AT219083B - Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke - Google Patents

Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke

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AT219083B
AT219083B AT119560A AT119560A AT219083B AT 219083 B AT219083 B AT 219083B AT 119560 A AT119560 A AT 119560A AT 119560 A AT119560 A AT 119560A AT 219083 B AT219083 B AT 219083B
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Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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Description


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  Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder   Grabenbrücke   
Die Erfindung bezieht sich auf eine zerlegbare Brücke mit Stossriegeln, mittels deren jeweils zwei hintereinander angeordnete Längsträger biegesteif miteinander verbunden sind. 



   Derartige für den Katastrophenfall bestimmte Brücken haben austauschbare Einzelteile. Sie können verwendet werden als Schwimmbrücken mit Pontons oder Schlauchbooten oder als Grabenbrücken. Die z. B. als Kastenträger ausgebildeten Längsträger, die hinter- und nebeneinander angeordnet sind, tragen entweder die Fahrbahn oder bilden selbst die Fahrbahn. Es sind auch Konstruktionen bekannt mit zwei
Strängen von Spurträgern, die mit einem solchen Abstand voneinander verlegt sind, dass die Räder oder
Raupen schwerer Fahrzeuge unmittelbar auf ihnen fahren können, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Strängen durch Gitterroste und Fahrbahntafeln abgedeckt sein kann. Zweckmässig werden die
Längsträger und die Aufbauten der Schwimmkörper aus Leichtmetall hergestellt.

   Durch die hiedurch bedingte Gewichtsverminderung wird die Montage von Hand ermöglicht, und der Transport wird er- leichtert. 



   Die Erfindung bezweckt, zerlegbare Brücken der genannten Art so zu gestalten, dass eine kräftige Verbindung zwischen den Längsträgern und den Stossriegeln erreicht wird und dabei besonders günstige Voraussetzungen für ihre Fertigung erfüllt sind. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, dass die Stossriegel eine   H-förmige   Gestalt haben, derart, dass nach dem Zusammenbau je zwei Wangen eines Stossriegels ein Ende des Längsträgers zwischen sich einschliessen. Zweckmässig haben die Längsträger an jedem Ende zwei Querbohrungen, in denen Wellen gelagert sind, die zur Verbindung der   Längsträger   mit den Stossriegeln dienen. Die Stossriegel können Haken aufweisen. die in der Höhenrichtung verstellt und mit Wellen der Längsträger verspannt werden können. 



   Ferner soll durch die Erfindung die Montage der Brücke erleichtert werden. Bisher wurden Schwimmbrücken entweder dadurch montiert, dass einzelne   Brückenfähren   eingeschwommen und zu einer Brücke zusammengekoppelt wurden, was einen glatten, also nicht verzahnten Stoss zwischen den Enden der   Längsträger   erfordert, oder die Montage erfolgte über Kopf,   d. h.   die Brückenträger wurden über am Lande befindliche Rollenböcke auf die verankerten Schwimmkörper gerollt, was eine durchgehende glatte Unterseite der   Brückenträger   erfordert. Beide Montagearten wahlweise anzuwenden, war bisher bei leichten Schwimmbrücken nicht möglich.

   Nach einem weiteren Schritt der Erfindung hingegen kann die Montage einer Schwimmbrücke entweder durch Einschwimmen von   Brückenfähren   oder durch Einrollen der Brückenträger erfolgen, wobei für ein und dieselbe Schwimmbrücke beide Möglichkeiten der Montage gleichrangig nebeneinander bestehen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Abstand, den die Mittellinien der Querbohrungen von der Unterseite der Längsträger haben, und die Abmessungen der Haken so gewählt sind, dass nach dem Zusammenbau der Längsträger und der Stossriegel die Haken nicht gegenüber der Unterseite der Längsträger nach unten hin vorstehen. Hiebei haben zweckmässig die Mittellinien aller in einem Längsträger befindlichen Querbohrungen den gleichen Höhenabstand von der Unterseite des Längsträgers. 



   Die Längsträger gemäss der Erfindung sind vorzugsweise Kästen von rechteckigem Querschnitt, und ihre oberen und unteren Abschlussbleche stehen flanschartig beiderseits über die Seitenwände des Kastens vor. 

