DE2421964B2 - ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl - Google Patents

ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl

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DE2421964B2
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Heinz Wil Honegger (Schweiz)
Gerhard 7895 Klettgau Horstmann
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Honel Holding AG Ltd Sa Rorbas (schweiz)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

3. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (4 bzw. 40) oberhalb der Traversen (2, 2' und 2" bzw. 20) angeordnet sind.
4. Überbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mittels vertikaler Zapfen schwenkbar mit den Traversen verbunden sind und die Verbindungsstellen annähernd auf einer die einander diagonal gegenüberliegenden Bolzen (7 bzw. 70) verbindenden Geraden liegen.
5. Überbrückungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (42) für die Bolzen (7 bzw. 70) in den Lenkern (4 bzw. 40) so ausgebildet sind, daß sie begrenzte Winkeländerungen des Lenkers in vertikaler Richtung zulassen.
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken od. dgl. mit quer zur Fahrbahnlängsrichtung angeordneten elastischen Dichtungsstreifen und zwischen je zwei Dichtungsstreifen angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Trägern, deren Oberseiten in Höhe der Fahrbahnoberseite verlaufen und die je mit einer Traverse verbunden sind, die beidseits des Fugenspalts in unterhalb dei Fahrbahn befindlichen Nischen längsverschiebbar gelagert sind, sowie mit Lenkern, die mit je einem Schlitz oder einer Nut versehen und mittels Zapfen mit den Traversen und den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauwerkteilen derart verbunden sind, daß eine Änderung der Fugenbreite gleichmäßig auf die Spalte zwischen den Trägern und zwischen den Trägern sowie den Fahrbahnrändern verteilt werden.
Eine derartige Überbrückungsvorrichtung für Dehnungsfugen mit einer Zwangssteuerung der Träger ist durch die CH-PS 4 94 316 bekannt Bei dieser bekannten Überbrückungsvorrichtung sind die Fahrbahnränder
ίο durch Träger abgeschlossen, an denen neben einer Gruppe von Traversen jeweils ein in den Fugenspalt ragender Balken angebracht ist Diese beiden Balken sind gegeneinander gerichtet, auf entgegengesetzten Seiten der Traversen angeordnet und mit ihren freien
Enden mit dem Lenker verbunden. Der Lenker ist dabei
an dem einen Balken schwenkbar gelagert, während der andere Balken wie die Traversen mittels Lagerzapfen in einem Längsschlitz des Lenkers verstellbar geführt ist
Bei dieser bekannten Überbrückungsvorrichtung sind
die Lenker vollständig im Fugenspalt untergebracht, so daß dadurch die geringste Breite der Fuge festgelegt ist
Außerdem ist die Zwangssteuereinrichtung nur gegen Verschmutzung von oben geschützt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Überbrückungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art eine Zwangssteuereinrichtung zu schaffen, die auch
bei sehr kleinen Breiten des Fugenspaltes Platz findet und besser vor Fremdkörpern geschützt ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß in jeder der beiden einander gegenüberliegenden Nischen jeweils einer der Lenker um einen in der Nische befestigten Bolzen schwenkbar angeordnet ist und daß die beiden Bolzen, bezogen auf das durch die Traversen und die Lenker gebildete Parallelogramm, einander diagonal gegenüberliegen.
Die Lenker mit den Verbindungsstellen zu den Traversen sind aus dem Bereich des Fugenspalts in die Nischen der Bauwerkteile verlegt, so daß sie geschützt sind und in ihren Abmessungen unabhängig von der Breite des Fugenspalts gewählt werden können. Darüber hinaus bringt diese Ausbildung der Überbrükkungsvorrichtung den Vorteil, daß die Zwangssteuereinrichtung für die Montage und Wartung von der Fahrbahnoberseite aus leicht zugänglich ist.
Der Einbau der Lenker in die Fahrbahnteile und ihre Koppelung mit den Traversen werden vereinfacht, wenn der Längsschlitz oder die Längsnut der Lenker an dem vom Bolzen abgewandten Ende offen ist und die Nischen in Längsrichtung der Dehnungsfuge an der
so Seite mit dem Bolzen mindestens um die Länge der Lenker vergrößert sind.
