DE1578403A1 - Munitionsbehaelter - Google Patents
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
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Description
Oerlikon - Bührle Holding AG, Zürich
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Munitionsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter in dem einschichtige
Patronensätze längs einer geradlinigen Bahn quer
zur Schicht verschiebbar sind, wobei ein unterster Patronensatz
durch zwei Tragelemente unterstützt ist, von denen ein TraGolement mit einem Antrieb verbunden ist und beide Trageleraente
über eine endlose, über zwei Kettenräder geführte
Kette miteinander bowe&Tingsverbunden sind, mit einer einstellbaren
Spannrolle zum Spannen des einen Trums der· Kot te,
BqA einem bökann-ten Munitionsbehälter- dieoer Art 'lob jeder
OHlQlHAl
Patronensate durch ein erstes und ein zweites Tragelement
unterstützt* Für die ersten und die zweiten Tragelemente ist
je ein separater Antrieb vorgesehen. Diese beiden Antriebe sind auf der selben Seite des Munitionsbehälters angeordnet,
während die Tragelemente sich auf gegenüberliegenden Seiten befinden, wodurch lange Uebertragungsorgane notwendig sind.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Munitionsbehälters
besteht darinf dass keine Vorrichtung zum Einstellen der
gegenseitigem Winkellage der beiden oben erwähnten Ketten-
-'it
räder vorgesehen ist, wodurch die Stellung der Patronensätze
bezüglich iteer Ve^sehiebungsbahn nicht veränderbar ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteiles. Der erfindungsgemässe Munitionsbehälter zeichnet sich dadurch aus,
dass di® I@fet© den Antrieb für das andere Tragelement bildet
und eine zweite* einstellbare Spannrolle zum Spannen des andex-en
Trums der Kette vorgesehen ist, wobei bei gleichsinnigem Verstellen
der beiden Spannrollen die gegenseitige Winkellage der beiden Kettenräder einstellbar ist.
BAD ORfGINAL
In,der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Qegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigern.
Fig. 1 den Grundriss des Behältersι
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter nach Linie II-II
in Fig. 1|
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 21
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2ι
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 4?
Fig. 7 die Teil-Ansicht einer vorderen Förderkettej
Fig. 8 das Gesperre der Fördervorrichtung in zwei und 9 Funktionsstellungen:
Fig.10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 2.
Der Behälter 10 ist gebaut zur Stapelung von Patronensätzen
91, welche als Transporteinheiten in den Ladestreifen 9Q gehalten werden* Ein in der Figur 1 im Grundriss und in
der Fig. 2 als Seitenansicht dargestellter Streifen 90 besteht
aus einem Blechstreifen 11, dessen beide Längs-Randpartien
nach vorn gebogen sind, so dass sie zwei Lfingsrillen 12
bilden, deren Breite der Höhe der Ausziehränder 14 r Patronen 13 entsprechen. Die Mittelpartien der
009846/Om
Streifen 11 sind gegen aueten tu einer Unförmigen, über die
ganze Länge derselben reichenden Ripp« 15 ausgepresst. An den beiden Streifenenden ist je «in Paar von Pührungsrollen 16 gelagert. In den hinteren Ecken des Behälters 10 sind die bis
zum Boden reichenden, ein U-Profil aufweisenden Führungsschienen
17 befestigt, in denen die Rollen 16 geführt sind.
In der Decke des Behälters ist eine Oeffnung 18 ausgespart
(Flg. I)4 welche zum Einfüllen und Herausnehmen der Ladestreifen
dient. In den beiden Seitenteilen des Deokbleohes 19 sind, wie
die Figur 2 zeigt, Vertiefungen 191 angebracht, deren Höhe grosser
ist als der Durohmesser der Patronen 13.
Qemäss den Figuren 1, 2 und 3 sind an den SeitenwMnden
und 102 des Behälters 10 Führungskörper 25 befestigt, welche an den Hälsen IJl der beiden äussersten, in den Ladestreifen 90
gehaltenen Patronen 13 angreifen und, zusammen mit den Schienen
17, der Führung der PatronensKtze 91 im Behälter 10 dienen.