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   Im Bereich der Wangen jedoch stehen die oberen Abschlussbleche nicht vor. so dass die oberen Abschlussbleche zweier hintereinander angeordneter Längsträger eine H-förmige Ausnehmung bilden, die nach dem Zusammenbau nahezu vollständig ausgefüllt ist durch ein mit diesen oberen Abschlussblechen fluchtendes oberes Deckblech des Stossriegels. 



   Da erfindungsgemäss zur Verbindung der Stossriegel mit den Enden zweier hintereinander angeordneter Längsträger Wellen vorgesehen sind, die in Querbohrungen der Längsträger sitzen, wird die Fertigung erheblich vereinfacht gegenüber bisher bekannten Ausführungsformen, bei denen der Stossriegel mit den Längsträgern in ebenen Flächen verspannt ist. Denn die Querbohrungen nach der Erfindung lassen sich mit engen Toleranzen genau ausführen, so dass die Mittellinien der Achsen in einer Ebene liegen. Da im Gegensatz zu einer vorbekannten Ausführung die Haken der Stossriegel nicht über die Unterkante der Längsträger hinaus vorstehen, also ein aus mehreren Längsträgern zusammengesetzter Brückenträger eine durchgehende glatte Unterseite hat, kann der Träger ohne weiteres bei der Montage über Rollenböcke vorgerollt werden. 



   Von besonderer Bedeutung ist bei Schwimmbrücken der Übergang auf das Land. Hiezu bedient man sich bei kurzen Uferböschungen gewöhnlich einer Rampenbrücke, die auf der Fahrbahn und auf dem Ufer gelenkig aufliegt. Bei langen und steilen Ufern verwendet man sogenannte   Bockstrecken,   das sind Ram- penbrücken mit je einem oder mehreren Hilfsjochen, die mit einem Ende auf der Schwimmbrücke gelen- kig aufliegen. Diese Bauarten erfordern aber wegen der vielen Gelenke und der damit verbundenen Stö- rung der Kontinuität in der Schwimmbrücke eine erhöhte Zahl von Schwimmkörpern in der Nähe vom
Ufer. Ausserdem bildet die Auflagerung einer Rampenbrücke auf der Schwimmbrücke wegen der durch den Rampenkeil bedingten Fahrbahnstufe ein Hindernis für den Verkehr und eine Ursache für grösseren Verschleiss.

   Demgegenüber bietet die Erfindung die Möglichkeit, auch diese Übelstände an den Übergangsstellen zum Ufer zu beheben. Zu diesem Zweck sind gemäss einem weiteren Schritt der Erfindung
Stossriegel vorgesehen, die einen nach oben oder unten hin offenen stumpfen Winkel bilden. derart, dass nach dem Zusammenbau zweier Längsträger durch einen solchen Stossriegel die beiden Ebenen, die durch die Mitten der beiden Wellen jedes Längsträgers gelegt sind, den gleichen Winkel miteinander bilden. 



  Die Erfindung sieht aber auch   Stossriegel   vor, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, die einstellbare, nach oben oder unten hin offene Winkel miteinander bilden können. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in   verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, u. zw.   zeigen Fig. 1 einen Längsträger in Draufsicht, Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie   ni-m   in Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Stossriegel und die durch ihn miteinander verbundenen Enden zweier Längsträger, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie   VII - VII in   Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt nach der Linie   VII - VII   in Fig. 6, Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 6,   Fig. l0   einen Stossriegel nach einem andern Ausführungsbeispiel teils in Seitenansicht, teils in einem lotrechten Schnitt, Fig.

   11 die Draufsicht auf einen Stossriegel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel und die durch ihn miteinander verbundenen Enden zweier   Längsträger,   Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 



  11, Fig. 13 den Schnitt nach der Linie   XIII - Xli in   Fig. 12, Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 13, Fig. 15 eine Seitenansicht einer Übergangsschiene, Fig. 16 den Schnitt nach der Linie XVI - XVI in Fig. 15, Fig. 17 das verjüngte Ende einer Übergangsschiene nach Fig. 15 mit einem Rampenkeil in Seitenansicht, Fig. 18 eine Schlauchbootbrücke in Seitenansicht, Fig. 19 und 20 Seitenansichten von Grabenbrücken, Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Stossriegel und die Enden zweier Längsträger nach einem andern Ausführungsbeispiel, Fig. 22 den Schnitt nach der Linie XXII - XXII in Fig. 21, Fig. 23 den Schnitt nach der Linie XXIII - xxm in Fig. 22 und Fig. 24 den Schnitt nach der Linie XXIVXXIV in Fig. 22. 



