AT397239B - Schienenbefestigung - Google Patents
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Description
AT397239B
Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung, bei der die seidich ausgerichtete Schiene mittels verschraubter Klemmplatten auf einer abstützenden Unterlage festgehalten ist und jede Klemmplatte einen den Schienenfaß übergreifenden Vorsprung, eine unter dem Vorsprung angeordnete, in Schienenlängsrichtung verlaufende Schulter zur seitlichen Anlage am Schienenfuß sowie ein sich quer zur Schulter erstreckendes und den durchgesteckten Schraubenschaft aufnehmendes Langloch aufweist, dessen Länge mindestens der Breite des Vorsprunges zuzüglich dem Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht
Genormte Klemmplatten zur Schienenbefestigung enthalten eine Durchgangsbohrung sowie eine konische Ansenkung zur Aufnahme einer darin formschlüssig aufgenommenen Senkschraube. Solche Klemmplatten können erst nach dem Auf liegen der Schiene auf der abstützenden Unterlage montiert werden.
Bei einer aus der US-PS 1292 811 bekannten Schienenbefestigung der eingangs angegebenen Art ist auf der abstützenden Unterlage eine vorspringende Lippe angeformt, unter der sich eine seitlich offene Nut zur Aufnahme des einen Schienenfußes befindet. Der Nut gegenüberliegend sind am anderen Ende der Unterlage zwei Vorsprünge mit senkrechten Wänden an einer solchen Stelle angeformt, daß in den Abstand zwischen dem Boden der seitlich offenen Nut und den Vorsprungswänden der Fuß einer Schiene gerade hereinpaßL Zur Sicherung der mit ihrem Fuß bereits ausgerichteten Schiene dient eine mit einem Langloch und einem den noch freien Schienenfuß überdeckenden Vorsprung versehene Klemmplatte, die mittels einer sich durch das Langloch erstreckenden Schraube auf der Unterlage festgespannt wird. Während die auf der Unterlage angeformten Vorsprünge seitliche Führungen und Positionierungshilfen für die Klemmplatte bilden, trägt die Unterlage einen zusätzlichen Vorsprung, an dem das rückwärtige Ende der fertig montierten Klemmplatte anliegt. Obwohl die Schiene bei vormontierter Klemmplatte auf die Unterlage gelegt werden kann, ist diese bekannte Schienenbefestigung insofern nachteilig bzw. kostenaufwendig, als die entlang des Schienenverlaufes unter Abständen anzuordnenden Unterlagen als einzelne spezielle Formteile ausgeführt sind, die auf einer Seite den lippenförmigen Vorsprung mit Aufnahmenut und auf der anderen Seite mehrere angeformte Vorsprünge zur Positionierung des anderen Schienenfußes und der Klemmplatte erfordern. Darüber hinaus können die Unterlagen nur für eine Schienengröße mit einem ganz bestimmten Schienenfuß verwendet werden.
Bei einer anderen, aus der US-PS 4 577 729 bekannten Schienenbefestigung ist eine zwischen der äbstützenden Unterlage und der Unterseite des Schienenfußes hindurchgeführte Grundplatte mit seitlich hochgebogenen Vorsprüngen nach Art von Paßfedern vorgesehen, an denen die Enden von den jeweils seitlichen, den Schienenfuß überfassenden Klemmplatten festgelegt werden, die mit einer entsprechenden Aussparung in die hochgebogene Paßfeder eingreifen. Der ungefähr der Höhe des Schienenfußes entsprechende Abstand zwischen Grundplatte und der jeweiligen Klemmplatte wird jeweils mit Hilfe einer Zwischenscheibe überbrückt, die eine Bohrung für die durch die Klemmplatte hindurchgesteckte Befestigungsschraube sowie einen veijüngten Abschnitt aufweist, mit dem die Zwischenscheibe in eine entsprechende Paßöffnung der Grundplatte eingesteckt wird.
