DE19905921C1 - Sektionaltorblatt - Google Patents

Sektionaltorblatt

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    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen (1) und mit Laufrollen (2) zur Führung an seitlichen Laufschienen. Die Laufrollen (2) sind an jeweils einem Rollenhalter (3) senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten. Erfindungsgemäß besteht der Rollenhalter (3) aus einem Rollenbock (4) und einem Stellbolzen (5). Der Stellbolzen (5) ist in eine Bohrung (6) des Rollenbocks (4) drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock (4) arretierbar. Die Achse (10) der Laufrolle (2) ist in einer stirnseitigen Exzenterbohrung (11) des Stellbolzens (5) eingesetzt, die außermittig und parallel zur Drehachse des Stellbolzens (5) ausgerichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen und mit Laufrollen zur Führung an Laufschienen, wobei die Laufrollen an jeweils einem Rollenhalter senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind. Eine Einstellmöglichkeit der Rollen ist beispielsweise erforderlich, wenn das Torblatt im Schließzustand lotrecht ausgerichtet sein soll und an seitlichen, vertikalen Laufschienen geführt ist, die nach innen etwas geneigt an der Torzarge befestigt sind. Eine von der Lotrechten abweichende Ausrichtung der vertikalen Laufschienen bewirkt, daß das Torblatt bei der Öffnungs­ bewegung von einer zargenseitigen Dichtung frei kommt und dadurch eine verschleißbehaftete Reibung an der Dichtung vermieden werden kann.
Bei dem bekannten Sektionaltorblatt der eingangs genannten Art, von dem die Erfindung ausgeht (DE-AS 20 09 963) ist eine Laufrolle an eine Tragplatte angeschlossen, welche Tragplatte wiederum an eine Schraube angeschlossen ist. Die Schraube durchgreift eine Scharnierhülse eines Scharniers, welches mit seinen beiden Scharnierteilen von außen an den Paneelen des Sektionaltorblattes befestigt ist. Die Schraube ist mittels Formschlusselementen gegen ein Ver­ drehen gesichert am Scharnier festlegbar. Die Schraube greift fernerhin mit ihrem Gewinde in ein Innengewinde eines Ansatzes der Tragplatte ein. Um die Laufrolle in eine gewünschte Position zu bringen, muss der Ansatz mit einem Werkzeug in einer entsprechenden Position festgehalten werden und anschließend wird die Schraube angezogen. Bei diesen Einstellungsmaßnahmen ist allerdings oftmals die exakte, gewünschte Position der Laufrollen schwierig er­ reichbar. Außerdem bildet die Gesamtheit aus Laufrolle, Tragplatte, Schraube und Scharnierteilen ein raumauf­ wendiges Aggregat, welches fernerhin nur in aufwendiger Weise montierbar ist. Dadurch, dass die beiden Scharnier­ teile von außen an den Paneelen befestigt sind und dieses Scharnier über die Schraube, den Ansatz und die Tragplatte mit der Laufrollen verbunden ist, ergibt sich eine komplexe Verbindung einer Paneele mit der Laufschiene, auf welcher die Laufrolle geführt ist. Aufgrund dieser aufwendigen und komplizierten Verbindung können sich unter Umständen un­ erwünschte Zwänge im Hinblick auf eine funktionssichere Führung des Torblattes ergeben.
Weiterhin ist eine Führungsrolle für ein Garagentor bekannt (DE 295 07 718 U1), welche Führungsrolle verstellbar eingerichtet sein soll. An die Führungsrolle ist eine Achse angeschlossen, die wiederum mit einem Segmentteil verbunden ist. Ein Zapfen des Segmentteils greift in die Umbördelung einer Lamelle des Garagentors ein. Das Segmentteil weist einen kreisbogenförmigen Schlitz auf, der zur Aufnahme einer Arretierungsschraube vorgesehen ist, welche Arretie­ rungsschraube in einer seitlichen Bohrung an dem Garagentor befestigbar ist. Diese bekannte Führungsrolle weist den beachtlichen Nachteil auf, dass ihre langfristig funktionssichere Einstellung bzw. Festlegung nicht ge­ währleistet ist. Bei mechanischer Beanspruchung der Führungsrolle kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Segmentteil bzw. der kreisbogenförmige Schlitz relativ zu der Arretierungsschraube verschiebt. Aufgrund der resultierenden Positionsänderung der Führungsrolle ist dann die Gefahr gegeben, dass das Garagentor nicht mehr ohne Zwänge geöffnet bzw. verschlossen werden kann. Außerdem ist gemäß dieser bekannten Maßnahmen ein nachteilhaft großer Abstand der Führungsrolle zum Garagentor vorhanden. Die entsprechenden Bauelemente zeichnen sich durch einen relativ hohen Raumbedarf aus.
Außerdem ist ein Sektionaltor mit speziellen Bindungs­ elementen zwischen den einzelnen Sektionen bekannt (DE-GM 19 31 130). Spezielle Einstellmöglichkeiten für die Führungsrollen der Sektionen werden nicht beschrieben.
Aus der Praxis ist es fernerhin bekannt, dass die Laufrollen an einem Schwenkhebel angeordnet sind, der an einer Konsole drehbeweglich gelagert und durch eine Schraubverbindung, die ein Langloch des Hebels durchfaßt, an der Konsole arretierbar ist. Die Konsole ist an der Innenfläche der Paneele befestigt. Die Laufrollen stehen bei der bekannten Ausführung relativ weit an der garagen­ innenseitigen Fläche des Torblattes vor, wobei der Zwischenraum zwischen Torblatt und Laufschiene von der Garageninnenseite zugänglich ist und eine Fingerklemmgefahr resultiert.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Sektionaltorblatt der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine einfache und zugleich exakte Einstellung der Laufrollen möglich ist und bei dem die zugehörigen Bauelemente in einfacher und wenig aufwendiger Weise montierbar sind und dabei nur ein geringer Raumbedarf erforderlich ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen und mit Laufrollen zur Führung an Laufschienen, wobei die Laufrollen an jeweils einem Rollenhalter senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind, wobei der Rollenhalter aus einem Rollenbock und einem Stellbolzen besteht, wobei der Rollenbock in einer rand­ seitigen Tasche einer Paneele eingesetzt ist, wobei der Stellbolzen zylinderförmig ausgebildet ist und in eine Bohrung des Rollenbocks drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock arretierbar ist und wobei die Achse der Lauf­ rolle in eine in der Stirnseite des zylinderförmigen Stellbolzens vorgesehene Exzenterbohrung eingesetzt ist, welche Exzenterbohrung außermittig und parallel zur Drehachse des zylinderförmigen Stellbolzen ausgerichtet ist.
