DE1932555C3 - Schutzabdeckung für Fuhrungs bahnen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schutzabdeckung für Fuhrungs bahnen von Werkzeugmaschinen

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DE1932555C3 DE1932555A DE1932555A DE1932555C3 DE 1932555 C3 DE1932555 C3 DE 1932555C3 DE 1932555 A DE1932555 A DE 1932555A DE 1932555 A DE1932555 A DE 1932555A DE 1932555 C3 DE1932555 C3 DE 1932555C3
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

verbindenden Elementen angreifen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die einzelnen Abdeckbleche nicht unabhängig voneinander montiert und demontiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen zu schaffen, in der die Energiespeicher so ausgebildet und angeordnet sind, daß die einzelnen Abdeckbleche ohne große Schwierigkeiten montiert und demontiert werden können. Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 970 283, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Energiespeicher quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckbleche, wie bei Energiespeichern für die Endstellung nach dem Auseinanderfahren von Schutzabdeckungen bekannt ist, endlose gespannte elastische Bänder dienen, die an zwei Seiten zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Halteteile umschlingen, wobei zur Umschlingung ·ιΐ einer zur Füllrungsbahn parallelen Ebene die Haiisteile durch an der vorderen Stirnwand eines Abdeckbleches angebrachte, senkrecht zur Führungsbahn ausgerichtete Haltezapfen gebildet sind, die in den Raum zwischen diesem Abdeckblech und dem nächstgrößeren Abdeckblech hineinragen, und uau das nächst^rößere Abdeckblech zwei in Bewegungsrichtung der Schutzabdeckung jeweils zu beiden Seiten des gespannten elastischen Seiles entfernt voneinander in diesen Raum hineinragende Anschläge aufweist, die im Abstand vor der jeweiligen Endstellung zweier Abdeckbleche zueinander mit dem Band von der einen oder der anderen Seite 7ur Anlage kommen, und erst hei Fortbewegung gegen das Band diesem in bekannter Weise durch Ausdchen Energie zuführen.
Im Vergleich zu den bekannten Lösungen hat die erfinoungsgemäß ausgebildete Schutzabdeckung den Vorteil, daß die einzelnen Abdeckbleche völlig unabhängig voneinander sind, weil die elastischen Bänder zwischen zwei an der Rückwand des gleichen Abdeckbleches befestigten Haltezapfen gespannt sind und mit in ihre Bewegungfbahn hineinragenden Anschlägen gedehnt werden, wenn diese die Bandlinie passieren. Es bedarf somit bei der Montage und Demontage der einzelnen Abdeckbleche keiner besonderen Arbeiten ^um Lösen der elastischen Bänder von ihren Haltepunkten. Aus der getrennten Anordnung der elastischen Bänder und der in ihre Bewegi'igsbahn hineinragenden Anschläge ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß die als Verschleißteile anzusehenden elastischen Bänder bei Ermüdung ohne große Schwierigkeiten ausgetauscht werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
Schutzabdeckung.
befinden, Fig. 2 eine TeilansiclU derselben Schutzabdeckung, bei der sich die Abdeckbleche in der zusammengeschobenen Endstellung befinden,
Fig. 3 eine Teilansicht derselben Schutzi.bd-k kung, bei der sich die Ahdeckbleche in der auseinandergezogenen Endstellung befinden.
Auf einer Führungsbahn K) laufen zwei Abdeckbleche 11 und 12, deren Stirnwände durch Rollen 13 abgestützt sind, während die hinteren Enden von dem nächstkleinercn Abdeckhlech getragen werden. An der Stirnwand 14 des größeren Abdeckbleches 12 sind Konsolen 15 befestigt, auf denen senkrecht gerichtete Haltezapfen 16 sitzen. In gleicher Anordnung sind an der Stirnwand 17 des kleineren Abdeckbleches 11 Konsolen 18 vorgesehen, auf denen Haltezapfen 19 befestigt ,ind. Um die Haltezapkn 16 ist ein elastisches Band 20 gelegt. In gleiche Weise tragen die Haltezapfen 19 ein elastisches Barn!
