DE4014106C2 - Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür - Google Patents
Bodendichtungsleiste für eine DrehflügeltürInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/18—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
- E06B7/20—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
- E06B7/215—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür.
Eine bekannte Bodendichtung dieser Art - DE-PS 8 00 020 - weist eine in Ab
hängigkeit vom Übergang der Tür in die Schließstellung etwa horizontal zu
verschiebende Hubschiene auf, an der zwei über einen Großteil der Türbreite
beabstandet und zu einer Seite hin abragend angeordnete Bolzen festgelegt
sind, deren jeder in eine als Langloch ausgebildete Bolzenaufnahmeöffnung
eingreift, welche Langlöcher schräg zur Bodenebene geneigt verlaufend in der
Dichtschiene ausgebildet sind, so daß eine horizontale Verschiebung der Hub
schiene zwangsläufig in eine vertikale Bewegung der entsprechend geführt
gehaltenen Dichtschiene umgesetzt wird. Dieser zwangsläufige Bewegungszu
sammenhang zwischen den beiden Schienen läßt nur eine begrenzte Anpas
sungsfähigkeit an Bodenunebenheiten bzw. eine stark sich entlang der Brei
tenrichtung der geschlossenen Tür verändernde Spaltöffnung zwischen Unter
kante des Türflügels und dem Boden zu, weil nur die Nachgiebigkeitsstrecke
eines Dichtwulstes an der dem Boden zugewandten Seite der Dichtschiene
solche Unregelmäßigkeiten überbrücken kann, was nur bedingt möglich ist.
Darüber hinaus können im Absenkbereich der Dichtschiene auf dem Boden
entsprechend bemessene Hindernisse auftreten, so daß die Gefahr besteht,
die im Zuge der Bewegungsübertragung von der Hubschiene auf die Dicht
schiene beteiligten Elemente zu beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsleiste der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, auch unregelmäßi
ge bzw. sich verhältnismäßig stark verändernde Spaltbreiten entlang der Breite
des geschlossenen Türblattes gesehen zwischen der Türunterkante und dem
Boden anzudichten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Schienen in einem Füh
rungsprofil und den getroffenen Langlochausbildungen sowie der Anordnung
einer Stützfeder zwischen Dichtleiste und Bolzen kann sich die Schiene bei
Auftreffen auf ein Hindernis diesem Bauteil gegenüber relativ nach oben ver
schieben, und durch eine mögliche Schrägausrichtung der Dichtschiene lassen
sich auch stark in Türbreitenrichtung aufklaffende Spalte überwinden. Vor
zugsweise ist diese Stützfeder als Druckfeder ausgebildet und zwischen dem
Bolzen und einem diesem zugewandten Abstützbereich der Dichtschiene ein
gesetzt, welcher Abstützbereich in Bodennähe der Dichtleiste vorgesehen ist.
Diese Druckfeder kann als Blattfeder ausgebildet sein, die eine Mulde für die
Aufnahme des Bolzens aufweist, von der stark gespreizt ausgebildete Schen
kel ausgehen. Dabei kann man grundsätzlich mit einem Bolzen nebst zugehöri
gen Bolzenaufnahmeöffnungen und einer Stützfeder auskommen, in weiterer
bevorzugter Ausführung wird man jedoch - schon um Führungsprobleme zu
vermeiden - eine solche Öffnungs-Bolzen-Verbindung an zwei oder bei breite
ren Türen an noch mehr über die Türblattbreite verteilten Stellen vorsehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfüh
rungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispieles nach
der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leiste nach dem Ausfüh
rungsbeispiel nach der Linie II-II in Fig. 4;
Fig. 3 eine Teilansicht aus der Richtung III auf einen Längen
bereich mit einer Öffnungs-Bolzen-Verbindung;
Fig. 4 einen Seitenbereich einer Ansicht ähnlich derjenigen ge
mäß Fig. 3 in dem Längenendbereich, in welchem die
Hubschiene durch den die Türblattangeln aufweisenden
seitlichen Zargenholm bei Übergang des Türflügels in
die Schließstellung betätigt wird;
Fig. 5 den dem Endbereich gemäß Fig. 4 gegenüberliegenden
Längenendbereich aus derselben Sicht wie Fig. 3.
