DE1575522B2 - Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen

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DE1575522B2
DE1575522B2 DE19671575522 DE1575522A DE1575522B2 DE 1575522 B2 DE1575522 B2 DE 1575522B2 DE 19671575522 DE19671575522 DE 19671575522 DE 1575522 A DE1575522 A DE 1575522A DE 1575522 B2 DE1575522 B2 DE 1575522B2
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Kurt 5901 Dreis Tiefenbach; Haschek Friedrich 5902 Weidenau Loos
Original Assignee
Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für bei jedes Abdeckblech an einer vorderen Stirnwand Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Fühaus mehreren sich überlappenden und teleskopartig rungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist, und Abdeckblech an einer vorderen Stirnwand mit Lauf- 5 zwischen den Abdeckblechen eine bei Auseinanderrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und Zusammenfahren wirksam werdende und die und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtung Abdeckblech abgestützt ist und zwischen den Abdeck- angeordnet ist, wird die der Erfindung zugrunde blechen einer beim Auseinander- und Zusammenfah- liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsren wirksam werdende und die Geschwindigkeit ver- io vorrichtung erst kurz vor der jeweiligen Endstellung mindernde Bremsvorrichtung angeordnet ist. wirksam wird. Dadurch wird die maximal auftretende
Schutzabdeckungen dieser Gattung sind in ver- Beschleunigungskraft vermindert, so daß die einzelschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den nen Abdeckbleche nicht nur größere Verfahrbekannten Schutzabdeckungen werden die einzelnen geschwindigkeiten im Dauerbetrieb überstehen, son-Abdeckbleche in unbestimmter Reihenfolge nach- 15 dem auch noch leichter ausgeführt werden können, einander auseinander- bzw. zusammengefahren, wobei Außerdem beseitigt die erfindungsgemäß zwischen die bewegten Abdeckbleche mit unverminderter Ge- den einzelnen Abdeckblechen angeordnete Bremsschwindigkeit an den noch ruhenden Abdeckblechen vorrichtung den bisher beim Anschlagen verursachten anschlagen und diese nahezu ohne Übergang aus der Lärm.
Ruhelage mitreißen. Damit die Abdeckbleche durch 20 In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
die dabei entstehenden Beschleunigungskräfte nicht Bremsvorrichtung zweckmäßig auf der Vorder- oder
zerstört werden, müssen sie eine entsprechende Rückseite der Stirnwand angeordnet und besteht aus
Formstabilität besitzen und mit verstärkten Anschlag- wenigstens einem pneumatisch oder hydraulisch
bzw. Mitnehmerleisten ausgestattet sein. Aus diesem wirkenden Puffer. In der Praxis hat es sich als
Grunde besitzen die einzelnen Abdeckbleche der be- 25 zweckmäßig erwiesen, an jeder Stirnwand zwei Puffer
kannten Schutzabdeckungen ein relativ hohes Ge- vorzusehen, wobei jeweils einer nahe der Seitenwand
wicht und ein daraus unmittelbar resultierendes angeordnet ist. Dabei kann der pneumatisch wirkende
großes Trägheitsmoment. Puffer aus einem Zylinder mit zwei im Boden an-
Infolgedessen können diese bekannten Schutz- geordneten, gegenläufig wirkenden und mit Druckabdeckungen nur bis zu einer Verfahrgeschwindigkeit 30 federn belasteten Rückschlagventilen, einer im Dekvon etwa 12 bis 15 m/Min, verwendet werden. Bei kel angeordneten Entlüftungsbohrung und einem höheren Verfahrgeschwindigkeiten verursachen die unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden beim Anschlagen der einzelnen Abdeckbleche auf- Kolben mit Kolbenstange und Kopfplatte bestehen, tretenden Beschleunigungskräfte Beschädigungen. Um das Anschlaggeräusch zu dämpfen, ist die Kopf-
