DE19905921C1 - Sektionaltorblatt - Google Patents
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- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen (1) und mit Laufrollen (2) zur Führung an seitlichen Laufschienen. Die Laufrollen (2) sind an jeweils einem Rollenhalter (3) senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten. Erfindungsgemäß besteht der Rollenhalter (3) aus einem Rollenbock (4) und einem Stellbolzen (5). Der Stellbolzen (5) ist in eine Bohrung (6) des Rollenbocks (4) drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock (4) arretierbar. Die Achse (10) der Laufrolle (2) ist in einer stirnseitigen Exzenterbohrung (11) des Stellbolzens (5) eingesetzt, die außermittig und parallel zur Drehachse des Stellbolzens (5) ausgerichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltorblatt aus gelenkig
miteinander verbundenen Paneelen und mit Laufrollen zur
Führung an Laufschienen, wobei die Laufrollen an jeweils
einem Rollenhalter senkrecht zur Torblattebene einstellbar
gehalten sind. Eine Einstellmöglichkeit der Rollen ist
beispielsweise erforderlich, wenn das Torblatt im
Schließzustand lotrecht ausgerichtet sein soll und an
seitlichen, vertikalen Laufschienen geführt ist, die nach
innen etwas geneigt an der Torzarge befestigt sind. Eine
von der Lotrechten abweichende Ausrichtung der vertikalen
Laufschienen bewirkt, daß das Torblatt bei der Öffnungs
bewegung von einer zargenseitigen Dichtung frei kommt und
dadurch eine verschleißbehaftete Reibung an der Dichtung
vermieden werden kann.
Bei dem bekannten Sektionaltorblatt der eingangs genannten
Art, von dem die Erfindung ausgeht (DE-AS 20 09 963) ist
eine Laufrolle an eine Tragplatte angeschlossen, welche
Tragplatte wiederum an eine Schraube angeschlossen ist. Die
Schraube durchgreift eine Scharnierhülse eines Scharniers,
welches mit seinen beiden Scharnierteilen von außen an den
Paneelen des Sektionaltorblattes befestigt ist. Die
Schraube ist mittels Formschlusselementen gegen ein Ver
drehen gesichert am Scharnier festlegbar. Die Schraube
greift fernerhin mit ihrem Gewinde in ein Innengewinde
eines Ansatzes der Tragplatte ein. Um die Laufrolle in eine
gewünschte Position zu bringen, muss der Ansatz mit einem
Werkzeug in einer entsprechenden Position festgehalten
werden und anschließend wird die Schraube angezogen. Bei
diesen Einstellungsmaßnahmen ist allerdings oftmals die
exakte, gewünschte Position der Laufrollen schwierig er
reichbar. Außerdem bildet die Gesamtheit aus Laufrolle,
Tragplatte, Schraube und Scharnierteilen ein raumauf
wendiges Aggregat, welches fernerhin nur in aufwendiger
Weise montierbar ist. Dadurch, dass die beiden Scharnier
teile von außen an den Paneelen befestigt sind und dieses
Scharnier über die Schraube, den Ansatz und die Tragplatte
mit der Laufrollen verbunden ist, ergibt sich eine komplexe
Verbindung einer Paneele mit der Laufschiene, auf welcher
die Laufrolle geführt ist. Aufgrund dieser aufwendigen und
komplizierten Verbindung können sich unter Umständen un
erwünschte Zwänge im Hinblick auf eine funktionssichere
Führung des Torblattes ergeben.
Weiterhin ist eine Führungsrolle für ein Garagentor bekannt
(DE 295 07 718 U1), welche Führungsrolle verstellbar
eingerichtet sein soll. An die Führungsrolle ist eine Achse
angeschlossen, die wiederum mit einem Segmentteil verbunden
ist. Ein Zapfen des Segmentteils greift in die Umbördelung
einer Lamelle des Garagentors ein. Das Segmentteil weist
einen kreisbogenförmigen Schlitz auf, der zur Aufnahme
einer Arretierungsschraube vorgesehen ist, welche Arretie
rungsschraube in einer seitlichen Bohrung an dem Garagentor
befestigbar ist. Diese bekannte Führungsrolle weist den
beachtlichen Nachteil auf, dass ihre langfristig
funktionssichere Einstellung bzw. Festlegung nicht ge
währleistet ist. Bei mechanischer Beanspruchung der
Führungsrolle kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich
das Segmentteil bzw. der kreisbogenförmige Schlitz relativ
zu der Arretierungsschraube verschiebt. Aufgrund der
resultierenden Positionsänderung der Führungsrolle ist dann
die Gefahr gegeben, dass das Garagentor nicht mehr ohne
Zwänge geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Außerdem ist
gemäß dieser bekannten Maßnahmen ein nachteilhaft großer
Abstand der Führungsrolle zum Garagentor vorhanden. Die
entsprechenden Bauelemente zeichnen sich durch einen
relativ hohen Raumbedarf aus.