An der Unterseite des Abdeckbleches 12 sind eine Lascht. 22 mit einem Anschlag 23 und eine Lasche 24 mit einem Anschlag 25 in einem bestimmten Ab stand zueinander in Bewegungsrichtung der Abdeck bleche 11, 12 befestigt. In der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden sich die Abdeckbleche 11, 12 in ihrer Mittelstellung. Das als Energiespeicher dienende elastische Band 21, welches dem Abdeckblech 11 zugeordnet ist, wird von den Anschlägen 23, 25, die am Abdeckblech 12 befestigt sind, nicht berührt, und Has AhH^ckblech 12 kann sich "cenübcr dem Abdeckblech 11 in einem Millclbereich frei bewegen, der dem Abstand der Anschläge 23, 25 voneinander entspricht.
In der F i g. 2 sind die Abdeckbleche 11, 12 in zusammengeschobener Endstellung dargestellt. Hierbei ist erkennbar, daß der über die Lasche 24 am Abdeckblech 12 befestigte Anschlag 25 das elastische Band 21 gespannt hat, so daß die in diesem gespeicherte Energie als Rückstelienergie zum Beschleunigen des Abdeckbleches 12 aus der dargestellten Endstellung dienen kann.
In der F i g. 3 sind die Abdeckbleche 11, 12 in ihrer auseinandergezogenen Endstellung dargestellt. Der an d^r Unterseite des Adbeckbleches 11 sitzende Anschlag 25 ist in dieser Endstellung ohne Wirkung, jedoch hat der Anschlag 23 das elastische Band 21 erfaßt und gespannt. Die in dem elastischen Band 21 gespeicherte Energie steht jetzt als Rückstellenergie zur Verfügung, um die Abdeckbleche 11, 12 aus der dargestellten Endstellung herauszubewegen. Sobald der A.nschlag 23 und das elastische Band 21 sich nicht mehr berühren, beginnt derjenige Mitlelberdch, in dem die Bewegung der Abdeckbleche 11, gegeneinander ohne die Beaufschlagung eines Energiespeichers erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist und wobei zwischen den Abdeckblechen Energiespeicher angeordnet sind, welche sowohl in auseinanderals auch in zusammengefahrener Endstellung der Abdeckbleche gespeicherte Energie als Rückstellencrgie zum Verlassen dieser Endstellungen abgeben, wob ' die Abdeckbleche in einem mittleren Bereich zwischen den Endstellungen frei verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher quer zur Bewegungsrichtung der Abdeckbleche (11, 12), wie bei Energiespeichern für die Endstellung nach dem Auseinanderfahren von Schutzabdeckungen bekannt ist, endlose gespannte elastische Bänder (20, 21) dienen, die an zwei Seiten zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Halteteile umschlingen, wobei zur Umschlingung in einer zur 1 ahrungsbahn (10) parallelen Ebene die Halteteile durch ~n der vorderen Stirnwand (17) eines Abdeckbleeh~s (11) angebrachte, senkrecht zur Führungsbahn (10) ;- isgerichtete Haltezapfen (19) gebildet sind, die in den Raum zwischen iiiesern AndcL-kblech (11) und dcrn nächst gröberen Abdeckblech (12) hineinragen, und daß das nächstgrößere Abdeckblech (12) zwei in Bewegungsrichtung der Schutzabdeckung jeweils zu beiden Seiten des gespannten elastischen Seiles entfernt voneinander in diesen Raum hineinragende Anschläge (23. 25) aufweist, die im Abstand vor der jeweiligen Endstellung zweier Abdeckbleche (11, 12) zueinander mit dem Band (20, 21) von der einen oder der anderen Seite zur Anlage kommen und erst bei Fortbewegung gegen das Band diesem in bekannter Weise durch Ausdehnen Energie zuführen.
    Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen, bestehend aus mehreren sich überlappenden und teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen, wobei jedes Abdeckblech an seiner vorderen Stirnwand mit Laufrollen, Gleitstücken od. dgl. auf der Führungsbahn und am rückwärtigen Ende auf dem nächstkleineren Abdeckblech abgestützt ist und wobei zwischen den Abdeckblechen Energiespeicher angeordnet sind, welche sowohl in auseinander- als auch in zusammengefahrener Endstellung der Abdeckbleche gespeicherte Energie als Rückstellenergie zum Verlassen dieser Endstellungen abgeben, wobei die Abdeckbleche in einem mittleren Bereich zwischen den Endstellungen frei verschiebbar sind.
