DE1099900B - Beschlag fuer ueber Kopf schiebbare Faltfluegel fuer Tore, insbesondere Garagentore - Google Patents

Beschlag fuer ueber Kopf schiebbare Faltfluegel fuer Tore, insbesondere Garagentore

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Publication number
DE1099900B
DE1099900B DESCH21048A DESC021048A DE1099900B DE 1099900 B DE1099900 B DE 1099900B DE SCH21048 A DESCH21048 A DE SCH21048A DE SC021048 A DESC021048 A DE SC021048A DE 1099900 B DE1099900 B DE 1099900B
Authority
DE
Germany
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wing
gates
fitting
hook
parts
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Pending
Application number
DESCH21048A
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English (en)
Inventor
Otto Bosse
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SCHWETO SCHWEBETORE SCHIEBEFEN
Original Assignee
SCHWETO SCHWEBETORE SCHIEBEFEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/262Suspension arrangements for wings for folding wings folding vertically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Beschlag für über Kopf schiebbare Faltflügel für Tore, insbesondere Garagentore Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen über Kopf schiebbaren Faltflügel für Tore, insbesondere Garagentore. Bei diesem Faltflügel ist der obere Flügelteil am feststehenden Rahmen angelenkt, und beide Flügelteile sind durch seitliche Scharniere, miteinander gelenkig verbunden. In der Offenstellung liegen die beiden Flügelteile mit ihren Breitseiten aufeinander, während sie in der Schließstellung in einer Ebene mit ihren Stirnkanten gegenüberliegen.
  • Um die genaue Lage der Stirnkanten zueinander zu erzwingen, hat man bei einer bekannten Bauart schon eine Art Verhakung vorgesehen, die aus einem Zapfen am unteren Flügelteil und einer Zapfenführung am oberen Flügelteil besteht und -die Zugkräfte in der Flügelebene und Kräfte senkrecht zur Flügel- ebene aufnimmt. jedoch sind die Flügelteile aus Stahl gefertigt und die Verhakung ist am Scharnier angeordnet.
  • Andererseits ist es bekannt, am aus Holz gefertigten Flügel Vorsprünge vorzusehen, die z. B. in den feststehenden Rahmen eingreifen, um ihn in der richtigen Lage zu halten.
  • Um bei Faltflügeln aus Holz die richtige Lage der Stirnkanten zu sichern, wird ein meist über die ganze Breite des Flügels durchgehendes Scharnier vorgesehen.
  • Die an der Vorderseite des Torflügels angebrachten Scharniere sind der Wetterseite ausgesetzt. Damit sie nicht verrosten, werden sie ständig geölt. Dadurch ergeben sich Streifen von herablaufendem Öl in Breite der Scharniere, wobei das Öl Schmutz od. dgl. anzieht. Die Außenfläche eines geteilten Torflügels wird dadurch recht unansehnlich. Die auf der Breite mehrfach verteilten Scharniere sind insbesondere bei breiten Torflügeln notwendig, um ein Durchsacken des Flügels in der Mitte zu verhindern und des Flügels an sich nicht unförmig zu machen. Außerdem ist dies aufwendig und erfordert bei der Montage viel Arbeit.
  • Es liegt die Aufgabe vor, eine Verhakung für die Flügelteile eines Faltflügels zu schaffen, die, von den seitlichen Flügelscharnieren getrennt, in der besonders bei Faltflügeln aus Holz gefährdeten Mitte des Flügels anzubringen ist und die ein Vorziehen der aneinanderstoßenden Flügelstirnkanten, sowohl in der Flügelebene wie in dazu senkrechter Richtung, verhindert.
  • Die Verhakung nach der Erfindung besteht aus einem starren, zur Flügelebene parallelen Fortsatz an dem einen Flügelteil mit,einem als abgeschrägte Führungsnase ausgebildeten Haken, der eine Anschlagleiste des anderen Flügelteils in der Schließstellung hintergreift. Außerdem ist an den sich berührenden Stirnflächen der Flügelteile in an sich bekannter Weise ein konischer Zapfen angeordnet, der bei geschlossenem Flügel mit einer Ausnehmung im Ein-,griff steht. Der hakenförmige Fortsatz des einen Flügelteils verhindert ein gegenseitiges Verschieben der Flügelteile in der Flügelebene; der mit der Ausnehmung im Eingriff stehende konische Zapfen wirkt zusammen mit den gefalzten Stirnflächen der Flügelteile einem Verschieben der Flügelteile senkrecht zur Flügelebene entgegen.
  • Der technische Fortschritt bei der Erfindung besteht darin, daß die Verhakung wesentlich einfacher ist als bekannte derartige Einrichtungen.