Die Figuren zeigen ein Führungsprofil 1, das in nicht näher dargestellter
Weise im Unterkantenbereich eines nicht dargestellten Schwenktürflügels
festgelegt ist. In entsprechenden Führungsausbildungen des Führungsprofils
1 ist eine Hubschiene 2 in etwa horizontal zum Boden bzw. in Längsrich
tung des Führungsprofiles verschiebbar gelagert, während in einer
dazu parallelen Ebene eine Dichtschiene 5 in etwa vertikaler Richtung
zur Längrichtung des Führungsprofils 1 verschiebbar gehalten ist.
Die Dichtschiene 5 ist zwischen zwei wangenartigen Wandungen des
Führungsprofils 1 aufgenommen, von denen zumindest die eine Wange
12 eine in etwa vertikaler Richtung verlaufende Langlochführung
11 aufweist. Vorzugsweise sind solche Langlöcher 11 in beiden Wangen
12 und 12′ des Führungsprofils 1 vorgesehen. In der Hubschiene befindet
sich ein unter einem zwischen der Horizontalen und der Vertikalen
zum Boden bemessenen Winkel vorlaufendes Langloch als Bolzenaufnah
meöffnung 9, während ein als Bolzenaufnahmeöffnung 10 dienendes
Langloch in der Dichtschiene 5 vorgesehen ist, und zwar in einer
Wandung, die an einer der Wangen 12 bzw. 12′ benachbart angeordnet
ist. Diese langlochförmige Aufnahmeöffnung 10 deckt sich mit dem
bzw. den Langlöchern 11 in der bzw. den Wangen 12 des Führungsprofils
1. Sämtliche Bolzenaufnahmeöffnungen und Langlöcher, die jeweils
entsprechend korrespondierend angeordnet sind, werden von einem
Bolzen 3 gemeinsam durchgriffen, der durch einen Bolzenkopf einerseits
und einen Sprengring andererseits gegen ein axiales Ausgleiten aus
diesen Öffnungen gehindert ist, wie dies Fig. 2 zeigt.
Die Dichtschiene 5 zeigt ein etwa kastenförmiges Profil, an dessen
dem Boden zugewandten Endwand eine Stützfeder 4 angreift, die zwischen
die Angriffsfläche dieser Endwand und den Bolzen 3 unter leichter
Vorspannung eingesetzt ist. Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt,
weist die Stützfeder 4 als breitschenkelige Blattfeder eine Mulde
14 auf, in welche der Bolzen 3 mantelseitig aufgenommen ist, während
die Schenkel 15 und 16 in dem durch die Endwand aufgespannten
Stützbereich 13 der Dichtschiene aufgenommen sind. Fig. 1 zeigt
insoweit einen Teilschnitt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich
die Dichtschiene 5 gegen die Kraft der Stützfeder 4 auf den ruhenden
Bolzen 3 zu gerichtet verschieben kann.
Wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, bewirkt die
Schräganordnung der langlochförmigen Bolzenaufnahmeöffnung 9 in
der Hubschiene 2, daß sich der Bolzen 4 entlang dieses schrägen Langloches
nach unten hin verschiebt, wenn bei Übergang des Türflügels in die
Schließlage der in dem der die Tür lagernden seitlichen Zargenholm
zugewandten Endseite der Schiene 2 angeordnete Gewindebolzen 7
durch den Zargenfalz druckbeaufschlagt wird, so daß sich die Hubschiene 2
im Zuge dieses Schließhubes in den Fig. 3 bis 5 nach rechts ver
schiebt, und zwar unter Zusammendrücken der als Schraubendruckfeder
ausgebildeten Hubfeder 8 an dem dem Gewindestift 7 abgewandten
Endbereich der Hubschiene 2, wie dies Fig. 5 zeigt.