   Wie Fig. 18 zeigt, sind auf Schlauchbooten 1 Längsträger 2 befestigt, die zu einer Mehrzahl nebeneinander angeordnet unmittelbar eine Fahrbahn bilden. Die durch ein Schlauchboot 1 und Längsträger 2 gebildeten Brückenfähren sind gemäss der linken Hälfte von Fig. 18 unmittelbar durch Stossriegel 3, die jeweils zwei Längsträger miteinander verbinden, zu einer Schwimmbrücke vereinigt. Nach der rechten Hälfte von Fig. 18 sind zwischen je zwei Brückenfähren fallweise zur Verstärkung Längsträger 2 eingeschaltet. 



   Die einzelnen Längsträger 2 bilden gemäss Fig. 3 einen Kasten von rechteckigem Querschnitt. Die Kästen haben in einiger Entfernung von ihren Stirnseiten Querwände 4,5, so dass sie allseitig geschlossen und daher   schwimmfähig   sind. Die oberen und unteren Abschlussbleche der Hohlkästen stehen beiderseits über die Seitenwände 6,7 des Hohlkastens vor ; die so gebildeten Flansche sind oben mit 8 und unten mit 9 bezeichnet. Diese Flansche haben Bohrungen für Befestigungsmittel, mittels deren die Längsträger auf 

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 den Satteln der Schlauchboote befestigt oder auch mit darüberliegenden Längsträgern verbunden werden können. Die oberen Flansche 8 reichen, wie Fig. 1 zeigt, nicht bis an die   Stirnseiten des Längsträgers.   



   Infolgedessen bilden die oberen Abschlussbleche zweier hintereinander angeordneter Längsträger   %   wie Fig. 5 zeigt, eine H-förmige Ausnehmung. Diese wird nahezu vollständig ausgefüllt durch ein mit dem oberen Abdeckblech fluchtendes oberes Deckblech 10 eines Stossriegels, der die beiden Längsträger miteinander verbindet. Entsprechend der H-Form des Stossriegels bildet dieser je zwei Wangen, die sich mit lotrechten Blechen 11, 12 an die Seitenwände 6,7 der Längsträger anlegen. Die Bleche 11,12 reichen im mittleren Teil des Stossriegels bis dicht an die unteren Flanschen 9 der Längsträger heran ; ihre Unterkanten steigen aber von zwei Knickstellen aus nach den beiden Enden der Stossriegel hin an und werden durch Flansche 13, 14 eingesäumt. 



   Zur Verbindung des Stossriegels mit zwei Längsträgern dienen erfindungsgemäss Wellen   15, 16, 17, 18   die in Querbohrungen der Längsträger sitzen. Die Mitten der Querbohrungen jedes Längsträgers liegen in einer waagrechten Ebene, die etwa den gleichen Abstand von der Oberseite und Unterseite des Längsträgers hat. 



   Die Wellen 15 und 16 jedes Längsträgers, die sich in einer grösseren Entfernung von den Stirnseiten des Längsträgers befinden, bestehen aus zwei Teilen   15a, 15b ;   16a, 16b, die in einer zylindrischen Hülse 19 verschiebbar sind, welche fest in der betreffenden Querbohrung des Längsträgers sitzt. Die beiden Wellenstücke   15a, l6b ; l6a, l6b   können im Innern der Hülse 19 durch zwei Zugfedern 20 miteinander verbunden sein, welche sie in das Innere der Hülse hineinzuziehen suchen. In die Hülse 19 greift ein Bolzen 21 ein, der von oben her in ein im Längsträger sitzendes Rohrstück 22 eingeschraubt ist.

   Sein unteres Ende ist, wie Fig. 8 zeigt, keilförmig gestaltet, so dass beim Abwärtsschrauben des Bolzens 21 er gegen entsprechend keilförmige Flächen an zwischen den Federn 20 befindlichen Ansätzen der Wellenstücke 15a,   15b ; 16a, 16b drückt   und die Wellenstücke nach aussen verschiebt. Hiedurch werden die Wellenstücke 15a,   15b ;   16a, 16b durch Bohrungen in den Blechen 11, 12 des Stossriegels und durch am Ende dieser Bleche sitzende Ringscheiben 23 hindurchgesteckt. Auf diese Weise werden die Enden des Stossriegels mit den Wellen 15, 16 der beiden Längsträger gekuppelt. 



