DE1578403C3 - Munitionsbehälter - Google Patents

Munitionsbehälter

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DE1578403C3
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Heinrich Herlach
Ernst Metzger
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
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Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

nen 13 angreifen und, zusammen mit den Schienen 17, der Führung der Patronensätze 91 im Behälter 10 dienen.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist an den beiden Seitenwänden 101 und 102 eine mit Ketten versehene Fördervorrichtung 85 angebracht. Auf den in den Wänden 101 und 102 befestigten Achsen 26 und 28 sind die Kettenräder 27 und 29 gelagert, wobei mit dem Rad
Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter für Stapel aus einschichtigen Patronensätzen, die auf einer geradlinigen Bahn quer zur Schicht verschiebbar sind und deren unterster durch zwei Treibelemente unterstützt ist, deren erstes an einem ersten Paar endloser Ketten und deren zweites an einem
zweiten Paar solcher, über Umlenkrollen geführter ■■■„„,
Ketten angeordnet ist, wobei diese Ketten mit einem 40 29 ein den einen Teil einer Sperrvorrichtung 82 bu-Antrieb verbunden sind, und beide Treibelemente dendes Sperrad 30 fest verbunden ist, das um dieüber eine dritte endlose, über zwei Kettenräder ge- selbe Achse 28 drehbar ist. führte Kette miteinander in Verbindung stehen. Wie es die F i g. 4 zeigt, sind mit einer über dem
Bei einem bekannten Munitionsbehälter dieser Art Behälterboden 84 angeordneten, in den beiden Seiist jeder Patronensatz.durch ein erstes und ein zwei- 45 tenwänden 101, 102 gelagerten Welle 38 drei Kettentes Tragelement unterstützt. Für die ersten und die räder 39, 40 und 41, sowie zwei Scheiben 42 verkeilt, zweiten Tragelemente ist je ein separater Antrieb Eine weitere Scheibe 43 ist auf dieser Welle 38 drehvorgesehen. Diese beiden Antriebe sind auf dersel- bar gelagert und mit Hilfe einer Klinke 44 feststellben Seite des Munitipnsbehälters angeordnet, wäh- bar. Die Enden einer konzentrisch zur Welle 38 anrend die Tragelemente sich auf gegenüberliegenden 50 geordneten, den Antriebsmotor der Fördervorrich-Seiten befinden, wodurch lange Übertragungsorgane tung bildenden Biegefeder 45 sind an diesen beiden notwendig sind. Scheiben 42 und 43 mittels Bolzen 77 befestigt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Muni- Gemäß den Fig. 2 und.4 sind über die beiden
rionsbehälters der eingangs genannten Art, bei dem Kettenräderpaare 27, 39 und 29, 40 der als Ganzes der Antrieb vereinfacht ist, die Übertragungsmittel 55 mit 85 ■ bezeichneten Fördervorrichtung als Rollenfür die Antriebskraft in der Zahl reduziert sind und ketten ausgebildete, endlose Förderketten 46, 47 gedamit eine gedrungene Bauweise erreichen lassen. legt. In den Schienen 17 sind die beiden mit je einem
Der erfindungsgemäße Munitionsbehälter zeichnet Paar von Rollen 51 versehenen Mitnehmer 50 Sesich dadurch aus, daß nur ein Antrieb vorgesehen ist, . führt, weiche durch eine parallel zur Behälterrückder an den Umlenkrollen des zweiten Kettenpaares 60 wand ' 103 liegende Stange ^ 52 verbunden^ sind angreift und zugleich über die dritte Kette mit dem (Fig.3). An!jedem'dieser Mitnehmer 50 ist. ein geersten Kettenpaar getrieblich verbunden ist und der gen den Grund einer Schiene 17 gerichteter Ansich innerhalb des Gehäusequerschnittes befindet, schlagnocken 53 und ferner ein Haken 54 befestigt, der in Verschieberichtung gesehen durch die Patro- der, zwischen zwei Rollen 471 des nächst und paral-
6S II i Shi 17 lid Trus iner For-
Verschieberichtung gesehe nensätze bedingt ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Grundriß des Behälters,
, wischen zwei Rollen 471 p
IeI zu einer Schiene 17 liegenden Trums einer Forderkette 46 und 47 greifend, eine dieser Rollen faßt. Im oberen TeU der Schienen 17, im Grund derselben, sind Anschlagkörper 55 eingesetzt. Diese sind