Wie die Figur 3 zeigt, ist an den beiden Seitenwänden und 102 eine mit Ketten versehene Fördervorrichtung 85 angebracht.
Auf den in den Wänden 101 und 102 befestigten Achsen 26 und
sind die Kettenräder 27 und 29 gelagert, wobei mit dem Rad
ein den einen Teil einer Sperrvorrichtung 82 bildendes Sperrad
fest verbunden 1st, das um die selbe Achse 28 drehbar ist.
Gemüse Fig. 8 sind in den Unfang des Sperrades 30 drei sägezahnförraig®, gleich® Winkel&bi.ilnde f©ti®ia*ß<S®r aufweisend»
Sptrrliaken 301-«ingearbeitet. Di® mim® Oö2) tier beiden Bagren-
Lflsk
009846/0184
BAB OTIGINAL
andere 505 eine tangential vom kreisförmigen Umfang 304 abgehende* ebene Fläche 305 schneidet. Auf einer unterhalb dieses
Sperrades 30 mit der Behälterwand 102 verbundenen Achse 31 sitzt
ein zweiarmiger Hebel 32, dessen eines Ende eine Anschlagfläohe
321 und einen Ansatz 322 aufweist. Ein mit einem gabelförmigen«
über den Ansatz 322 greifenden Teil 331 einer Klinke 33 fest
verbundener Bolzen 34 ist in einer Bohrung dieses Ansatzes 322
gelagert. Eine am unteren Ende der Klinke 33 angreifende Feder 35 stutzt sich auf einem mit der Behälterwand 102 verbundenen
Bolzen 36 ab. Unter dem Drucke dieser Feder 35 ist die Fläche 332 der Klinke 33 in Richtung der Fläohe 321 des Hebels 32 belastet,
sot dass der Abstand ihrer Kante 333 von der Drehachse 28 mindestens so gross 1st, wie der Radius der kreisförmigen Umfangslinie des Sperrades 30. Ferner wird der parallel zur Drehachse
28 gerichtete (in der Fig. 5 dargestellte) Ansatz 324 des ein
Tastorgan bildenden Hebels 32, durch eine Aussparung 37 in der Schiene 17 greifend, an die Rückwand 103 des Behälters gedrückt
(Fig. 9).
Wie es die Fig. 4 zeigt, sind mit einer über dem Behälterboden 84 angeordneten, in den beiden Seitenwänden 101, 102
gelagerten Welle 38 drei Kettenräder 39, 40 und 41, sowie eine
Scheibe 42 verkeilt. Eine weitere Scheibe 43 ist auf dieser Welle 38 drehbar gelagert und mit Hilfe einer Klinke 44 der am
Behälterboden 84 befestigte Klinkenvorrichtung 94 feststellbar
(Fig. 6), Di· Enden einer konzentrisch zur Welle 38 angeordneten,
den Antriebsmotor der Fördervorrichtung bildenden Biegefeder 45 sind
an diesem beiden Soheiben 42 und 4,3 mittels Bölzan 77
BAD ORIGINAL
Ί578403
Qemäss den Fig. 2 und 4 sind über die beiden. Kettenräderpaare
27« 39 und 29, 40 der als Ganzes mit 85 bezeichneten Fördervorrichtung al a Rollenketten auegebildeten/ endlosen Pörderketten 46, 47
gelegt. In den Sohienen 17 sind die beiden mit Je einen Paar von
Rollen 51 versehenen Mitnehmer 50 geführt, welche durch eine parallel
zur BehälterrUoRwand 103 liegende Stange 52 verbunden sind (Fig. 3).
