DE2220001C3 - Stetigförderer zum automatischen Überführen von Lasten zwischen zwei Höhenlagen - Google Patents

Stetigförderer zum automatischen Überführen von Lasten zwischen zwei Höhenlagen

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DE2220001C3
DE2220001C3 DE19722220001 DE2220001A DE2220001C3 DE 2220001 C3 DE2220001 C3 DE 2220001C3 DE 19722220001 DE19722220001 DE 19722220001 DE 2220001 A DE2220001 A DE 2220001A DE 2220001 C3 DE2220001 C3 DE 2220001C3
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DE19722220001
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Claude Montreuil Carlier (Frankreich)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Stetigförderer zum automatischen Überführen von Lasten zwischen zwei Höhenlagen mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Bei einem derartigen bekannten Hubförderer (DT-PS 02 046) sind Mitnehmer mit ihrem einen Ende an Endlosketten gelenkig angeschlossen, wobei die Lasten an ihrem anderen Ende angekuppcl! werden. Die Mitnehmer stehen während des gesamten Förderweges quer zur Förderrrichtung ab, so daß ein erheblicher Förderraum vorhanden sein muß. Zur Abstützung der am freien Ende der Mitnehmer gekuppelten Lasten und zur Halterung der seitlich absiehenden Mitnehmer sind parallel zu den F.ndloskctten stabile Führungsschienen &5 erforderlich, an denen über Stüt/streben mit den Mitnehmern fest verbundene l.auforgane geführt sind. Zur Aufnahme der Lasten von einem Horizontalförderer dient ein zusätzlicher I lebelmechanismus. dessen Tragarme die Lasten untergreifen. Die gesamte Fördereinrichtung ist konstruktiv außerordentlich aurwendig und muß insbesondere aufgrund der auftretenden Hebelwirkungen an den Führungen im die Mitnehmer sehr stabil und damit kostenaufwendig ausgeführt sein.
Bei einem anderen bekannten Kettenelevator (DT-Cbm 18 37 579) sind als Doppelhebel ausgebildete Greifer vorgesehen, deren Ausschwenken rechtwinklig zur LImlaufcbene der Ketten erfolgt, um eine zwischen boden Kelten durchlaufende Last mittels der Greiferklauen aufnehmen zu können. Auch diese Einrichtung ist aufgrund ihrer einem Lasten-Paternoster vergleichbaren Funktionsweise außerordentlich aufwendig und komplex.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stetigförderer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein Anheben und Absenken von Lasten auf einfache, kostengünstige Weise in beiden -Förderrichtungen möglich ist. ohne daß ein größerer Raum beansprucht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Diese Lösung geht dahei von dem Grundgedanken aus, nur im AnkupnHbr-, -ich der Lasten die freien Enden der direkt an die Kette angeschlossenen Munehmer auszufahren und sie während Jes Hebe- und Absenkvorgangs parallel zur Kette bzw. zur Förderrichtung auszurichten.
Durch die Zweipunkt-Abstützung der belasteten Mitnehmer treien nur im Umlenkbereich der Keitenrilder höhere Drehmomente bzw. Hebelwirkungen auf. die durch das Einziehen der Mitnehmer parallel zur Kette während des Hebevorgangs wieder abgebaut werden. Die einzelnen Teile des Stetigförderers unterliegen daher wesentlich geringeren Beanspruchungen. Durch die verschiebbare Führung der Mitnehmer in den Kulissen und die Anlenkung des einen Mitnehmerendes an der Kette ergibt sich die ' esonders zweckmäßige Bewegungsbahn des freien Mitnehmerendes im Bereich der Kettenräder, die ein bequemes und sicheres Ankuppeln der Lasten gewährleistet. Besondere Führungsschienen sind nicht erforderlich.
Der erfindungsgemäße Förderer ist insbesondere zum einfachen Abnehmen eines Behälters von einem ständig durchlaufenden Transportband geeignet, dessen Anhalten erhebliche Reibungskräfte zwischen dem Behälter und dem Transportband sowie Verschiebungen der nachfolgenden Behälter zur Folge hätte.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In diesen zeigt:
F i ε. 1 eine Seitenansicht eines Stetigförderers in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Mitnehmers und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines oberen Teils eines abgeänderten Ausführungsbeispiels eines Stetigförderers in schematischer Darstellung.
In F i g. I ist ein Stetigförderer dargestellt, der da;» Überführen von Lasten zwischen zwei Horizontalfördercrn ermöglicht, die jeweils in einer Ebene liegen.
Der in Fig. 1 dargestellte Stetigförderer umfaßt im wesentlichen ein Paar endloser Ketten f. die Mitnehmer 2 tragen und durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben sind, um zwei Ebenen Ni und N2 durch eine Öffnung in der Betondecke 3 miteinander zu
22 20 00]
verbinden. Das P.iar endloser Kelten I ist über ein oberes Kellenr.iderpnar mti einer Achse 4 geführt. d;is neben dem oberen Horizontalförderer 5 liegt, der .ms einem endlosen Band besteht und einen Behaltet b tragt. Das Paar endloser Ketten 1 ist des weiteren uber ein unteres Kcttcnräderpaar mit einer Achse 7 herumgeführt, das in der Nahe eines unteren Horizontalförderers 8 angeordnet ist. welcher aus einem endlosen Band besteht. Der obere Horizontalförderer 5 befindet sich auf der einen Seile und der untere Horizontalförderer 8 auf der anderen Seite des Stc-ii rförderers.