so angeordnet, daß beim Anliegen der Mitnehmer an den Anschlagkörper 55, der vom Sperrad 30 betätigte Hebel 32 mit seinem Ansatz 324 an der Behälterwand anliegt.
Auf zwei mit den Behälterwänden 101, 102 fest verbundenen Achsen 56 sind Kettenräder 57, 58 gelagert. Mit einer ebenfalls in diesen Behälterwänden gelagerten Welle 59 sind drei Kettenräder 60, 61, 62 verkeilt (Fig.4). Diese Welle 59 steht mit der Welle 38 in Antriebsverbindung durch eine endlose, über die Räder 41 und 62 gelegte Kette 64.
Zwei Exzentervorrichtungen 80, welche beide eine Spannrolle 63 (Fig.2) aufweisen, dienen zur genauen Einstellung der Fördervorrichtung, so daß die Patronen senkrecht zur Förderrichtung liegen. Jede dieser Exzentervorrichtungen greift in ein Trum der Kette 64.
Gemäß den F i g. 2 und 3 ist eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Laschen 73 der Kette 65 mit abstehenden Teilen 731 versehen, an welchen Schilder 74 befestigt sind. Diese sind senkrecht zu der durch die beiden Trume der Kette 65 gebildeten Ebene gerichtet. Bei der Bewegung der Kette 65 lauf en die mit den Ziffern »1« bis »9« versehenen Flächen dieser Schilder 74 der vorderen Behälterwand 104 entlang, an einem in dieser enthaltenen Schauloch 75 vorbei.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem beschriebenen Aufbau: Bei dem in der Fig.2 dargestellten, gefüllten Zustand des Behälters 10 liegen die mit den Rollenpaaren 16 in den.Schienen 17 geführten Ladestreifen 90, sich beruhend, übereinander, wobei sich der. ganze Stapel auf den ebenfalls in den Schienen 17 beweglichen Mitnehmern 50 abstützt, welche mit ihren unteren Rollen 51 auf dem Behälterboden aufliegen. Die Geschosse 92 der einzelnen Patronensätze 91 sind durch die Stangen 71 der oberen und unteren Ansätze 671 von zwei aufeinanderfolgenden Laschen 67 der Ketten 65 und 66 gehalten, so, daß die Patronen parallel zum Behälterboden gerichtet sind. Die Geschosse 92 des obersten Patronensatzes 91 liegen auf der oberen jenes Paares von Stangen 71, welches das mit der Ziffer »9« bezeichnete Schild 72 trägt. In gleicher Weise sind auch die nach unten folgenden Patronensätze 91 durch die unmittelbar unter denselben befindlichen, die Ziffern »8«, »7«, »6«...»1« tragenden Schilder 72 numeriert. Das ebenfalls durch die Ziffer »9« bezeichnete, an der Kette 65 befestigte Schild 74 liegt direkt hinter dem in der vorderen Be-S hälterwand 104 befindlichen Schauloch 75. Die nach oben folgenden Schilder dieser Kette 65 tragen die
Ziffern »8«, »7«, »6«
Die gespannte Antriebsfeder 45 der Fördervorrichtung wirkt so auf die Welle 38, daß auf die in der
ίο Fig. 2 rechts liegenden Trume der Ketten 46, 47 eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird und dadurch auf die Kettenräder 27 und 29 eine Umfangskraft wirkt, welche diese Räder, und somit auch das mit dem Rad 29 verbundene Sperrad 30, im Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Eine Drehung des Sperrades 30 wird aber dadurch verhindert, daß sich die Fläche 303 desselben auf der Fläche 334 der am Hebel 32 angelenkten Klinke 33 abstützt (F i g. 2).
Diese beim Einfüllen von Patronensätzen 91 ausgelösten Bewegungen der Ketten 46, 47 werden auf die vorderen Förderketten 65, 66 übertragen, so daß die die Geschosse 92 der Patronensätze 91 tragenden Stangen 71 mit gleicher Geschwindigkeit nach unten bewegt werden, wie die Ladestreifen 90
Die Druckkraft, die beim Eingeben der Patronensätze 91 in den Behälter aufgewendet werden muß, entspricht der Differenz zwischen der gesamten von der Feder 45 auf die Ketten 46, 47 und 65, 66 übertragenen Kraft und dem Gewicht der auf den Mitnehmern 50 und den Stangen 71 lastenden Patronensätze. Die Charakteristik der Antriebsfeder 45 für die Fördervorrichtung ist nun so bestimmt, daß die Größe dieser Druckkraft, gleichgültig welchen Füllungsgrad der Behälter aufweist, praktisch immer gleich ist.