An jedem dieser Mitnehmer 50 ist ein gegen den Orund einer Schiene
17 gerichteter Anschlagnocken 53 und ferner ein Haken 54 befestigt,
der, zwischen zwei Rollen 471 des nächst und parallel zu einer Schiene 17 liegenden Trums einer Förderkette 46 und 47 greifend, eine
dieser Rollen 471 fasst. Im oberen Teil der Sohienen 17» im Orund
derselben, sind Ansehlagkörper 55 eingesetzt. Diese sind so angeordnet, dass beim Anliegen der Mitnehmer an den Anschlagkörper 55«
der vom Sperrad 30 betätigte Hebel 32 mit seinem Ansatz 324 an der
Behälterwand anliegt.
Auf zwei mit den Behälterwänden 101, 102 fest verbundenen
Achsen 56 sind Kettenräder 57» 58 gelagert. Mit einer ebenfalle
in diesen Behälterwänden gelagerten Welle 59 sind drei Kettenräder 60, 61, 62 verkeilt (Fig. 4). Diese Welle 59 steht mit der Welle 38 in
Antriebsverbindung durch eine endlose, über die Räder 41 und 62
gelegte Kette 64.
Zwei Exzentervorrichtungen 80, welche beide eine Spannrolle (Flg. 2)'aufweisen, dienen zur genauen Einstellung der Fördervorrichtung, fjadasB di© Patronen -senkrecht zur FÖrderriohtung liegen.
Jede diesar Exasntervorriehtungen greift in ein Trum der
Kette 64 usia list, wl-a $3 älB Wig, 10 isigtj in 'einer Oeffnung 83
?Ki:Uii* ;-^4y:. ■■■'■ BAD ORIGINAL
-7 ■-■ 1578Λ03
wi einen Ktngb\Äi(le 9>
der öehSusewand 102 angebracht. An dem
Ringbund9> ist eine Scheibe 96 drehbar geführt. Mittels einer
zweiten Scheibe 94 und Schrauben 98, 99 wirddie Scheibe 96
mit ihrem Plansch 8l an den Hingbund 93 gepresst, so dass eine
etarre Verbindung zwischen den Scheiben 94, 96 undder Gehäusewand 102 stattfindet. Exzentrisch zur Scheibe 96 let ein die
Spannrolle 6j tragender Bolzen 97 mittels der Schraube 99 an
den Scheiben 93 und 94 befestigt. Zum Einstellen der Exzenter-
■ j ■ '"■■-■
vorrichtung 8o„ das heisst um die Spannrolle 63 mit den Scheiben-
94 und 96 um die Achse der Scheibe 96 drehen zu können, müssen
zuerst die Schrauben 98 und 99 gelöst werden.
Die beiden durch die Kettenräder 60,61 angetriebenen, über
die Räder 57,58 geführten Fördertetten 65»66 sind durch Laschen
67 und Doppellaschen 68 gebildet, welche, wie die Figur 7 zeigt,
mittels der Achsbolzen 69 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Bolzenköpfe 691 und die den gleichen Durehmesser wie diese
aufweisenden, auf dem Bolzenschaft 692 befestigten Soheiben 70 greifen in die Zahnlücken der mit doppelten Zahnkränzen ausgeführ
ten Kettenräder 57,58 und 60,6l. Wie die Figur 2 zeigt, Wüst
eine Anzahl von aufeinander folgenden Laschen 67 einer Kette 65 oder 66 zwei gegen die BehHlterrUckwand I03 gerichtete, einen
•pitzen Winkel einachliessenden Ansätze 67I auf. Aus der Fig. 3
iat ferner ersichtlich, dass die bezüglich des Behälterbodens auf gleicher Höhe liegenden Ansätze 67I der Laschen 67 beider Ketten
65 und 66 Je eine mit denselben verbundene Stange 71 fragenο Μ
swel .diener mit einer Lasche 67 verbunden®!! Stangess Ti b
