DE2250261C3 - Tor mit Torrahmen und einem über Kopf in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Offenstellung schwenkbaren Torflügel - Google Patents
Tor mit Torrahmen und einem über Kopf in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale Offenstellung schwenkbaren TorflügelInfo
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Description
leer der Verbindungsarm unter der Einwirkung einer Feder steht oder in formschlüssigem Eingrilf mit dem
Stützienker ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an 1 land der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tores für eine (Jara-
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tores für eine (Jara-
F i g. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsarmes für den Stützlenker des Tores,
Fig.3 eine Seitenansicht des Verbindungsarmes nach einer anderen Ausführungsform,
Fig.4 eine Vorderansicht des Verbindungsarmes
nach F i g. 3, ohne Feder,
Fig.5 eine Seitenansicht des Verbindungsarmes nach einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Tores mit Verbindungsarm in einer anderen Ausführungsform.
Nach F i g. 1 besteht das Tor aus einem feststehenden
Torrahmen 1 und einem Torflügel 2. Der Torrahmen kann aus Metall ausgebildet sein, derart, daß Winkelprofile
zusammengeschweißt sind. Der Torflügel 2 besteht ebenfalls vorzugsweise aus Metall, wobei jedoch
auch die Möglichkeit von Holz oder einer Misch bauweise Holz und Metall möglich ist.
In mittlerer Torhöhe sind am Torrahmen 1 an beiden Seiten doppelarmige Hebel 4 mittels Lagerböcke 5
drehbar befestigt. Der längere Arm 6 des doppelarmigen Hebels 4 ist in der unteren Hälfte des Torflügels 2
bei 7 angelenkt, während am kürzeren Arm 8 des doppelarmigen Hebels 4 das eine Ende einer Gewichtsausgleichsfeder
9 befestigt ist. Das andere Ende dieser Gewichtsausgleichsfeder 9 ist an einem Widerlager iO angeordnet,
welches in der Nähe des Bodens am Türrahmen t ortsfest angebracht ist. Die Gewichtsausgleichsfedern
9 verlaufen seitlich neben dem Torblatt 2.
Am längeren Arm 6 des doppelarmigen Hebels 4 ist im Abstand von seiner Drehachse im Gelenk 25 jeweils
ein Stützlenker 12 angelenkt, der an seinem freien Ende eine Stützrolle 15 trägt.
Die Seitenprofile des Torblattes 2 sind als C-förmige
Laufschienen 17 ausgebildet, in welchen die Stützrollen 15 des Stützlenkers 12 laufen.
Oberhalb des Lagerbockes 5 für den doppelarmigen Hebel 4 ist ein in seinem oberen Bereich nach außen
kragender, als Stützhebel wirkender Verbindungsarm 22 befestigt, auf dessen oberem, abgekröpften Ende
eine Rolle 18 angeordnet ist. Dieser Verbindungsarm 22 ist mit seinem unteren, abgekröpften Ende in einem
auf dem Rahmen 1 befestigten Winkel 23 beweglich gelagert. Durch diese bewegliche Lagerung wird die
Schwenkbarkeit des Verbindungsarmes 22 ermöglicht. Um die Schwenkarbeit nach außen zu begrenzen, ist
der Verbindungsarm 22 von einem Fangarm 24. der sich am Rahmen 1 schräg nach unten erstreckt und am
Torrahmen 1 starr befestigt ist, hintergriffen, so daß er lediglich innerhalb des Bereiches des Fangarms 24 nach
außen schwenken kann. Um einen gleichmaßigen Ablauf des Öffnens und Schließcns des Torblaus 2 zu
gewährleisten, kann der Verbindungsarm 22 im oberen Bereich mit einer am Türrahmen 1 befestigten Feder 31
verbunden sein.
Nach einer weiteren Ausbildung ist es auch möglich, den nach außen kragenden Fangarm 24 beweglich auf
dem Rahmen 1 anzuordnen, wobei das Ausschwenken des Verbindungsarmes 22 durch den Schwenkbereich
des Fangarmes 24 begrenzt ist (F i g. 3). Wiederum kann eine Zugfeder 31 den gleichmäßigen Bewegungsablauf
des Torblattes 2 gewährleisten.
In Fig.4 ist der Verbindungsarm 22 in Vorderan-
sieht dargestellt. Die Schwenkbewegung des mit der Rolle 18 verbundenen Verbindungsarmes 22 wird durch
den im Lager 28 beweglich gelagerten Fangarm 24 bzw. durch dessen Schwenkbereich begrenzt.
Die Rolle 18, die vorzugsweise aus Kunststoff be-
<o steht und die von beiden Schultern 29 begrenzte Führung
30 aufweist, führt den Stützlenker 12, welcher mit seiner Fläche 21 auf der Führung 30 gleitet.