Damit lassen sich die Lenker nach dem Wegnehmen des Bolzens über die Zapfen schieben und aus der Nische herausnehmen. Dabei ist für eine einfache Montage zudem vorgesehen, daß die Lenker oberhalb der Traversen angeordnet sind.
Treten im Bereich eines Fugenspaltes auch seitliche Verschiebungen der Bauwerkteile auf, dann ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Träger mittels vertikaler Zapfen schwenkbar mit den Traversen verbunden sind und die Verbindungsstellen annähernd auf einer die einander diagonal gegenüberliegenden Bolzen verbindenden Geraden liegen. Die Traversen sind in den Nischen in Lagern in Längsrichtung der Träger unverschiebbar, jedoch begrenzt schwenkbar geführt. Damit lassen sich im Bereich der Verbindungsstellen zwischen den Traversen und den Trägern Verstellkräfte vermeiden, die zu einer ungleichmäßigen
Verstellung der Träger führen könnten.
Damit auch beim Anheben oder Senken des einen Bauwerkteils relativ zum anderen Bauwerkteil das Steuerorgan mit den Lenkern und den Traversen nicht beeinträchtigt wird, ist nach einer weiterei Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lager für die Bolzen in den Lenkern so ausgebildet sind, daß sie begrenzte Winkeländerungen des Lenkers in vertikaler Richtung zulassen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt in halbschematischer Darstellung einen Teil eines Fugenspaltes, bei dem aber der Übersichtlichkeit halber die abdichtenden elastischen Dehnungsstreifen weggelassen sind;
Fig.2 zeigt einen Vertikalschnitt eines Teiles des Steuerorganes in Einzelheiten,
Fig.3 einen Horizontalschnitt längs der Linie IH-III der F ig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-Ilv der F i g. 2 und
Fig.5 einen Teil eines Schnittes wie bei Fig.2, jedoch mit abgesenktem Bolzen.
In der schematischen Darstellung nach F i g. 1 ist eine mittlere Breite des Fugenspaltes dargestellt. Je nach der Breite der Fahrbahn sind mehr oder weniger Steuerorgane derselben Art angebracht Nach der zu erwartenden Verkehrslast sind diese in Abständen von ! ,5 bis 2 Meter nebeneinander angeordnet Die Zeichnung zeigt nur einen Teil der Fahrbahn. In F i g. 1 sind drei Träger 1, Γ und 1" angebracht die die Fuge in der Fahrbahn in vier gleiche schmälere Fugen unterteilen. Diese Fugen sind mittels vier, nicht dargestellten, elastischen Dehnungsstreifen je für sich abgedichtet.
Jeder dieser Träger I, Γ und 1" stützt sich bei jedem Steuerorgan auf eine eigene, ihm zugeordnete Traverse 2, 2' und 2". Die Traversen stützen sich beidseits der Fuge in Lagern 3 ab. Diese Lager sind so ausgeDÜdet, daß sie den Traversen 2,2* und 2" eine gewisse seitliche und höhenmäßige Winkelverstellung erlauben, wie dies durch die Rundung angedeutet ist.
Die Lenker 4 sind der Deutlichkeit halber mit Schlitzen versehen, in die die auf den Traversen 2,2' und 2" angebrachten Zapfen 5 eingreifen. Die Lenker 4 sind an einem Ende in Nischen 6 der Fahrbahnteile um Bolzen 7 schwenkbar. Wie aus der Figur ersichtlich ist, führen die Lenker 4 die Traversen 2,2' und 2" nach Art von Parallelogrammen, die bei einer Änderung der Spaltbreite andere Winkel einschließen. Dies ist in F i g. I rechts unten dargestellt Bei größter Spaltbreite verläuft der Lenker 4 parallel zur Längsrichtung der Fuge. Diese Lage ist mit G bezeichnet. Bei kleinster Spaltbreite nimmt der Lenker 4 die Lage K ein. Die mittlere Lage ist mit M bezeichnet
In F i g. 1 rechts oben ist angedeutet wie bei Reparatur- oder Kontrollarbeiten der Lenker 4 herausgenommen werden kann. Ist der Bolzen 7 gelöst dann kann der Lenker 4 entfernt werden.