■■■.■-.-■ bad original 009846/0184
-eine Α®ηβ9 welch® sun Bthälterboden geneigt'ist. An diesen
Paares ψοη Stangen Jl sind Schilder 12 befestigt, deren der
8 Seiten, übt Anzahl der stapelbaren
mit Ziffern von Mln bis M9"
3 ein© weitere Ansah! von "
73 der Keit® 65 mit abstehenden
feiles TJl vQ^QGti©^ ©fi weS.®^©^ Sshildeg3 71^ fee feet igt sind
sind öQiM2F9©tife SM "der iM5?öh «ti©.-beldeii Tx*Müt© d*F Kette 65 gebllie
to® Ifeora© Qap£@life©to Bsi- ö©2» B®w®gMiag" ier lett© 65 laufen die
€©s?, .SlffSS5Si aIra bis- ^f0 ^©g»e®ti@ia@a flö@fi@n dieser Schilder
ioi? <s?©Mg5p©s BghSlfeoifWQsaiS 104 ©ntlfmge ©ώ einem in dieser
75
l@i #qq lin ü@r figMS0 1 öo^geütell^e^e g©f till ten Zustand des BenIItOg3U
10 IiQgQSi d!iG nit ^GSi BoIliSiapsspQK 16 la de^-Schienen 17
65 Mai 66 gotioifeoFb s@D öqqo ifo Pafe^siGR pc^aliol gas BQls"!%es3-91
ll©£pxs auf äos3 obo^oa J®a@i ?ams»©s v©n Stangen 71» welches das
BAD
846/0184
der Ziffer "9s beseiohnefc· Sehild 72 trägt. In
Weise sind auoh die naeh unten folgenden Patronenhülse'91.durolr
di@ unmittelbar enter denselben befindlichen» die Ziffern "8%
"7™, 19O" ..... 55I11 tragenden Schilder 72 numeriert. Das' ebenfalls
durch die Ziffer W9W bezeichnete,,- an der Kette 65 befestigte
.'-Sohild 74 liegt, direkt hinter dem in der vorderen Behälterw«ad
104 befindlichen Schauloch 75. Die nach oben folgenden Schilder dieser Kette 65 tragen die Ziffern "8", "7"#'"δ"'.-.··.■.
Die gespannte Antriebsfeder 45'der Fördervorrichtung wirkt
so auf die Welle 38, dass auf die in der Figur 2 rechts liegenden
Trume der Ketten 46,4? eine nach unten gerichtete Zugkraft ausgeübt wird und dadurch auf die Kettenräder 27 und 29 eine Umfangekraft
wirkt, welche diese Räder, und somit auch das mit dem Rad.29
verbundene Sperrad 30 g im Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Eine
Drehung des Sperrades 30 wird aber dadurch verhindert, dass sich die Fläche 303 desselben auf der Fläche 354 der am Hebel 32 angelenkten
Klinke 33 abstützt (Fig. 2). Die Drehung des Hebele 32
in Uhrzeigersinn um sein® Achse 31d und damit die Freigabe des
Sperrades 30 ist aber deshalb nicht möglich, weil di® untere
1©11® 16 dee rechts liegenden Rollenpaares de© ©bweteti Ladestreif©Bs
90 switch®« üem Hebelansatz 324-'wnd der vorderen Seitenwand'
d@r Schien® 17 ©togeklemut 1st»
Wtgnahma? &®@ ©beratea Pat'TOnensetaes 91 gpptift sin hin-Rückwand
103 isrs BehSltere'atehender» wit äesi ieaioht .[.
gerieh toter Bedieawagsi!«« nit winen Mto«S®» in »Sie
t, it©
BADORtGlNAL
13 äi^SQ© Satzes und hebt den Patronensatz hoch. Ist
die unter© B©ile l6 bei dieser Aufwärtsbewegung des Ladestreifens
voöi Anests $24 i<a® Hebels 32 abgelaufen, so ist dieser nicht mehr
gehalten mi ü&efat sich unter dem Drucke des drehenden Sperrades
30i das dabei ύί@ Kraft der ebenfalls am Hebel 32 angreifenden
Feder 35 t&®Fföia$@te im Uhrzeigersinn« bis die Fläche 334 der
Klinke 33 von to1 Fliehe 303 des Sperrades 30 abläuft (Fig. 8).