Bei diesem Ausführungsbeispisl gemäß F i g. 4 ist keine federnde Verbindung zwischen dem Torrahmen 1
'5 und dem Verbindungsarm 22 vorhanden. Bei der Bewegung des Torblattes 2 in die Schließstellung drückt der
Hebelarm 8, welcher über ein Lagerteil 40 mit dem Lager 5 verbunden ist, über ein Flachfederelement 41, das
das Lagerteil 40 mit der Zugfeder 9 verbindet, den Verbindungsarm 22 in seine Ausgangsstellung. Damit wird
in jedem Fall, unabhängig, ob eine Feder 31 vorgesehen ist oder nicht, der Verbindungsarm 22 zwangsweise
beim Schließen des Torblattes 2 durch den Hebel 8 an den Torrahmen 1 gedruckt und gehalten.
Beim Öffnen des Tores beschreiben das Lagerteil 40 und das Flachfederteil 41 um die Lagerstelle 5 einen
kleinen Kreis.
In geschlossenem Zustand liegt das Lagerteil 40 auf dem Verbindungsarm 22. Wenn sich das Tor öffnet.
jo kann der Verbindungsarm 22 keine größere Bewegung
vornehmen, wie es das Lagerteil 40 zuläßt.
Der Fangarm 24 gleitet beim Öffnen des Türblatt es
am Verbindungsarm 22. bis die Endstellung erreicht ist. Erst nach Erreichen der Endstellung verläßt das Lagerteil
40 den Verbindungsarm 22, um die Kreisbewegung des Ölfnungsprozesses weiter fortzuführen.
Der Fangarm 24 hält den Verbindungsarm 22 in der gewünschten Stellung. Beim Schließen des Tores erfolgt
der Bewegungsablauf in umgekehrter Weise wie vorstehend bereits beschrieben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann nach F i g. 5 der am unteren Teil des Rahmens 1 zur
beweglichen Lagerung des Verbindungsarmes 22 befestigte Winkel 23 an seiner oberen Kante eine Längskerbe
26 aufweisen, in welcher ein am unteren Teil des Verbindungsarmes 22 angeordneter Zapfen 27 aufliegt.
Beim Ausschwenken des Verbindungsarmes 22 kommt der Zapfen 27 zum Anliegen an der einen Seite der
Längskerbe 26 und begrenzt damit das Ausschwenken des Verbindungsarmes 22. Bei dieser Ausbildung erübrigt
sich daher die Anordnung eines Fangarmes nach F i g. 1 und 2.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach F i g. 6 kann sich der Verbindungsarm 22 auch von
oben nach unten erstrecken. Er ist in diesem Fall mit seinem oberen, abgebogenen Ende in dem nunmehr
oberhalb des Stützlenkers 12 am Rahmen 1 befestigten Winkel 23 geführt. Auch bei dieser Ausführung ist zwischen
seinem unteren, die Rolle 18 tragenden Ende und Jem Rahmen 1 eine Zugfeder 31 angeordnet.
Die Anordnung einer Begrenzungsvorrichtung in Form eines Fangarmes od. ä. erübrigt sich bei dieser
Ausführung, da der Verbindungsarm 22 von sich aus das Bestreben hat. in die Lotrechte zu schwenken, was
durch die Zugfeder 18 noch verstärkt wird.
Der Verbindungsarm 22, die Hebel und der Fangarm 24 können aus Flacheisen bestehen, wobei die Abkröpfungen
zur Lagerung bzw. Führung in der auf dem Rah-
men befestigten Winkel durch Pressen cr/eugt wird.
Der Verbindungsarm 22 kann auch aus einem C-fcJimigen
Profil bestehen, in dem die Rolle 18 liiuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Torflügel 2 eine
formschlüssige Verbindung mit dem Torrahmen 1 erhält, somit nicht von dem Verbindungsarm 22 abgehoben
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Tor mit einem Torrahmen und einem über Kopf in eine deckennahe, im wesentlichen horizontale
Offenstellung schwenkbaren Torflügel, an dessen unterer Hälfte an beiden Seiten doppelarmige,
etwa in halber Torhöhe am feststehenden Rahmen gelagerte Hebel angelenkt sind, an deren anderen
Enden Gewichtsausgleichsfedern angreifen, und an denen zwischen den Lagern am feststehenden Rahmen
und den, Anlenkpunkten am Flügel das obere Ende des Torflügels schiebbar führende Stützlenker
angelenkt sind, die über ein- und ausschwenkbare Verbindungsarme mit dem feststehenden Rahmen
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsarm (22) mit dem Stützlenker
(12) verschiebbar verbunden ist und zur ständigen Aufrechterhahung der Verbindung des Verbindungsarmes
mit dem Stützlenker der Verbindungsarm unter der Einwirkung einer Feder (31) steht
oder in formschlüssigem Eingriff mit dem Stützlenker ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j^der als Stützarm wirkende Verbindungsarm
(22) in seinem oberen Teil nach außen ausgekragt ist und an seinem oberen Ende eine beweglich gelagerte
Rolle (18) aufweist sowie mit seinem unteren, abgekröpften Ende in einem auf dem Rahmen (1)
befestigten Lager (23) begrenz; beweglich gelagert ist.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als Stützarm wirkende Verbindungsarm
(22) von einem Fangarm (24) hintergriffen ist.
4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangarm (24) sich vom Rahmen (1) schräg
räch abwärts erstreckt und in einem am Rahmen (1) befestigten Lager (28) schwenkbar ist.
5. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangarm (24) am Rahmen (1) starr befeitigt
ist.
6. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Teil des Rahmens (1) zur beweglichen
Lagerung des als Stützarm wirkenden Verbindungsarmes (22) befestigte Lager (23) mit
seiner oberen Kante (26) einen am unteren Teil des Verbindungsarmes (22) angeordneten Zapfen (27)
verschiebbar führt und daß diese Kante einen den Verbindungsarm hintergreifenden Anschlag bildet.
7. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Haltearm wirkende Verbindungsarm
(22) sich von oben nach unten erstreckt und mit seinem oberen Ende in einem oberhalb des Stützlenkers
(12) am Rahmen (1) befestigten Lager (23) schwenkbar gelagert ist.
8. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (31) mit dem die Rolle (18) tragenden
Ende des Verbindungsarmes (22) und dem Rahmen (1) verbunden ist.
9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (18) zwei Ringschultern (29) aufweist, zwischen denen der Stützlenker (12) geführt ist.
10. Tor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (18) aus Kunststoff besteht.
11. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle 18 von dem Stützlenker (12) mit
C-Prolil gehalten und geführt ist.
Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem Torrahmen und einem über Kopf in eine deckennahe, im wesentlichen
horizontale OffensteHung schwenkbaren Torflügel, an dessen unterer Hälfte an beiden Seiten doppelarmige,
etwa in halber Torhöhe am feststehenden Rahmen gelagerte Hebel angelenkt sind, an deren anderen
Enden Gewichtsausgleichsfedern angreifen, und an denen zwischen den Lagern am feststehenden Rahmen
und den Anlenkpunkten am Flügel das obere Ende des ίο Torflügels schiebbar führende Stützlenker angelenkt
sind, die über ein- und ausschwenkbare Verbindungsarme mit dem feststehenden Rahmen verbunden sind.
Ein derartiges Tor ist aus der FR-PS 13 32 466 vorbekannt.
Bei diesem bekannten Tor müssen die Schwenkachsen der Verbindungsarme am Türrahmen
an exakt vorbestimmten Stellen liegen. Schon bei geringen Abweichungen besteht die Gefahr, daß in gewissen
Torstellungen erhöhte Druckkräfte auf die Schwenkachsen dieser Arme ausgeübt werden. Dies
ω führt zu erhöhter Reibung, damit zu erhöhtem Verschleiß
an diesen Schwenkachsen. Außerdem geht die Leichtgängigkeit des Tores verloren. Die bekannte
Torkonstruktion erfordert daher eine vernältnismäßig exakte Herstellung und ständige Kontrolle der Fertigung.
Das DT-Gbm 72 01 292 beschreibt ferner bereits eine Torkonstruktion, bei der die Stützlenker durch am
Torrahmen gelagerte, die Stützlenker abstützende Rollen geführt sind. Beim Öffnen und Schließen des Torflü-
gels verschieben sich die Stützlenker gegenüber diesen Rollen. Hierdurch werden die am oberen Ende des Tor
rahmens schwenkbar befestigten Verbindungsarme nach der eingangs beschriebenen Torkonstruktion ver
mieden, jedoch werden zusätzliche Abstützrollen für die Stützlenker notwendig. Bei dieser Konstruktion ist
nachteilig, daß die Lagerwinkel für diese Rollen be trächtlich aus der Torrahmenebene ausladen, was den
Transport des Tores erschwert und zur Beschädigung von Toren oder deren Teilen führen kann. Ferner besteht
der Nachteil, daß beim öffnen des Tores um kleine Schwenkwinkel die Stützlenker durch diese Rollen
noch nicht abstützend geführt sind, so daß der Toiflü
gel zunächst im oberen Bereich nach einwärts fallen kann. Würde man diese Rollen für die Stützlenker näher
zum Torrahmen, also weniger ausladend anordnen, würde sich dadurch eine Torflügelbahn ergeben, bei der
die vorauslaufende Torflügelkante weit sich über die öffnungsebene des Torflügels nach oben hinaus bewegen.
Solche Tore könnten dann nur in Garagen verwendet werden, bei der der Sturz beträchtliche Abmessungen
besitzt. Ferner besteht bei dieser bekannten Ausbildung der weitere Nachteil, daß durch die verhältnismäßig
starre Führung der Stützlenker in den Rollen das Schwenken des Tores nicht über den ganzen
Schwenkbereich von der Offen- in die Schließstellung gleichmäßig weich erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Tor unter Aufrechterhahung des
geringen seitlichen Ausladens von Torelenienten so zu verbessern, daß die exakte Anbringung der Schwenkachsen
der Verbindungsarme zu den Stützlenkern vermieden, der Verschleiß der Lagerungen der Schwenkachsen
diese Verbindungsarme verringert und die Leichtgängigkeit des Torflügels erhöht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jeder Verbindungsarm mit dem Stützlenker verschiebbar
verbunden ist und zur ständigen Aufrechterhaltung der Verbindung des Verbindungsarmes mit dem Stützlen-
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DE2250261B2 DE2250261B2 (de) | 1975-11-27 |
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