DE2145038C3 - Schiebetüranordnung - Google Patents

Schiebetüranordnung

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DE2145038C3
DE2145038C3 DE19712145038 DE2145038A DE2145038C3 DE 2145038 C3 DE2145038 C3 DE 2145038C3 DE 19712145038 DE19712145038 DE 19712145038 DE 2145038 A DE2145038 A DE 2145038A DE 2145038 C3 DE2145038 C3 DE 2145038C3
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DE
Germany
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door
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sliding door
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sliding
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DE19712145038
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DE2145038B2 (de
DE2145038A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Mäkelä, Leo, Vesivehmaa (Finnland)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranordnung mit einer oder mehreren Türen, die über Aufhängevorrichtungen längs der nach oben offenen Führung einer Tragschiene verschiebbar sind.
Bei bekannten Schiebetüranordnungen haben mehrere nebeneinanderliegende Schiebetüren voneinander getrennte Führungen, z. B. Führungsnuten, die nebeneinander verlaufen. Dadurch wird die Türkonstruktion verbreitert, was zu einer Verringerung des nutzbaren Raumes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel so zu beheben, daß in einer Schiebetüranordnung der vorstehend geschilderten Art voneinander getrennte Türen in ein und derselben Führung verschoben und gegebenenfalls aneinander vorbeigeschoben werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Tragschiene quer zur Verschieberichtung und schräg nach oben in die Schließstellung der Tür gerichtete Führungsflächen vorgesehen sind, an denen
sich beim Anheben der Tür Zapfen abstützen und die Aufhängevorrichtungen aus der Führung der Tragschiene herausheben.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß die Türen in geschlossenem Zustand mit der Wand, in der sie und der Türrahmen angeordnet sind, bündig abschließen, die Türöffnung dicht verschließen und somit eine ebene, ununterbrochene Fläche mit der Wand bilden. An jeder Tür sind zweckmäßigerweise mindestens zwei Aufhängevorrichtungen vorgesehen. Deren oberes Ende ist hakenförmig ausgebildet und der Kopf des Hakens ist mit Gleitstücken, Wälzkörpern od. dgl. versehen, um die Verschiebung zu erleichtern. Die Tragschiene selbst ist mit Schrauben oder sonstigen Befestigungsmitteln an der Wand des Türrahmens befestigt. Über der Führung der Tragschiene, parallel dazu, ist eine Abdeckung vorgesehen, die vorzugsweise mit der Tragschiene selbst einstückig ist und mit dieser durch einen aufrechtstehenden Flansch oder eine Rückwand verbunden ist. Die gesamte Konstruktion ist zweckmäßigerweise aus einem entsprechenden Profil hergestellt. Die Abdeckung verhindert, daß die hakenförmige Aufhängevorrichtung bei der Seitwärtsverschiebung der Tür aus der Führung herausspringt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Abdeckung öffnungen vorgesehen, durch die hindurch sich die hakenförmigen Aufhängevorrichtungen nach oben und seitlich herausheben lassen, so daß dadurch die Tür aus der Führung ausgehoben ist und die Türöffnung ausfüllt und abschließt. Die in der Abdeckung vorgesehene öffnung weist die schräg, vorzugsweis* unter einem Winkel von 45° nach oben, stehendi Führungsfläche auf, die an den äußeren Rand de öffnung anschließt. Die gegenüberliegende Kante de
(κ- Führungsfläche ist örtlich verlängert und diese Verlän gerung parallel zur Führungsfläche umgebogen, so da ein an den Aufhängevorrichtungen angeordnete Bolzen leicht zwischen diese beiden Führungsfläche eingeschoben werden kann. Die Länge der Verlange rung ist etwa gleich der nach oben gerichteten Breit der Führungsfläche, jedoch so, daß die hakenförmig Aufhängevorrichtung mit dem daran befestigten Zapfe nicht aus den; Spalt zwischen der Verlängerung und d<
Fünrung der Tragschiene herausfallen kann.