Außerdem ist ein Sektionaltor mit speziellen Bindungs
elementen zwischen den einzelnen Sektionen bekannt
(DE-GM 19 31 130). Spezielle Einstellmöglichkeiten für die
Führungsrollen der Sektionen werden nicht beschrieben.
Aus der Praxis ist es fernerhin bekannt, dass die
Laufrollen an einem Schwenkhebel angeordnet sind, der an
einer Konsole drehbeweglich gelagert und durch eine
Schraubverbindung, die ein Langloch des Hebels durchfaßt,
an der Konsole arretierbar ist. Die Konsole ist an der
Innenfläche der Paneele befestigt. Die Laufrollen stehen
bei der bekannten Ausführung relativ weit an der garagen
innenseitigen Fläche des Torblattes vor, wobei der
Zwischenraum zwischen Torblatt und Laufschiene von der
Garageninnenseite zugänglich ist und eine Fingerklemmgefahr
resultiert.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem
zugrunde, ein Sektionaltorblatt der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, bei dem eine einfache und zugleich exakte
Einstellung der Laufrollen möglich ist und bei dem die
zugehörigen Bauelemente in einfacher und wenig aufwendiger
Weise montierbar sind und dabei nur ein geringer Raumbedarf
erforderlich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung
ein Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen
Paneelen und mit Laufrollen zur Führung an Laufschienen,
wobei die Laufrollen an jeweils einem Rollenhalter
senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind,
wobei der Rollenhalter aus einem Rollenbock und einem
Stellbolzen besteht, wobei der Rollenbock in einer rand
seitigen Tasche einer Paneele eingesetzt ist, wobei der
Stellbolzen zylinderförmig ausgebildet ist und in eine
Bohrung des Rollenbocks drehbeweglich eingesetzt und am
Rollenbock arretierbar ist und wobei die Achse der Lauf
rolle in eine in der Stirnseite des zylinderförmigen
Stellbolzens vorgesehene Exzenterbohrung eingesetzt ist,
welche Exzenterbohrung außermittig und parallel zur
Drehachse des zylinderförmigen Stellbolzen ausgerichtet
ist.
Die Paneele können als einschalige Blechformteile
ausgebildet sein. Bei einer einschaligen Ausführung ist der
Rand der Paneele U-förmig abgewinkelt oder mit einer
Profilleiste verstärkt. Erfindungsgemäß sind die
Rollenböcke in Ausnehmungen des Randprofils eingesetzt, so
daß das Laufrad seitlich neben dem Paneel in einer
Laufschiene geführt ist, die in der Torblattebene liegen
kann oder nur einen geringen Versatz zur Torblattebene
aufweist. Der Eingriffsbereich zwischen Laufschiene und
Torblatt kann dadurch deutlich reduziert und ggf. durch
eine an die Laufschiene angebrachte Abdeckleiste verkleidet
werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rollenhalter eignet sich
in besonderer Weise auch zum Einbau in doppelwandig
ausgebildete und mit einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte
Paneele. Die Rollenböcke sind hier vorzugsweise in
randseitige Taschen des Schaumkörpers eingesetzt. Zur
Fixierung in der Tasche weist der Rollenbock zweckmäßig
einen kopfseitigen Flansch auf, der an der Innenfläche der
Paneele anschraubbar ist und nur wenig an der Paneelen
fläche vorsteht.
Die Fixierung der Stellbolzen innerhalb der Zylinder
aufnahme des Rollenbocks erfolgt durch ein Klemmelement,
das an der Oberseite des Rollenbocks gut zugänglich
angeordnet werden kann. Vorzugsweise ist der Stellbolzen
durch in Gewindebohrungen des Rollenbocks eingesetzte
Klemmschrauben in der Bohrung des Rollenbocks festsetzbar.