   Die am Ende jedes Längsträgers befindliche Welle 17 wird auf ihrer Unterseite vor. allem durch ein Querblech 25 unterstützt. Von oben her wird die Welle 17 tatzenartig durch zwei Wände 26 gehalten, die von der Welle 17 aus mit einer Neigung nach oben hin verlaufen. derart, dass sie sich von der Stirnseite des Längsträgers entfemen. Zwischen den beiden Wänden 26 befindet sich ein Zwischenraum. In diesen greift ein Druckstück 27, das einen Teil des Mittelstücke des Stossriegels bildet und sich von oben her mit einer Auskehlung auf die Welle legt. Von unten her legt sich bei der Darstellung,   z. B.   nach Fig. 6, gegen die beiden Wellen   17. 18 zweier LÅangsträger   ein Doppelhaken 28, der einen Hammerkopf einer Schraube 29 bildet.

   Diese ist durch eine Hülse 30. welche sich zwischen den beiderseitigen Druckstücken 27 des Stossriegels befindet, geführt. Auf ihr oberes Ende ist eine Mutter 31 geschraubt, die auf einer Platte 32 mit kugelförmiger Unterseite ruht. Diese Platte sitzt wiederum auf einer kugelpfanneförmigen Fläche des Stossriegels. Die Mutter 31 ist in einer Ausnehmung auf der Oberseite des Stossriegels versenkt, so dass sie und auch die Schraube nicht nennenswert über das Abdeckblech 10 des Stossriegels hinausragt. 



   Durch Anziehen der Mutter werden die Wellen 17, 18 fest zwischen den Druckkörpern 27 und dem Hammerkopf 28 eingespannt. Hiedurch und durch die Befestigung der   Stossrlegelenden   mittels der Wellen 15, 16 wird eine Verbindung zwischen den beiden   Längsträgern   geschaffen, die sowohl in lotrechter als auch in waagrechter Ebene auf die Längsträger wirkende Biegemomente unnachgiebig aufnimmt. 



   Der Hammerkopf befindet sich vollständig in dem von den Längsträgern und den Stossriegeln eingeschlossenen Raum, er steht also nicht nach unten hin gegenüber der Unterseite der   Längsträger   vor. Die unteren Abschlussbleche der beiden Längsträger bilden eine nur durch einen engen Spalt unterbrochene ebene Fläche, so dass der zusammengebaute Träger ohne weiteres zum Zwecke der Montage auf einem Rollenbock vorgerollt werden kann. 



   Wie Fig. 6 zeigt, befindet sich zwischen den beiden Wellen 17, 18 der durch den Stossriegel miteinander verbundenen Längsträger ein so grosser Zwischenraum, dass der Hammerkopf 28, wenn er gegenüber der Endlage, die in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, um 900 verdreht ist, zwischen den beiden Wellen 17, 18 nach unten hin durchtreten kann. Wenn er durch Drehen der Mutter 31 soweit nach unten geschraubt ist, dass er sich vollständig in dem unterhalb der Wellen 17, 18 liegenden Raum befindet, wird er um   90    im Uhrzeigerdrehsinn (Fig. 7) gedreht. Diese Drehung wird begrenzt durch je eine in den beiden Längsträgern sitzende Wand 33. Alsdann wird er durch Anziehen der Mutter 31 angehoben bis sich seine Auskehlungen gegen die Unterseite der Welle 17, 18 legen. 

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   Fig. 10 zeigt einen Stossriegel, der in der Weise geknickt ist, dass er mit seiner Oberseite einen nach oben hin offenen stumpfen Winkel bildet. Demgemäss bilden auch die Ebenen, die durch die Mittellinien der zu jedem   Längsträger gehörenden   Wellen   15, 17 bzw. 16, 18   gelegt sind, den gleichen stumpfen Winkel miteinander. Solche Stossriegel sind vor allem an den Übergangsstellen zwischen den Uferrampen und der eigentlichen Schwimmbrücke vorgesehen. Hiezu sei auf Fig. 18 verwiesen, in welcher an den mit N bezeichneten Stellen normale, d. h. gerade Stossriegel gemäss Fig.   5 - 7   und an den mit K bezeichneten Stellen geknickte Stossriegel gemäss Fig. 10 verwendet sind.

