DE2914420C2 - Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Schachteln u.dgl. - Google Patents

Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Schachteln u.dgl.

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DE2914420C2
DE2914420C2 DE19792914420 DE2914420A DE2914420C2 DE 2914420 C2 DE2914420 C2 DE 2914420C2 DE 19792914420 DE19792914420 DE 19792914420 DE 2914420 A DE2914420 A DE 2914420A DE 2914420 C2 DE2914420 C2 DE 2914420C2
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traction means
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Karl 6148 Heppenheim Münch
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM DE
ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch das DE-GM 18 68 658 ist eine Ein- und Auspackmaschine für Flaschen vorbekannt, bei welcher der die Flaschen wenigstens eines Flaschenkastens auf einmal ergreifende Flaschenpackkopf an einem Tragarm mittels eines Paares motorisch angetriebener endloser Zugmittel auf einer hakenförmigen Bahn hin und her sowohl bewegbar als auch in horizontaler Lage parallel führbar ist.
Bei der bekannten Maschine sind die endlosen Zugmittel beiderseits der die Packkopfbahn flankierenden lotrechten Ebenen angeordnet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Maschinenbreite. Ferner weisen bei der bekannten Maschine die Packkopfbahn und die dieser entsprechenden Zugmittelabschnitte zwei viertelkreisförmige Teilstücke auf. Dabei verlaufen die im unteren Bereich mittels der Umlenkscheibe und der Antriebsscheibe horizontal geführten endlosen Zugmittel durch die Bahn der Flaschenkästen hindurch. Hierdurch ist es erforderlich, die Flaschenkästen zum Unterfahren der endlosen Zugmittel abzusenken und anschließend wieder anzuheben. Ferner sind hierdurch die endlosen Zugmittel verhältnismäßig lang, so daß es schwierig und aufwendig ist, die erforderliche Zugmittelspannung aufzubringen und im Betrieb aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sich durch besonders geringen Vorrichtungsaufwand und Platzbedarf sowie durch besonders hohe Betriebssicherheit auszeichnende gattungsmäßige Mzischine zum ίο Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Schachteln und dgl. zu schaffen, bei der die endlosen Zugmittel so geführt sind und die Anordnung des Flaschenpackkopfes am Tragarm so getroffen ist, daß einerseits die endlosen Zugmittel möglichst kurz gehainen werden können und daher die erforderliche Vorspannung problemlos aufgebracht und im Betrieb aufrechterhalten werden kann und andererseits der Flaschentisch und der Kastentisch frei zugänglich sind und daher insbesondere ein Absenken der Flaschenkasten zum Unterfahren der endlosen Zugmittel und ein anschließendes Wideranheben derselben entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Bei der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine ist der Vorrichtungs- und Platzaufwand gering. Die endlosen Zugmittel sind möglichst kurz, so daß die erforderliche Vorspannung problemlos aufgebracht und im Betrieb aufrechterhalten werden kann. Der FIaschentisch und der Kastentisch sind frei zugänglich.
Im Patentanspruch 2 sind Mittel angegeben, durch welche die Halterung des Flaschenpackkopfes zusätzlich stabilisiert und dadurch die Betriebssicherheit noch weiter erhöht wird. Ferner wird ein besonders ruhiger Lauf des Flaschenpackkopfes erzielt.
Im Patentanspruch 3 ist für einen kleinen Flaschenpackkopf ein geringaufwendiger Antrieb angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Maschine zum Entladen von Flaschenkästen, wobei der Flaschenpackkopf lediglich beispielsweise die Flaschen nur eine:, Flaschenkastens auf einmal ergreift,
Fig.2 eine Ansicht der Maschine von hinten, wobei das Maschinengehäuse geschnitten dargestellt ist und
Fig.3 einen Schnitt durch eine Anlenkstelle gemäß der Linie III-f 11 in F i g. 1 im GrößenverhäUnis 1 :1.
