DE2519183A1 - Abstapel- und vereinzelungseinrichtung fuer stapelfaehige dosendeckel - Google Patents

Abstapel- und vereinzelungseinrichtung fuer stapelfaehige dosendeckel

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DE2519183A1
DE2519183A1 DE19752519183 DE2519183A DE2519183A1 DE 2519183 A1 DE2519183 A1 DE 2519183A1 DE 19752519183 DE19752519183 DE 19752519183 DE 2519183 A DE2519183 A DE 2519183A DE 2519183 A1 DE2519183 A1 DE 2519183A1
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DE19752519183
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Karl Hegr
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Ludwig Schwerdtel GmbH
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Ludwig Schwerdtel GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/107De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements
    • B65G59/108De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements the axis of rotation being substantially parallel to the axis of the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • nAbstapel- und Vereinzelungseinrichtung für stapelfähige Dosendeckel" == = == = Die Erfindung betrifft eine Abstapel- und Vereinzelungseinrichtung für stapelfähige Dosendeckel, mit mehreren gleichsinnig antreibbaren Ve reinze lungs s ohnecken, deren Schneckenkörper mit jeweils einem Gewindegang zur Aufnahme eines Abschnitts des vorstehenden Randes des nächstgelegenen Deckels eines Stapels versehen sind.
  • Derartige Einrichtungen werden beispielsweise an Abfüll-und Verschließmaschinen eingesetzt, auf denen Dosen mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Lack, gefUllt und anschließend mittels eines aufgedrUckten Deckels, der beim späteren Gebrauch mehrfach abnehmbar und dicht wieder aufsetzbar ist, verschlossen werden.
  • Maschinell abstapelbare Dosendeckel, und zwar insbesondere sogenannte Eindrttckdeckel sind seit langem bekannt und z. B. in der Vornorm DIN 2027 Blatt 3 niedergelegt. Derartige Deckel sind so ausgebildet, daß as einerseits senkrecht übereinander gestapelt werden können, daß andererseits aber die Stapelhöhe, d. h. der Abstand einander entsprechender Randfläche zweier im Stapel benachbarter Deckel größer ist als die Dicke des Randes, damit die Deckel durch Ergreifen des Randes vom Stapel weggenommen und vereinzelt werden können. Insbesondere aus Metallblech bestehende Deckel werden aus Blech durch Tiefziehen hergestellt. Aufgrund von Schwankungen in der Blechdicke und aufgrund von Herstellungsungenauigkeiten ist unvermeidbar, daß die Deckel in den beim Stapelnineinandergreifenden Bereichen Maßunterschiede aufweisen, die dazu führen, daß die Deckel im Stapel nicht alle absolut parallel liegen, sondern daß einzelne Deckel eine derartige Schief lage zueinander haben, daß sich die Ränder zweier benachbarter Deckel an einer Stelle so nahe kommen, daß die Ränder zweier benachbarter Deckel gleichzeitig in den Gewindegang eines Schneckenkörpers einlaufen, was zueMer Betriebsunterbrechung führt. Dieses seit Jahrzehnten bestehende Problem wurde bisher dadurch gelöst, daß ständig eine Bedienungsperson die Deckel im Stapel von Hand nachrichtete.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstapel-und Vereinzelungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine absolut parallele Lage der Deckel zueinander vor dem Ergreifen eines Deckels durch die Gewindegänge der Schneckenkörper erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneckenkörper mit Je einem zwischen den Rändern zweier benachbarter Deckel hindurchfahrenden Steg versehen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß dann, wenn ein Deckel gegenüber dem nächstliegenden schief liegt, die Ränder auseinandergedrückt und auf gleichen Abstand gebracht werden. Die Deckel werden also