Die ί ι g. 2 /eij;: i*=ns." Mitnehmer 2. dessen eines Ende A abgebogen i · ι · seitlichen Henkel am
Behälter 6 eingreif'- . . ;>er Mitnehmer 2 ist an
den Ketten 1 m>· · abgebogenen linde A
gegenüberliegenden Ei;._ C in einer Achse 9 angelenkt, die gegenüber den Ketten 1 drehbar ist. An einem dazwischen liegenden Punkt ß ist der Mitnehmer 2 in einer Kulisse 10 geführt, die mit einer Achse 11 verbunden ist. welche gegenüber den Ketten i um die Verbindungsachse zweier Laschen drehbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeis iel sind lünf Laschen /wischen den Achsen 9 und 11.
In Fig. 1 ist die Bewegung der Ketten durch einen Pfeil angezeigt. Das an die Ketten 1 angelenkte linde C des Mitnehmers 2 befindet sich über dem an einem Behälter 6 ankuppelbaren Ende A. Die V i g. 1 zeigt den Funktionsablauf des Stetigförderers. Im vertikalen aufsteigenden Teil des Stetigförderers ist der Mitnehmer 2 (A 1. Bl. Cl) notwendigerweise parallel zu den Ketten I. Sobald das Ende ("2 den Bogen des oberen Keltenräderpaares erreicht, schwenkt der Mitnehmer aufgrund seiner Verbindung mit den Ketten 1 im Punkt B 2 aus. Das Ausschwenken wird durch die schwenkbare Kulisse 10 ermöglicht. Das Ende A 2 entfernt sich somit von den Ketten 1. Die Bewegung setzt sich fort.
In der Stellung A 3. B 3. C 3 erfaßt das Ende A den Behälter 6, der sich auf dem Horizontalförderer 5 befindet. Man stellt fest, daß die Länge des Bogens C*3-ß3 immer gleich ist und den fünf Laschen der Ketten 1 entspricht. Wegen der freien Verschiebbarkeit des Mitnehmers 2 in der Kulisse 10 ist die Sehne B3-C3 wesentlich kürzer, während die Länge des Mitnehmers2(A 3- C3)unveränderlich ist.
Wegen dieser Anordnung durchlüult das Ende A des Mitnehmers 2 eine Bewegungsbahn, die mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Während der Lage CA des angelenkten Endes ('ruht der Behälter 6 an dem Ende A4, das sich während der Abwärtsfahl! oberhalb des Endes A befindet (Lage A 5, B5.C5).
Bei der Ankunft auf der Ebene N 1 wiederholt sich die umgekehrte Bewegung und der Mitnehmer 2 (A 6. 66. C'6) ist in einer Stellung gezeigt, in welcher das Ende A sich gerade von dem Behälter b löst, welcher auf dem Horizontalband 8 aufruht. Mit dünneren Linien sind die aufeinanderfolgenden Stellungen des Mitnehmers während seiner unteren Schwenkbewegung dargestellt.
Gemäß des in r-'ig. i dargestellten abgeänderten Ausiuhmngsbeispiels ist da1. Paar endloser Ketten I durch ein erstes obere. Kettenräderpaar mit der Achse 4 und ein zweites Ketienräderpaar mil der Achse 12 getragen, bevor sie nach unten zu einem oder mehreren unteren nicht dargestellten Keitenraderpaaren lauft.
Die Achse 12 des zweiten Keltenräderpaares isi sowohl nach unten als auch nach rechts "l bezug auf die Achse 4 des ersten Keltenräderpaares \ersetzt, derart. daß die endlosen Ketten 1 eine leicliie Neigung /wischen den auf der Achse 4 und den auf der Achse 12 gelagerten Ketienräderpaaren einnimmt
Der Mitnehmer 2 weist ein abgebogenes finde Λ. ein Ende C. mit dem er gegenüber den Keilen 1 schwenkbar gehalten ist. und einen Punkt B auf. in dem der Mitnehmer 2 in einer an den Ketten 1 schwenkbar gelagerten Kulisse 10 geführt ist.