Es ist aber auch schon eine zum Schutz der Füh- 35 platte dabei zweckmäßig noch mit einem elastischen rungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeug- Polster aus Kunststoff oder Gummi abgefedert,
maschinen dienende Abdeckung aus teleskopartig In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ineinanderschiebbaren Kästen vorgeschlagen worden, kann die Bremsvorrichtung auch zwischen den Seitenbei der zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kästen wänden der Abdeckbleche angeordnet sein und aus federnde Mittel wirksam sind, die bei einer Stellung 40 zwei nahe der Stirnwand am inneren Abdeckblech der Kästen, die sich zwischen deren Extremlagen auf der Außenseite starr befestigten Bremsteilen und befindet, entspannt sind, in stärker zusammengescho- jeweils vier korrespondierenden, am äußeren Abdeckbenem Zustand der Kästen eine die Kästen vonein- blech auf der Innenseite paarweise befestigten und ander entfernende Kraft und in stärker ausgezogenem senkrecht zur Fahrtrichtung federnd gelagerten Zustand der Kästen eine .die - Kästen einander an- 45 Bremsbacken bestehen. Dabei sind die Bremsbacken nähernde Kraft ausüben. Diese Schutzabdeckung hat zweckmäßig mit Schlitzen auf Bolzen geführt und mit den Nachteil, daß auch bei kleinen Fahrwegen immer ihrem Rücken zum Deckblech und zur Führungsschon alle Abdeckkästen bewegt werden müssen, die leiste des Abdeckbleches hin gegen Blattfedern geschon nach sehr kleinem Anfahrweg ihre End- lagert. Um die Elastizität dieser aus Bremskeilen geschwindigkeit erreichen und dadurch der Antrieb 50 und Bremsbacken bestehenden Reibungsbremse des Supportes, der die erforderlichen Beschleuni- weiter zu verbessern, können die Schlitze in den gungskräfte abgeben muß, zusätzlich belastet wird. Bremsbacken im Winkel zur Fahrtrichtung, vorzugs-
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt* weise in einem spitzen Winkel angeordnet sein. Damit
eine Schutzabdeckung für geradlinige Führungsbahnen ist gleichzeitig auch der Vorteil verbunden, daß sich
von Werkzeugmaschinen so auszubilden, daß sie 55 der Bremskeil leicht wieder aus dem von den beiden
ohne weitere Steigerung des Gewichts auch für Bremsbacken gebildeten Bremsspalt herausziehen
höhere Verfahrgeschwindigkeiten über 20 m/Min. läßt.
geeignet sind. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Eine andere, ebenfalls zwischen den Seitenwänden
die einzelnen Abdeckblecke so miteinander zu kup- der Abdeckbleche angeordnete Bremsvorrichtung be- .
pein, daß sie nahezu geräuschlos aneinander an- 60 steht in bevorzugter Ausführungsform aus zwei nahe
schlagen. der Stirnwand auf der Außenseite des inneren Ab-
Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zu- deckbleches starr befestigten Bremsstangen und gründe, die Nachteile des Standes der Technik zu jeweils vier korrespondierenden, am äußeren Abdeckbeseitigen, blech an beiden Enden auf der Innenseite angeord-
Ausgehend von der bekannten Schutzabdeckung 65 neten Bremszangen. Dabei ist die Bremsstange zweckfür Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, be- mäßig zu beiden Enden hin konisch ausgebildet, und stehend aus mehreren sich überlappenden und tele- jede Bremszange besteht aus zwei auf einer Achse skopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wo- gegen Druckfedern gegeneinander verschwenkbar
gelagerten Hebeln. Damit die Bremsstange die Brems- wänden angeordneten Zangenbremse teilweise auszange schließen und geräuschlos in diese einlaufen gebrochen ist, in Seitenansicht,
kann, ist zweckmäßig an jedem Hebel eine Druck- Fig. 4b zwei Druckrollen der Zangenbremse
