DE2459497A1 - Transportable bruecke - Google Patents

Transportable bruecke

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DE2459497A1
DE2459497A1 DE19742459497 DE2459497A DE2459497A1 DE 2459497 A1 DE2459497 A1 DE 2459497A1 DE 19742459497 DE19742459497 DE 19742459497 DE 2459497 A DE2459497 A DE 2459497A DE 2459497 A1 DE2459497 A1 DE 2459497A1
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DE19742459497
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Auf Nichtnennung Antrag
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Lotto sergio dr-Ing
Saggin francesco dr-Ing
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Lotto sergio dr-Ing
Saggin francesco dr-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

Description

ΐτ DI?L.-;NG. BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711)608893 UNSBK ZBICHBH
11 601 B/Vo
Dr.-Ing. Sergio Lotto und Dr.-Ing. Francesco Saggin Padua/ Italien
Transportable Brücke
Die provisorische Aufstellung von Brücken oder Viadukten und· die überbrückung von Straßen mit hohem oder mittlerem Verkehrsaufkommen bedingt die teilweise oder vollständige DemUlierung der Straßenoberfläche oder ähnliche Arbeiten, was derzeit entweder durch Absperren des Viadukts bzw. der Straße oder durch Aufstellen von hochgelegenen Straßenkonstruktionen über die der Verkehr geleitet wird möglich ist. Die letztgenannte Möglichkeit verlangt eine Unterbrechung des Verkehrs sowohl beim Aufbau als auch beim Abbau dieser Konstruktion.
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Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem auf einfache, schnelle und preiswerte Weise durch Verwendung von bekannten aber auf neue und sinnvolle Art miteinander kombinierten Elementen.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung, die nur als Beispiel beigefügt ist und dem Fachmann zur Erläuterung dienen soll, bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Brücke für zeitweiligen Gebrauch die aus einem, zwei oder mehreren selbstaufrichtenden Baukasten-Grunde lementen besteht, welche miteinander verbunden Brücken unterschiedlicher Spannweiten mit einem vielfachen des Grundelements ergeben. Die charakteristischen Elemente dieser Erfindung können verschieden ausgeführt sein. Nachstehend werden einige von ihnen genauer beschrieben, ohne daß diese Erläuterung einschränkenden Charakter hätte.
Jedes Baukasten-Grundelement ist auf einen, zwei oder mehrere Radsätze mit beispielsweise Gummirädern montiert wobei das Grundelement gleichzeitig ein Fahrzeug-Chassis bilden kann. Dieses Merkmal erlaubt ein leichtes und schnelles Transportieren des Baukasten-Grundelements das entweder selbstfah-
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rend oder mittels einer Zugmaschine per Straße oder Bahn bewegt werden kann.
Jedes Baukasten-Grundelement hat eine Reihe insbesondere doppelt wirkender hydraulischer Positioniervorrichtungen, die im Bereich der beiden Enden angeordnet sind und mit welchen, wie noch naher erläutert wird, das oder die zusammengebauten Grundelemente angehoben werden können.
Die lasttragehden Binder oder Träger des Grundelements die nach dem Aufbau einen gegenseitigen Seitenabstand von mindestens drei bis vier Meter haben müssen, damit die Fahrzeuge die Brücke leicht passieren können, müssen entsprechend den Verkehrsvorschriften während des Transports einen sehr viel geringeren Querabstand haben. Die vorliegende Erfindung wird beiden Forderungen gerecht, da die beiden Träger (Seitenteile) mittels ö!hydraulischer und/öder mechanischer Vorrichtungen gegen- bzw. auseinanderverschiebbar sind die im folgenden noch beschrieben werden und deren mögliche Anbringung noch erläutert wird.
Die Träger (Seitenteile) des Grundelements die während dem
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Transport eine bestimmte Abmessung in der Höhe nicht überschreiten dürfen, in Italien z. B. vier Meter, können durch die sinnvolle und originelle Lösung die im folgenden noch erläutert wird, während der Benutzung eine größere den statischen Gegebenheiten besser entsprechende Höhe annehmen.
Die oberen Gurtungen der Träger sind untereinander so verbunden, daß sie während der Benutzung einen geschlossenen oberen Brückenabschnitt bilden. Das Grundelement besitzt eine Fahrbahn und wenigstens eine Zufahrtsrampe.