    Es sind Schutzabdeckungen mit teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckblechen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen wird die teleskopartige, gleichmäßige Bewegung aller Abdcckbleche beim Auseinander- bzw. Zusammenfahren der Schutzabdeckung durch eine Scherenführung bewirkt, wobei das vordere Ende der Schere an dem auf der Führungsbahn hin- und herbewegten Teil der Werkzeugmaschine, beispielsweise einem Support, das andere Ende der Schere am Ende der Führungsbahn befestigt und die Abdeckbleche an den Kreuzungspunkten der Scherenglieder angelenkl sind. Diese be-
    kannte Scherenführung hat den Nachteil, daß die gesamte, zum Verfahren der Schutzabdeckung erforderliche Zug- bzw. Schubkraft vom Antrieb des Supportes aufgebracht werden muß. Aus diesem Grunde sind bei der bekannten Schutzabdeckung mit Scherenführung keine großen Fahrgeschwindigkeiten möglich.
    Bekannt ist weiterhin eine Ausführungsform von Schutzabdeckungen, bei der zwischen den Abdeckblechen Energiespeicher angeordnet sind, die, ausge-
    hend von einer Mittelstellung, beim Auseinander- und Zusammenfahren der Abdcckbleche Energie speichern·, wobei die Rückstellkraft in der Mittelstellung gleich Null und in der auseinander- oder zusammengefahrenen Erstellung am größten ist. Die gc-
    speicherte Energie steht dann zum Beschleunigen der Abdeckbleche aus der Endlage heraus zur Verfugung. Diese Schutzabdeckung stellt gegenüber der zuvor beschriebenen mit Scherenführung bereits eine wesentliche Verbesserung dar. Es ist aber noch nachteilig, daß die Abdeckbleche über die Energiespeicher ständig miteinander im Eingriff stehen. Soll der Support z. B. nur um einen Weg verfahren werden, der kleiner ist als die Einschublänge des ihm benachbarten Abdeckbleches in das nächstfolgende Abdeckblech, so würde es ausreichen, daß der Support nur das ihm benachbarte Abdeckblech und höchstens das nächstfolgende Abdeckblech verschiebt, während die übrigen Abdeckbleche in Ruhestellung verharren.
    Bekannt ist weiterhin eine Ausführungsform einer Schutzabdeckung, bei der zwischen den Abdeckblechen beim Auseinander- und Ineinanderfahren kurz vor der jeweiligen Endstellung wirksam werdende, die Geschwindigkeit vermindernde Bremsvorrichtungen angeordnet sind (deutsches Gebrauchsmuster 1970 283). Die Bremsvorrichtungen können beispielsweise auch aus Permanentmagneten bestehen, die ausschließlich der Vernichtung der Auffahrenergie dienen und die das geordnete Auseinanderfahren der Abdeckbleche durch eine Staffelung der Bremswirkung erzielen. Im praktischen Betrieb hat sich ergeben, daß die Permanentmagneten nicht als »Energiespeicher« wirken können, weil der Wirkungsbereich der Magnetkräfte sich auf einen viel zu geringen Weg erstreckt. Die Starthilfe beim Auseinanderfahren der Schutzabdeckung aus der zusammengefahrenen Endstellung geht schon nach einem sehr kurzen Verfahrweg von etwa 2 mm praktisch auf der Nullwert zurück. Die bekannten Bremsvorrichtungen sind deshalb nicht in der Lage, einen nennenswerten Anteil der kinetischen Energie zu speichern und wieder an die Abdeckbleche abzugeben.
    Schließlich ist auch eine Ausführungsform einer Schutzabdeckung bekannt, bei der zwischen den einzelnen Abdeckblechen quer zur Bewegungsrichtung verlaufende, elastische Bänder angeordnet sind (französischen Patentschrift! 571 692). Dabei ist die Anordnung aber so getroffen, daß die elastischen Bänder an die einzelnen Abdeckbleche miteinander
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