rolle exzentrisch gelagert, wobei der kleinste Radius gemäß Fig. 4a in Seitenansicht,
in entlastetem Zustand der Bremsstange zugewendet 5 Fig. 5a und 5b mehrere ineinandergeschobene ist. Dazu ist der Schwerpunkt der oberen Druckrolle bzw. auseinandergezogene Abdeckbleche mit einer durch eine Aussparung auf den kleinsten Radius aus Weicheisenstücken und Permanentmagneten beverlegt, so daß dieser immer selbsttätig nach unten stehenden Bremsvorrichtung im Längsschnitt, ~
hängt. Fig. 6a bis 6c eine Schutzabdeckung mit einer
Schließlich kann die Bremsvorrichtung in einer io aus Permanentmagneten bestehenden Bremsvorrichweiteren bevorzugten Ausführungsform auch aus tung in Draufsicht und in der ineinandergeschobenen Permanentmagneten oder Elektromagneten bestehen. und auseinandergezogenen Endstellung im~Längs-Dazu werden zweckmäßig zwei Weicheisenstücke im schnitt. ..:.:■■;. ■;-r:^-:''■''-.:'■■■■:■
Abstand voneinander am vorderen und rückwärtigen In F i g. 1 ist auf Führungsbahnen 1 α eines Bettes 1
Ende unter dem äußeren Abdeckblech und dazwi- 15 einer — nicht dargestellten — Werkzeugmaschine sehen auf der Stirnwand bzw. einer Konsole des eine vollständig ausgezogene, aus fünf "Abdeckinneren Abdeckbleches ein Permanentmagnet be- blechen A bis E bestehende Schutzabdeckung 2 darfestigt, wobei die Südpole des Permanentmagneten gestellt. Die Abdeckbleche A bis E überlappen sich den Weicheisenstücken zugewendet sind. Damit die gegenseitig und bestehen aus einem Deckblech 3, Weicheisenstücke raumsparend angeordnet und ge- 30 Seitenwänden 4 mit im unteren Bereich um 90° abräuschlos zusammengefahren werden können, sind gewinkelten Führungen 5 und einer vorderen Stirnsie leistenförmig ausgebildet und besitzen angeschrägte wand 6, 6', 6". Die Stirnwand 6 ragt an beiden Kontaktflächen. Diese Ausführungsform hat den Enden etwas über das Deckblech 3 hinaus und bildet Vorteil, daß die Reihenfolge, in der die einzelnen dort Anschlagleisten 7. In der Mitte zwischen den Abdeckbleche auseinandergezogen bzw. ineinander- 25 Anschlagleisten 7 besitzt die Stirnwand 6 eine Ausgeschoben werden, durch die Länge der Weicheisen- sparung 8, damit beim Verfahren der Abdeckbleche A stücke und des Permanentmagneten genau bestimm- bis E keine Saugwirkung entsteht. Zwischen den bar ist. Wenn die Länge der Weicheisenstücke und Deckblechen 3 sind Gleit- und Abstreifleisten 9 andes Permanentmagneten vom größten zum kleinsten geordnet, mit denen die Abdeckbleche A bis E an Abdeckblech hin abnimmt, werden diese beginnend 30 den Anschlagleisten 7 anschlagen. In den Stirnwänmit dem kleinsten immer in der Reihenfolge ihrer den 6 sind Laufrollen 10 gelagert, mit denen sich die Größe auseinander bzw. ineinandergefahren. Abdeckbleche B bis D auf der Führungsbahn 1 ab-
Eine weitere bevorzugte Ausführmigsform . der stützen. Mit der vorderen Stirnwand 6' des Abdeckerfindungsgemäßen Bremsvorrichtung f||i Permanent- bleches A kann die Schutzabdeckung 2 an einem, magneten besteht darin, daß in jede Stirnwand wenig- 35 beispielsweise in den F i g. 6 a bis 6 c schematisch stens ein Permanentmagnet eingesetzt ist, wobei die dargestellten Support 11 einer — nicht dargestellten Pole wechselweise vertauscht und jeweils gleiche Pole — Werkzeugmaschine befestigt sein. Am Ende der einander zugewendet sind. Zusätzlich können bei Führungsbahn 1 ist eine Tragkonsole 12 befestigt, dieser Ausführungsform vor jeder Stirnwand auf auf der das letzte Abdeckblech E angeordnet ist und einer Konsole und am rückwärtigen Ende unter dem 40 über der die gesamte Schutzabdeckung 2 zusammen-Deckblech wenigstens noch je ein Permanentmagnet geschoben werden kann.