Die Brücke weist geeignete feste und bewegliche Stützen auf, die sowohl der zulässigen Belastung als auch dem Benutzungsbereich entsprechen. Die Enden des Baukasten-Grundelements sind mit selbstzentrierenden und selbstausrichtenden Vorrichtungen ausgerüstet, die besonders für die Verbindung von zwei oder mehreren Elementen miteinander geeignet sind. Es wird nun als Beispiel das aber nicht einschränkende Bedeutung haben soll, eine der möglichen Anwendungen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das Baukasten-Grundelement ist in Fig. A perspektivisch
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und in Pig. B als Seitenansicht dargestellt. Es besteht aus zwei Seitenteilen a, a1 (Pig. A) die ihrerseits aus einem oberen Gurt 1 einem unteren Gurt 2 sowie Diagonalstäben 3 bestehen. Die Gurte sind untereinander durch untere Querträger 4 und obere Qu3rträp:er ti verbunden. An den äußeren Enden des Grundelements können im Bedarfsfälle zwei Rampen od. dgl. montiert werden. Das Grunaeleiuent wird vervollständigt durch eine Fahrbahn 6 die längs der Brücke und ggf. auf den Rampen (6·) verläuft und eine Anzahl Hydraulikkolben 3, 81; 93 9'; 10, 10'; 11 deren Punktion noch erläutert wird. Das Grundelement ist auf einem, zwei oder mehreren feststehenden oder lenkbaren Gummiradpaaren aus gewöhnlichem oder Vollgunmi 12 befestigt die den Transport auf der Straße ermöglichen. Es kann auch auf Eisenbahnfahr- bzvj. -drehgesteilen montiei-l und auf Schienen fortbewegt werden. Die Portbewegung geschieht jeweils auf herkömmliche und bekannte Weise.
Das Grundelement sieht während des Transportes auf der Straße wie in Pign. G und D in Seiten- und Rückansicht dargestellt aus. Wenn der Ort an-dem die Brücke aufp;estellt werden soll erreicht ist, wird folgendermaßen vorge L^n1:-an:
-■ ο -
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Abhängen der eventuell vorhandenen Zugmaschine, Auseinanderschieben der beiden Seitenteile durch Betätigen der Kolben 10, 10' und 11 welche durch Einwirkung auf die unteren und oberen an ihren Gelenken zusammengeklappten Querträger diese allmählich auseinanderschieben bis der ;_;;rößt mögliche Abstand zwischen den Seitenteilen erreicht ist. Dieser Vorhang wird schematisch in drei möglichen Lösungen in den Pign. E und P, Ξ1 und P', E1' und P1' dargestellt. Es fol.^t das mechanische und/oder ölhydraulische Blockieren der Gelenke und Aufrichten bzw. -klappen der Seitenteile nach oben.
Durch Betätigen der Kolben 9, 9', welche durch Wirkung auf eine oder mehrere zusammengeklappte Dia^onalträger die oberen Gurte hochdrücken bis die Achsen der klappbaren Diagonalträger (Fign. G und H) .auseinandergeschoben sind, oder alternativ, wie in Pig. G'' dargestellt, wo die Seitenträger heruntergeklappt sind. Die strichpunktierte Linie zeigt die Drehbewegung der Seitenträger beim Umklappen.
Durch das Auseinanderschieben der beiden Seitenteile können auch aie beiden Pahrbahnhälften von einar über lärmenden Po-
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sition (Pig. D) in eine eben ausgerichtete Lage (Fig. I) gebracht werden oder von einer vertikalen Position neben den Seitenträgern in die horizontale Betriebslage.
Nunmehr werden die Kolben 8, 81 betätigt, welche die Rädersätze vom Boden hochheben (Fig. L) oder das Grundelement
von ihnen abheben (Fig. M). Danach werden die am einen Ende feststehenden und am anderen Ende beweglichen Stützlager
13j 13' (Fig» N) an den äußeren Seiten des Grundelements befestigt, die Kolben 8, 8' zurückgezogen und die Zufahrtsrampen 14, Ik1 (Fig. 0) angebracht.
