DE1285149B - Kranbahnschienenbefestigung - Google Patents

Kranbahnschienenbefestigung

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Publication number
DE1285149B
DE1285149B DES100728A DES0100728A DE1285149B DE 1285149 B DE1285149 B DE 1285149B DE S100728 A DES100728 A DE S100728A DE S0100728 A DES0100728 A DE S0100728A DE 1285149 B DE1285149 B DE 1285149B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
lugs
clamping members
fastening
rails
Prior art date
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Pending
Application number
DES100728A
Other languages
English (en)
Inventor
Eickelberg Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SALZGITTER HUETTENWERK AG
Original Assignee
SALZGITTER HUETTENWERK AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1285149B publication Critical patent/DE1285149B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/32Fastening on steel sleepers with clamp members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kranbahnschienenbefestigung, bei welcher die Kranbahnschiene auf einer Schienenlamelle aus Stahl ausgerichtet und mittels Klemmgliedern festgehalten ist, die mittels Langlöchern auf Befestigungsschrauben geführt sind, die von auf die Schienenlamelle aufgeschweißten Knaggen gehalten sind.
  • Bei Befestigungen dieser Art wird angestrebt, die bei Belastung der Schienen auftretenden Quer- und Längsschubkräfte (Horizontalschubkräfte) sicher aufzunehmen und auch ein leichtes Auswechseln der Schienen ohne unverhältnismäßig großen Arbeits-und Materialaufwand zu ermöglichen.
  • Bei bekannten Befestigungen mit Rundlöchern in den Klemmgliedern hat man versucht, diesen Erfordernissen dadurch Rechnung zu tragen, daß die Klemmglieder in Form von Klemmplatten in einem bestimmten Abstand von der Trägermitte und voneinander so angeordnet wurden, daß es möglich war, die Klemmglieder mit den Knaggen durch Schraubverbindungen zu verspannen und auf diese Weise die Schienen festzulegen.
  • Bei dieser bekannten Lösung wurden zunächst die Kranbahnträger aufgestellt und sodann die Schienenunterlage mit den Schienen auf den Obergurt der Kranbahnträger aufgelegt. Danach wurden die Schienen ausgerichtet, worauf die Knaggen an den Schienenfuß herangeführt wurden. Die Knaggen wurden danach an den Kranbahnträgern verschweißt. Nach der Verschweißung der Knaggen wurden die Klemmglieder an den Knaggen verschraubt, und zwar bei jeder Knagge mit mindestens zwei Schrauben, um dadurch die Laufschienen festzulegen. Die auf diese Weise entstandene Befestigung hat den Nachteil, daß die Knaggen auf den bereits erstellten Kranbahnträgern aufgelegt und verschweißt werden mußten. Das bedeutete erhöhte Unfallgefahr und erschwerte Arbeitsbedingungen für das Montagepersonal. Die gleichen Schwierigkeiten traten auch beim Schienenwechsel auf. Es ist bekannt, daß Schienen in der Fußbreite üblicherweise eine Walztoleranz von ± 2 % aufweisen, so daß es häufiger vorkam, daß beim Schienenwechsel die neu einzusetzenden Schienen nicht mehr mit ihrem Schienenfuß zwischen die am Obergurt angeschweißten Knaggen paßten, weil der Schienenfuß entweder zu breit oder zu schmal geworden war. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, hatte man bisher bei zu breitem Schienenfuß den Schienenfuß schmaler geschliffen oder bei zu schmalem Schienenfuß die Knaggen abgeschlagen und neu paßgerecht installiert. Das erforderte eine aufwendige Mehrarbeit und Betriebsmehrkosten. In gleichem Maße mußten Mehrarbeit und Mehrkosten bei den bekannten Schienenbefestigungen in Kauf genommen werden, wenn die Kranbahnschienen nach einer Veränderung ihrer Spurweite, z. B. infolge Versetzung der Fundamente, neu ausgerichtet werden mußten. In einem solchen Fall war es bisher erforderlich, die Lage und Anordnung der Knaggen auf den Obergurten zu verändern. Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der eingangs genannten Kranbahnschienenbefestigung, bei der seitlich der Schiene Knaggen auf dem Kranträger festgeschweißt sind, auf denen mit je einem Langloch versehene plattenartige Klemmglieder für die Schiene mit Schrauben befestigt sind. Auch bei dieser bekannten Befestigung liegen die Knaggen unmittelbar an dem Schienenfuß an. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kranbahnschienenbefestigung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie außer der bekannten und leichten Montage und sicheren Aufnahme der Schubkräfte eine leichte Lösbarkeit und einfache und exakte erneute Ausrichtung und Montage ermöglicht.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch ge löst, daß die in an sich bekannter Weise die Knaggen umgebenden Klemmglieder als bodenseitig offene, auf der Schienenlamelle um die Knaggen herum aufliegende Kästen ausgebildet sind und die schienenseiti-, gen Räume zwischen Knaggen und Klemmgliedern nach dem Ausrichten der Schienen mit einer druckfesten Füllmasse ausgefüllt sind.