Die Klemmschrauben können in eine Ringnut des Stellbolzens
eingreifen, so daß dieser nicht nur radial sondern auch
axial gesichert ist.
Zur Laufrolleneinstellung weist der Stellbolzen einen an
der rollenseitigen Stirnfläche vorstehenden Bund auf, der
mit Ausbildungen zum Anschluß eines Spannwerkzeuges
versehen ist. Der Bund kann beispielsweise mit einer
Mehrkantfläche ausgebildet sein. Vorzugsweise weist der
vorstehende Bund Radialbohrungen für einen Stift des
Spannwerkzeuges auf.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der
Rollenbock auch einen Anschluß für eine Scharnierverbindung
zwischen benachbarten Paneelen aufweist. In diesem Fall ist
an dem Rollenbock ein Scharnierlappen gelenkig ange
schlossen, der mit dem Nachbarpaneel verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigt schematisch jeweils in einer perspektivischen
Darstellung:
Fig. 1 einen randseitigen Ausschnitt aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Paneelen eines
Sektionaltorblattes mit einer Laufrolle,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1
dargestellten Gegenstandes,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer
Explosionsdarstellung.
Ein Sektionaltorblatt besteht aus gelenkig miteinander
verbundenen Paneelen 1 und ist mit Laufrollen 2 zur Führung
an Laufschienen ausgerüstet. Die Laufrollen 2 sind an
jeweils einem Rollenhalter einstellbar gehalten und
senkrecht zur Torblattebene verstellbar.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt
man, daß der Rollenhalter 3 aus einem Rollenbock 4 und
einem Stellbolzen 5 besteht. Der Stellbolzen 5 ist in eine
Bohrung 6 des Rollenbocks 4 drehbeweglich eingesetzt und am
Rollenbock 4 arretierbar. Die Arretierung des Stellbolzens
5 in der Zylinderaufnahme 6 des Rollenbocks 4 erfolgt mit
Madenschrauben 7, die in Gewindebohrungen 8 des Rollenbocks
4 eingesetzt sind und in eine Ringnut 9 des Stellbolzens 5
eingreifen und diesen dadurch nicht nur radial sondern auch
axial sichern. Die Achse 10 der Laufrolle 2 ist in eine
stirnseitige Exzenterbohrung 11 des Stellbolzens 5 einge
setzt. Die Exzenterbohrung 11 ist außermittig und parallel
zur Drehachse des Stellbolzens 5 ausgerichtet. Der Abstand
der Laufrollen 2 zur Torblattebene ist durch eine Drehung
des Stellbolzens 5 einstell- und veränderbar.
Im Ausführungsbeispiel sind die Paneele 1 als doppel
wandige, mit einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte
Bauelemente ausgebildet. Der Rollenbock 4 ist in eine
randseitig offene Tasche 12 des Schaumkörpers eingesetzt
und weist kopfseitig einen Flansch 13 auf, der an der
Innenfläche des Paneels 1 anschraubbar ist. Einer
vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man
ferner, daß der Stellbolzen 5 einen an der rollenseitigen
Stirnfläche vorstehenden Bund 14 aufweist, der mit
Ausbildungen zum Anschluß eines Spannwerkzeuges 15 versehen
ist. Im Ausführungsbeispiel ist der vorstehende Bund mit
Radialbohrungen 16 für einen Stift des Spannwerkzeuges 15
versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist der Rollenbock 4
zusätzlich einen Anschluß 17 für eine Scharnierverbindung
auf. Der Rollenbock 4 ist Teil eines Scharniers, das
benachbarte Paneele gelenkig miteinander verbindet.
Den Figuren entnimmt man, daß der Rollenhalter 3 wenig an
der Innenseite der Paneele 1 vorsteht und die vorstehenden
Teile des Rollenhalters mit glatten, zum Paneel hin
gerundeten Flächen ausgebildet sind. Der noch verbleibende
Spalt zwischen Laufschiene und Torblatt kann durch eine
Blendleiste, die an der Laufschiene montiert wird und den
Randbereich der Paneele 1 überfaßt, abgedeckt werden. Die
Gefahr einer Verletzung bei unsachgemäßer Bedienung des
Torblattes ist damit weitgehend eliminiert.