   Der Winkel dieser letzteren passt sich dem Winkel an, mit dem die die Uferrampen 34 bildenden Längsträger an die waagrechten Längsträger des Hauptteiles der Brücke angeschlossen sind. Durch die Verbindung der Längsträger an diesen Stellen mittels der geknickten Stossriegel werden die Stufen vermieden, die bisher dadurch entstanden, dass der Rampenteil auf den Fahrbahnträgern der Schwimmbrücke auflag. 



   Der Winkel der geknickten Stossriegel richtet sich nach den gegebenen Verhältnissen. Er kann unter Umständen auch nach unten hin offen sein. 



   Damit man den Winkel, unter dem der Stossriegel zwei Längsträger miteinander verbindet, den nicht vorherzusehenden Verhältnissen an der Uferböschung beliebig anpassen kann, ist ein gelenkiger Stossriegel   11 - 14   entwickelt worden. Dieser stimmt in seinem Grundaufbau mit den Stossriegeln nach Fig. 5-10 
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 hälfte angesetzt sind, an der Innenseite der Seitenwände 39,40 der andern Stossriegelhälfte anliegend angeordnet und durch je einen kurzen Gelenkbolzen 41,42 miteinander verbunden, der sich in geringer
Höhe über der Unterkante des Stossriegels befindet. Jede Stossriegelhälfte hat einen besonderen, einfa- chen Haken 43, der sich von unten her gegen die Welle 17, 18 des betreffenden Längsträgers legt.

   Jede
Stossriegelhälfte hat ferner ein besonderes Druckstück 44, 45, das auf der Oberseite der Welle 17 bzw. 18 liegt und durch das hindurch die Führungshülse für die Hakenschraube hindurchtritt, wobei jede Hakenschraube der beiden   Stossriegelhälften   eine besondere Mutter 46, 47 hat. Die oberen Abdeckbleche 48,
49 der beiden Stossriegelhälften überdecken sich mit ihren einander zugekehrten Enden 50,51 und sind nach einem Zylinder gekrümmt, dessen Achse mit der Mittellinie der Gelenkbolzen 41,42 zusammenfällt. Es wird daher bei jeder Winkelstellung der beiden Stossriegelhälften zueinander der zwischen ihnen befindliche Spalt überdeckt. 



   An lotrechten Stirnwänden 52,53 der beiden Stossriegelhälften greift ein Gewindebolzen 54 an, der nahe unterhalb der oberen Abdeckbleche 48,49 angeordnet ist. Mittels dieser Bolzen kann der Winkel zwischen den beiden Stossriegelhälften eingestellt werden. Eine gewisse Nachgiebigkeit dieser Einstellung wird dadurch erzielt, dass die Bolzen-54 mit der einen Stirnwand 52 unter Vermittlung von Tellerfedern
55 verbunden sind, die eine gewisse Vorspannung haben können. 



   Wie Fig. 18 zeigt, können gelenkige Stossriegel z. B. an den mit G bezeichneten Stellen angebracht werden, wobei die jeweils erforderliche Winkellage zwischen den beiden Längsträgern eingestellt werden kann, von denen der eine   z. B.   eine Übergangsschiene bildet, wie sie in Fig.   15 - 17   dargestellt ist. 



   Man erkennt aus diesen Zeichnungen, dass die Übergangsschiene ein Längsträger ist, der an seinem Ende mit der Ausbildung des Längsträgers nach Fig.   1 - 4   übereinstimmt, der aber nach dem andern Ende hin sich bezüglich seiner Höhe verjüngt. Am dünnen Ende der Übergangsschiene ist ein Rampenkeil 57. 



   Für die Haken 28,43, die bei den Stossriegeln gemäss der Erfindung verwendet werden, ergibt sich eine besonders günstige Fertigung, indem zunächst ein Rohling mit Bohrungen versehen wird und danach der durch eine solche Bohrung entstandene Ring zur Erzielung des Hakenmaules entsprechend unterbrochen wird. Infolgedessen wird die Auskehlung, welche als Auflagefläche für die Wellen (17, 18) dient, durch einen Teil der toleranzmässig hergestellten Bohrung gebildet. 