  • Die ein Gewindeloch aufweisenden Knaggen können bereits vor dem Aufrichten der Kranbahnträger entweder schon in der Werkstatt oder am Montage-. platz zu ebener Erde auf die Obergurte der Kran -bahnträger aufgeschweißt werden. Nach dem Aufrichten der Kranbahnträger können dann in bekannter Weise die Laufschienen auf die elastische Schienenunterlage der Obergurte aufgelegt werden. Danach können die Klemmglieder, die in bekannter Weise mit einer den Schienenfuß übergreifenden Nase versehen sind, auf die Knaggen aufgelegt und mittels der Befestigungsschrauben zunächst leicht verspannt werden. Danach erfolgt das genaue und spurgerechte Ausrichten der Laufschienen, wobei die Klemmglieder in bekannter Weise satt an den Schienenfuß der Laufschienen zur Anlage gebracht werden. Hiernach können die Befestigungsschrauben endgültig festgezogen werden, womit die Befestigung sichergestellt ist. Dabei ist zu beachten, daß diese Sicherung mit nur einer Befestigungsschraube bei jedem Klemmglied ausreicht. Die zwischen den Klemmgliedern und den Knaggen nach der Ausrichtung verbleibenden Räume werden mit einer druckfesten Masse ausgefüllt, so daß die auftretenden Querkräfte von der Schiene über die Klemmglieder, die Füllmasse und die Knaggen auf den Obergurt der Kranbahnträger abgeleitet werden. Die Befestigungsschrauben an den Klemmgliedern sind dadurch weitgehend entlastet. Da bei den Befestigungen zwischen den einzelnen Teilen keinerlei Spiel vorhanden ist, ist die Gefahr einer Verschiebung der Schiene beseitig:. Weiterhin ist dadurch erreicht, daß die umständliche und oft gefährliche Schweißarbeit auf den bereits aufgerichteten Kranbahnträgern wegfällt.
  • Bei Anwendung der Erfindung können fernerhin Schienen ohne große Schwierigkeiten trotz Walztoleranz in der Schienenfußbreite ausgewechselt werden. Eine neue Schiene ist, wie oben beschrieben, auf die Fahrbahnträger aufzulegen, auszurichten und durch Ausgießen des Raumes zwischen den Knaggen und den Klemmgliedern, an denen der Schienenfuß anliegt, zu befestigen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dient als Füllmasse zwischen den Klemmgliedern und den Knaggen ein leicht schmelzbares Metall, z. B. eine Legierung aus Blei und Wismut.