befestigt und mit ungleichen Polen einander zu- Zwischen den Abdeckblechen A bis E können
gewendet sein. Wenn die Anzahl dieser Permanent- Bremsvorrichtungen 20, 30, 40 oder 50 angeordnet magnete vom größten zum kleinsten Abdeckblech sein, wie sie in Fig. 1 zusammengestellt worden hin abnimmt, wird wieder der Vorteil erreicht, daß 45 sind oder eine Bremsvorrichtung gemäß den F i g. 6 a die Abdeckbleche in einer bestimmten Reihenfolge bis 6 c. Bei einer praktischen Ausführungsform sind auseinander- bzw. zusammengeschoben werden. zwischen den Abdeckblechen einer Schutzabdek-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ' kung 2 immer nur gleichartige Bremsvorrichtungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus angeordnet. Es ist aber auch möglich, von Fall zu der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, 50 Fall verschiedenartige Bremsvorrichtungen miteinanin denen mehrere bevorzugte Ausführungsformen der zu kombinieren.
einer Schutzabdeckung mit erfindungsgemäß aus- Die in F i g. 2 dargestellte Bremsvorrichtung 20
gebildeten und angeordneten Bremsvorrichtungen ist als pneumatischer Puffer ausgebildet. Sie besteht schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen aus einem Zylinder 21 mit einem Boden 21 α und zeigt 55 einem Deckel 21 b, im Boden 21a angeordneten, von
Fig. 1 eine vollständig ausgezogene Schutz- Druckfedern22 belasteten Rückschlagventilen23,24, abdeckung auf einer Führungsbahn zur Veranschau- einem Kolben 25 mit im Deckel 21 geführter Kolbenlichung der verschiedenen Bremsvorrichtungen mit stange 25 a und einer Kopfplatte 25 b am freien Ende teilweise ausgebrochenen Abdeckblechen in perspek- der Kolbenstange 25 a. Zwischen dem Deckel 21 b tivischer Darstellung, 5o und der Kopfplatte 25 b ist eine Rückholfeder 26
Fig. 2 einen pneumatisch wirkenden Puffer im angeordnet. Die Kopfplatte 25b ist mit einem Polster Längsschnitt, 27 aus Kunststoff oder Gummi belegt. Im Deckel 21 b
Fig. 3 zwei ineinandergeschobene Abdeckbleche sind Entlüftungsbohrungen28 angeordnet,
mit zwischen den Seitenwänden angeordneter Rei- Die Bremsvorrichtungen 20 sind, wie aus F i g. 1
bungsbremse in perspektivischer Darstellung, 65 ersichtlich, auf der Rückseite der Stirnwand 6 unter-
F i g. 4 a zwei ineinandergeschobene Abdeckbleche, halb des Deckbleches 3 im Abstand voneinander wobei die Seitenwand des größeren Abdeckbleches befestigt. Zwei weitere Bremsvorrichtungen 20 sind zur Veranschaulichung einer zwischen den Seiten- außerhalb der Laufrollen 10 oben vor den Anschlag-
leisten 7 befestigt. Beim Zusammenfahren der Abdeckbleche A bis E der Schutzabdeckung 2 treffen die bewegten Abdeckbleche Ä bis D mit den Bremsvorrichtungen 20 auf der Rückseite der Stirnwände auf die Vorderseite der Stirnwände 6 der noch ruhenden Abdeckbleche A bis E. Beim Ausfahren der Schutzabdeckung 2 laufen die bewegten Abdeckbleche A bis D mit ihren Gleit- und Abstreifleisten 9, die zu diesem Zweck noch verstärkt sein können, auf die Bremsvorrichtungen 20 auf. In den Bremsvorrichtungen 20 wird beim Auffahren der bewegten Abdeckbleche A bis D einerseits ein Teil der kinetischen Energie umgewandelt, andererseits werden die noch in Ruhe befindlichen Abdeckbleche B bis D sanft angeschoben. Beim Betrieb der Bremsvorrichrung 20 wird die im Zylinder 21 komprimierte Luft vom Kolben 25 durch das Rückschlagventil 23 ausgeschoben, wobei durch die Entlüftungsbohrungen 28 Luft nachströmen kann. Sobald die Bremsvorrichtung 20 wieder entlastet wird, schiebt die Rück- so holfeder26 den Kolben 25 zurück, wobei durch das Rückschlagventil 24 wieder Luft eingezogen wird.