Bei der dargestellten Konstruktion sind die Träger 1, 1' und 1" fest mit den Traversen 2, T und 2" verschweißt Eine solche Ausführung erlaubt bereits Bewegungen infolge Dilatation (Verkleinerung oder
ίο Vergrößerung der Spaltbreiie) und Bewegungen senkrecht zur Fahrbahn. Seitliche Verschiebungen sind nur begrenzt möglich. Werden größere seitliche Verschiebungen zwischen den beiden Fahrbahnteilen erwartet, wird die Verbindung der Träger 1, Γ und 1" mit den Traversen 2, 2' und 2" mittels vertikal angeordneten Zapfen ausgeführt
Die Fig.2 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel in Einzelheiten. Die Lenker 40 sind hier in einer Lage dargestellt in der sie parallel zur Fuge verlaufen, d. h.
bei größter Fugenspaltbreite. Die eigentlichen Steuerorgane für die Träger 10 sind hier in vorfabrizierten Nischen 80 untergebracht die einen Lenker 40, dessen Lager 60, einen Bolzen 70 und die Gleitlager 30 für die Traversen 20 enthalten. Die Nischen 80 sind außen mit angeschweißten Schlaufen 81 für eine feste Verankerung im Beton B versehen. Die Traversen 20 sind unten an ihren Enden mit Gleitstücken 21 versehen, die den Traversen ein T-förmiges Querschnittsprofil geben. Dadurch werden sie in den Gleitlagern 30 auch gegen ein unerwünschtes Abheben_gehalten. F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Lager mit einer darin verschiebbar gehaltenen Traverse 20. Die Gleitstücke 21 sind untereinander und von Traverse zu Traverse verschieden lang, da die Traversen sich bei einer Änderung der Spaltbreite ja auch um verschiedene Längen verschieben.
Der Lenker 40 weist an seiner unteren Seite eine Längsnut 41 auf, in die die Zapfen 50 der Traversen 20 eingreifen. Das Lager 42 (F ι g. 5) für die Bolzen 70 ist am Lenker 40 so ausgebildet daß auch eine gewisse Winkelverdrehung des Lenkers 40 in vertikaler Richtung erfolgen kann.
Werden an den Fahrbahnrändern die Dehnungsstreifen entfernt, sind die Lenker 40 der Steuerorgane für eine Inspektion zugänglich. Es können sogar die einzelnen Lenker 40 herausgenommen werden, wie in F i g. 1 rechts oben angedeutet ist. Dazu muß lediglich der Bolzen 70 den Lenker 40 freigeben. In F i g. 5 ist gezeigt, wie dies möglich ist. Dazu ist in der Nische 80 unter dem Bolzen 70 eine topfförmige Vertiefung 71 angebracht, in die der Bolzen 70 gesenkt werden kann, wenn die ihn haltenden Sicherungselemente entfernt worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Überbrückungsvarrichtung für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken od. dgl. mit quer zur Fahrbahnlängsrichtung angeordneten elastischen Dichtungsstreifen und zwischen je zwei Dichtungsstreifen angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Trägern, deren Oberseiten in Höhe der Fahrbahnoberseite verlaufen und die je mit einer Traverse verbunden sind, die beidseits des Fugenspalts in unterhalb der Fahrbahn befindlichen Nischen längsverschiebbar gelagert sind, sowie mit Lenkern, die mit je einem Schlitz oder einer Nut versehen und mittels Zapfen mit den Traversen und den durch die Dehnungsfuge getrennten Bauwerkteilen derart verbunden sind, daß eine Änderung der Fugenbreite gleichmäßig auf die Spalte zwischen den Trägern und zwischen den Trägern sowie den Fahrbahnrändern verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden einander gegenüberliegenden Nischen (6 bzw. 80) jeweils einer der Lenker (4 bzw. 40) um einen in der Nische (6 bzw. 80) befestigten Bolzen (7 bzw. 70) schwenkbar angeordnet ist und daß die beiden Bolzen, bezogen auf das durch die Traversen und die Lenker gebildete Parallelogramm, einander diagonal gegenüberliegen.
2. Überbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz oder die Längsnut (41) der Lenker (4 bzw. 40) an dem vom Bolzen (7 bzw. 70) abgewandten Ende offen ist und daß die Nischen (6 bzw. 80) in Längsrichtung der Dehnungsfuge an der Seite mit dem Bolzen mindestens um die Länge der Lenker vergrößert sind.
DE2421964A 1973-05-07 1974-05-07 ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl Granted DE2421964B2 (de)

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