DE1931130U - Fuehrungsrolle fuer ein garagentor. - Google Patents

Fuehrungsrolle fuer ein garagentor.

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DE1931130U
DE1931130U DE1965E0022514 DEE0022514U DE1931130U DE 1931130 U DE1931130 U DE 1931130U DE 1965E0022514 DE1965E0022514 DE 1965E0022514 DE E0022514 U DEE0022514 U DE E0022514U DE 1931130 U DE1931130 U DE 1931130U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/165Details, e.g. sliding or rolling guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/242Hinge connections between the parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

a Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HMIKZ NICKMXS
PATEXTAXWAIiT
48 BIEIiEI1EIiB/
Detmolder Straße 26/ Ecke Lortzingstraße
Il/St.
13. Nov. 1965
Firma Reinhard Elsing, Gütersloh (Westf.) "Führungsrolle für ein Garagentor od. dgl*'1
Die Neuerung bezieht sich auf eine Führungsrolle für ein Garagentor, welche die mittels Uinbördelungen gelenkig miteinander verbundenen, waagerecht verlaufenden Lamellen in beidseitig am Torrahmen angeordneten Profilschienen führt.
Es sind Führungsrollen bei Gar agent or en d.d. dgl. allgemein bekannt. Bei Kipptoren, d.h. solchen Toren deren Blatt einstückig ausgebildet ist, sind im oberen Bereich des Torblattes beidseitig je eine Führungsrolle angeordnet, vermittels welcher das Torblatt in waagerechten unter der Decke der Garage verlaufenden Schienen geführt wird» In halber Höhe des Torblattes ist beidseitig je ein als Kipphebel ausgebildeter Tragearm gelenkig befestigt. Mit der vorgenannten Einrichtung ist das Torblatt nach oben in eine waagerechte Lage zur Decke einschwenkbar»
Nachteilig bei der vorgenannten Ausführung des Garagentores ist,- daß infolge der Konstruktion, das Torblatt nach außen aufschlägt und während des Hoehschiebens des Torblattes weitestgehend außerhalb der Garage verbleibt. Hierdurch ergibt es sich, daß die, das Tor bedienende Person, nach Betätigung der. Verriegelung das Torblatt über den Handgriff anhebt und nunmehr nach hinten zurücktreten und das Torblatt von seiner Innenseite her erfassen und hochdrüeken muß.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt geworden, Garagentore aus einzelnen Pertiggliederungen sog. Lamellen herzustellen, wobei die einzelnen Glieder über ein an sieh bekanntes Mittel gelenkig verbunden sind. Die Höhe der einzelnen Glieder - im geschlossenen Zustand des Tores gesehen - gleichen einem Bruchteil ihrer der Türöffnungsbreite entsprechenden Länge.
Bei der Ausbildung eines Garagentores aus den vorgenannten Lamellenteilen ist es aber erforderlich, daß die Führungsrollen untereinander seitlich verstellt werden können. Diese Verstellung wird erforderlich, um das Torblatt einwandfrei öffnen und schließen zu können. Bei einer genauen Anordnung der Rührungsrollen untereinander würde es sieh ergeben, daß die Führungsrollen beim Öffnen und Schließen die Führungsschienen nicht einwandfrei durchlaufen können.
Dieses ergibt sich dadurch,, daß das lorblatt in einer gewissen Winke!verschwenkung in den oberen bzw» unteren Teil der Führungsschienen verläuft. Zum anderen würde das Tor in geschlossenem Zustand auch nicht einwandfrei an dem Rahmen anliegen»
Es ist demzufolge bekannt geworden, die Führungsrollen in ihren Halterungen so anzuordnen, daß dieselben, d.h. die Sollen, in waagerechter Ebene verstellbar sind. Zu diesem Zweck besitzt die Halterung einen waagerecht verlaufenden Schlitz, in dem die Führungsrolle vermittels ihres Zapfens verschiebbar gehaltert ist.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, auf dem vorgenannten Gebiet eine weitere Ausführung zu offenbaren, die gegenüber dem Bekannten den Vorteil hat, daß die Führungsrolle als solche fest gelagert ist und dennoeh eine Verschiebung innerhalb der Führungsschienen erfahren kann. Zu diesem Ziieck ist der Gegenstand der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der die Führungsrolle tragenden Achse ein Segmentteil aufweist, an dem ein Zapfen, der in die Umbördelung der Lamellen einsteckbar ist, exzentrisch angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß das Segmentteil einen kreisbogenförmigen Schlitz in Form einer Führungsrolle für eine an sich bekannte Arretierungsschraube, die in der Bohrung des Seitenstückes gehaltert ist, aufweist, wobei der Schlitz und der exzentrische
- it -
Zapfen einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen.
Das neuerungsgemäße Segmentteil ist rund, dreieckig oder oval ausgebildet.
Anhand der nachstehenden Besehreibung soll der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt den neuerungsgemäßen Gegenstand und Teilstück einer Lamelle in perspektivischer Darstellung.
Gemäß der Zeichnung ist die an sich bekannte Führungsrolle mit 1 bezeichnet. Das freie Ende der die Führungsrolle 1 tragenden Achse 2 weist ein Segmentteil 3 auf, an dem der Zapfen h, welcher in die Umbördilung 5' der Lamelle 5 eingreift, fest angeordnet ist. Das Segmentteil 3 weist einen kreisbogenförmigen Schlitz 6 auf, welcher zur Aufnahme einer an sich bekannten Arretierungsschraube, die in der Bohrung 7' des Seitenstückes 7 gehaltert ist, dient.
Die Wirkungsweise des Efeuerungsgemäßen Gegenstandes ist wie folgt: nachdem der Zapfen k in die ümbördelung 5' eingesteckt ist, wird das Segmentteil 3 und somit die Führungsrolle 1 über die Arretierungsschraube festgestellt. Somit läßt es sich erreichen, daß unabhängig voneinander jede der Führungsrollen 1 zur anderen eine andere Einstellung erfahren kann, sodaß ein einwandfreies Öffnen und Sehließen des Torblattes gewährleistet ist«

