DE2550141C2 - Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Eimer, Dosen und ähnliche Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Eimer, Dosen und ähnliche Behälter

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DE2550141C2
DE2550141C2 DE19752550141 DE2550141A DE2550141C2 DE 2550141 C2 DE2550141 C2 DE 2550141C2 DE 19752550141 DE19752550141 DE 19752550141 DE 2550141 A DE2550141 A DE 2550141A DE 2550141 C2 DE2550141 C2 DE 2550141C2
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Kurt 8264 Waldkraiburg Feist
Richard Hojak
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Netzsch Pumpen and Systeme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Vorrichtungen dieser Gattung ist das Magazin üblicherweise in Förderrichtung der Förderstrecke hinter einer Abfüllanlage angeordnet Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-GM 18 29 953 u;*l US-PS 28 40 963) sind die Stützglieder am unteren Ende des Magazins derart gestaltet und angeordnet daß sie den jeweils untersten Deckel aus geringer Höhe auf den darunterstehenden Behälter fallen lassen. Der Behälter wird sodann längs der Förderstrecke weiterbewegt und gelangt unter eine gesonderte Deckelaufdrückvorrichtung mit einem Stempel, der den Deckel fest auf den Behälter aufdrückt oder in dessen Öffnung eindrückt, so Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß ein vom Magazin freigegebener Deckel schief auf den zugehörigen Behälter aufgelegt wird oder bei der Fortbewegung des Behälters vom Magazin zur Dekkelaufdrückvorrichtung verrutscht Die fehlerhafte Lage des Deckels auf dem Behälter kann von der Deckelaufdrückvorrichtung nur dann korrigiert werden, wenn Stempel und Deckel genau aneinander angepaßt und derart gestaltet sind, daß sie sich leicht in bezug aufeinander zentrieren. Selbst wenn diese Bedingungen erfüllt t>o sind, besteht noch die Gefahr, daß schief aufgelegte oder nach dem Auflegen verrutschte Deckel beim Aufdrükken oder Eindrücken in den Behälter ungleichmäßig verformt werden und dann nicht völlig dicht schließen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, es eine Vorrichtung zu schaffen, die imstande ist, auf Eimer, Dosen und ähnliche Behälter die zugehörigen Dekkel nicht nur lose aufzulegen sondern sie auch zuverläs
sig auf- oder einzudrücken.
Diese Aufgabe ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäßen Stützglieder erfüllen ebenso wie die Stützglieder bekannter gattungsgemäßer Vorrichtungen zunächst einmal! den Zweck, den jeweils untersten Deckel im Magazin von den darübergestapelten Deckeln zu trennen und ihm anschließend auf dem darunterstehenden Behälter abzusetzen. Wenn sie den Deckel — zunächst lose — auf den Behälter aufgelegt haben, setzen die erfindungsgemäBen Stützglieder ihre Bewegung fort, so daß ein 2!ustand erreicht wird, in dem nicht mehr die unteren Ranken der Nuten den Rand des Deckels von unten her abstützen, sondern die erhobenen Stirnflächenabschnitte von oben her auf den Rand des Deckels drücken und dadurch den Deckel insgesamt auf den Behälter aufdrücken oder — je nach Gestaltung des Behälters und des Deckels — den Deckel in eine zugehörige Öffnung des Behälters eindrücken, ohne daß der Deckel jemals Gelegenheit haben könnte, zu verrutschen oder zu verkanten.
Der von oben her auf den Deckel einwirkende Druck wird, sobald er seinen Zweck erfüllt hat dadurch aufgehoben, daß die nach oben zurückgesetzten Stirnflächenabschnitte in der Endstclluing der Stützglieder in den Bereich über dem Behälter gelangen.
Dadurch wird der für den Weitertransport des Behälters mit aufgedrücktem Deckel erforderliche Freiraum geschaffen. Diese erfindurigsgemäße Gestaltung der Stützglieder hat i!so den Vorteil, daß die Stützglieder alleine infolge ihrer eigenen Bewegung den jeweils untersten Deckel im Magazin nicht nur vereinzeln und auf den zugehörigen Behälter auflegen, sondern den Deckel anschließend aufdrücken und schließlich selbsttätig wieder freigeben und dadurch eine Fortbewegung des BenaiiCrS Πΐΐτ Su
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daß an der Vorrichtung sonst etwas verstellt werden müßte.
Es ist zweckmäßig, wenn iiie UnUa seile der Siüt/glicder gemäß Anspruch 2 aufgeteilt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Behälter;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1;
Fig.3a eine Untersteht IIII-III der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in einer Ausgangsstellung;
F i g. 3b eine entsprechende Untersicht in einer ersten Zwischenstellung;
F i g. 3c eine entsprechende Untersicht in einer zweiten Zwischenstellung;
Fig.4a eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung in der Ausgangsstellung;
Fig.4b eine entsprechende Seitenansicht in der ersten Zwischenstellung; und
F i g. 4c eine entsprechende Seitenansicht in der zweiten Zwischenstellung.