Wenn die Tür in der Führung zur Türöffnung hin verschoben wird, so daß die Aufhängevorrichtung mit dem horizontal und seitwärts ausragencien Zapfen an ihrem oberen Ende in der in der Abdeckung der Tragschiene vorgesehenen öffnung liegt, wird die T'ir zum Schließen angehoben, wobei sich der obere Teil der Aufhängevorrichtung an der von der Abdeckung nach oben ragenden Führungsfläche abstützt und darauf gleitet, bis der Zapfen die Krümmung zwischen der Führungsfläche und der Verlängerung erreicht. Dadurch wird die Anhebebewegung der Tür angehalten. Aufgrund der Neigung der Führungsfläche bewegt sich die Tür beim Anheben auch seitwärts, so daß sie aufgrund entsprechend dimensionierter Teile der Führungsfläche und der Aufhängevorrichtung die Türöffnung abdeckt und dabei die Führung der Tragschiene so weit freigibt, daß genügend Platz zum Vorbeischieben der nächsten Tür besteht. Wenn die Tür sich während des Anhebens in einer geneigten Lage befindet, verhindert der umgebogene Teil der Führungsfläc'he, daß die Aufhängevorrichtung oder die zugehörigen Zapfen aus der von der Führungsfläche und deren umgebogener Verlängerung gebildeten Führung los-
Das Anheben der Tür kann einfach mittels Grifflöchern erfolgen, wobei jedoch zweckmäßigerweise für schwerere Türen ein besonderer Anhebemechanismus vorgesehen ist. Ein solcher Mechanismus besteht in einfachster Weise aus einer in der Nähe der Unterkante der Tür in einer unteren Gleitführung gelagerten Welle, an der Schwenkarme befestigt sind, die sich in eine Nut am unteren Ende der Tür hineinerstrecken. Wird die Welle durch einen daran befestigten Schwenkhebel verdreht, wenn die Tür offensteht, dann verschwenken die bis dahin nahezu horizontal liegenden Schwenkarme in eine nahezu vertikale Position, jedoch über einen Totpunkt hinaus und heben dadurch die Tür zugleich mit einer Seitwärtsbewegung an. Eine Verdickung am Ende Her Schwenkarme oder eine die Enden der Schwenkarnie verbindende Stange, die zweckmäßigerweise ebenfalls dicker als die Enden der Schwenkarme ist, ragt zwischen die Flansche eines U-Profils, das an der Unterkante der Tür befestigt ist. Die Welle ist vorteilhafterweise in Lagern im Türrahmen gelagert. Diese Lager bestehen zweckmäßigerweise einfach aus Löchern, wobei es sich empfiehlt, den Türrahmen aus Rohrprofilen mit eckigem Querschnitt herzustellen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
eigi
F i g. 1 eine herkömmliche Schiebetürkonstruktion, F i g. IA einen Schnitt längs der Linie IA-IA,
Fig.2 eine Tragkonstruktion einer erfindungsgemäßen Schiebetür,
F i g. 3 die andere Hälfte der Tragkonstruktion gemäß Fig. 2 mit entfernbaren Teilen im geöffneten Zustand der Tür, <>o
Fig.3A einen Schnitt längs der Linie IllA-llIA in F i g. 3,
F i g. 4 die Tragkonstruktion gemäß F i g. 3 bei Beginn des Anhebens und der Seitenverschiebung der Tür,
Fig.4A einen Schnitt längs der Linie IVA-IVA in (<s Fig. 4,
F i g. 5 die Tragkonstruktion gemäß den F i g. 3 und am Ende des Anhebe- und Seitenverschiebevorganges, Fig. 5A einen Schnitt längs der Linie VAVA in Fig. 5,
Fig.6 und 6A Seitenansicht und Querschnitt eines Schiebetürpaares in verkleinertem Maßstab,
Fig.7 einen Anhebemechanismus für das untere Ende der Tür, ebenfalls in verändertem Maßstab,
Fig.7A einen Schnitt längs der Linie VHA-VlIA in Fig. 7,
Fig.8 und 8A eine weitere Ausführungsform in Ansicht und Querschnitt eines Anhebemechanismus und F i g. 9 und 10 Draufsichten auf Wände, die mit einer erfindungsgemäßen Schiebetür versehen sind.
An der Oberkante einer Schiebetür 1 sind Aufhängevorrichtungen 2 befestigt. Die oberen Enden der Aufhängevorrichtungen 2 sind so weit umgebogen, daß sie einen Schenkel 6 bilden, der parallel zum Befestigungsschenkel der Aufhängevorrichtung liegt. Die Aufhängevorrichtungen 2 sind in bekannter Weise, ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt wäre, mit Gleitsteinen, Wälzkörpern od. dgl. versehen, so daß sie in einer Tragschiene 4 längs deren Führung 3 leicht verschoben werden können. Über der Tragschiene 4 befindet sich eine Abdeckung 5, die mit der Tragschiene 4 einstückig ausgebildet ist und an deren Rückwand 8 anschließt. Ausgehend von der Außenkante der Abdeckung 5 sind öffnungen 20 durch Einschneiden und Hochheben eines Teils 9 der Abdeckung 5 gebildet. Der Teil 9 dient als Führungsfläche und ragt unter einem Winkel von etwa 45° zur Tragschiene nach oben. An einem Ende der Führungsfläche 9 ist ein Lappen 10 vorgesehen, der umgebogen ist und annähernd parallel zur Führungsfläche 9 verläuft.