Beim Aufstellen einer aus mehreren Bauelementen bestehenden Brücke wird in gleicher Weise vorgegangen. Natürlich müssen zusätzlich noch die einzelnen Elemente miteinander verbun- . den werden. Dabei ist an jedem oberen Gurt ein in dessen
Achsrichtung verlaufendes Verlängerungsstück sb (Fign. G,
H etca.) vorgesehen, daß die notwendige Verbindung (Fig. P) schafft wobei selbstausrichtende Vorrichtungen benachbarter Grundelemente das Ankuppeln erleichtern. Die vorliegende Erfindung unterliegt keinen Beschränkungen hinsichtlich ihrer
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Verwendungsfähigkeit. Sie kann sowohl als einfache zeitweilige Umleitung einer unterbrochenen Straßenführung als auch anstelle einer richtigen Brücke verwendet werden, die aus irgendeinem Grunde nicht benutzbar oder gar zerstört ist. Man kann sie auch als vorübergehend notwendige Hochstraße oder zur Verdoppelung von Brücken benutzen. Außerdem kann sie die Punktion eines Hilfsträgers zum Hochheben von Brücken- oder Viaduktträgern übernehmen, die ersetzt, repariert, nachgesehen oder geändert werden müssen. Eine weitere interessante Verwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung ist in den Pign. Q und S dargestellt, nämlich die, eine Bodensenke zu überqueren. Dies ist möglich, wenn mindestens drei Grundelemente verwendet werden und wenn das in Vorschubrichtung letzte dieser drei Elemente einen geeigneten Baiast trägt.
Dies sind die schematisch dargestellten Vorgänge zur Verwirklichung der Erfindung. Es können Varianten vorgesehen werden ohne Beeinträchtigung des erfinderischen Konzepts, das aus einer sinnvollen und originellen Kombination von zumindest teilweise bekannten Elementen gekennzeichnet ist, mit denen jedoch neue praktisch, technisch und wirtschaftlich nützliche Ergebnisse erzielt werden, die durch die Einzelverwendung
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der Elemente und Vorrichtungen nicht möglich wären.
Die erfindungsgemäße Brücke kann in all denjenigen Fällen verwendet werden in denen der Verkehr auf wichtigen Verkehrsstraßen, Autobahnen, Brücken, Viadukten etc. nicht unterbrochen werden soll und wenn eine Bodensenkung od. dgl. mit einer Fahrbahnsenkung überbrückt werden soll, die durch Erdrutsch od. ähnliches zerstört ist. Sie kann auch selbst eine zeitweilige oder dauernde Verbindung über Brücken oder Viadukte darstellen, die sich im Bau und/oder im Betrieb befindet, wobei es sich sowohl um Straßen- als auch Eisenbahnbrücken handeln kann. Schließlich kann sie als Hilfsvorrichtung zum Hochheben von Brücken- oder Viaduktelementen dienen die ersetzt, repariert, inspiziert, geändert oder abgebaut werden müssen. Die Brücke kann wie gesagt aus einem, zwei oder mehreren Grundelementen bestehen. Jedes Grundelement kann in einfacher Weise verkleinert, d. h. in eine Transportlage gebracht und mit Hilfe derselben hydraulischen oder ggf. auch pneumatischen Einrichtungen aufgerichtet bzw. in die Gebrauchslage überführt v/erden. Sie ist nicht nur fahrbar sondern auch selbstvortreibend, d. h. man kann sie ohne Hilfsmittel beispielsweise über eine
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Schlucht hinweg errichten. Bei großen Ausführungen bedarf es hierzu natürlich eines schiebenden oder ziehenden Fahrzeugs, einer Winde od. dgl..
Unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung und die beiliegende Zeichnung wird folgendes beansprucht.
- 11 -
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Claims (21)

  1. - 11 Ansprüche
    -(I 1./Brücke insbesondere für zeitweiligen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem als Baukastenelement ausgebildeten Grundelement besteht, welches auf mindestens einem vorzugsweise mit Gummirädern versehenen Räderpaar oder auf einem Eisenbahnfahrgestell montiert ist wobei zumindest ein Teil der Räder lenkbar und diese Transporteinheit selbständig oder mittels einer Zugmaschine fahrbar ist.
  2. 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ihr belastbarer Teil zumindest teilweise einen integrierten Bestandteil des Fahrgestells für den Straßenoder Eisenbahntransport bildet.
  3. 3. Brücke nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre als lasttragende Binder ausgebildeten Seitenträger für den Transport auf einen gegenüber der Betriebsstellung reduzierten Seitenabstand bringbar sind, wobei insbesondere die Abstandsveränderung durch Umklappen oberer und unterer Querträger oder -Verstrebungen erfolgt.