Der sich durch diesen Verschiebehub nach unten versetzende Bolzen
3 gleitet in den Langlochführungen 11 des Führungsprofils 1 in etwa
vertikaler Richtung nach unten und nimmt dabei über die Stützfeder
4 die Dichtschiene in diese Abwärtsbewegung mit, so daß das
- wie aus Fig. 2 ersichtlich - an der dem Boden zugewandten Unterseite
der Dichtschiene 5 gehaltene Dichtungswulstprofil 6 in dichtende
Anlage an den nicht dargestellten Boden gelangt. Gröbere Bodenuneben
heiten bzw. schräg sich verbreiternde Spalte zwischen Türflügelunterkante
und Boden führen zu einer Versetzbewegung der Dichtschiene im
Zuge des Angriffes an dem Boden unter Verformung der Stützfeder
4, wobei von mehreren, insbesondere zwei, vorgesehenen Stützfedern
4 nebst Bolzen 3 und zugehörigen Bolzenaufnahmeöffnungen 9 und
10 und Führungslanglöchern 11 in der Zeichnung jeweils nur eine
korrespondierende Anordnung dieser Teile wiedergegeben ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, verschiebt sich im Zuge einer Öffnung
des Türflügels die Hubschiene 2 unter der Kraft der Feder 8 in die in den
Figuren wiedergegebene Lage unter Verschiebung des Bolzens 3 nach
oben zurück, so daß auch die Dichtschiene 5 entsprechend aus ihrer
Abdichtungslage heraus nach oben hin verschoben wird und den Boden nicht
mehr berührt.
Claims (8)
1. Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür mit
wenigstens einem Türflügel, der um eine im wesentli
chen lotrechte Achse verschwenkbar an einem seitli
chen Zargenholm angelenkt ist und in seinem unteren,
dem Boden des mit dem Türflügel zu verschließenden
Raumes zugewandten Unterkantenbereich die Bodendich
tungsleiste aufweist, die sich im wesentlichen über
die Türflügelbreite hinweg erstreckt und bei Übergang
des Türflügels in die Schließstellung dichtend auf
den Boden bzw. eine Bodenzarge abgesenkt wird, wobei
zwei in parallelen Ebenen etwa senkrecht zueinander
verschiebbar geführte Schienen (2, 5) vorgesehen
sind, deren eine an dem Boden angreifende und etwa
senkrecht zu diesem verschiebbar geführte Dicht
schiene (5) wenigstens eine erste Bolzenaufnahmeöff
nung (10) aufweist und deren andere, an dem einen
seitlichen Zargenholm angreifende und etwa parallel
zu dem Boden verschiebbar geführte Hubschiene (2) we
nigstens eine zweite Bolzenaufnahmeöffnung (9) auf
weist, von welchen beiden Bolzenaufnahmeöffnungen ei
ne als schräg in einem Winkel zwischen der Horizonta
len und der Vertikalen zur Bodenebene verlaufendes
Langloch ausgebildet ist und beide Bolzenaufnahmeöff
nungen (9, 10) gemeinsam von einem Bolzen (3) durch
griffen sind, so daß die Hubschiene (2) in Öffnungs
stellung des Türflügels unter der Kraft einer Hubfe
der (8) auf den einen seitlichen Zargenholm zu ver
schoben ist und in Schließstellung des Türflügels
durch Abstützung an diesem Zargenholm gegen die Kraft
der Hubfeder (8) verschoben ist und der Bolzen (3)
über die Bolzenaufnahmeöffnungen (9, 10) die Dicht
schiene (5) auf den Boden hin versetzt hält, während
in der Öffnungsstellung des Türflügels die Hubschiene
(2) unter der Kraft der Hubfeder (8) in entgegenge
setzter Richtung verschoben ist und der Bolzen (3)
über die Bolzenaufnahmeöffnungen (9, 10) die Dicht
schiene (5) vom Boden abgehoben hält, wobei
die beiden Schienen (2, 5) in ein Führungsprofil (1) aufgenommen sind, das in einer Wange (12) angeordnet ist, wobei zwi schen der Wange (12) und der Hubschiene (2) die Dichtungs schiene (5) angeordnet ist und die Wange (12) ein sich in vertika ler Richtung erstreckendes Langloch (11) aufweist, das gemeinsam mit den Bolzenaufnahmeöffnungen (9, 10) der Schienen (2, 5) von dem Bolzen durchgriffen ist,
die Bolzenaufnahmeöffnung (10) der Dichtschiene (5) als etwa senkrecht zur Bodenebene verlaufendes Langloch ausgebildet ist,
das schräg in einem Winkel zwischen der Horizon talen und der Vertikalen zur Bodenebene verlaufende Langloch in der Hubschiene (2) angeordnet ist und
der Bolzen (3) auch in seiner obersten Lage in dem Lang loch (10) der Dichtschiene (5) mittels einer Stützfe der (4) beaufschlagt ist, die an der Dichtschiene (5) angreift.
