DE3620038A1 - Vertikaljalousie oder dergleichen fensterbehang, deren lamellen je an einem lamellenwagen aufgehaengt sind, der in einer tragschiene beweglich gefuehrt ist - Google Patents

Vertikaljalousie oder dergleichen fensterbehang, deren lamellen je an einem lamellenwagen aufgehaengt sind, der in einer tragschiene beweglich gefuehrt ist

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DE3620038A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikaljalousie der Gat­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Diese Gattungsmerkmale entsprechen der allgemein üb­ lichen Bauart, z.B. nach den Offenbarungen in der DE-PS 15 09 478, der DE-PS 24 01 748, der DE-OS 30 27 964 und vielen anderen Druckschriften. Zu beobachten ist, daß bei diesen Vertikaljalousien die Schwenk­ welle bei geöffnetem Behang, wenn die Lamellen des Behanges an einer Seite, an beiden Seiten oder auch in der Mitte bzw. an anderen Stellen zu einem bzw. zu mehreren Paketen zusammengezogen sind, in einem mehr oder weniger langen Bereich ohne Unterstützung ist, so daß die aus konstruktiven Gründen relativ dünne Schwenkwelle durch ihr Eigengewicht durchbiegt bzw. durchhängt. Bei größeren Breiten des Behanges führt dieser Durchhang der Schwenkwelle bei geöff­ netem Behang dazu, daß die Schwenkwelle nach unten aus dem in Längsrichtung durchgehenden Schlitz der Tragschiene heraushängt, womit das Aussehen des Behanges erheblich beeinträchtigt wird und ggf. Beschädigungen an Teilen der Vertikaljalousie ausge­ löst werden. Dieser Durchhang der Schwenkwelle bei geöffnetem Behang kann zwar durch einen größeren Wellendurchmesser reduziert werden, aber das führt zu größeren Querschnitten der Tragschiene und größeren Abmessungen der Lamellenwagen, womit ebenfalls das Aussehen verschlechtert und der Behang außerdem erheblich verteuert wird. Der Versuch, die Schwenk­ welle durch den Lamellenwagen nachgebildete Stützwagen bei geöffnetem Behang abzufangen, schei­ tert, weil solche Stützwagen vor dem in Schließrichtung des Behanges vorauseilenden Lamellen­ wagen bzw. vor dem Zugwagen plaziert werden und somit bei geschlossenem Behang zwischen dem Zugwagen und der Endkappe der Tragschiene Platz finden müssen. Dies verhindert insbesondere bei schmalen Lamellen eines Behanges eine vollständige Überdeckung der Fensterfläche oder dergleichen mit dem Lamellenbehang bzw. reduziert die Zahl der zwischen der Endkappe und dem Zugwagen unterzubringenden Stützwagen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Vertikaljalousien der eingangs genannten Gattung eine Ausbildung zu schaffen, bei der die Schwenkwelle in der Tragschiene in vorbestimmbaren Abständen beliebig häufig unter­ stützt wird, wenn der Behang geöffnet ist, wobei diese Stützen an den Enden der Tragschiene keinen Stauraum bei geschlossenem Behang benötigen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 7.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also darin, für die Schwenkwelle stationäre Stützen in beliebig großer Zahl anzuordnen, die gewissermaßen Pforten bilden, die sich beim Passieren des Zugwagens bei seiner Bewegung in Schließrichtung des Behanges öffnen und bei Bewegung des Zugwagens in der Gegenrichtung wieder schließen. Solche Stützen wer­ den mit einem Schwenkzapfen in Nähe der den durchgehenden Schlitz der Tragschiene begrenzenden Kante der Tragschiene angeordnet, so daß sie durch den Anschlag, welcher an dem in Schließrichtung der Vertikaljalousie vorauseilenden Lamellenwagen befes­ tigt ist, in eine den Schlitz in Querrichtung überbrückende Stützlage und bei Bewegung des Lamel­ lenwagens in Gegenrichtung in eine verdeckte Ruhelage zurückgeschwenkt werden. Bei kürzeren Abständen reicht eine Stütze zwischen den Endlagern, bei längeren Abständen sind jedoch mehrere Stützen nebeneinander vorzusehen. Bei Vertikaljalousien mit einem Zugwagen wird der mit den Stützen zusam­ menwirkende Anschlag an dem Zugwagen ausgebildet. Um die Stützen in ihrer Stützlage und in ihrer Ruhelage möglichst einwandfrei zu positionieren, sind Mittel zur Begrenzung der Schwenklage vorgesehen. Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen diese Mittel aus Kurvenführungen, die an der Spitze ausgebildet sind, und an denen der mit dem Zugwagen bzw. vorauseilenden Lamellenwagen verbun­ dene Anschlag entlanggleitet. Diese Kurvenführungen sind so ausgebildet, daß die Stützen nicht über die vorgesehenen Schwenkwinkel hinaus bewegt werden können. Vorteilhaft ist die Herstellung der Stützen und des Anschlages aus Kunststoff, um Verschleiß­ erscheinungen vorzubeugen und eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen. Ein weiterer Gestal­ tungsgedanke nach der Erfindung sieht vor, daß die Stützen an kleinen Platten ausgebildet sind, die ein besonderes Profil aufweisen, so daß sie den Schlitz der Tragschiene bei geöffnetem Behang ganz oder in wesentlichen Teilen verschließen.