Die in F i g. 3 dargestellte Bremsvorrichtung 30 ist zwischen den Seitenwänden 4 der Abdeckbleche B und C angeordnet. Sie besteht aus einem an der Seitenwand 4 des inneren Abdeckbleches C auf der Außenseite im Bereich der Stirnwand 6 in Höhe der Mittellinie starr befestigten, doppelseitigen Bremskeil 31 und vier korrespondierende, paarweise an der Seitenwand 4 des äußeren Abdeckbleches B auf der Innenseite an Bolzen 32 mit Schlitzen 33 geführten Bremsbacken 34. Zwischen dem Rücken der Bremsbacken 34 und dem Deckblech 3 bzw. der Führungsleiste 5 sind Blattfedern 35 angeordnet. Die Schlitze
33 in den Bremsbacken 34 sind normalerweise mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet. Um die Klemmwirkung beim Ausziehen der Bremskeile 31 aus dem von zwei Bremsbacken
34 gebildeten Bremsspalt zu verringern, kann die Längsrichtung der Schlitze 33 auch in einem spitzen Winkel zur Fahrtrichtung verlaufen.
Die in den Fig. 4a, 4b dargestellte Bremsvorrichtung 40 ist ebenfalls wieder zwischen den Seitenwänden 4 der Abdeckbleche C und D angeordnet. Sie besteht aus einer nahe der Stirnwand 6 auf der Außenseite der Seitenwand 4 des inneren Abdeckbleches D auf der Mittellinie starr befestigten Bremsstange 41 und zwei korrespondierenden, auf der Innenseite der Seitenwand des äußeren Abdeckbleches C am vorderen und rückwärtigen Ende befestigten Bremszange 42. Jede Bremszange 42 wird gebildet von zwei auf Achsen 43 gegen Druckfedern 44 verschwenkbar gelagerten Hebeln 45. Am längeren Hebelarm sind über bzw. unter den Druckfedern 44 Dnickrollen 46a, 46b exzentrisch gelagert. Dabei ragt der kurze Radius der Druckrollen. 46 α, 46 b in den von den Hebeln 45 gebildeten Bremsspalt hinein, so daß- beide Druckrollen 46 a, 466 auf die ,Bremsstange 41 auflaufen können. Damit der kurze Radius r der oberen Druckrolle 46 a ebenfalls nach unten in- den Bremsspalt hineinzeigt, ist der Schwerpunkt dieser oberen Druckrolle 46 a durch eine Aussparung 47 in den kurzen Radius r hineinverlegt worden. Im Normalzustand liegen die Hebel 45 mit den Dnickrollen 46 a, 46 b aufeinander, so daß die Bremsstange 41 ungehindert in das weitgeöffnete Zangenmaul an den kürzeren Hebelarmen eingeführt werden kann. Das Zangenmaul wird von den exzentrisch gelagerten Druckrollen 46a, 46b, die durch Friktion von der Bremsstange 41 gedreht werden, am vorderen Ende über der Bremsstange 41 geschlossen. Bei Bewegungsumkehr öffnet sich das Zangenmaul unter der Einwirkung der Druckfedern 44, und die Druckrollen 46a, 46 b pendeln infolge ihrer Schwerpunktanordnung wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Die in den Fig. 5a^ 5b dargestellte Bremsvorrichtung 50 besteht aus leistenförmigen Weicheisenstükken51, 52 und einem leistenförmigen Permanentmagneten 53. Die Weicheisenstücke 51, 52 sind im Abstand voneinander am vorderen und rückwärtigen Ende unter dem Deckblech 3 des äußeren Abdeckbleches C befestigt. Der im Querschnitt dachförmig ausgebildete Permanentmagnet 53 ist auf dem Deckblech 3 bzw. einer Konsole 54 des inneren Abdeckbleches B befestigt, wobei die Pole so ausgebildet sind, daß der Südpol oben liegt und den Weicheisenstücken 51, 52 zugewendet ist. Dadurch werden die Abdeckbleche C und D bei Annäherung des Permanentmagneten 53 an eines der beiden Weicheisenstücke 51, 52 abgebremst, wobei die Bremswirkung in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit, mit der sich die Weicheisenstücke und der Permanentmagnet nähern, durch magnetische Kräfte und Wirbelströme erzeugt wird. Um eine progressive Bremswirkung zu erzielen, sind die Weicheisenstücke 51 und Permanentmagnete 53 mit angeschrägten Flächen versehen.