Mittels des Flaschenpackkopfes 1 wird im vorliegenden Falle der nur eine Flaschenkasten 2 auf einmal entladen. Dabei steht der Flaschenkasten auf der Kastenstellfläche 3 auf, während die Flaschen auf der Flaschenstellfläche 4 abgesetzt werden. Die Flaschenstellfläche ist gegenüber der Kastenstellfläche zur Seite und nach oben versetzt angeordnet. Daraus ergibt sich für den Flaschenpackkopf 1 die hakenförmige Bahn 5. Auf dieser Bahn muß der Flaschenpackkopf 1 in seiner horizontalen Lage parallel geführt werden. Gemäß der Erfindung dient das endlose Zugmittel 6 sowohl dazu, den Flaschenpackkopf 1 auf der hakenförmigen Bahn 5 zu bewegen, als auch dazu, ihn dabei in seiner horizontalen Lage parallel zu führen. Zu diesem Zweck weist das endlose Zugmittel 6 die beiden gleichsinnig bewegbaren Zugmittelabschnitte 7 und 8 auf. Der Zugmittelabschnitt 7 erstreckt sich zwischen den Stellen 9 und 10. Der Zugmittelabschnitt 8 erstreckt sich zwischen den Stellen 11 und 12. Die Zugmittelabschnitte 7 und 8 sind mit der Hakenbahn 5 des Flaschenpackkop-
fes 1 jeweils deckungsgleich. Ferner sind sie untereinander und gegenüber der Hakenbahn 5 parallel versetzt.
Der Flaschenpackkopf 1 ist in horizontaler Lage undrehbar an dem Tragarm 13 angeordnet Der Tragarm 13 ist an den korrespondierenden Stellen 9 und 11 der beiden Zugmittelabschnitte 7 und δ angelenkt In der in F i g. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung befindet sich der Tragarm 13 gerade an dem einen Ende der Zugmittelabschnitte 7 und 8, welches dem höheren Ende 14 der Hakenbahn 5 des Flaschenpackkopfas 1 entspricht
In der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Tragarmes 13 befinden sich die korrespondierenden Anlenkstellen 9 und 11 in der Lage der Stellen 10 and 12 an dem anderen Ende der beiden Zugmittelabschnitte 7 und 8. Der Tragarm 13 nimmt dabei die Stellung ein, welche dem tieferen Ende 15 der Hakenbahn 5 entspricht. Die beiden Anlenkstellen 9 und 11 sind im Sinne des Doppelpfeiles 16 intermittierend von dem durch die ausgezogen eingezeichneten Anlenkstellen 9 und 11 markierten Ende der beiden Zugmillelabschnitte 7 und 8 nach deren durch die gestrichelt eingezeichneten Anlenkstellen 10 und 12 markiertem anderen Ende und umgekehrt verfahrbar.
Das endlose Zugmittel 6 ist über Umlenkräder geführt, welche mit dem Zugmittel lose mitlaufen. Die Umlenkräder können durch geeignete Konstruktionen verhältnismäßig massearm ausgebildet werden. Zum anderen können sie praktisch frei von Reibungswiderstand gelagert werden.
Gemäß der weiteren Erfindung sind im Sinne vom tieferen Ende 15 zum höheren Ende 14 der nur einen Packkopfbahn 5 ein erstes Umlenkrad 17 und ein zweites Umlenkrad 18 angeordnet, welche beide von oben durch das endlose Zugmittel 6 beaufschlagt sind. Die Achsen 19 und 20 der beiden Umlenkräder 17 und 18 liegen auf einer Parallelen 21 zur Geraden 22 durch die beiden Anlenkstellen 9 und 11 des Tragarmes 13. Der Abstand zwischen den Achsen 19 und 20 ist gleich dem Abstand zwischen den Anlenkstellen 9 und 11 des Tragarmes 13. Der Durchmesser D der Umlenkräder 17 und 18 ist im wesentlichen gleich dem horizontalen Abstand A zwischen den beiden Enden 14 und 15 der Packkopfbahn 5.
Ferner sind, ebenfalls im Sinne vom tieferen Ende 15 zum höheren Ende 14 der Packkopfbahn 5 gesehen, ein drittes Umlenkrad 23 und ein viertes Umlenkrad 24 angeordnet, welche durch das endlose Zugmittel 6 von unten her beaufschlagt sind.
Das erste Umienkrad 17 und das dritte Umlenkrad 23 besitzen auf der gleichen Seite an der dem tieferen Ende 15 der Packkopfbahn 5 entsprechenden Seite die gemeinsame lotrechte Tangente Γι. Das zweite Umlenkrad 18 und das vierte Umlenkrad 24 besitzen auf entgegengesetzten Seiten, und zwar das zweite Umlenkrad 18 auf der dem tieferen Ende 15 und das vierte Umlenkrad 24 auf der dem höheren Ende 14 der Packkopfbahn 5 entsprechenden Seite, die gemeinsame lotrechte Tangente 7}.