Die Aufhängevorrichtungen 2 enthalten Bolzen 7, die mit einem Teil ihrer Umfangsfläche in der Biegung der Aufhängevorrichtungen 2 liegen und darin befestigt sind und deren aus den Aufhängevorrichtungen 2 herausragendes Ende in den Spalt zwischen der Führungsfläche 9 und den Lappen 10 eingepaßt werden kann. Die Länge der öffnung 20 ist mindestens gleich der Summe aus der Breite der Aufhängevorrichtung 2 und der Länge des aus der Aufhängevorrichtung herausragenden Teils des Bolzens 7. Das untere Ende 11 des Lappens 10 ist geringfügig nach außen von der Tragschiene 4 weggebogen.
Die Aufhängevorrichtung 2 und die öffnung 20 sind so einander zugeordnet, daß sie einander gegenüberliegen, wenn die Tür in der Türöffnung der Wand liegt. Wird die Schiebetür angehoben, so stößt die Oberkante der Aufhängevorrichtung 2 an die Führungsfläche 9 und gleitet längs dieser, bis der Bolzen 7 die Bewegung in der Krümmung zwischen dem Lappen 10 und der Führungsfläche 9 anhält. Aufgrund der Neigung der Führungsfläche 9 bewegt sich die Aufhängevorrichtung 2 und damit auch die Tür zur Seite aus der Türebene heraus. Wird die Tür in angehobener Position gehalten, so befindet sie sich außerhalb der Tragschiene Dadurch besteht die Möglichkeit, eine andere Schiebetür in der gleichen Tragschiene auf entsprechenden Aufhängevorrichtungen 2 längs der Führung 3 hinter der angehobenen Tür vorbeizuschieben. Die Türöffnung ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Tür in angehobenem Zustand und in, ihrer Endlage die Türöffnung völlig ausfüllt. Durch Freigeben der
ilih h
g t. Durch Fg
ümerkanie der Tür wird diese wieder seitlich nach unten geführt, wobei der Bolzen 7 die Aufhängevorrichtung 2 wieder in die Führung 3 entlang dem Lappen hineinführt.
Die Tür kann einfach von Hand dadurch angehoben
werden, daß man mit den Fingern in Handschlitze 12 hineinfaßt und eine nach oben gerichtete Kraft ausübt. Jedoch kann auch ein Hebemechanismus 13, 14, 15, 16 vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich insbesondere für schwere Türflügel. Ein derartiger Hebemechanismus besteht beispielsweise aus einer Welle 13, die durch einen Schwenkhebel 14 gedreht werden kann und die im Türrahmen 17 gelagert ist. An der Welle 13 sind Schwenkarme 15 befestigt, deren Enden zweckmäßigerweise durch Stangen 16 miteinander verbunden sind. Dieser Teil des Mechanismus liegt innerhalb einer an der Unterkante der Tür 1 ausgebildeten Nut, die durch einen Träger od. dgl. gebildet ist. Wird der Schwenkhebel 14 verschwenkt, so wird die Unterkante der Tür von der Stange 16 auf- und abbewegt und führt dabei gleichzeitig eine seitliche Bewegung durch, die sich aus den F i g. 7 und 8 ergibt. Am Rand der Schwelle 22 ist ein Träger 19 befestigt. Eine aufrechtstehende Kante 21 der Schwelle 22 gegenüber dem Träger schützt und führt die Unterkante 18 der in der Führung 3 verschiebbaren Tür und verhindert gleichzeitig eine Beschädigung des Hebemechanismus. In den F i g. 7 und 8 ist der Schwenkhebel 14 in seine obere Lage verschwenkt, so daß sich die Tür in der angehobenen Stellung befindet. Wird der Schwenkhebel 14 — ausgehend von der Position in den F i g. 7 und 8 - nach links verschwenkt, so bewegt sich die Unterkante der Tür 1 zuerst seitlich und wird anschließend in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage abgesenkt. Bei diesem Absenken bewegt sich der Bolzen 7 der Aufhängevorrichtung 2 am oberen Ende der Tür längs des Lappens 10 nach unten, und der hakenartige Teil 6 der Aufhängevorrichtung 2 stützt sich schließlich auf dem Boden der Führung 3 ab. In diesem Zustand ist die Tür wieder seitlich verschiebbar.
Die geschlossene Tür verbleibt deshalb an Ort und Stelle, weil die Schwenkarme 15 geringfügig über ihren Totpunkt hinaus verschwenkt sind. Daraus ergibt sich, daß die Tür beim Öffnen ein wenig angehoben werden muß. Dementsprechend muß ein diesem Anheben entsprechender Abstand zwischen den Bolzen 7 und der
s Krümmung des Lappens 10 beibehalten werden.
Es ist möglich, die Tür mit einem Schloß oder mit Handgriffen auszustatten, jedoch müssen diese so eingelassen werden, daß sie die Verschiebung nicht behindern. Wenn sich die Tür in ihrer verschiebbaren
to Position in der Tragschiene 4 befindet, hängt sie an den Aufhängevorrichtungen 2. Ihre Unterkante 18 ist im wesentlichen frei, wird jedoch durch die Stange 16 des Hebemechanismus geführt. Eine solche Führung kann auch durch die hochstehende Kante 21 einer Stoß-
is schwelle 22 erzielt werden.