Die t i g. 3 zeigt den Bewegungsablauf des Stetigförderers, in dem aufsteigenden ! eil ist der Mitnehmer 2 (A I. B I. Cl) parallel zu den Ketten I. Sobald das Ende C2 den Bogen des oberen Kettenräderpaares mit der Achse 4 erreicht. sL.'.wenkt der Mitnehmer 2 wegen seiner Verbindung mit den Ketten 1 im Punkt B? und der schwenkbaren Anordnung der Kulisse !0 ai:s. Das Ende ('des Mitnehmers 2 entfernt sich somit von den Ketten 1. Die Bewegung setzt sich fort, und in der Luge A 3. B 3. C 3 greift das Ende A an dem Bei 'ier6 an. der sich auf dem Horizontalförderer 5 befindet. Die Lange des Bogens B 3, C3 ist gleich der Länge B 1. C 1. die die beiden Befestigungspunkte ßund C. die an den Ketten 1 festliegen, voneinander trennt. Im Gegensatz hier/u ist die Länge des Mitnehmers 2 BX Ci.d. h.. die Länge der Sehne 5 3. C3, kürzer. Dies ist möglich, da sich der Mitnehmer 2 in der Kulisse IO verschieben kann. Aufgrund dieser Anordnung durchläuft das Ende Λ cies Mitnehmer'- 2 eine Bewegungsbahn, die durch eine strichpunk.icrte Linie angedeutet ist.
Von der Lage C3 ab foil das Ende ("der Bewegung der Ketten 1, d.h.. er führt ! :s zur Lage C4 eine geradlinige Bewegung aus. Der Mitnehmer 2 nimmt hierbei (A 4. B 4, C4) eine Lage ein. die der Richtung der Ketten 1 in diesem Abschnitt entspricht. Die Bewegung des Endes A des Mitnehmers 2 oberhalb des Ketienräderpaarcs mit der Achse 4 ist folglich wesentlich geringer.
Von der Lage C4 führt das Ende A 5 des Mitnehmers 2 bei der Abwärtsfahrt von neuem eine aufsteigende Bewegung oberhalb des Kettenräderpaares mit der Achse 12 aus. die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Die Bewegung nach oben bleibt jedoch unterhalb dem Höhenmaximum, das das Ende A in der Nähe des Kettenräderpaares mit der Achse 4 erreicht.
Aufgrund dieser Anordnung erzielt man einen beträchtlichen Höhengewinn, ohne hierbei die seitliche Bewegung des iviiiiii:iiiin_-ii 2 in Jci r\nkiipp!i;ng%/""e zu beschränken, wobei sich die Bewegung durch die Notwendigkeit des Betricbsablaufes und der Größe der behälter 6 ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. fm ,
    Patentansprüche:
    I. Stetigförderer /um automatischen Überführen von Lasten /wischen zwei Höhenlagen mit einem über Kettenräder geführten Paar endloser Kell ·π und mit zumindest einem Paar auf gleicher Höhenlage mit ihrem einen Knde an den Ketten schwenkbar befestigten Mitnehmern, an deren anderem Ende die Lasten ankuppelbar sind. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (2) im Bereich eines Unierstütziingspunktes (B) m einer Kulisse (10) verschiebbar geführt ist. die mit Abstand vom Anlenkpunkt (C) schwenkbar an der Kette (1) befestigt ist. und daß das ankuppelbi-i'e Ende (A) des Mitnehmers beim Umlaufen des Anlenkpunktes um ein Kettenrad zum Aufnehmen und Ablegen der Lasten (6) eine gekrümmte Bewegungsbahn von größerem Radius als der des Kettenrades beschreibt.
  2. 2. Saugförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Kettenradpaar ein weiteres Kettenradpaar zugeordnet ist. dessen Achse (12) horizontal und vertikal gegenüber der Achse (4) des ersten Kettenradpaares derart versetzt ist. daß durch die Neigung (Ci- G/der über das weitere Keltenradpaar geführten Ketten (l)das Wandern der ankuppelbaren Enden (A) der Mitnehmer (2) nach oben ohne Änderung der seitlichen Bewegung in der betreffenden Kuppelzone der Ljsten (6) vermindert wird.
  3. 3. Stetigförderer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. daG die A.hsen (4, 7) der Kettenradpaare oberhalb de. Eb< ie eines Horizontalförderers (5, 8) genau in Höhe des Ankuppelpunkies der Lasten (6) verlaufen.
  4. 4. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
    3. dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung der Ketten (1) umkehrbar ist.
  5. 5. Stetigförderer nach einem der Ansprüche I bis
  6. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (C) eines Mitnehmers (2) an der Kette (1) einen Abs'and von einigen Kettengliedern zu dem UnterstützungspurVt (B) aufweist, der vom Durchmesser des Kettenrades und von der Höhenlage des Ankuppelpunktes in bezug auf die Höhenlage der Achse (4,
  7. 7) des Kettenrades abhangt.
DE19722220001 1971-04-27 1972-04-24 Stetigförderer zum automatischen Überführen von Lasten zwischen zwei Höhenlagen Expired DE2220001C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7114895 1971-04-27
FR7114895A FR2134208B1 (de) 1971-04-27 1971-04-27
FR7209766A FR2176489B2 (de) 1972-03-21 1972-03-21
FR7209766 1972-03-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220001A1 DE2220001A1 (de) 1972-11-09
DE2220001B2 DE2220001B2 (de) 1976-08-19
DE2220001C3 true DE2220001C3 (de) 1977-04-14

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