   Wie Fig. 19 und 20 zeigen, können die Stossriegel, Längsträger und Übergangsschienen, wie sie nach dem vorstehenden für Schwimmbrücken verwendet werden, zur Zusammenstellung von Grabenbrücken dienen, die ohne Unterstützung durch Schwimmkörper einen Graben od. dgl. überspannen. 



   Der Stossriegel nach Fig. 21 - 24 hat (von oben betrachtet) eine H-förmige Gestalt. Er hat zwei lotrechte Wangen   11,   12, die zwischen sich die Enden zweier kastenförmiger Längsträger 2 einschliessen. 



  Die beiden Wangen sind in der Mitte durch einen lotrechten Steg 60 sowie oben durch eine waagrechte Platte 61 miteinander verbunden. Die Platte 61 geht in Flansche 62 über, die sich längs der Wangen 11, 12 erstrecken und ebenso wie die Platte 61 mit den oberen Abschlusswänden 63 der Längsträger 2 fluchten. 



   Zur Verbindung des Stossriegels mit den beiden Längsträgern sind in diesen je zwei Führungsrohre 64 befestigt, welche die Längsträger 2 quer zu ihnen von einer Seitenwand 65 zur andern durchsetzen. Die 

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 Mittellinien aller vier Führungsrohre 64 liegen in einer gemeinsamen Ebene in der Mitte zwischen den Ober- und Unterseiten der Längsträger. Das eine Führungsrohr 64 jeden Längsträgers befindet sich in unmittelbarer Nähe von dessen äusserem Ende,   d. h.   nahe dem Steg 60 des mit dem Längsträger gekuppelten   Stossriegels. Das andere Führungsrohr   64 befindet sich nahe dem betreffenden Ende des mit dem Längsträger gekuppelten Stossriegels. 



   In jedem Führungsrohr 64 sind zwei Kupplungsbolzen 66 axial verschiebbar gelagert. Durch jeden Bolzen 66 ist ein Zapfen 67 gesteckt, der beiderseits des Bolzens durch zwei waagrechte Schlitze 68 in dem Führungsrohr 64 hindurchtritt. Die beiderseits aus dem Führungsrohr 64 hinausragenden Enden des Zapfens 67 greifen in kulissenartige Kurvenschlitze 69 ein. die sich in zwei lotrechten Wänden 70 einer das Führungsrohr übergreifenden Manschette 71 befinden. Für die beiden Kupplungsbolzen 66 jedes Fahrungsrohres sind zwei Paare von spiegelbildlich zueinander angeordneten Kulissenschlitzen 69 vorgesehen. 



  Diese sind so gestaltet, dass in der höchsten Lage der Manschette 71 gemäss Fig. 23 die Kupplungsbolzen 66 vollständig in das Innere des Führungsrohres 64 hineingezogen sind und dass in der tiefsten Lage der Manschette 71 nach Fig. 24 die Kupplungsbolzen 66 soweit aus dem Führungsrohr herausgeschoben sind, dass sie in entsprechende Bohrungen in den   Wangen a, 12 des Stossriegels   eingreifen. 



   Zur Betätigung der Manschetten 71 sind auf deren Oberseiten lotrechte Zapfen 72 befestigt, die durch je eine Öffnung 73 in der oberen Abschlusswand 63 des betreffenden Längsträgers hindurchgreifen. In der Mitte des Stossriegels sind ausserdem in dessen Platte 61, die über die oberen Abschlusswände 63 der Stossriegel hinweggreift, Löcher 74 für die beiden betreffenden Zapfen 72 vorgesehen. Die Zapfen 72 haben an ihrem oberen Ende Bohrungen 75, in die irgendeine geeignete Handhabe zum Hinausziehen der Zapfen 72 eingesteckt werden kann. Damit dies möglich ist, haben die Öffnungen 73 gewisse Ausweitungen 76. 