di© Kante 333 der Klinke auf die gerade Fläche 305 des
» und somit nur noeh die Feder 35 im Gegen-
, wird der Hebel 32 durch diese wieder in seine
zurückgeführt, in welcher der Hebelarm 323 die
;, in welcher sein Ansatz 324 an der Behülter-
Bei fiiQOQf BFQtrang d©s Hebels 32 wird nun durch die ebene
perrades 30 eine Kraft auf die Klinke 33 übertragen,
im Uta>g@igei*8inn um ihra Achse 3^ gedreht, wobei sich die
Fliehe 352 von dor Fläeh© 321"des Hebels 32 wegbewegt (Fig. 9).
VfeFM @£@h dos Sp@FFad 30 s© weit gsdreht hat, dass die Klinkenkante
333 auf i©a~ Änsafcspunkt der ©benen· (305) mit der kreisrunden Flüche
gfe sieh öl© Klinke 33 unter a®m Drucke der Feder 35
asi ÖQS3 FIöehG 321 d@® Hebels 32 ab. Beim Welterdrehen legt
S WSs äio iFlüetiQ 303 do·!3 safiototosi lM®te® 301 des Sperrades 30 an
al® FiEsIiO 33h äos3 IU3.sik@0 ^©duroh di®a©s9 und damit auch u&a
¥oll®naimg eia@s wallen Scshaltschrittee sum
S@hftltsohritte sind aöglioh, bis die
lsQsa ·53 äor Wltmlamr 50 a»f 'dl© mit den-Schienen 17 -
Bei der Austf&nnmg eine» solchen Schal tsohrittes bewegen
sich die mit den Ketten 46,4? verbundenen Mitnehmer 50 und heben
den auf ihnen lastenden Stapel von Ladestreifen 90-unter entsprechender Entspannimg der Jtatriebefeder Λ5# um eine des» Höhe eines
solchen Streifens 90 entsprechende Strecke nach oben» wobei die
untere Rolle 16 des (im der Blickrichtung des BedieEungsmannes
betrachtet) reehts liegende» Eollenpaares des nun in die oberste
Lag® geförderten Ladestreifens mieder zwischen dem Hsbelansats
und die «and· 171 der FtinraigescMen® 17 gelangt uni dadurch in
bereits dargelegter Heise die Brehung des Heböls 32 und des Sperrrades
30 verhindert. Bie Bewegung - der Antriebswelle 38 wird durch
die Kette"64 miif die Meile 59 Obertragen, sodass die durch diese
bewegten.Ketten 65 mh€ SS sich im gleichen Sinne und mit derselben
Geschwindigkeit üsewegesia, wie die Ketten 46 und 47.
. Beim-Eingeben eisies Patronensatzes 91 in $©n Behälter IG
Stapelung wiM derselbe, falls noch ein Rest von Patronenvorhssiöen
istj sst den obersten Satz gelegt und von Hand
mit einer Kraft Yon es» 2Ö feg nach unten gedrückt." Zufolge dieser
Krsftwirfein® wird Ssp Stapel-von Ladestreifen 90 und die Mitnehmer
iistss hmsQ^ß* M© sit ύΒΏ. Miteehmern 50 in Antriebsverless
Setzen 4es4If lsi Q-sg'SEiuliiPEielgQFQiSiisii (Ib der Fig«
laärsiife waä. üte ßsferlcifesfedeF 45 dUF©li öl© mit <ä:
a Winkel, ««lter .gespannt kIfä» EqI öqe» löwegisag Sos3
Kotfcen 46.47 -*er Kettwureaer S? und 29 und €®s Sperrad®« 3© ta
öegenuhrseigersiisi bew*st steh die kreisförmige FlS@fo© 30% des
-letzteren entlang der Rtente 333 der am Hebel 32 asigelenkten Hinke
ÜS84S/0184
33· Beim Auflaufen der an dl® kreisförmig® Fläche 304 aneohllessenöen,
ebenen Fläche 3©5 d®e Sperrades 30 wird die Klinke 33 um ihre
Achse gedreht; schnappt darm aber in die nächste Lücke 301 des
Sperrades 30» wobei sieh ihre Fläche 334 hinter die Flüche 303
ä®ss«lb®ß legt·» Damit wird nmh dem Aufhören des beim Einlegen '
des P&tronensafcze© 92- ausgeübten Druokes ein Rüekw&rtedrehen des .