Die dargestellte Vorrichtung hat die Aufgabe, Behälter 11, die je eine öffnung 12 aufweisen, mit je einem Deckel 13 zu verschließen. Die Deckel 13 haben einen radial vorspringenden Rand 14.
Zu der Vorrichtung gehöirt ein Standplatz 16, der im dargestellten Beispiel von zwei oder mehreren waagerechten Rollen 17 gebildet ist. Die Rollen 17 sind in einem Rollengestcll 18 gelagert und gehören zu einem Förderer, der die Behälter 11 einzeln nacheinander /um
Standplatz 16 fördert Der Standplatz 16 ist von Schienen 19 begrenzt, die sich in Förderrichtung waagerecht über den Rollen 17 erstrecken und zur Anpassung an Behälter 11 unterschiedlichen Durchmessers verstellbar sind s
Am Rollengestell 18 sind vier senkrechte Säulen 21 befestigt, die ein Joch 22 tragen. Das joch 22 besteht im dargestellten Beispiel aus einer waagerechten Platte und ist an den Säulen 21 in der Höhe einstellbar befestigt, so daß die Höhe des Jochs an die Höhe der Behälter 11 angepaßt werden kann. Yom Joch 22 ragen vier Stangen 23 senkrecht nach oben, zwischen denen ein Stapel aus Deckeln 13 geführt ist Zwischen den Stangen 23 weist das Joch 22 einen Durchlaß 24 für die Deckel 13 auf. Es ist zweckmäßig, wenn der Durchlaß 24 in seiner Form den Deckeln 13 geometrisch ähnlich und in seinen Abmessungen mir um ein Geringes größer ist. So ist der Durchlaß 24 im dargestellten Beispiel ebenso wie die Deckel 13 kreisförmig. Der Durchlaß 24 kann aber erheblich größer sein als die Deckel 13, wenn die~zum Fuhren der Deckel vorgesehenen Stangen 23 sich bis zum unteren Rand des Durchlasses 24 oder sogar noch weiter nach unten erstrecken. Bei entsprechender Anordnung der Stangen 23 ist die dargestellte Vorrichtung deshalb auch für nichtkreisförmige, beispielsweise quadratische. Deckel geeignet
Das Joch 22 weist vier radiale Führungen 26 auf, in denen je ein Lager 27 einstellbar befestigt ist In jedem Lager 27 ist eine senkrechte Welle 28 gelagert in deren oberen Bereich ein Kettenrad 29 festgeklemmt ist Die Kettenräder 29 sind von einer endlosen Antriebskette 31 umschlungen, die auch ein Antriebsritzel 32 und ein Spannritzel 33 umschlingt Das Antriebsritzel 32 ist im Joch 22 ortsfest gelagert; die Lagerung des Spannritzels 33 ist in einer Führung 34 einstellbar befestigt
An der Unterseite des Jochs 22 ist ein Elektromotor 36 mit Untersetzungsgetriebe 37 befestigt von dem das Antriebsritzel 32 angetrieben wird. Zum Ingangsetzen des Elektromotors 36 ist oberhalb des Standplatzes 16 parallel zu den Rollen 17 eine Lichtschranke 38,39 am Rollcngestcll 18 angeordnet
Am unteren Ende jeder Welle 28 ist ein Stützglied 41 bzw. 41' befestigt oder einstückig ausgebildet Es sind zwei Stützglicder 41 vorgesehen, die einander in bezug auf die gemeinsame senkrechte Achse A der gestapelten Deckel 13 diametral gegenüberliegen, und es sind zwei weitere Stützglieder 4Γ vorgesehen, die einander ebenfalls diametral gegenüberliegen und gegen die Stützgliedcr 41 um je 90° versetzt sind. Alle StUtzglieder 14 und 41' sind als kreiszylindrische Rollen gleichachsig mit der geometrischen Achse 5 der zugehörigen Welle 28 ausgebildet In die äußere Mantelfläche der Stützgliedcr 41 ist eine Nut 42 in Form eines rechtsgängigen Außengewindes eingearbeitet; die Stützglieder 41' weisen dagegen eine Nut 42' in Form eines linksgängigen Außengewindes auf. Abgesehen vom Unterschied in den Steigungsrichtungen der Nuten 42 und 42' unterscheiden sich die StUtzglieder 41 und 41' nicht voneinander; insbesondere sind die Steigungswinkel der Nuten 42 und 42' übereinstimmend so bemessen, daß die Nuten in ihrem Verlauf von der Oberseite zur Unterseite des betreffenden Stützgliedes einen Winkel von etwa 240° einschließen. Jede der Nuten 42 und 42' weist eine untere Flanke 43 und eine obere Flanke 44 auf und beginnt an der Oberseite der; betreffenden Stützgliedes 41 bzw. 41' in einer oberen Aussparung 46 und endet an der Unterseite des Stützgliedes in einer unteren Aussparung 47. Die obere Flanke 44 läuft an der Unterseite in einem erhabenen Stirnflächenabschnitt 48 aus, der die halbe Unterseite des betreffenden StützgKeds 41 bzw. 41' bildet Die zweite Hälfte der Unterseite jedes Stützgliedes 41 und 41' ist von einem nach oben zurückgesetzten Stirnflächenabschnitt 49 gebildet