   Im Kupplungszustand gemäss Fig. 24 sind die Manschetten 71 soweit nach unten gedrückt, dass die
Zapfen 72 nicht über die Oberseiten der Längsträger hinausragen. Wenn der Stossriegel nicht mit den Längs- trägern gekuppelt ist, ragen die Zapfen 72 gemäss Fig. 73 ein beträchtliches Stück über die Oberseite der
Längsträger hinaus, so dass dieser Zustand leicht erkennbar ist. 



   Das Kuppeln und Entkuppeln geschieht ausschliesslich von oben her, u. zw. auf einfachste Weise. Das
Kuppeln kann einfach durch Niedertreten der Zapfen 72 erfolgen. Es entfallen also umständliche Schraubbewegungen. 



   An den Enden der Wangen 11, 12 befinden sich Haken 77, die von oben her auf seitliche, von den Längsträgern abstehende Zapfen 78 aufgesetzt werden. Hiedurch werden die Längsträger und der   Stossr1e-   gel vor dem Zusammenkuppeln in die richtige Lage zueinander gebracht, in der die Führungsrohre 64 achsgleich zu den betreffenden Bohrungen in den Wangen des Stossriegels liegen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabeabrücke, mit Stossriegeln, mittels deren je-   weils zwei hintereinander angeordnete Längsträger biegesteif miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossriegel von oben gesehen eine   H-förOmige   Gestalt haben, derart, dass nach dem Zusammenbau zwischen je zwei Wangen (11, 12) des Stossriegels ein Ende des Längsträgers eingeschlossen ist, das zwei Querbohrungen hat, in denen Wellen (15, 16, 17, 18, 66) gelagert sind, die zur Verbindung der Längsträger mit dem Stossriegel dienen.

Claims (1)