Claims (3)

'2632* Schutzansprüche
1. Führungsrolle für ein Garagentor, welche die mittels Umbördelung gelenkig miteinander verbundenen, waagerecht verlaufenden Lamellen in beidseitig am Torrahmen angeordneten Profilschienen führt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der die Führungsrolle (l) tragenden Achse (2) ein Segmentteil (3) aufweist, in dem ein Zapfen (4) der in die Umbördelung (51) der Lamelle (5) einsteckbar ist, exzentrisch angeordnet ist.
2. Führungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentteil (3) einen kreisbogenförmigen Schlitz (6) inform einer Führungsbahn für eine an sich bekannte Arretier** schraube, die in der Bohrung (7') des Seitenstückes (7) gehaltert ist, aufweist, wobei der Schlitz (6) und der exzentrische Zapfen (h) des Segmentteils (3) einen gemeinsamen Mittelpunkt besitzen»
3. Führungsrolle nach Anspruch 1 und 2, d a d u r ch gekennzeichnet, daß das Segmentteil (3) rund, dreieckig, oval od. dgl» ausgebildet ist,»
DE1965E0022514 1965-11-17 1965-11-17 Fuehrungsrolle fuer ein garagentor. Expired DE1931130U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801280A1 (de) * 1998-01-15 1999-07-22 Doering Erich Führungs- und Laufschienenanordnung eines Schwingtors, Decken- oder Seiten-Sektionaltors oder Rundlauftors
DE19905921C1 (de) * 1999-02-12 2000-10-05 Siebau Sektionaltorblatt
EP1160407A1 (de) 2000-05-30 2001-12-05 SIEBAU Siegener Stahlbauten GmbH Sektionaltorblatt

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801280A1 (de) * 1998-01-15 1999-07-22 Doering Erich Führungs- und Laufschienenanordnung eines Schwingtors, Decken- oder Seiten-Sektionaltors oder Rundlauftors
DE19801280C2 (de) * 1998-01-15 2003-03-27 Erich Doering Führungs- und Laufschienenanordnung eines Decken- oder Seiten-Sektionaltors oder Rundlauftors
DE19905921C1 (de) * 1999-02-12 2000-10-05 Siebau Sektionaltorblatt
EP1160407A1 (de) 2000-05-30 2001-12-05 SIEBAU Siegener Stahlbauten GmbH Sektionaltorblatt

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