Im Ruhezustand der dargestellten Vorrichtung nehmen die Stützglieder 41 und 41' die aus F i g. 1.2,3a und 4a ersichtliche Ausgangsstellung ein; dabei ist die obere Aussparung 46 jedes Stützglieds der Achse A zugewandt und ragt in den Durchlaß 24 hinein. Der Rand 14 des untersten Deckels 13 liegt an vier Stellen in den oberen Aussparungen 46 der vier StUtzglieder 41, 41'. Sobald nun ein Behälter 11 den Standplatz 16 erreicht und dadurch die Lichtschranke 38,39 betätigt hat wird der Förderer, zu dem die Rollen 17 gehören, stillgesetzt, und der Elektromotor 36 in Gang gesetzt so daß er das Antriebsritzel 32, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn dreht Die Antriebskette 31 ist derart um die Kettenräder 29 henimgeiegt, daß die Drehung des Antriebsritzels 32 im Uhrzeigersinn eine ebenf:A> dem Uhrzeigersinn entsprechende Drehung der Stüizpieder 41' und eine dem Uhrzeigersinn entgegengerichtete Drehung der Stützglieder 41 hervorruft Infolge dieser Drehung rutscht der unterste Deckel 13 auf den unteren Ranken 43 nach unten, so daß er in den Nuten 42 und 42' gefangen wird, ehe der Rand des nächstoberen Deckels sich auf die Oberseite der vier Stützglieder 41 und 41' legt wie in F i g. 4b dargestellt
Bei fortgesetzter Drehung der Stüüglieder im beschriebenen Sinn legt sich der unterste Deckel 13 gemäß F i g. 4c auf die Öffnung 12 des Behälters 11. Infolge des üblichen Untermaßes der Öffnung 12 kann der Deckel
13 nicht ohne weiteres in die öffnung eindringen und verändert deshalb seine Stellung vorübergehend nicht bis infolge weiterer Drehung der Stützglieder 41 und 41' die obere P.snke 44 jedes Stützgüedes von oben her auf den Rand 14 des Deckels drückt Von nun an wird der Deckel 13 weiter in die öffnung 12 hineingedrüc'it und die fortgesetzte Drehung der Stützglieder 41 und 41' hat zur Folge, daß schließlich der erhabene untere Stirnflächtaabschnitt 48 jedes Stützglieds auf den Rand 14 des Deckels !3 drückt; der Deckel verschließt die öffnung
14 nun in der vorgesehenen Weise.
Der Elektromotor 36 wird erst abgeschaltet, wenn die Stützglieder 41 und 41' ihre Ausgangsstellung wieder erreicht haben. In dieser Stellung sind die zurückgesetzten Stirnflächenabschnitte 49 über der von den Schienen 19 begrenzten Bewegungsbahn des Behälters 11 angeordnet; infolgedessen kann der Behälter 11 in Richtung der Pfeile in F i g. 1 und 3a fortbewegt werden, ohne daß der Deckel 13 dieses Behälters die Stützglieder 4i und 41' noch einmal berührt Zum Ausschalten des F'ektromotors 36 und erneuten Ingangsetzen des Förderers, zu dem die Rollen 17 gehören, kann ein mit dem Antriebsritzel 32 zusammenwirkender Endschalter vorgesehen sein.
Hiorzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Deckeln auf Dosen und ähnliche Behälter mit einem Förderer für die Behälter, einem Ober dem Förderer angeordneten Magazin, in dem Decke! übereinander stapelbar sind, und mindestens zwei am unteren Ende des Magazins angeordneten beweglichen Stützgliedern, insbesondere Rollen, die je eine oben beginnende, schräg nach unten geneigte und unten frei auslaufende, insbesondere gewindeartige. Nut mit einer den Rand des untersten Deckels nach unten drückenden, den Deckel dadurch vom Stapel trennenden oberen Flanke und einer den Rand dieses Deckels anschlie- υ Bend abstützenden unteren Flanke aufweisen, und im spitzen Winkel zur Anstiegsrichtung der Nuten bewegbar, insbesondere drehantreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützglied (41,41')»» seiner Unterseite einen den Deckel (13) auf den zugehörigen Behälter (i'i) aufdrückenden, erhabenen Stirnflächenabschnitt (48) aufweist, in dem die obere Flanke (44) ausläuft, und einen nach oben zurückgesetzten Stirnflächenabschnitt (49), der in der Endstellung des Stützgliedes nach dem Aufdrücken des Deckels (13) irr Abstand über diesem angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene und der zurückgesetzte Stirnflächenabschnitt (48,49) je die Hälfte der Unterseite dei betreffenden Stützgliedes (41, 41') bilden.
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