Aufgrund der Vielzahl der notwendigen Bauteile ist diese bekannte Schienenbefestigung material- und lohnintensiv und folglich teuer, wenngleich hier die Klemmplatten zusammen mit den anderen Bauteilen schon werkseitig auf der abstützenden Unterlage vormontiert werden können. Zur Befestigung der Schiene brauchen nur die Schrauben gelöst und danach die Klemmplatten bis zur Überdeckung des Schienenfußes verschoben und festgeschraubt zu werden. Dadurch können bei z. B. senkrechter Schienenmontage in einem Aufzugsschacht keine Bauteile verlorengehen, und die Schiene ist unter Belastung gegen seitliche Verschiebebewegungen auf der Grundplatte gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden und zu verbessern, daß die Vorteile verringerter Montagezeiten durch weitgehend weikseitigen Zusammenbau sowie der Sicherung der Schiene gegen Seitenkiäfte mit weniger Bauteilen und noch kostengünstiger erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberseite der Klemmplatte einen dem Schraubenkopf zugeordneten seitlichen Anschlag aufweist, der in eine der unter dem Vorsprung angeordneten Schulter entgegengesetzte Richtung weist und die Klemmplatte durch Anlage am Schraubenkopf gegen Verschiebung quer zur Schienenrichtung sichert.
Mit der vorgeschlagenen Bauform lassen sich die Klemmplatten schon im Werk mit der abstützenden Unterlage zusammenbauen, so daß schwierige Montagearbeiten auf der Baustelle weitgehend reduziert werden. Dabei werden die jeweils an einer Befestigungsstelle der Schiene einander gegenüberliegenden Klemmplatten etwa soweit auseinandergedrückt, bis die Schrauben am Langlochende im Bereich des Vorsprunges der Klemmplatte anliegen. In dieser Stellung läßt sich die Schiene zwischen den Klemmplatten auf die abstützende Unterlage auflegen. Anschließend werden die Schrauben so weit gelöst, daß die Klemmplatten mit ihrem Vorsprung über den Schienenfuß geschoben werden können. Sobald der Schraubenkopf dem zugeordneten seitlichen Anschlag auf der Oberseite der Klemmplatte gegenüberliegt, werden die Befestigungsschrauben vorzugsweise von der Rückseite der Unterlage aus festgezogen. Vorteilhaft ist bei dieser Bauform außerdem die besonders einfache Bauform der Unterlage mit glatter Oberfläche ohne angeformte Vorsprünge oder Anschläge. In einer solchen Unterlage kann die Position und der seitliche Abstand der Schraubenöffnungen voneinander in Anpassung an unterschiedliche Schienengrößen beliebig festgelegt sein. Durch breitflächige Anlage der Schulter der Klemmplatte am Schienenfuß ist die Klemmplatte gegen Verdrehen gesichert und -2-
Claims (7)
- AT397239B durch Anlage des Schraubenkopfes am oberen Anschlag auch gegen Verschiebungen quer zur Schienenrichtung gesichert Zweckmäßige Ausgestaltungen der Schienenbefestigung nach dem Hauptanspruch ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6 sowie aus dem Unteranspruch 7, der eine Klemmplatte, insbesondere für eine Schienenbefestigung der gekennzeichneten Art zum Gegenstand hat. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der neuen Schienenbefestigung anhand der Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Klemmplatte nach der Neuerung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Klemmplatte nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Schienenbefestigung mit einer Klemmplatte gemäß Fig. 1 in fertig montiertem Zustand, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie (IV-IV) in Fig. 3 und Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 4 mit vormontierter beiseite geschobener Klemmplatte zum Aufsetzen der Schiene auf die Unterlage. Entsprechend den Zeichnungen umfaßt eine Schienenbefestigung gemäß der Neuerung eine Führungsschiene (10), die in Fig. 3 und 4 mit unterbrochenen Linien nur im Bereich des Schienenfußes (12) angedeutet ist. Die Führungsschiene beispielsweise für einen Aufzug wird auf einer an der Gebäudekonstruktion befestigten abstützenden Unterlage (14), z. B. einem Winkelträger, aufgelegt, ausgerichtet und dann festgeklemmt. Die Unterlage (14) enthält zu beiden Seiten des Schienenfußes (12) in bestimmtem Abstand zueinander bzw. von der Mittellinie der Schiene (10) angeordnete Schrauböffnungen (16) zur Aufnahme des Schaftes (22) einer Befestigungsschraube (18). Die Schraube wird im gezeigten Beispiel durch eine Klemmplatte (20) sowie durch die Schrauböflnung (16) in der Unterlage (14) hindurchgesteckt und dann rückwärtig durch