Claims (9)
1. Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen
Paneelen (1) und mit Laufrollen (2) zur Führung an Lauf
schienen,
wobei die Laufrollen (2) an jeweils einem Rollenhalter (3) senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind,
wobei der Rollenhalter (3) aus einem Rollenbock (4) und einem Stellbolzen (5) besteht,
wobei der Rollenbock (4) in einer randseitigen Tasche (12) einer Paneele (1) eingesetzt ist,
wobei der Stellbolzen (5) zylinderförmig ausgebildet ist und in eine Bohrung (6) des Rollenbocks (4) drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock (4) arretierbar ist
und wobei die Achse (10) der Laufrolle (2) in eine in der Stirnseite des zylinderförmigen Stellbolzens (5) vorge sehene Exzenterbohrung (11) eingesetzt ist, welche Ex zenterbohrung (11) außermittig und parallel zur Drehachse des zylinderförmigen Stellbolzens (5) ausgerichtet ist.
wobei die Laufrollen (2) an jeweils einem Rollenhalter (3) senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind,
wobei der Rollenhalter (3) aus einem Rollenbock (4) und einem Stellbolzen (5) besteht,
wobei der Rollenbock (4) in einer randseitigen Tasche (12) einer Paneele (1) eingesetzt ist,
wobei der Stellbolzen (5) zylinderförmig ausgebildet ist und in eine Bohrung (6) des Rollenbocks (4) drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock (4) arretierbar ist
und wobei die Achse (10) der Laufrolle (2) in eine in der Stirnseite des zylinderförmigen Stellbolzens (5) vorge sehene Exzenterbohrung (11) eingesetzt ist, welche Ex zenterbohrung (11) außermittig und parallel zur Drehachse des zylinderförmigen Stellbolzens (5) ausgerichtet ist.
2. Sektionaltorblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand der Paneele U-förmig
abgewinkelt oder mit einer Profilleiste verstärkt ist und
daß die Rollenböcke in Ausnehmungen des Randprofils
eingesetzt sind.
3. Sektionaltorblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paneele (1) als doppelwandige, mit
einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte Bauelemente
ausgebildet sind und daß die Rollenböcke (4) in randseitige
Taschen (12) des Schaumkörpers eingesetzt sind.
4. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (4) einen
Flansch (13) aufweist, der an der Innenfläche der Paneele
(1) anschraubbar ist.
5. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen (5) durch in
Gewindebohrungen (8) des Rollenbocks (4) eingesetzte
Klemmschrauben (7) in der Bohrung (6) des Rollenbockes (4)
festsetzbar ist.
6. Sektionaltorblatt nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (7) in eine Ringnut
(9) des Stellbolzens (5) eingreifen und den Stellbolzen (5)
radial sowie axial sichern.
7. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen (5) einen an
der rollenseitigen Stirnfläche vorstehenden Bund (14)
aufweist, der mit Ausbildungen zum Anschluß eines
Spannwerkzeuges (15) versehen ist.
8. Sektionaltorblatt nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorstehende Bund (14)
Radialbohrungen (16) für einen Stift des Spannwerkzeuges
(15) aufweist.
9. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (4) einen
Anschluß (17) für eine Scharnierverbindung zwischen
benachbarten Paneelen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105921 DE19905921C1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sektionaltorblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105921 DE19905921C1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sektionaltorblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19905921C1 true DE19905921C1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7897323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999105921 Expired - Fee Related DE19905921C1 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Sektionaltorblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905921C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012101425A1 (de) * | 2012-02-22 | 2013-08-22 | Alpha Deuren International Bv | Drehgelenkverbindung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2009963B (de) * | Hörmann KG, 4803 Amshausen | Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torblatt-Teilen aus profilierten Lamellen | ||
DE1931130U (de) * | 1965-11-17 | 1966-01-13 | Reinhard Elsing Fa | Fuehrungsrolle fuer ein garagentor. |
DE29507718U1 (de) * | 1995-05-10 | 1995-08-10 | Jansen Ludwig Gmbh | Sektionaltor |
-
1999
- 1999-02-12 DE DE1999105921 patent/DE19905921C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP2631402A2 (de) | 2012-02-22 | 2013-08-28 | Alpha Deuren International BV | Drehgelenkverbindung |
EP2631402A3 (de) * | 2012-02-22 | 2014-07-09 | Alpha Deuren International BV | Drehgelenkverbindung |
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