in ihre absolut parallele Lage gebracht, wodurch ausgeschlossen wird, daß der Gewindegang eines Schneckenkörpers zwei Ränder ergreift. Um auch bei starken Schieflagen, insbesondere dann, wenn sich die Ränder zweier benachbarter Deckel an einer Stelle fast berühren, ein einwandfreies Ausrichten zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn jeder Steg sich in Drehrichtung verjüngend ausgebildet ist. Um zu verhindern, daß trotz dieses Ausrichtens noch Restschieflagen verbleiben, ist es von Vorteil, wenn die Höhe des Steges in Stapelrichtung gleich oder nur wenig kleiner der Stapelhöhe der Deckel verringert um die Dicke des Randes der Deckel ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn jeder Steg in Drehrichtung dem Gewindegang voreilt und vor dem dem Stapel zugewandten Ende des Gewindegangs endet. Hierdurch wird erreicht, daß das Richten der Deckel in ihre parallele Lage zueinander erst unmittelbar vor dem Einlauf in den Gewindegang der Schneckenkörper erfolgt, so daß nicht nach einem eventuell früher erfolgenden Richten erneut ein Verrutschen der Deckel gegeneinander eintreten kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Mindestabstand des Steges von einem zur Abstützung des Randes eines Deckels dienenden Absatz am Schneckenkörper gleich der Dicke des Randes, während der Maximalabstand des Steges von dem Absatz gleich der Stapelhöhe der Deckel ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung im vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit abgenommener Abdeckung in Draufsicht und Fig. 3 einen Schneckenkörper mit mehreren Dosendeckeln in Seitenansicht.
  • Eine Abstapel- und Vereinzelungseinrichtung weist ein flaches Gehäuse 1 auf, das aus einem Boden 2, einer umlaufenden Seitenwand 3 und einer abnehmbaren Abdeckung 4 besteht. Das Gehäuse 1 wird mittels eines Gewindebolzens 5, der Uber einen Handgriff 6 drehbar ist, mit einer entsprechenden Befestigungsplatte 7 einer Maschine verbunden, an der diese Einrichtung eingeset werden soll.
  • Am Boden 2 des Gehäuses 1 ist ein Lagerflansch 8 befestigt, in dem eine drehfest mit einem Zahnrad 9 verbundene Welle 10 über Lager 11 axial unverschiebbar aber drehbar gelagert ist. Die Welle lo ist an ihrem der Befestigungsplatte 7 zugewandten Ende mit einem Kupplungsstück 12 versehen, das bei der Montage der Einrichtung an der Befestigungsplatte 7 in eine entsprechende Ausnehmung 13 in einer von der Maschine kommenden Antriebswelle 14 eingreift, wo-durch der Antrieb des Zahnrades 9 von der Maschine her sichergestellt ist.
  • Im Boden 2 des Gehäuses 1 ist eine etwa kreisförmige Offnung 15 angebracht, deren Durchmesser größer ist, als die größten auf der Einrichtung abzustapelnden und zu vereinzelnden Dosendeckel 16. Sternförmig zu dieser Offnung 15 sind jeweils in gleichen Winkelabständen drei FUhrungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" vertikal angeordnet, deren obere Enden 18 nach außen abgebogen sind, so daß die von oben als vertikaler Stapel kommenden Deckel 16 einwandfrei zwischen die Führungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" gezogen und von diesen radial exakt zentriert werden. Die Führungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" sind jeweils an einer Halteplatte 19 befestigt, die zwei etwa radial zur Öffnung 15 verlaufende Langlöcher 20 aufweist, durch die hindurch sie mittels Schrauben 21 am Boden 2 des Gehäuses 1 befestigt werden. Durch die Länge der Langlöcher 20, die eine radiale Verstellung der FUhrungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" ermöglichen, wird die innerste und äußerste Lage der FUhrungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" relativ zur Öffnung und damit der kleinste und größte Durchmesser der Dosendeckel 16 festgelegt.