Von besonderem Vorteil ist die Möglichkeit der nach­ träglichen Anbringung von Stützen nach der Erfindung bei bereits vorhandenen Vertikaljalousien. Bei Ver­ tikaljalousien mit einem Zugwagen wird bei nach­ träglicher Anbringung der Zugwagen gegen einen Zugwagen mit einem Anschlag für die Betätigung der Stützen ausgewechselt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung teils schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch die Tragschiene einer Vertikaljalousie mit einigen Laufwagen,
Fig. 2 einen teilweisen horizontalen Längs­ schnitt der Ausbildung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 den gleichen Querschnitt wie Fig. 3, jedoch bei in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 2 verschwenkter Stütze.
Bei einer Vertikaljalousie sind die auf der Zeichnung nicht dargestellten Lamellen einzeln an Schwenkzapfen 1 aufgehängt, die um eine vertikale Achse schwenkbar in Lamellenwagen 2 gelagert sind. Diese Lamellenwa­ gen 2 werden in einer meistens etwa horizontal befestigten Tragschiene 3 geführt und sind mittels einer Zugschnur in beiden Richtungen beweglich, wobei die Schwenkzapfen 1 einen unteren Schlitz 4 durchgreifen, der in Längsrichtung der im Querschnitt meistens kastenprofilartigen Tragschiene 3 durchgeht. Bevorzugt sind Anordnungen, bei der der in Schließrichtung des Behanges vorauseilende Lamellen­ wagen 2 mit einem Zugwagen 5 fest verbunden ist, an den die Zugschnur zum Schließen und Öffnen des Behanges eingreift. Diese Zugschnur ist auf der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt.
Jeder Lamellenwagen 2 ist mit einem Schwenkgetriebe ausgerüstet, welches eine Antriebsschnecke aufweist, die in Drehrichtung formschlüssig, jedoch axial ver­ schiebbar auf einer antreibbaren Schwenkwelle 6 angeordnet ist. Die Enden der Schwenkwelle 6 sind in der Tragschiene gelagert. Einseitig greift an die Schwenkwelle 6 ein Schnurzugantrieb, ein Kurbel­ antrieb oder dergleichen an. Bei der geöffneten, in Fig. 1 veranschaulichten Stellung des Behanges ist die Schwenkwelle 6 einer Durchbiegung unterworfen, wie die Darstellung mit vollen Linien gegenüber der Darstellung mit strichpunktierten Linien der Welle 6 veranschaulicht. Zur Unterstützung der Schwenkwelle 6 bei geöffnetem Behang sind an der Tragschiene 3 in Nähe der den Schlitz begrenzenden Kanten in Abständen mehrere sich quer über die Breite des Schlitzes 4 erstreckende Stützen 7 für die Schwenkwelle 6 ange­ ordnet. Diese Stützen 7 sind mittels Schwenkzapfen 8 um eine vertikale Achse schwenkbar an der Tragschiene 3 befestigt und stützen sich mit dem freien Ende bei Belastung von oben an der gegenüberliegenden, den Schlitz 4 begrenzenden Kante des Profils der Tragschiene 3 ab. Im Falle des Beispieles auf der Zeichnung ist der mit dem in Schließrichtung vor­ auseilenden Lamellenwagen 1 verbundene Zugwagen 5 mit einem Anschlag 9 versehen, der die Stützen bei Bewegung des Zugwagens 5 in Schließrichtung aus dem Schlitzbereich herausschwenkt und bei Bewegung in Öffnungsrichtung in den Schlitzbereich zurück­ schwenkt. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung gleitet der an dem Zugwagen 5 feste Anschlag 9 an einer Kurvenführung 10, die an beiden Seiten der Stütze 7 vorgesehen und als kehlenförmige Ausnehmung in Fig. 2 erkennbar ist. In dieser Figur sind die Stützen 7 in ihrer Stützlage gezeichnet, in der sie sich quer über die Breite des Schlitzes 7 erstrecken und bei geöffnetem Behang eine Stütze für die Schwenkwelle 6 bilden, wie es in dem Querschnitt entsprechend Fig. 3 besser erkennbar ist. Ausgehend von der Darstel­ lung in Fig. 2 wird bei Bewegung des Zugwagens 5 nach links jede Stütze durch die