die beiden Schienen (2, 5) in ein Führungsprofil (1) aufgenommen sind, das in einer Wange (12) angeordnet ist, wobei zwi schen der Wange (12) und der Hubschiene (2) die Dichtungs schiene (5) angeordnet ist und die Wange (12) ein sich in vertika ler Richtung erstreckendes Langloch (11) aufweist, das gemeinsam mit den Bolzenaufnahmeöffnungen (9, 10) der Schienen (2, 5) von dem Bolzen durchgriffen ist,
die Bolzenaufnahmeöffnung (10) der Dichtschiene (5) als etwa senkrecht zur Bodenebene verlaufendes Langloch ausgebildet ist,
das schräg in einem Winkel zwischen der Horizon talen und der Vertikalen zur Bodenebene verlaufende Langloch in der Hubschiene (2) angeordnet ist und
der Bolzen (3) auch in seiner obersten Lage in dem Lang loch (10) der Dichtschiene (5) mittels einer Stützfe der (4) beaufschlagt ist, die an der Dichtschiene (5) angreift.
2. Bodendichtungsleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfeder (4) als Druckfeder zwischen den Bolzen (3) und
einen bodenseitigen Abstützbereich (13) der Dichtleiste eingesetzt
ist.
3. Bodendichtungsleiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfeder (4) als Blattfeder ausgebildet ist, die eine Mulde
(14) aufweist, in die der Bolzen (3) mantelseitig eingreift, und mit
von dieser beidseits etwa senkrecht zur Bolzenlängsachse abstrebenden
Schenkeln (15, 16) versehen ist, deren freie Enden an dem Abstützbereich
(13) der Dichtschiene (5), insbesondere unter Vorspannung der Stützfeder
(4), angreifen.
4. Bodendichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsschiene (5) einen steifen Profilabschnitt, insbesondere
aus hartem Polyvenylchlorid, aufweist, in welchem die Bohrungen
ausgebildet sind, und mit einem elastisch nachgiebigen Profilabschnitt,
insbesondere aus an dem harten Polyvenylchlorid angeformten weichen
Polyvenylchlorid, versehen ist, der in Dichtlage an dem Boden angreift.
5. Bodendichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsschiene (5) aus einem steifen Profil besteht, an
dessen dem Boden zugewandter Seite ein Dichtungswulst festgelegt
ist.
6. Bodendichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Breite des Türflügels verteilt zwei oder bei breiten
Türen auch mehr jeweils korrespondierend angeordnete Bolzenaufnahme
öffnungen (9, 10) der Schienen (2, 5) und gegebenenfalls nebst Langloch
(11) des Halteprofils (1) und die zugehörigen Bolzen (3) vorgesehen
sind.
7. Bodendichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtschiene (5) zwischen zwei Wangen (12, 12′) des Führungsprofils
(1) aufgenommen ist, die beide ein sich in etwa vertikaler Richtung
erstreckendes Langloch (11) aufweisen, welche Langlöcher (11) in Längsrich
tung des Bolzens (3) fluchtend von diesem durchgriffen sind.
8. Bodendichtungsleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubschiene (2) an ihrer dem den Türflügel lagernden seitlichen Zar
genholm zugewandten Endseite einen Gewindebolzen (7) für die Druckbeauf
schlagung durch diesen Zargenholm aufweist und an ihrem dem Gewindestift
(7) abgewandten Endbereich von der Hubfeder (8) druckbeaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
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DE19904014106 DE4014106C2 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür |
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DE4014106A1 DE4014106A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4014106C2 true DE4014106C2 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6405591
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DE19904014106 Expired - Fee Related DE4014106C2 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Bodendichtungsleiste für eine Drehflügeltür |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4014106C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004007565U1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-09-22 | Sylid Systemlogistik Und Industriedienstleistung Gmbh | Bodendichtung mit Federband |
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DE800020C (de) * | 1948-10-02 | 1950-08-04 | Ernst Martens | Vorrichtung zum Abdichten der unteren Tuerfuge |
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1990
- 1990-05-02 DE DE19904014106 patent/DE4014106C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202004007565U1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-09-22 | Sylid Systemlogistik Und Industriedienstleistung Gmbh | Bodendichtung mit Federband |
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DE4014106A1 (de) | 1991-11-14 |
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