SperrMeg 30 im UhrzeSrgersinsi, tind dadurch auch das ungewollte
Aufwärteb@w®g<m* des Stapels von Patronensätzen verhindert.
Dle.SQ beim Einfüllen von Patronensätzen 91 auegelösten Bewegungen
der Kettmn %6.,47 säerdesi auf die vorderen Förderketten 65»66
üte©rtrjagf)D.3 soäaso die di® Qesohosse 92 ^er Patroneneätze 91 tragenden
Staagen 71 nilfe gleicher Geschwindigkeit nach unten bewegt werden,
"wie die Lad®strelf@n 90»
Die Druckkraft ο ύϊ® b©isn Singeben ά©ϊ» Fatronensfitase 91 in den
Behälter aufgewendet $?©rctra nuss, entspricht der Differenz zwischen
des? gegasten von ler Wer 45 auf di« Ketten 46e4? und 65,66 Uberferageatn
Kraft tmi d@ra G@wi@fet d@r auf d®n Mitnehmern 50 und den
Stangen 71 2,©sfe@MeR' Pafe^enesasStse. Di© Charakteristik der Antriebefeder
45 f$lw>
uim P$rä®r\?©i?rleliteig ist nun so bestimmt, dass die
dieser Wunkk^ixtfe φ ..gl@iohgültig welchen - PUllungsgrad der
aufweist B prakfci©@Ii Js5sa©r gl©ieh ist.
unter ύ®η -Oeschoeeen 92 de»
-von ien Ketten 65,
71 &?!!$&>>
soägfe u®m Bmüimwigßmwm an, wie viele
©" ios= BohSlfeos3 iia MoEMnfe ©ntSiIlfe» D@sn gl@iöh®n Zwecke ■·
BAD öf?SQiWA£,
dienen die von der Kette 65 transportierten Sehilüer I^» deren
Ziffern durch das Sohaulooh von einem weiter entfernt vom Behälter
stehenden Mitglied der Q®mhtltzmsmaQti©,ftß /beispielsweise vors
ßaachütsohef, abgelesen Werden können.
Claims (1)
- in dem einsstiiahtige Patronensätze längs ®©B Bahn quer zav Sshieht verschiebbar sind, ein m&%®WB%<BV Psteoaensatz torch zwei Trageleraentesin Tragslement mit einem Antrieb isfe nm& teifi© Ti?agQl©mente über eine endlose,ides8 geführte Kette * miteinander, bevregungs»einstellbaren Spannrolle zum ,s der K@tfcef dadurch gekennzeichnet, ii@ Μ.Φ&3® |β%) i©si Antrieb für das andere Tragelemenfc Im gw^lte einstellbar® Spannrolle (63) aderea ^x1UmS äüir l#t*%© {6h) vorgesehen i&t, gl®ä@Sss£sMig©ei Fersteliea üew fe@iä@a Spannrollen ',©SQai^ifeig© irJiBteilag© u@w b@iö©si Kettenräderfeßi^i^isfetflsäSfe©^ Ea©Ii Ansps^cfe I^ öadurali, gekennzeichnetsind.BAD ORIGINAL9846/01345. Munitionsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap s das anä®a?e Tragelement {5k) der Förder Vorrichtung durch eine auf !torsion beanspruchte Schraubenfeder (455 angetrieben ist, deren Achse senkrecht zur Förderrichtung in unmittelbarer Nähe des Behälterbodene (84) liegt.009846/0
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