  • Ebenfalls sternförmig zur Öffnung 15 und mit gleichen Winkelabständen untereinander und mit gleichen Winkelabständen zu den FUhrungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" sind am Boden 2 drei untereinander gleiche Vereinzelungsschnecken 22, 22', 22" angeordnet. Sie weisen einen Lagerflanseh 23 auf, in dem eine vertikale Welle 24 mittels Lagern 25 axial unverschiebbar aber drehbar gelagert ist.
  • Am oberen Ende jeder Welle 24 ist mit dieser ein in der Ebene des Zahnrades 9 liegendes Ritzel 26 drehrest verbunden.
  • Am entgegengesetzten Ende, also unterhalb des Bodens 2 ist an der Welle ebenfalls drehfest ein Schneckenkörper 27 mittels einer Spreizkeilverbindung 28 angebracht. Der Drehantrieb der Schneckenkörper 27 erfolgt von der Welle 14 über die Kupplung 12, 13, die Welle lo, das Zahnrad 9, eine Zahnkette 29, die Ritzel 26 und die Wellen 24, wobei alle Schneckenkörper 27 die gleiche Drehrichtung 30, die gleiche Drehzahl und die gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben. Um die Vereinzelungsschnecken 22, 22', 22" radial zur Öffnung 15 genau einstellen zu können und um eine Anpassung an unterschiedliche Deckeldurchmesser vornehmen zu können, sind ebenfalls etwa radial zur Öffnung 15 im Boden 2 Langlöcher 31 angebracht, die gleichlang wie die Langlöcher 20 sind, in denen die Lagerflansche 23 mittels Schrauben 32 radial einstellbar befestigt sind.
  • In dem zylinderförmigen Abschnitt der Schneckenkörper 27 ist ein Gewindegang 34 eingeschnitten, dessen Tiefe etwas größer ist als die Breite a des Uberstehenden Randes 35 eines Deckels 16. Die drei Gewindegänge 34 sind derart auf den einzelnen Schneckenkörpern 27 angebracht, daß ihre obere Öffnung 36 jeweils gleichzeitig radial zur Öffnung 15 und damit zu einem Dosendeckel und der Öffnung 15 zugewandt liegen, wie es in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Auße Xem unteren zylindrischen Abschnitt 33 mit Gewindegang 34 besteht jeder Schneckenkörper 27 aus einem nach oben anschließenden und sich nach oben leicht verjüngenden Zentrierkonus 37, dessen maximaler Durchmesser am Ubergang zum zylindrischen Abschnitt 73 etwa gleich dem Radius r des Grundes 38 jedes Gewindegangs 34 ist. Hierdurch wird ein umlaufender Absatz 39 gebildet, auf dem der Rand 35 des untersten Deckels 16 eines von oben zwischen den FWhrungs- und Zentrierschienen 17, 17', 17" kommenden Stapels aufliegt. Wenn die Öffnungen 36 der Gewindegänge 34 ch in der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden, also radial zur Offnung 15 und dieser zugewandt liegen, dann fällt dieser unterste Deckel in die drei Gewindegänge 34 und wird dort mit seinem Rand 35 gehalten, während der nächste Deckel mit seinem Rand auf dem Absatz 39 liegenbleibt.
  • Der unterste Deckel wird dann in den drei Gewindegängen 34 gehalten und durch die Drehung der Schneckenkörper 27 nach unten gefördert und fällt dort in genau zentrierter Lage auf Ablageplatten 4o, die zwischen sich einen ausreichenden Freiraum aufweisen, durch den ein Magnet- oder Sauggreifer hindurchfahren und den Aereinzelten Deckel mitnehmen und auf eine Dose aufsetzen kann. Nach Ablauf einer weiteren Umdrehung der Schneckenkörper 27 fällt der nächste Deckel in die obere Öffnung 36 der Gewindegänge 34 und wird von diesen nach unten gefördert.