Unterlegscheibe (28) und Schraubmutter (26) festgezogen und gesichert Die zur neuerungsgemäß vereinfachten Schienenbefestigung dienende Klemmplatte (20) besteht aus einer im allgemeinen rechteckigen Platte, z. B. einem entsprechend geformten Tempergußstück. An einer Seite der Klemmplatte (20) ist ein Vorsprung (30) angeformt. Unterhalb des Vorsprungs (30) befindet sich eine im wesentlichen senkrechte Schulter (32), die zur seitlichen flächigen Anlage an dem vom Vorsprung (30) überfaßten Schienenfuß (12) bestimmt ist. Die Klemmplatte enthält ein Langloch (34), das sich quer zum Verlauf der Schulter (32) erstreckt und mit einem Ende bis in den Bereich des Vorsprungs (30) hineinreicht, während am entgegengesetzten Ende des Langloches in der Oberseite der Klemmplatte (20) eine erweiterte Vertiefung (38) vorgesehen ist Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Vertiefung die Umrißform eines Sechskant-Schraubenkopfes. Dadurch wird erreicht, daß zum Festziehen der Schraube nur ein auf der Rückseite der Unterlage (14) an der Schraubmutter (26) angreifendes Werkzeug benötigt wird. Im vormontierten Zustand ist die Klemmplatte (20) entsprechend Fig. 5 mit Hilfe des Langloches (34) nach links verschoben, so daß die Führungsschiene (10) bequem zwischen ihr und eiher zweiten ihr gegenüber angeordneten Klemmplatte eingesetzt bzw. dort auf die Unterlage (14) aufgelegt werden kann. Besonders günstig ist die Anordnung des Langloches bis in den Bereich des Vorsprunges (30), wodurch ein sehr kleiner Abstand zwischen Befestigungsschraube (18) und Schienenfußaußenkante erreicht und die Breite der gesamten Schienenbefestigung auf ein Mindestmaß gebracht wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Schienenbefestigung, bei der die seitlich ausgerichtete Schiene mittels verschraubter Klemmplatten auf einer abstützenden Unterlage festgehalten ist und jede Klemmplatte einen den Schienenfuß übergreifenden Vorsprung, eine unter dem Vorsprung angeordnete, in Schienenlängsrichtung verlaufende Schulter zur seitlichen Anlage am Schienenfuß sowie ein sich quer zur Schulter erstreckendes und den durchgesteckten Schraubenschaft aufnehmendes Langloch aufweist, dessen Länge mindestens der Breite des Vorsprunges zuzüglich dem Durchmesser des Schraubenschaftes entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Klemmplatte (20) einen dem Schraubenkopf (24) zugeordneten seitlichen Anschlag (36) aufweist, der in eine der unter dem Vorsprung (30) angeordneten Schulter (32) entgegengesetzte Richtung weist und die Klemmplatte (20) durch Anlage am Schraubenkopf gegen Verschiebung quer zur Schienenrichtung sichert.
- 2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Klemmplatte (20) eine wenigstens zur Aufnahme des Schraubenkopfes ausreichende Vertiefung (38) enthält und daß ein Teil der Seitenwand der Vertiefung (38) den dem Schraubenkopf (24) zugeordneten seitlichen Anschlag (36) bildet. -3- AT 397 239 B
- 3. Schienenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (38) in der Oberseite der Klemmplatte (20) einen wenigstens auf einer Seite der Form des Schraubenkopfes (24) angepaßten Umriß aufweist.
- 4. Schienenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenkopf (24) und Vertiefung (38) einen von einer runden Form abweichenden Umriß besitzen, so daß der Schraubenkopf in der Vertiefung unverdrehbar gehalten ist.
- 5. Schienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (34) mit einer Teillänge bis in den Vorsprung (30) erstreckt
- 6. Schienenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schulter (32) ausgehende Länge des Vorsprungs (30) geringfügig kleiner ist als die Verschiebelänge des Schraubenschaftes (22) im Langloch (34).
- 7. Klemmplatte für eine Führungsschiene, insbesondere für eine Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem seitlichen Vorsprung, einer unter dem Vorsprung angeordneten, dazu etwa senkrecht verlaufenden Schulter und mit einem sich durch die Klemmplatte erstreckenden Langloch, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungsrichtung des Langloches (34) zur Schulter (32) weist und in den Bereich des Vorsprunges (30) hineinreicht, und daß an dem vom Vorsprung (30) entfernten Ende des Langloches (34) auf der Oberseite der Klemmplatte (20) eine Vertiefung (38) in der Form eines Schraubenkopfes vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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