Die Paneele können als einschalige Blechformteile ausgebildet sein. Bei einer einschaligen Ausführung ist der Rand der Paneele U-förmig abgewinkelt oder mit einer Profilleiste verstärkt. Erfindungsgemäß sind die Rollenböcke in Ausnehmungen des Randprofils eingesetzt, so daß das Laufrad seitlich neben dem Paneel in einer Laufschiene geführt ist, die in der Torblattebene liegen kann oder nur einen geringen Versatz zur Torblattebene aufweist. Der Eingriffsbereich zwischen Laufschiene und Torblatt kann dadurch deutlich reduziert und ggf. durch eine an die Laufschiene angebrachte Abdeckleiste verkleidet werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rollenhalter eignet sich in besonderer Weise auch zum Einbau in doppelwandig ausgebildete und mit einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte Paneele. Die Rollenböcke sind hier vorzugsweise in randseitige Taschen des Schaumkörpers eingesetzt. Zur Fixierung in der Tasche weist der Rollenbock zweckmäßig einen kopfseitigen Flansch auf, der an der Innenfläche der Paneele anschraubbar ist und nur wenig an der Paneelen­ fläche vorsteht.
Die Fixierung der Stellbolzen innerhalb der Zylinder­ aufnahme des Rollenbocks erfolgt durch ein Klemmelement, das an der Oberseite des Rollenbocks gut zugänglich angeordnet werden kann. Vorzugsweise ist der Stellbolzen durch in Gewindebohrungen des Rollenbocks eingesetzte Klemmschrauben in der Bohrung des Rollenbocks festsetzbar. Die Klemmschrauben können in eine Ringnut des Stellbolzens eingreifen, so daß dieser nicht nur radial sondern auch axial gesichert ist.
Zur Laufrolleneinstellung weist der Stellbolzen einen an der rollenseitigen Stirnfläche vorstehenden Bund auf, der mit Ausbildungen zum Anschluß eines Spannwerkzeuges versehen ist. Der Bund kann beispielsweise mit einer Mehrkantfläche ausgebildet sein. Vorzugsweise weist der vorstehende Bund Radialbohrungen für einen Stift des Spannwerkzeuges auf.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß der Rollenbock auch einen Anschluß für eine Scharnierverbindung zwischen benachbarten Paneelen aufweist. In diesem Fall ist an dem Rollenbock ein Scharnierlappen gelenkig ange­ schlossen, der mit dem Nachbarpaneel verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt schematisch jeweils in einer perspektivischen Darstellung:
Fig. 1 einen randseitigen Ausschnitt aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Paneelen eines Sektionaltorblattes mit einer Laufrolle,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer Explosionsdarstellung.
Ein Sektionaltorblatt besteht aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen 1 und ist mit Laufrollen 2 zur Führung an Laufschienen ausgerüstet. Die Laufrollen 2 sind an jeweils einem Rollenhalter einstellbar gehalten und senkrecht zur Torblattebene verstellbar.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Rollenhalter 3 aus einem Rollenbock 4 und einem Stellbolzen 5 besteht. Der Stellbolzen 5 ist in eine Bohrung 6 des Rollenbocks 4 drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock 4 arretierbar. Die Arretierung des Stellbolzens 5 in der Zylinderaufnahme 6 des Rollenbocks 4 erfolgt mit Madenschrauben 7, die in Gewindebohrungen 8 des Rollenbocks 4 eingesetzt sind und in eine Ringnut 9 des Stellbolzens 5 eingreifen und diesen dadurch nicht nur radial sondern auch axial sichern. Die Achse 10 der Laufrolle 2 ist in eine stirnseitige Exzenterbohrung 11 des Stellbolzens 5 einge­ setzt. Die Exzenterbohrung 11 ist außermittig und parallel zur Drehachse des Stellbolzens 5 ausgerichtet. Der Abstand der Laufrollen 2 zur Torblattebene ist durch eine Drehung des Stellbolzens 5 einstell- und veränderbar.
Im Ausführungsbeispiel sind die Paneele 1 als doppel­ wandige, mit einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte Bauelemente ausgebildet. Der Rollenbock 4 ist in eine randseitig offene Tasche 12 des Schaumkörpers eingesetzt und weist kopfseitig einen Flansch 13 auf, der an der Innenfläche des Paneels 1 anschraubbar ist. Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man ferner, daß der Stellbolzen 5 einen an der rollenseitigen Stirnfläche vorstehenden Bund 14 aufweist, der mit Ausbildungen zum Anschluß eines Spannwerkzeuges 15 versehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der vorstehende Bund mit Radialbohrungen 16 für einen Stift des Spannwerkzeuges 15 versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist der Rollenbock 4 zusätzlich einen Anschluß 17 für eine Scharnierverbindung auf. Der Rollenbock 4 ist Teil eines Scharniers, das benachbarte Paneele gelenkig miteinander verbindet.
Den Figuren entnimmt man, daß der Rollenhalter 3 wenig an der Innenseite der Paneele 1 vorsteht und die vorstehenden Teile des Rollenhalters mit glatten, zum Paneel hin gerundeten Flächen ausgebildet sind. Der noch verbleibende Spalt zwischen Laufschiene und Torblatt kann durch eine Blendleiste, die an der Laufschiene montiert wird und den Randbereich der Paneele 1 überfaßt, abgedeckt werden. Die Gefahr einer Verletzung bei unsachgemäßer Bedienung des Torblattes ist damit weitgehend eliminiert.