  • In Drehrichtung 30 gesehen ist vor jeder Öffnung 36 jedes Gewindeganges 34 oberhalb des Absatzes 39 ein keil- oder messerartiger Steg 41 vorgesehen, dessen vertikaler Mindestabstand von dem Absatz 39 etwas größer ist als die Dicke N des Randes 35 eines Deckels 16, so daß dieser Steg 41 Uber den Rand 16 des auf dem Absatz 39 aufliegenden Deckels hinweglaufen kann. Der maximale vertikale Abstand des sich in Drehrichtung 30 messer- oder keilartig verjüngenden Steges 41 Uber dem Absatz 39 ist etwa gleich der Stapelhöhe h3 zweier ineinander gestapelter Deckel 16. Hierdurch wird erreicht, daß die Stege 41 zwischen die Ränder 35 des aif den Absätzen 39 liegenden Deckels 16 und des nächst nachfolgenden Deckels 16 fahren und die beiden Deckel in die richtige, das heißt parallele Stapellage zueinander bringen. Hierdurch wird also ausgeschlossen, daß dann, wenn zwei Deckel schief zueinander liegen, d. h.
  • wenn ihre Ränder sich an einer Stelle sehr nahe kommen, beide Ränder in eine Öffnung 36 eines Gewindeganges 34 fallen und von dem Gewindegang erfaßt werden, was zu einer Verkeilung der Deckel zwischen den Schneckenkörpern und damit zu einer Betriebsstörung führen würde.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Steigung des Gewindeganges 34 erheblich größer ist als die Stapelhöhe h3 der Deckel 16, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wo ein unterer, schon verhältnismäßig weit vom Stapel zu den Ablageplatten 40 hin geförderter Deckel 16, ein weiterer Deckel 16, dessen Rand 35 soeben in den Gewindegang 34 eingelaufen, ein auf dem Absatz 39 mit seinem Rand aufliegender und ein noch auf diesem Deckel gestapelter Deckel dargestellt sind. Der Steg 41 ist soeben zwischen den Rändern der beiden oben liegenden Deckel hindurchgelaufen.
  • - Ansprüc -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1.)J Abstapel- und Vereinzelungseinrichtung für stapel-8nÇhige Dosendeckel, mit mehreren gleichsinnig antreibbaren Vereinzelungsschnecken, deren Schneckenkörper mit jeweils einem Gewindegang zur Aufnahme eines Abschnitts des vorstehenden Randes des nächstgelegenen Deckels eines Stapels versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenkörper (27) mit je einem zwischen den Rändern (35) zweier benachbarter Deckel (16) hindurchfahrenden Steg (41) versehen sind.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iß jeder Steg (41) sich in Drehrichtung (30) verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3,) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges (41) in Stapelrichtung gleich oder nur wenig kleiner der Stapelhöhe (h3) der Deckel (16) verringert um die Dicke (h2) des Randes (35) der Deckel ist.
  4. 4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (41) in Drehrichtung (30) dem Anfang des Gewindegangs (34) voreilend ausgebildet ist.
  5. 5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (41) in Drehrichtung (3o) vor dem dem Stapel zugewandten Anfang des Gewindegangs (34) endet.
  6. 6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand des Steges (41) von einem zur Abstützung des Randes (35) eines Deckels (16) dienenden Absatz (39) am Schneckenkörper (27) gleich der Dicke (h2) des Randes ist.
  7. 7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalabstand des Steges (41) von dem Absatz (39) gleich der Stapelhöhe (h3) der Deckel (16) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045146A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-03 Roboserve Limited Becherabgabevorrichtung
US4666060A (en) * 1986-02-14 1987-05-19 Bouldin & Lawson, Inc. Pot dispensing apparatus
US5931341A (en) * 1997-11-14 1999-08-03 Wild Horse Industrial Corporation Adjustable high speed lid dropper
WO2018099613A1 (de) * 2016-11-29 2018-06-07 Ferrum Ag Deckelseparierer zum vereinzeln von deckeln, sowie ein verfahren zum vereinzeln von deckeln

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