  • Bei einer solchen Ausbildung,der Verbindungsteile für die Flügelteile ist es möglich, daß auf zwischen den Seiten des Flügels liegende Scharniere verzichtet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Flügelteile in der Mitte zueinander sperren. Einerseits werden die Flügelteile an den Seitenflächen durch Scharniere miteinander verbunden gehalten, andererseits übt der Haken durch das passende Eingreifen in eine Ausnehmung des anderen Flügelteils einen Zug auf dieses aus, so daß die Flügelteile längs der Teillinie dicht schließen. Hierbei ist es nicht no#twendig, die Flügelteile auch bei größeren Breiten übermäßig dick zu machen. Durch die Anordnung nach der Erfindung ergibt sich auf der Außenseite des Flügels eine Fläche, die durch kein Scharnier o:d. dgl. unterbrochen ist. Der Flügel erscheint in der geschlossenen Lage wie ein starres einheitliches Blatt. Die seitlichen Scharniere verschwinden hinter dem Torrahmen und sind von außen nicht sichtbar.
  • Die Verh-akung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des geschlossenen Tores von der Rückseite, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt -dazu, Fig. 3 das Tor bei halbgeöffnetern Faltflügel, Fig. 4 die zwischen den Flügelteilen angeor-dnete Verhakung im vergrößerten Maßstab bei geschlossenem und Fig. 5 bei halbgeöffnetem Faltflügel.
  • Der Faltflügel nach der Erfindung weist zwei Flügelteile 1, 2 auf. Der obere Flügelteil 1 ist durch Scharniere 4 oben am feststehenden Rahmen 5 angelenkt. Der untere Flügelteil 2 ist unten mittels Rollen 6 in seitlichen, lotrecht stehenden Schienen 7 geführt. Gewichte 8 mit Seilen 9 dienen zum Ausgleich des Flügelgewichts. Die Seile9 sind über Umlenkrollen18 und 19 geführt.
  • Die beiden Flügelteile 1, 2 sind durch id-le an den Seitenflächen befindlichen Scharniere 10 gelenkig miteinander verbunden. Zwischen den Scharnieren sind die einander gegenüberliegenden Stirnkanten nach der Erfindung durch eine Verhakung aneinandergehalten. Sie besteht aus einem Fortsatz 11, der an dem einen Flügelteil 1 befestigt ist und in tder S chließstellung den anderen Flügelteil 2 unterfaßt. Der beispielsweise am oberen Flügelteil 1 befestigte Fortsatz 11 bildet einen Haken 11 a, der bei geschlossenem Faltflügel eine Anschlagleiste 12 des unteren Flügelteils 2 hintergreift. Der Haken 11 a ist mit einer abgeschrägten Nase 13 zum Einführen in die Ausnehmung 14 des unteren Flügelteils 2 versehen. Zur Verhakung gehört weiter noch ein sich verjüngender Zap.-fen 15, der in eine Ausnehmung 16 des anderen Flügelteils eingreift. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Zentrierung der Flügelteile 1, 2 in ihrer Schließstellung gewährleistet. Der Fortsatz 11 sorgt dafür, ,daß zwischen den Flügelteilen in Schließlage kein Schlitz entstehen kann. Dadurch brauchen #die Flügelteile bei nur seitlicher Anlenkung auch bei breiten Ausführungen nicht dicker gemacht zu werden als Flü,gel, deren Teile durch mehrere Scharniere, die auf die ganze Breite verteilt sind, miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII-Beschlag für einen über Kopf schiebbaren Faltflügel für Tore, insbesondere Garagentore, bei dem der obere Flügelteil am feststehenden Rahmen angelenkt ist und beide Flügelteile durch seitliche Scharniere miteinander gelenkig verbunden und mit einer Verhakung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakung aus einem starren, zur Flügelebene parallelen Fortsatz (11) an dem einen Flügelteil (1) besteht mit einem als abgeschrägte Führungsnase (13) ausgebildeten Haken (11a), der eine Anschlagleiste, (12) des anderen Flügelteils (2) in der Schließstellung hintergreift, und daß an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Flügelteile (1, 2) ein konischer Zapfen (15) angeordnet ist, der bei geschlossenem Flügel in eine Ausnehmung (16) des anderen Flügelteils (2) greift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1146 8843-britische Patentschrift Nr. 743 086; USA.-Patentschriften Nr. 1421746, 1733694, 1938978, 2393052, 2458604, 2567031.
DESCH21048A 1956-11-06 1956-11-06 Beschlag fuer ueber Kopf schiebbare Faltfluegel fuer Tore, insbesondere Garagentore Pending DE1099900B (de)

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DE (1) DE1099900B (de)

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