Gemäß der zusätzlichen weiteren Erfindung weist das endlose Zugmittel 6 auf der gemeinsamen lotrechten Tangente Tj zwischen dem zweiten Umlenkrad 18 und dem vierten Umlenkrad 24 eine Länge auf, welche im wesentlichen gleich der Länge des das tiefere Ende 15 aufweisenden lotrechten Schenkels 25 der Packkopfbahn 5 bemessen ist. Dabei verläuft das endlose Zugmittel 6 von dem zweiten Umlenkrad 18 unmittelbar nach dem dritten Umlenkrad 23. Durch diese Maßnahmen wird ein fünftes, von dem endlosen Zugmittel gegebenenfalls von unten zu beaufschlagendes Umlenkrad eingespart In vorteilhafter Weise liegt das höhere Ende 14 der Packkopfbahn 5 im wesentlichen bereits am Ende des halbkreisförmigen Bogenteils 26 der Hakenbahn 5. in der in F i g. 1 ausgezogen gezeichneten einen, dem höheren Ende 14 der Packkopfbahn 5 entsprechenden Endlage des Tragarmes 13 befinden sich die Anlenkstellen 9 und 11 jeweils geringfügig unterhalb der
ίο horizontalen Ebene durch die Achse 19 bzw. die Achse 20. Demgemäß wird der Flaschenpackkopf 1 beim Einlaufen der Anlenkstellen 9 und 11 von oben in die horizontale Ebene durch die Achse 19 bzw. 20 gegenüber der vorgesehenen höheren Endlage 14 in der horizontalen Richtung zunächst geringfügig zu weit verfahren. Während des weiteren Verfahrens der Anlenkstellen 9 und 11 durch die genannten horizontalen Ebenen hindurch in die dargestellte Lage unterhalb derselben wird dieses Zuviel an horizontaler Wegkomponente wieder beseitigt. Vor allem bei der nicht dargestellten Verwendung der nach der Erfindung ausgebildeten Maschine als Einpacker ist das vorteilhaft. Während des Eintauchens der Flaschenköpfe in die Greiftulpen des Flaschenpackkopfes findet dann näm-Hch nur eine geringfügige horizontale Bewegung der Greiftulpen statt. Diese Horizontalbewegung ist völlig unschädlich, da der lichte Eingangsdurchmesser der Tulpen in herkömmlicher Weise den Außendurchmesser der Flaschenköpfe wesentlich übersteigt.
Gemäß einer zusätzlichen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Flaschenpackkopf 1 außerhalb des Bereichs 27 zwischen den Anlenkstellen 9 und 11 nach der dem höheren Ende 15 der Packkopfbahn 5 entsprechenden Seite hin an dem Tragarm 13 angeordnet. Dabei ist, wie Fi g. 2 und 3 zu entnehmen ist, der Tragarm 14 wesentlich schmaler als der Flaschenpackkopf 1 bemessen und zwischen zwei parallel zueinander angeordneten, endlosen Ketten 6a und 6ö angelenkt. Dabei verlaufen ferner die beiden endlosen Ketten 6a und 6b innerhalb der oeiden lotrechten Ebenen 28 und 29. welche die Packkopfbahn 5 flankieren. Hierbei ist der Aufwand besonders gering.
Durch diese zusätzliche Weiterbildung der Erfindung
kann gegenüber der üblichen Anordnung der endlosen Zugmittel an beiden Außenseiten des Flaschenpackkopfes die Baubreite der Maschine auf die bloße Baubreite des Flaschenpackkopfes beschränkt werden. Insbesondere bei dem beispielsweise dargestellten schmalen Flaschenpackkopf, dessen Baubreite der Abmessung nur eines Flaschenkastens entspricht, kann statt des Keltenpaares 6a und 6b auch nur eine endlose Kette, das heißt also entweder nur die Kette 6a oder nur die Kette 66, vorgesehen werden, wobei der Träger 27 dann seitlich auskragend an der betreffenden, nur einen endlosen Kette angelenkt wäre.