Die in den Fig. 6a bis 6c dargestellte Bremsvorrichtung 60 besteht im wesentlichen aus in den Stirnwänden 6 befestigten Permanentmagneten 61, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils gleiche Pole einander äjtfgewendet sind. Dadurch werden die aufeinanderzufanrenden Abdeckbleche A bis E abgebremst. Bei dieser Bremsvorrichtung 60 sind vor den Stirnwänden 6 auf Konsolen 62 und dicht hinter den Abstreifleisten 9 unter den Deckblechen 3 weitere Permanentmagneten 64, 63 befestigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ungleichartige Pole einander zugewendet sind. Wenn außerdem, wie sich aus der Draufsicht in F i g. 6 a ergibt, die Anzahl der Permanentmagnete 63, 64 beim vorletzten Abdeckblech D beginnend zum ersten Abdeckblech A hin vergrößert wird, werden die einzelnen Abdeckbleche A bis E immer in einer bestimmten Reihenfolge, und zwar beginnend mit dem kleinsten Abdeckblech E auseinandergezogen, bzw. ineinandergeschoben. Der gleiche Effekt kann auch bei der in den F i g. 5 a und 5 b dargestellten Bremsvorrichtung 50 erzielt werden, in dem die Weicheisenstücke 51,52 und die Permanentmagnete 53, beginnend beim kleinsten Abdeckblech E zum. größten Abdeckblech A hin, immer länger werden.
Bezugsziffernliste
A Abdeckblech
B Abdeckblech
C Abdeckblech
D Abdeckblech
E Abdeckblech.
1 Bett
la Führungsbahn
2 Schutzabdeckung
3 Deckblech
4 Seitenwand
5 Führungsleiste
6 Stirnwand
IO
6' Stirnwand
6" Stirnwand
7 Anschlagleiste
8 Aussparung
9 Abstreifleiste
10 Laufrolle
11 Support
12 Tragkonsole
20 Bremsvorrichtung
21 Zylinder
21a Boden
21b Deckel
22 Druckfeder
23 Rückschlagventil
24 Rückschlagventil
25 Kolben
25 a Kolbenstange
25 b Kopfplatte
26 Rückholfeder
27 Polster
28 Entlüftungsbohrung
30 Bremsvorrichtung
31 Bremskeil
32 Bolzen
33 Schlitz
34 Bremsbacke
35 Blattfeder
40 Bremsvorrichtung
41 Bremsstange
42 Bremszange
43 Achse
44 Druckfeder
45 Hebel
46 α Druckrolle
46 b Druckrolle
r Radius
47 Aussparung
50 Bremsvorrichtung
51 Weicheisenstück
52 Weicheisenstück
53 Permanentmagnet
54 Konsole
55 Fläche
60 Bremsvorrichtung
61 Permanentmagnet
62 Konsole
63 Permanentmagnet
64 Permanentmagnet

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes Abdeckblech an einer vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist und zwischen den Abdeckblechen eine beim Auseinander- und Ineinanderfahren wirksam werdende und die Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (20, 30, 40, 50, 60) erst kurz vor der jeweiligen Endstellung wirksam ist.