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    - 12 -
  4. 4. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der oberen und unteren Querträger
    schwenkbar an den Seitenträgern gelagert sind.
  5. 5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger als Kniehebel ausgebildet sind.
  6. 6. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger um jeweils eine insbesondere mittig
    angeordnete Vertikalachse schwenkbar sind.
  7. 7. Brücke nach einem od. mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre insbesondere aus Stäben gebildeten Seitenträger höhenveränderlich ausgebildet sind.
  8. 8. Brücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Seitenträger zickzackartig angeordnet und alle Stäbe an ihrem oberen und unteren Ende schwenkbar gelagert sind.
  9. 9. Brücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Stab oder alle Stäbe als Kniehebel gestal-
    - 13 509827/0234
    - 13 tet sind.
  10. 10. Brücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder zweite Stab abnehmbar ist.
  11. 11. Brücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 tis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Seitenträger in eine
    zusammgeklappte Transportstellung bringbar sind, insbesondere di'e oberen Enden um ca. l80°um eine horizontale Achse klappbar sind.
  12. 12. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement mit wenigstens zwei Vorzugspreise doppelt wirkenden Hydraulikkolben ausgerüstet ist, die zum Abheben der Radsätze, zum gegenseitigen Ausrichten der Elemente, zum Positionieren der beiden Enden in verschiedenen Höhen, zum Lösen des
    Radsatzes oder der Radsätze einer eventuellen Zugmaschine oder zum Absenken von Eisenbs-hnfahrgestellen dienen, -robex sich vorzugsweise an jedem seitlichen Ende ein Hydraulikkolben befindet.
  13. 13. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß die Seitenteile zur
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    Bildung eines oberen Gurts mittels Querträgern, Diagonalkreuzen oder Scheren verbunden sind, wobei diese Querträger od. dgl. mit dem Grundelement während des Transports und während des Betriebs oder nur während des Betriebs verbunden sein können.
  14. 14. Brücke nach einem oti. mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundelement mit wenigstens einer seitlichen Verlängerung der oberen Gurtung versehen sein kann um ein Aneinanderreihen und Verbinden mehrerer Baukasten-Grundelemente zu ermöglichen.
  15. 15. Brücke nach einem od. mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement mit zwei Fahrbahnhälften versehen ist, die nach Ausschieben der Seitenteile oder -träger seitlich nebeneinanderliefen wobei die zwei Fahrbahnhälften während des Transports horizontal mindestens teilweise aufeinanderliegen oder vertikal stehen, insbesondere neben den beiden Seitenträgern.
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    - 15 - '
  16. 16. Brücke nach einem od. mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement oder mehrere miteinander verbundene Elemente mit zwei Zufahrtsrampen ausgerüstet sind die an den beiden seitlichen Enden angelenkt und unabhängig von dem oder den Elementen sind.
  17. 17. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzecihnet, daß sie während des Betriebs auf SpezialVorrichtungen oder Brückenlagern abgestützt sind die feststehend^ längsbeweglich, in jeder Richtung beweglich oder schwenkbar sein können.
  18. 18. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Grundelement in der Nähe der beiden seitlichen Enden mit selbstzentrierenden Vorrichtungen ausgerüstet ist3 zur Erleichterung des gegenseitigen Ausrichtens zweier Elemente während des Aufbaus einer aus mehreren Grundelementen bestehende Brücke.
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  19. 19. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Elemente insbesondere Verbindungsglieder nach Errichten der Brücke mechanisch und/oder hydraulisch blockierbar sind.
  20. 20. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über fahrbahnlose Bodensenkungen hinweg angebracht werden kann, Xiobei Spezialradsätze und/oder Gleitelemente mit niederem Rexbungskoefizienten verwendet werden können.
  21. 21. Brücke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Verwendung von zwei, drei oder mehr Elementen und wenn sie in geeigneter Weise beim Verschieben manövriert wird, Gräben und dgl. überbrücken kann, wie z. B. die beiden Ufer eines Kanals oder Plußes oder Pfeiler einer Brücke oder eines Viadukts.
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DE19742459497 1973-12-20 1974-12-17 Transportable bruecke Withdrawn DE2459497A1 (de)

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