Die Verschiebe- und Gleitorgane des oberen Türabschnittes sind durch die Rückwand 8 der Tragschiene 4 geschützt in dem Raum zwischen der Rückwand 8 und der Wandkonstruktion angeordnet.
Die erfindungsgemäße Schiebetüranordnung ist insbesondere für die Anwendung in Lastwagen od. dgl. geeignet. Sie kann aber auch für beliebige andere Türkonstruktionen verwendet werden und ist keinesfalls auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise das Anheben der Tür auf verschiedenartige Weise erfolgen. Zu diesem Zweck kann die Tür mit einem horizontalen Scharnier versehen werden, wobei das Schließen dadurch erfolgt, daß die Türunterkante sich auf der Schwelle aufsetzt und dann die am Scharnier einen Winkel bildenden Türabschnitte in die gestreckte Lage gedrückt werden. Dadurch werden ebenfalls die Aufhängevorrichtungen an dem oberen Ende des oberen Türabschnittes angehoben und die Tür aus der Führung verschoben. Um sicherzustellen, daß die beiden Türabschnitte gerade stehen kann zusätzlich eine Verbolzung vorgesehen werden, die die beiden Türabschnitte in der gestreckten Stellung hält.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schiebetüranordnung mit einer oder mehreren Türen, die über Aufhängevorrichtungen längs der nach oben offenen Führung einer Tragschiene verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (4) quer zur Verschieberichtung und schräg nach oben in die Schließstellung der Tür (1) gerichtete Führungsflächen (9, 50) vorgesehen sind, an denen sich beim Anheben der Tür (1) Zapfen (7) abstützen und die Aufhängevorrichtungen (2) aus de; Führung (3) der Tragschiene (4) herausheben.
2. Schiebetüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufhängevorrichtungen (2) über reibungsmindernde Elemente an der Führung (3) der Tragschiene (4) abstützen, und daß die Zapfen (7) parallel zur Tragschiene (4) an den Aufhängevorrichtungen (2), über diese vorstehend, befestigt sind.
3. Schiebetüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Führung (3) der Tragschiene (4) eine Abdeckung (5) vorgesehen ist, die an vorbestimmten Stellen öffnungen (20) für die Anordnung der Führungsflächen (9,10) aufweist.
4. Schiebetüranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (20) durch Einschneiden und bereichsweises Aufbiegen der Abdeckung (5) gebildet sind und daß an der freien Kante der etwa 45° geneigten Führungsfläche (9) ein parallel zu der Führungsfläche (9) umgebogener Lappen (10) vorgesehen ist, zwischen den und die Führungsfläche (9) das Ende des Zapfens (7) eingreift.
5. Schiebetüranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei lagemäßiger Übereinstimmung der Aufhängevorrichtungen (2) ur.d der Zapfen (7) mit den öffnungen (20) die Tür (1) die Türöffnung verschließt.
6. Schiebetüranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Türunterkante in einer unteren Führung (19, 21, 22) eine parallel zur Schieberichtung gelagerte Welle (13) angeordnet ist, die radial abstehende Schwenkarme (15) trägt, deren äußere Enden durch Stangen (16) miteinander verbunden sind, daß die Stangen (16) in einer Führungsnut (18) an der Unterkante der Tür (1) liegen und daß die Welle (113) durch einen Schwenkhebel (14) unter gleichzeitigem Anheben und Seitwärtsbewegen der Tür (1) in die Schließstellung drehbar ist.
7. Schiebetüranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Unterkante der Tür (1) und der Welle (13) eine Stoßschwelle (22) mit einer hochstehenden Kante (21) angeordnet ist, die die Unterkante der Tür (1) übergreift.
8. Schiebetüranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (1) Grifflöcher (12) aufweist.
9. Schiebetüranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (4) mit der Abdeckung (5) über eine Rückwand (8) einstückig verbunden ist, und daß die Führung (3) und die Aufhängevorrichtungen (2) zwischen der Rückwand (8) und der Wandkonslruktion liegen.
DE19712145038 1971-09-09 Schiebetüranordnung Expired DE2145038C3 (de)

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DE19712145038 DE2145038C3 (de) 1971-09-09 Schiebetüranordnung

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DE19712145038 DE2145038C3 (de) 1971-09-09 Schiebetüranordnung

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Publication Number Publication Date
DE2145038A1 DE2145038A1 (de) 1973-03-15
DE2145038B2 DE2145038B2 (de) 1977-01-27
DE2145038C3 true DE2145038C3 (de) 1977-09-22

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