30
35
40
45
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (20) auf der Vorder- und Rückseite der Stirnwand (6) angeordnet ist und aus wenigstens einem pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Puffer besteht.
3. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatisch wirkende Puffer aus einem Zylinder (21) mit zwei im Boden (21a) angeordneten, gegenläufig wirkenden und mit Druckfedern (22) belasteten Rückschlagventilen (23, 24), mindestens einer im Deckel (21 b) angeordneten Entlüftungsbohrung (28) und einem unter der Wirkung einer Rückholfeder (26) stehenden Kolben (25) mit Kolbenstange (25 a) und Kopfplatte (25 ft) besteht.
4. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (25 b) mit einem elastischen Polster (27) aus Kunststoff oder Gummi abgefedert ist.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (30) zwischen den Seitenwänden (4) der Abdeckbleche (A bis E) angeordnet ist und aus zwei nahe der Stirnwand (6) am inneren Abdeckblech (C) auf der Außenseite starr befestigten Bremskeilen (31) und jeweils vier korrespondierenden, am äußeren Abdeckblech (B) auf der Innenseite paarweise befestigten und senkrecht zur Fahrtrichtung federnd gelagerten Bremsbacken (34) besteht.
6. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (34) mit Schlitzen (33) auf Bolzen (32) geführt und daß auf ihrem Rücken zum Deckblech (3) und zur Führungsleiste (5) hin Blattfedern (35) angeordnet sind.
7. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (33) in den Bremsbacken (34) im Winkel zur Fahrtrichtung, vorzugsweise in einem spitzen Winkel, angeordnet sind.
8. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (40) zwischen den Seitenwänden (4) der Abdeckbleche (A bis E) angeordnet ist und aus zwei nahe der Stirnwand (6) auf der Außenseite des inneren Abdeckbleches (D) starr befestigten Bremsstangen (41) und jeweils vier korrespondierenden, am äußeren Abdeckblech (C) an beiden Enden auf der Innenseite angeordneten Bremszangen (42) besteht.
9. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsstange (41) zu beiden Enden hin konisch ausgebildet ist und daß jede Bremszange (42) aus zwei auf je einer Achse (43) gegen Druckfedern (44) gegeneinander verschwenkbar gelagerten Hebeln (45) besteht.
10. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Hebel (45) eine Druckrolle (46 a, 46 b) exzentrisch gelagert ist, wobei der kleinste Radius (r) in entlastetem Zustand der Bremsstange (41) zugewendet ist.
11. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der oberen Druckrolle (46 α) durch eine Aussparung (47) auf den kleinsten Radius (r) verlegt ist.
109 529/270
12. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (50) aus Permanentmagneten oder Elektromagneten besteht.
13. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Weicheisenstücke (51, 52) im Abstand voneinander am vorderen und rückwärtigen Ende unter dem äußeren Abdeckblech (C) und dazwischen auf der Stirnwand (6) bzw. einer Konsole (54) des inneren Abdeckbleches (D) ein Permanentmagnet (53) befestigt sind.
14. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenstücke (51, 52) und der Permanentmagnet (53) leistenförmig ausgebildet sind und angeschrägte Flächen (55) besitzen.
15. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Weicheisenstücke (51, 52) und des
Permanentmagneten (53) vom größten zum kleinsten Abdeckblech (A bis E) hin abnimmt.
16. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Stirnwand (6) wenigstens ein Permanentmagnet
(61) eingesetzt ist, wobei die Pole wechselweise vertauscht und jeweils gleiche Pole einander zugewendet sind. ......
17. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vor jeder Stirnwand (6) auf einer Konsole
(62) und am rückwärtigen Ende unter dem Deckblech (3) wenigstens je ein Permanentmagnet (63, 64) befestigt und ungleiche Pole einander zugewendet sind.
18. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 1, 12, 16 und 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Permanentmagnete (63, 64) vom kleinsten zum größten Abdeckblech (A bis E) hin zunimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671575522 1967-03-04 1967-03-04 Schutzabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen Withdrawn DE1575522B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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