweisen, platten angeordnet. Dadurch ist es den Abdeckplatten die sich beim Auseinanderziehen der Abdeckbleche möglich, sich in einer Versenkung am Ende der hintereinander legen und in Ausziehrichtung eine Rollenführungsbahnen in Bereitschaftsstellung zu Zugverbindung miteinander bilden. Bei diesen be- einem Stapel übereinander zu legen, kannten Abdeckungen sind beim Bewegen des hin- 65 Bedingt durch das stampfe Aneinanderliegen der und hergehenden Schlittens wenigstens nicht samt- Stoßstellen kann zusätzlich zur geschlossenen Querliche Abdeckbleche ständig in Bewegung, sondern ■ wand an der einen Stirnseite noch eine weitere, mit nur diejenigen, die bei der Länge des jeweiligen Rücksicht auf das Stapeln der Abdeckplatten aus-
gesparte Querwand auf der anderen Stirnseite eingezogen werden und gegebenenfalls noch mehrere, gleichfalls ausgesparte Querwände über die gesamte Länge einer Abdeckeinheit verteilt werden, wodurch die Steifigkeit der Abdeckeinheit wesentlich vergrößert und die Belastbarkeit beim Begehen erhöht wird.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Abdeckvorrichtung gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die gestapelten Abdeckplatten,
F i g. 2 einen Querschnitt und
F i g. 3 die gestapelten Platten schematisch in Ansicht.
Zum Abdecken beispielsweise der Führungsbahnen 1 und 2 einer Werkzeugmaschine, auf der ein Schlitten3 (Fig. 1) verstellt wird, dienen Abdeckplatten 4, die etwa U-förmig gebogen sind, wobei die Schenkel der Höhenlage der Führungsbahn 1 und 2 angepaßt sind. Die oberste Abdeckplatte 4 α ist mit dem Werkzeugschlitten 3 fest verbunden. Etwa in der Mitte dieser Platte 4 α ist ein Zugorgan, z. B. ein Seil 5, angelenkt, das an der Stirnseite der Nachbarplatte 4 b angelenkt ist. Bewegt sich gemäß F i g. 1 der Schlitten 3 nach links, so wird die Platte 4 α mitgezogen und anschließend dann die weitere Platte 4 b.
Zur Führung der Platten 4 sind beispielsweise vier Rollen 6, 7, 8 und 9 an den Platten befestigt. Diese Rollen laufen jeweils über besondere, von den Führungsbahnen 1 und 2 des Schlittens unabhängige Bahnen, die an dem Werkzeugmaschinenbett 10 vorgesehen sind.
Am Ende einer jeden Abdeckplatte 4 ist eine Dichtleiste 11 angeordnet, die die Stoßstelle zweier benachbarter Abdeckplatten überdeckt, wie dies in F i g. 1 rechts angedeutet ist.
Am Ende der Führungsbahnen sind zwei Schrägflächen 12 und 13 vorgesehen, auf denen die Außenrollen 6 bzw. 9 der Abdeckschienen gleiten, so daß die nicht übereinandergeschobenen Abdeckplatten in dem durch die Schrägflächen entstehenden Schacht verschwinden. Bei dieser Ausführung kann die hintenliegende Schrägfläche 13 auch tiefergesetzt werden als die Schrägfläche 12, um zu erreichen, daß die abgestellten Abdeckplatten 4 in einer gewissen Schräglage nach rechts geneigt sind, um auf ihnen haftende Flüssigkeit, wie Wasser, Schleifflüssigkeit od. dgl., ablaufen zu lassen.
Da die einzelnen Abdeckplatten 4 stumpf aneinanderliegen, ist es auch möglich, an der Stoßstelle an jeder Stirnseite einer Abdeckplatte 4 eine Querwand anzuordnen, beispielsweise eine vordere Querwand 14 und eine hintere Querwand 15. In Verbindung mit diesen Querwänden können die Rollen 6,7,8 und 9 gelagert werden. Selbstverständlich könnten noch weitere Querwände bei dieser Ausführung angebracht werden. Durch diese Querwände wird beispielsweise die Steifigkeit der Abdeckplatten wesentlich vergrößert, wodurch die Belastbarkeit beim Begehen der Abdeckung erhöht wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung für die Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen od. dgl. mit mehreren, einzeln übereinander bewegbaren Abdeckplatten, von denen je zwei durch Zugorgane miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane als biegeweiche Elemente, wie Seile oder Gummischnüre (5) ausgebildet sind.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (5) halb so lang wie die Abdeckplatten (4) in Schieberichtung und jeweils in der Mitte der einen und an der Stirnseite der Nachbarplatte (4) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende von Rollenführungsbahnen für Führungsrollen der Abdeckplatten Schrägflächen (12,13) für die Außenrollen (6, 9) der sich übereinanderlegenden Abdeckplatten (4) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK57388A 1965-10-14 1965-10-14 Abdeckvorrichtung fuer die Fuehrungsbahnen an Werkzeugmaschinen od. dgl. Withdrawn DE1291574B (de)

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GB (1) GB1135177A (de)

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GB1135177A (en) 1968-12-04
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