  • Es können aber auch andere, nichtmetallische Materialien Verwendung finden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kranbahnschienenbefestigung unter Verwendung von Vergußmaterial ist es möglich, Schienen trotz auftretender kleiner Abweichungen (etwa ± 10 mm) in der Unterkonstruktion der Krananlage spur- und fluchtgerecht zu verlegen. In solchen Fällen können die in kleinen Grenzen auftretenden Abweichungen der Kranbahnunterkonstruktion mittels der längsgeschlitzten Klemmglieder ausgeglichen werden, indem die auszuwechselnde Laufschiene nach der einen oder anderen Seite in Spur gelegt wird, wobei der Ausgleich durch die auf den unveränderten Knaggen aufliegenden Klemmglieder in der oben angegebenen Weise herbeigeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die fertig montierte Kranbahnschienenbefestigung auf einen Kranbrückenträger, F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Kranbahnschienenbefestigung gemäß F i g. 1 in einer anderen Betriebslage, F i g. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt durch ein Klemmglied nach der Linie A -B in F i g. 6, F i g. 5 eine Seitenansicht des Klemmgliedes nach F i g. 4, F i g. 6 die Draufsicht zu F i g. 4 und 5, F i g. 7 einen Schnitt durch das Klemmglied nach der Linie C-D in F i g. 6 und F i g. 8 eine Vorderansicht des Klemmgliedes nach F i g. 6 in Richtung der Pfeile bei C-D.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel findet Anwendung bei einem Laufkran, der mit zwei parallel zueinander laufenden Kranbahnträgern versehen ist. Jeder Kranbahnträger ist mit einem Obergurt 1 versehen, auf den eine Lamelle 2 aufgeschweißt ist. Auf der Lamelle 2 liegt eine elastische Unterlage 3, auf der eine Laufschiene 4 ruht.
  • Die Befestigung der Laufschiene 4 auf der Lamelle 2 erfolgt mittels Klemmgliedern 5, Knaggen 6, einer Vergußmasse 7 und Schrauben B. Die Klemmglieder 5 sind, wie sich insbesondere aus den F i g. 4 bis 6 ergibt, kastenartig ausgebildet, wobei der Boden 9 oben liegt. An den Boden 9 schließt sich eine Nase 10 an, die dazu dient, den Schienenfuß 11 in der Befestigungslage festzuhalten. In dem Boden 9 ist an sich ein Langloch 12 vorgesehen, in dem die Schraube 8 geführt ist. Die Schraube 8 ist in den Knaggen 6 festgehalten, die auf der Lamelle 2 festgeschweißt sind. Die Füllmasse 7 besteht aus einer leicht schmelzbaren Legierung aus Blei und Wismut.
  • Bei der Darstellung in F i g. 1 sind die Füllmassen 7 etwa gleich breit, so daß die Schiene 4 zentrisch zwischen den beiden Befestigungen auf den beiden Seiten der Schiene liegt. Bei der Darstellung in F i g. 3 ist eine exzentrische Lage der Schiene zwischen den beiden Befestigungen gezeigt. Dabei haben die Füllmassen 7 eine unterschiedliche Breite. Auf diese Weise können Toleranzen von ± 10 mm bei jeder Schiene ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kranbahnschienenbefestigung, bei welcher die Kranbahnschiene auf einer Schienenlamelle aus Stahl ausgerichtet und mittels Klemmgliedern festgehalten ist, die mittels Langlöchern auf Befestigungsschrauben geführt sind, die von auf die Schienenlamelle aufgeschweißten Knaggen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise die Knaggen umgebenden Klemmglieder (5) als bodenseitig offene, auf der Schienenlamelle (2) um die Knaggen (6) herum aufliegende Kästen ausgebildet sind und die schienenseitigen Räume zwischen Knaggen (6) und Klemmgliedern (5) nach dem Ausrichten der Schienen (4) mit einer druckfesten Füllmasse (7) ausgefüllt sind. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkästen (5) geschmiedet sind. 3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmasse (7) zwischen den Klemmgliedern (5) und den Knaggen (6) ein leicht schmelzbares Metall, z. B. eine Legierung aus Blei und Wismut, dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2200405A1 (de) * 1972-09-22 1974-04-19 Molyneux George
FR2442211A1 (fr) * 1978-11-27 1980-06-20 Gosse Elie Rail de guidage pour chariot de manutention
AT397239B (de) * 1987-02-26 1994-02-25 Thyssen Man Aufzuege Schienenbefestigung
DE102006036451A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-14 Thyssenkrupp Gft Gleistechnik Gmbh Schienenbefestigung und Führungselement für Schienen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954883C (de) * 1953-11-21 1956-12-27 Johann Heinrich Wendt Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von auf einer Betonunterlage festzulegendenOberbauteilen fuer Gleise, insbesondere fuer Kranbahnen
FR1255961A (fr) * 1960-01-13 1961-03-17 Creusot Forges Ateliers Voie de roulement de chariot pour engins de levage tels que ponts roulants ou portiques

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