Claims (9)

1. Sektionaltorblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Paneelen (1) und mit Laufrollen (2) zur Führung an Lauf­ schienen,
wobei die Laufrollen (2) an jeweils einem Rollenhalter (3) senkrecht zur Torblattebene einstellbar gehalten sind,
wobei der Rollenhalter (3) aus einem Rollenbock (4) und einem Stellbolzen (5) besteht,
wobei der Rollenbock (4) in einer randseitigen Tasche (12) einer Paneele (1) eingesetzt ist,
wobei der Stellbolzen (5) zylinderförmig ausgebildet ist und in eine Bohrung (6) des Rollenbocks (4) drehbeweglich eingesetzt und am Rollenbock (4) arretierbar ist
und wobei die Achse (10) der Laufrolle (2) in eine in der Stirnseite des zylinderförmigen Stellbolzens (5) vorge­ sehene Exzenterbohrung (11) eingesetzt ist, welche Ex­ zenterbohrung (11) außermittig und parallel zur Drehachse des zylinderförmigen Stellbolzens (5) ausgerichtet ist.
2. Sektionaltorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Paneele U-förmig abgewinkelt oder mit einer Profilleiste verstärkt ist und daß die Rollenböcke in Ausnehmungen des Randprofils eingesetzt sind.
3. Sektionaltorblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (1) als doppelwandige, mit einem Wärmedämmaterial ausgeschäumte Bauelemente ausgebildet sind und daß die Rollenböcke (4) in randseitige Taschen (12) des Schaumkörpers eingesetzt sind.
4. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (4) einen Flansch (13) aufweist, der an der Innenfläche der Paneele (1) anschraubbar ist.
5. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen (5) durch in Gewindebohrungen (8) des Rollenbocks (4) eingesetzte Klemmschrauben (7) in der Bohrung (6) des Rollenbockes (4) festsetzbar ist.
6. Sektionaltorblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (7) in eine Ringnut (9) des Stellbolzens (5) eingreifen und den Stellbolzen (5) radial sowie axial sichern.
7. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbolzen (5) einen an der rollenseitigen Stirnfläche vorstehenden Bund (14) aufweist, der mit Ausbildungen zum Anschluß eines Spannwerkzeuges (15) versehen ist.
8. Sektionaltorblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Bund (14) Radialbohrungen (16) für einen Stift des Spannwerkzeuges (15) aufweist.
9. Sektionaltorblatt nach einem der Ansprüch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (4) einen Anschluß (17) für eine Scharnierverbindung zwischen benachbarten Paneelen aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101425A1 (de) * 2012-02-22 2013-08-22 Alpha Deuren International Bv Drehgelenkverbindung

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DE2009963B (de) * Hörmann KG, 4803 Amshausen Scharnier für die gelenkige Verbindung von Torblatt-Teilen aus profilierten Lamellen
DE1931130U (de) * 1965-11-17 1966-01-13 Reinhard Elsing Fa Fuehrungsrolle fuer ein garagentor.
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