Die Ziffer, welche das unmittelbar unter den Geschossen 92 des jeweils obersten Patronensatzes 91 befindliche, von den Ketten 65, 66 bewegte Schild 72 trägt, zeigt dem Bedienungsmann an, wie viele Patro-
nensätze der Behälter im Moment enthält. Dem gleichen Zwecke dienen die von der Kette 65 transportierten Schilder 74, deren Ziffern durch das Schauloch von einem weiter entfernt vom Behälter stehenden Mitglied der Geschützmannschaft, beispielsweise vom Geschützchef, abgelesen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. J ü / ü -i- U J
    Patentansprüche:
    ]. Munitionsbehälter für Stapel aus einschichtigen Patronensälzcn, die auf einer geradlinigen Bahn, quer zur Schicht verschiebbar sind und deren unterster durch zwei Treibelemente unterstützt ist, deren erstes an einem ersten Paar endloser Ketten und deren zweites an einem zweiten Paar solcher, über Umlenkrollen geführter Ketten
    über eine dritte endlose, über zwei Kettenräder geführte Kette miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein.
    Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter nach Linie 11-11 in Fig. 1,
    Fi g. 3 einen Schnitt nach Linie UI-III in Fig. 2. F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2. Der Behalter 10 ist gebaut zur Stapelung von Patronensätzen 91, welche als Transporteinheiten in den Ladestreifen 90 gehalten werden. Ein in der Fig. 1 im Grundriß und in der Fig. 2 als Seitenansicht dargestellter Streifen 90 besteht aus einem
    angeordnet ist, wobei diese Ketten mit einem An- io Blechstreifen ' 11, dessen beide Längs-Randpartien trieb verbunden sind, und beide Treibelemente nach vorn gebogen sind, so daß sie zwei Längsrillen
    12 bilden, deren Breite der Höhe der Ausziehränder 14 der Patronen 13 entsprechen. Die Mittelpartien
    o __, _ . der Streifen 11 sind gegen außen zu einer U-förmi-
    Antrieb (45) vorgesehen ist, der an den Umlenk- 15 gen, über die ganze Länge derselben reichenden rollen (39, 40) des zweiten Kettenpaares (46, 47) Rippe 15 ausgepreßt. An den beiden Streifenenden angreift und zugleich über die dritte Kette (64) ist je ein Paar von Führungsrollen 16 gelagert. In mit dem ersten Kettenpaar (65, 66) getrieblich den hinteren Ecken des Behälters 10 sind die bis zum verbunden ist und der sich innerhalb des Gehäu- Boden reichenden, ein U-Profil aufweisenden Fühsequerschnitts befindet, der in Verschieberich- 20 rungsschienen 17 befestigt, in denen die Rollen 16 tung gesehen durch die Patronensätze (91) be- geführt sind.
    dingt ist. In der Decke des Behälters ist eine öffnung 18
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ausgespart (Fig. 1), welche zum Einfüllen und Herzeichnet, daß der Antrieb als eine auf Torsion ausnehmen der Ladestreifen dient. In den beiden Seibeanspruchte Schraubenfeder (45) ausgebildet ist, 25 tenteilen des Deckbleches 19 sind, wie die Fig. 2 welche um eine die Umlenkrollen (39, 40) des zeigt, Vertiefungen 191 angebracht, deren Höhe größer ist als der Durchmesser der Patronen 13.
    Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 sind an den Seitenwänden 101 und 102 des Behälters 10 Führungskörper 25 befestigt, welche an den Hälsen 131 der beiden äußersten, in den Ladestreifen 90 gehaltenen Patro-
    zweiten Kettenpaares (46, 47) verbindende Welle (38) herum angeordnet ist.
DE1578403A 1965-07-30 1966-07-29 Munitionsbehälter Expired DE1578403C3 (de)

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DE1578403A1 DE1578403A1 (de) 1970-11-12
DE1578403B2 DE1578403B2 (de) 1973-08-23
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JP (1) JPS511960B1 (de)
AT (1) AT265074B (de)
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CH (1) CH441051A (de)
DE (1) DE1578403C3 (de)
GB (1) GB1147220A (de)

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