  1. 2. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien aller in einem Längsträger (2) befindlichen Querbohrungen den gleichen Höhenabstand von der Unterseite des Längsträ- gers haben.
    3. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossriegel Haken (28,43) aufweisen, die in der Höhenrichtung verstellbar und mit Wellen (17, 18) der Längsträger verspannbar sind.
    4. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haken (28,43) völlig in dem Raum zwischen der Oberseite und der Unterseite des mit den Längsträgern (2) verbundenen Stossriegels befinden.
    5. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger Kästen von rechteckigem Querschnitt sind und ihre oberen und unteren Abschlussbleche flanschartig (8, 9) beiderseits über die Seitenwände (6,7) vorstehen, dass aber im Bereich der Wangen (11, 12) der Stossriegel die oberen Abschlussbleche nicht seitlich vorstehen, so dass die oberen Abschlussbleche zweier hintereinander angeordneter Längsträger eine H-formige Ausnehmung bilden, die nach dem Zusammen- <Desc/Clms Page number 6> bau nahezu vollständig ausgefüllt ist durch ein mit diesen nberen Abschlussblechen fluchtendes oberes Deckblech (10) des Stossriegels.
    6. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- träger (2) schwimmfähige Hohlkästen sind. deren Oberseiten unmittelbar die Fahrbahn bilden.
    7. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Zusammenbau zweier Längsträger Druckkörper (27, 44,45) des Stossriegels von oben her mit Auskehlungen auf die an den Enden der Längsträger befindlichen Wellen (17, 18) legen und dabei an jedem Längsträger- ende zwischen zwei die Querbohrungen für die Welle (17, 18) enthaltende Wände (26) des Längsträgers greifen.
    8. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Enden der Längsträger befindlichen Querbohrungen soweit gegenüber den Stirnseiten der Längsträger zu- rilckversetzt sind, dass beim Zusammenbau zweier Längsträger der Haken (28, 43) des Stossriegels, um 900 gegenüber seiner Endlage verdreht, neben der betreffenden Welle (17, 18) Platz zur Absenkung in den tiefer als die Welle liegenden Raum findet.
    9. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Längsträger in dem tiefer als die Wellen (17, 18) befindlichen Raum Anschlagflächen (33) angeordnet sind, die beim Zusammenbau zwischen zwei Längsträgern die Drehung des in diesen Raum abgesenkten Hakens (28. 43) so begrenzen, dass er in die Stellung gebracht wird, in der er beim darauffolgenden Anheben mit seiner Hakenöffnung die Welle bzw. Wellen (17,18) erfasst.
    10. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Ha- ken (28, 43) die Auflageflächen für die Wellen (17, 18) durch toleranzmässig ausgeführte Bohrungen ge- bildet sind, wobei der durch eine solche Bohrung entstandene Ring zur Erzielung des Hakenmaules emspre- chend unterbrochen ist.
    11. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Querbohrungen, die sich in einiger Entfernung von den Stirnseiten der Längsträger befinden - vorzugs- weise in fest in die Querbohrungen eingesetzten Hohlwellen (19)-je zwei Wellenstücke (15a, 15b ; 16. 16b) gelagert sind, die beim Zusammenbau durch Einwirkung von oben her derart auseinander geschoben werden, dass sie in entsprechende Bohrungen in den Enden der Wangen (11,12) des Stossriegels eingrei- fen.
    12. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auseinandezschieben der beiden Wellenstücke (15a, b) ein von oben her einschraubbarer Bolzen (21) dient, der mit seinem unteren, keilartigen Ende in die Querbohrung eindringt und dabei gegen entsprechende Keilflächen an den Wellenstücken gedrückt wird, die durch Federn (20) unter einer entgegengesetzten Kraftwirkung ste- hen.
    13. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor allem zum Übergang zwischen den Uferrampen und dem Hauptteil der Brücke Stossriegel vorgesehen sind, die einen nach oben oder unten hin offenen stumpfen Winkel bilden, derart, dass nach dem Zusammenbau zweier Längsträger durch einen solchen Stossriegel die beiden Ebenen, die durch die Mitten der beiden Wellen (15,17 bzw. 16, 18) jedes Längsträgers gelegt sind, den gleichen Winkel miteinander bilden.
    14. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Stossriegel vorgesehen sind, die zur Bildung von nach oben oder unten hin offenen Winkeln aus zwei gelenkig mit- einander verbundenen Teilen bestehen.
    15. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stossriegelteile in der Nähe ihrer Unterseiten durch ein Gelenk (41, 42) mit einer quer zu dem Stossriegel liegenden Achse miteinander verbunden sind und die Winkeleinstellung mittels einer an beiden Teilen angreifenden Ge- windebolzenverbindung (54) erfolgt.
    16. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (54) we- nigstens an einen der beiden Stossriegelteile unter Vermittlung eines elastischen Gliedes (55) angeschlos- sen sind.
    17. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die obe- ren Deckbleche (48,49) der beiden Stossriegelteile sich mit zylindrischen Ansätzen (50, 51) übergreifen, deren Krümmungsachse die Achse des Gelenkes (41, 42) ist.
    18. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stossriegelteil einen besonderen Haken (43) aufweist, der an der Unterseite der betreffenden Welle (17, 18) am Ende eines Längsträgers anliegt.
    19. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an den <Desc/Clms Page number 7> Enden der Brücke als Übergangsschienen ausgebildete Längsträger (56) vorgesehen sind, die nur an einem Ende mit Wellen (15, 17) zum Anschluss von Stossriegeln vorgesehen sind und sich nach dem andern Ende hin in ihrer Höhe verjüngen.
    20. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an den verjüngten Enden der als Übergangsschienen ausgebildeten Längsträger ein Rampenkeil (57) gelenkig angeschlossen ist.
    21. Zerlegbare Brücke nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in sämt- lichen Querbohrungen der Längsträger je zwei Wellenstücke (66) gelagert sind, die durch Einwirkung von oben her in Bohrungen der Wangen (11, 12) des Stossriegels schiebbar sind (Fig. 21-24).
    22. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenstücke (66) zu ihrer Axialverschiebung mit in Höhenrichtung verschiebbaren Stellgliedern (71) unter Vermittlung von Kurvenführungen (69) verbunden sind.
    23. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei in einer Führungs- hülse (64) gelagerten Wellenstücken (66) Zapfen (67) sitzen, die durch Schlitze (68) der Hülse hindurch- treten und in Kulissenschlitze (69) einer ein Stellglied bildenden Manschette (71) eingreifen, welche die Führungshtilse (64) übergreift.
    24. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschetten (71) zu ihrer Betätigung mit je einem Zapfen (72) versehen sind, der in der Entkupplungsstellung durch eine Öffnung (73,76) auf der Oberseite des Längsträgers bzw. des Stossriegels hindurchragt und dessen obere Stirnfläche in der Kupplungsstellung nicht höher liegt als die Oberseite des Stossriegels.
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