Kurvenführung 10 des Anschlages 9 am Zugwagen 5 nach links verschwenkt, bis die Stütze die mit strichpunktierter Linie dargestellte Ruheposition erreicht hat. Die Lamellenwagen 2 können in dieser Lage die Stützen passieren, so daß der Behang ohne Behinderung geöffnet werden kann. Bei Bewegung in Gegenrichtung berührt der Zapfen 9 am Zugwagen 5 die kehlenförmige Kurvenführung 10 auf der gegenüberliegenden Seite, so daß die Stützen 7 bei der Bewegung in Öffnungs­ richtung in die Stützlage zurückgeschwenkt werden. Die auf der Zeichnung dargestellte, spiegelbildlich symmetrische Ausbildung der Stützen 7, so daß sie Kurvenführunmgen 10 auf beiden Seiten aufweist, hat den Zweck, gleichartig gestaltete Stützen unabhängig von der Bewegungsrichtung zum Öffnen und Schließen des Behanges verwenden zu können.
Vorteilhaft ist die Herstellung der Stützen aus einem abriebfesten Kunststoff, so daß Verschleiß­ erscheinungen beim häufigen Betätigen des Behanges auf ein Mindestmaß reduziert werden und eine kostengünstige Herstellung der Stützen möglich ist. Ihre Lagerung mittels Schwenkzapfen 8 hat den Vorteil, daß ihre Montage nachträglich möglich ist. Für die Befestigung der Stützen 7 sind Bohrungen herzustellen, um die Schwenkzapfen 8 mittels Schrau­ ben, Nieten oder dergleichen zu befestigen. Ein weitergehender Erfindungsgedanke sieht vor, die Stützen 7 an Platten besonderer Profilierung auszu­ bilden, die den Schlitz der Tragschiene bei geöffnetem Behang ganz oder teilweise verschließen.

Claims (8)

1. Vertikaljalousie, deren Lamellen je an einem Lamellenwagen aufgehängt sind, der mittels einer Zugschnur in einer etwa horizontal befestigten und an der Unterseite einen in Längsrichtung durchgehenden Schlitz aufweisenden Tragschiene beweglich geführt und mit einem Schwenkgetriebe ausgerüstet ist, dessen Antriebsschnecke in Drehrichtung formschlüssig, jedoch axial verschiebbar auf einer antreibbaren Schwenkwelle angeordnet ist, deren Enden in der Tragschiene gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragschiene (3) in Nähe einer der den Schlitz (4) begrenzenden Kanten eine sich quer über die Breite des Schlitzes (4) erstreckende Stütze (7) für die Schwenkwelle (6) schwenkbar befestigt und an dem in Schließrichtung der Vertikaljalousie vorauseilenden Lamellenwagen ein Anschlag (9) für die schwenkbare Stütze (7) vorgesehen ist, der die Stütze (7) bei Bewegung in Schließrichtung aus dem Schlitzbereich herausschwenkt und bei Bewegung in Öffnungsrichtung in den Schlitzbereich zurückschwenkt.
2. Vertikaljalousie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Tragschiene (3) in Abständen mehrere Stützen (7) schwenkbar befestigt sind.
3. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) innerhalb der Tragschiene angeordnet sind.
4. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit den Stützen zusammenwirkende Anschlag (9) an einem mit den in Schließrichtung vorauseilenden Lamellenwagen (1) verbundenen Zugwagen (5) ausgebildet ist.
5. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) Mittel (10) zur Begrenzung ihrer Schwenkbewegung aufweisen.
6. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) spiegelbildlich symmetrisch in der Weise ausgebildet ist, daß er auf beiden Seiten Kurvenführungen (10) aufweist, die mit dem Anschlag (9) am Lamellennwagen (2) zusammenwirken.
7. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) aus Kunststoff bestehen.
8. Vertikaljalousie nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) an Platten ausgebildet sind, die infolge ihrer Profilierung den Schlitz (4) der Tragschiene (3) bei geöffnetem Behang verschließen.
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