Erfindungsgemäß steigen bei der auskragenden Anordnung des Flaschenpackkopfes 1 der Tragarm 13 zwischen den Anlenkstellen 9 und 11 und die Verbindungsgeraden 21 zwischen den Achsen 19 und 20 der je zwei ersten Umlenkräder 17 und der je zwei zweiten Umlenkräder 18 naejj der dem tieferen Ende 15 der Packkopfbahn 5 entsprechenden Seite hin an. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine stabile Halterung des Flaschenpackkopfes 1 in der senkrecht zur Papierebene der F i g. 1 verlaufenden Richtung erreicht.
Für den kleinen Flaschenpackkopf gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sieht die Erfindung
einen geringaufwendigen Antrieb vor. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem endlosen Zugmittel 6 bzw. an den endlosen Ketten 6a und 6b in dem sich über die gemeinsame lotrechte Tangente 71 zwischen dem ersten Umlenkrad 17 und dem dritten Umlenkrad 23 erstreckenden Bereich ein lotrecht angeordneter, beidseitig beaufschlagbarer Druckluftzylinder 30 angreift, dessen Hub gleich der Länge der Packkopfbahn 5 bemessen ist und dessen nicht dargestellte endseitige Abluftöffnungen durch den Kolben jeweils so teilweise verschließbar sind, daß der Kolben in die Endlage hinein
abgebremst wird.
Fig.3 zeigt die gewichtssparende Ausführung des Tragarmes 13 als Kastenkonstruktion und die ebenfalls gewichtssparende, leicht montierbare Anlenkung 10 des Tragarmes 13 an den endlosen Ketten 6a und 66.
In F i g. 1 und 3 ist mit 31 eine zusätzliche Führung für die endlosen Ketten 6a und 6b im Bereich des Abschnittes Ti bezeichnet. Ferner ist das Maschinengehäuse, an dem die Umlenkräder lagestabil abgestützt sind, mit 32 bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Schachteln und dgl., bei welcher der die Flaschen wenigstens eines Flaschenkastens, einer Schachtel oder dgl. auf einmal ergreifenden Flaschenpackkopf an einem Tragarm mittels eines Paares motorisch angetriebener endloser Zugmittel auf einer hakenförmigen Bahn hin und her sowohl bewegbar als auch in horizontaler Lage parallel führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Packkopfbahn (5) und die dieser entsprechenden Zugmittelabschnitte (7, 8) ein halbkreisförmiges Teilstück (26) aufweisen und die endlosen Zugmittel (6) von dem höheren Ende (11) des einen Zugmittelabschnittes (8) nach dem tieferen Ende (10) des anderen Zugmittelabschnittes (7) über nur ein L'mlenkrad (23) geführt sind und daß ferner der Flaschenpackkopf (1) außerhalb des Bereicnes (27) zwischen den Anlenkstellen (9, 11) nach der dem höheren Ende (14) der Packkopfbahn (5) entsprechenden Seite hin an dem Tragarm (13) angeordnet ist, welcher wesentlich schmaler als der Flaschenpackkopf (1) bemessen und zwischen den beiden endlosen, innerhalb der beiden, die Packkopfbahn (5) flankierenden lotrechten Ebenen (28, 29) parallel verlaufenden Zugmitteln (Kette 6a, 6b) angelenkt ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade (22) durch die beiden Anlenkstellen (9, 11) des Tragarmes (13) an den endlosen Zugmitteln (6) nach der dem tieferen Ende (15) der hakenförmigen Packkopfbahn (5) entsprechenden Seite hin ansteigt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb der endlosen Zugmittel (6) ein lotrecht angeordneter, beidseitig beaufschlagbarer Druckluftzylinder (30) dient, dessen Hub gleich der Länge der hakenförmigen Packkopfbahn (5) bemessen ist und dessen endseitige Abluftöffnungen durch den Kolben jeweils so teilweise verschließbar sind, daß der Kolben in die Endlage hinein abgebremst wird.
DE19792914420 1979-04-10 1979-04-10 Maschine zum Be- oder Entladen von Flaschenkästen, Schachteln u.dgl. Expired DE2914420C2 (de)

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US3069035A (en) * 1959-05-15 1962-12-18 Leonard H Schwarz Article handling apparatus
DE1868658U (de) * 1963-01-09 1963-03-07 Leifeld & Lemke Maschf Ein- und auspackmaschine fuer flaschen.

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